Re: Elias: Verspieltheit
Verfasst: 10 Dez 2016, 06:42
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
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© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
ELIAS: Was möchtest Du haben oder denkst, dass Du es haben möchtest?
THECALA: Ich denke, dass ich mir Intimität wünsche, und dass diese Intimität ein Spiegelbild der eigenen Intimität mit meinem Selbst ist.
ELIAS: Richtig. Und wie definierst Du Deine Wahrnehmung von Intimität?
THECALA: Die Bereitschaft, so viele Aspekte meiner selbst wie möglich aufrichtig zu sehen und zu verstehen, einschließlich der guten, der schlechten, der hässlichen, was auch immer das wäre und an verschiedenen Erfahrungen und Glaubenssätzen in mir selbst simultan zu partizipieren, und das ist okay. In mir selbst gibt es Mitgefühl und die Fähigkeit, an allem von mir zu partizipieren.
ELIAS: Und was siehst Du als Hindernis an?
THECALA: Meine Glaubenssatzsysteme scheinen hinderlich zu sein. Ich arbeite daran, diese nach und nach aufzudecken, aber vielleicht ist sogar das Glaubenssatzsystem, sie nach und nach aufzudecken, ein Hindernis. Auch das Glaubenssatzsystem, dass etwas allzu gut wäre, um wahr zu werden, ist ein Hindernis, das kann ich spüren, dieses Gefühl, dass das, was ich haben möchte, zu gut wäre, um wahr zu werden.
ELIAS: Und deshalb wartest Du und bereitest Dich auf die Explosion vor. (Beide lachen) Denn Du zweifelst an Deiner Fähigkeit, diese Beziehung tatsächlich zu generieren und tatsächlich das zu erschaffen, was Du haben möchtest.
Ich versichere Dir, dass Du die Fähigkeit besitzt, das zu erschaffen, was Du haben möchtest. Und Dein Erfolg und die Mühelosigkeit im Erschaffen einer intimen Beziehung werden dadurch geäußert, das Du aufrichtig auf Dich selbst acht gibst und Dir erlaubst, Dich in Freiheit zu äußern und dass Du Dich nicht um das andere Individuum kümmerst/sorgst. Sehr, sehr viele Individuen erleben Herausforderungen im Zusammenhang mit intimen, insbesondere mit romantischen Beziehungen.
Sie erleben Herausforderungen bezüglich romantischer Beziehung, weil sie Erwartungen generieren und ihre Aufmerksamkeit auf das andere Individuum fokussieren und sich die Freiheit verwehren, sich selbst zu äußern. Sie denken, dass sie möchten, dass der Andere bestimmte Verhaltensweisen und Äußerungen inkorporiert. Doch was sie wirklich haben möchten, das ist sich selbst und ihre Wertschätzung in der Beziehung zu äußern.
Die Herausforderung wird dadurch erschaffen, dass sie nicht auf das Selbst achtgeben und weil sie sich die Freiheit verwehren, Wertschätzung zu äußern, was einen Konflikt generiert. Denn wenn Ihr im draußen eine Energie äußert, die Erwartungen inkorporiert, generiert das eine Energie der Bedrohung/Gefahr, und der andere empfängt und spiegelt dies. Und das erschafft den Konflikt. Wenn Ihr keine Erwartungen generiert und Euch erlaubt, Euch frei und wertschätzend zu äußern, äußert Ihr im draußen eine andere Energie, die empfangen und auf die Weise gespiegelt wird, wie Ihr dies haben wollt. Die von Euch projizierte Wertschätzung wird Euch gespiegelt.
Ich schlage deshalb vor, Dich selbst zu bestätigen, statt Dich selbst zu sabotieren. Wertschätze das, was Du bereits generierst, auch die Mühelosigkeit und Erstaunlichkeit hierbei, statt mit einer Explosion zu rechen und eine Sabotage-Energie zu generieren. (beide lachen) Anstrengung ist nicht unbedingt nobler als Leichtigkeit, und Schwierigkeiten macht die Leistung/Errungenschaft nicht unbedingt wertvoller.
THECALA: Das ist toll! Ich habe auf vielerlei Weise wertschätzend und mühelos erschaffen, und ich nehme an, dass mich ein Aspekt eines inneren Glaubenssatzsystems genau deshalb nervös macht, weil ich das tatsächlich tue.
ELIAS: Diese Nervosität äußerst Du, weil Du Deine eigene Macht erlebst, was anfangs etwas beunruhigend sein mag, da es ungewohnt ist. Ihr seid es nicht gewöhnt, Eure Eigenmacht in Verbindung mit Euren Fähigkeiten zu erleben oder die Erfahrung Eurer eigenen Macht zu erkennen, denn Ihr seid es gewohnt, Euer Erschaffen anderen zuzuschreiben. Nun wirst Du Dir vielleicht Deine eigenen Schöpfungen selbst zuschreiben und die Herrlichkeit Deiner eigenen Macht erkennen.
THECALA: Das ist wundervoll. Ich denke, das werde ich praktizieren.
ELIAS: Okay. Diese Übung kann Spaß machen und wird vielleicht sogar Überraschungen generieren.
THECALA: Oh, das ist großartig, das ist toll und klingt nach Vergnügen.
ELIAS: Verspieltheit generiert wesentlich mehr Leichtigkeit als es Ernsthaftigkeit tut. Verkompliziere Deine Richtung nicht dadurch, dass Du beabsichtigst, ernsthaft mehr Liebe und Intimität zu äußern und dies zu analysieren sondern tue es lieber verspielt und annehmend.
THECALA: Das fühlt sich wirklich befreiend an. Nun habe ich noch eine Frage bezüglich meiner Beziehung zum Geld, da mir gerade auffiel, dass ich auch diesbezüglich anfangen kann, mit vermehrter Freiheit zu spielen. Bloß darüber zu sprechen, das macht mich noch nervöser als die Sache mit der Beziehung. Ich führe meine Sätze nicht zu Ende, aber als Du über Ernsthaftigkeit und Verspieltheit sprachst ….
ELIAS: Dies kannst Du in jeder Hinsicht anwenden.
THECALA: Natürlich, denn dies würde mit der Idee der Einheit übereinstimmen.
ELIAS: Und mit weniger Getrenntsein. Erkennst Du die Leichtigkeit Deiner Beziehung mit Deinem Kind?
THECALA: Ja, oft.
ELIAS: sowie die Wertschätzung dieser Beziehung, selbst in der Verschiedenheit? Sieh Dir Deine anderen Richtungen oder Beziehungen/Verhältnisse daraufhin an, in welcher Kapazität auch immer sie auf ähnliche Weise geäußert werden können, ganz gleich, welche Äußerung auch immer es sein mag, ob einem anderen Individuum, finanziellen Mitteln oder dem Arbeitsverhältnis gegenüber. Denn Du erschaffst dieses Verhältnis (mit Deinem Kind), und es generiert Leichtigkeit und andauernde Wertschätzung.
THECALA: Das ist wundervoll.
ELIAS: Manchmal mögen irgendwelche Herausforderungen auftauchen, aber sie sind die Gewürze, die Dir erlauben, noch mehr gewahr zu sein.
Session #1635
Tuesday, September 28, 2004 (Private/Phone)
Mary Ennis
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ELIAS: Was möchtest Du haben oder denkst, dass Du es haben möchtest?
THECALA: Ich denke, dass ich mir Intimität wünsche, und dass diese Intimität ein Spiegelbild der eigenen Intimität mit meinem Selbst ist.
ELIAS: Richtig. Und wie definierst Du Deine Wahrnehmung von Intimität?
THECALA: Die Bereitschaft, so viele Aspekte meiner selbst wie möglich aufrichtig zu sehen und zu verstehen, einschließlich der guten, der schlechten, der hässlichen, was auch immer das wäre und an verschiedenen Erfahrungen und Glaubenssätzen in mir selbst simultan zu partizipieren, und das ist okay. In mir selbst gibt es Mitgefühl und die Fähigkeit, an allem von mir zu partizipieren.
ELIAS: Und was siehst Du als Hindernis an?
THECALA: Meine Glaubenssatzsysteme scheinen hinderlich zu sein. Ich arbeite daran, diese nach und nach aufzudecken, aber vielleicht ist sogar das Glaubenssatzsystem, sie nach und nach aufzudecken, ein Hindernis. Auch das Glaubenssatzsystem, dass etwas allzu gut wäre, um wahr zu werden, ist ein Hindernis, das kann ich spüren, dieses Gefühl, dass das, was ich haben möchte, zu gut wäre, um wahr zu werden.
ELIAS: Und deshalb wartest Du und bereitest Dich auf die Explosion vor. (Beide lachen) Denn Du zweifelst an Deiner Fähigkeit, diese Beziehung tatsächlich zu generieren und tatsächlich das zu erschaffen, was Du haben möchtest.
Ich versichere Dir, dass Du die Fähigkeit besitzt, das zu erschaffen, was Du haben möchtest. Und Dein Erfolg und die Mühelosigkeit im Erschaffen einer intimen Beziehung werden dadurch geäußert, das Du aufrichtig auf Dich selbst acht gibst und Dir erlaubst, Dich in Freiheit zu äußern und dass Du Dich nicht um das andere Individuum kümmerst/sorgst. Sehr, sehr viele Individuen erleben Herausforderungen im Zusammenhang mit intimen, insbesondere mit romantischen Beziehungen.
Sie erleben Herausforderungen bezüglich romantischer Beziehung, weil sie Erwartungen generieren und ihre Aufmerksamkeit auf das andere Individuum fokussieren und sich die Freiheit verwehren, sich selbst zu äußern. Sie denken, dass sie möchten, dass der Andere bestimmte Verhaltensweisen und Äußerungen inkorporiert. Doch was sie wirklich haben möchten, das ist sich selbst und ihre Wertschätzung in der Beziehung zu äußern.
Die Herausforderung wird dadurch erschaffen, dass sie nicht auf das Selbst achtgeben und weil sie sich die Freiheit verwehren, Wertschätzung zu äußern, was einen Konflikt generiert. Denn wenn Ihr im draußen eine Energie äußert, die Erwartungen inkorporiert, generiert das eine Energie der Bedrohung/Gefahr, und der andere empfängt und spiegelt dies. Und das erschafft den Konflikt. Wenn Ihr keine Erwartungen generiert und Euch erlaubt, Euch frei und wertschätzend zu äußern, äußert Ihr im draußen eine andere Energie, die empfangen und auf die Weise gespiegelt wird, wie Ihr dies haben wollt. Die von Euch projizierte Wertschätzung wird Euch gespiegelt.
Ich schlage deshalb vor, Dich selbst zu bestätigen, statt Dich selbst zu sabotieren. Wertschätze das, was Du bereits generierst, auch die Mühelosigkeit und Erstaunlichkeit hierbei, statt mit einer Explosion zu rechen und eine Sabotage-Energie zu generieren. (beide lachen) Anstrengung ist nicht unbedingt nobler als Leichtigkeit, und Schwierigkeiten macht die Leistung/Errungenschaft nicht unbedingt wertvoller.
THECALA: Das ist toll! Ich habe auf vielerlei Weise wertschätzend und mühelos erschaffen, und ich nehme an, dass mich ein Aspekt eines inneren Glaubenssatzsystems genau deshalb nervös macht, weil ich das tatsächlich tue.
ELIAS: Diese Nervosität äußerst Du, weil Du Deine eigene Macht erlebst, was anfangs etwas beunruhigend sein mag, da es ungewohnt ist. Ihr seid es nicht gewöhnt, Eure Eigenmacht in Verbindung mit Euren Fähigkeiten zu erleben oder die Erfahrung Eurer eigenen Macht zu erkennen, denn Ihr seid es gewohnt, Euer Erschaffen anderen zuzuschreiben. Nun wirst Du Dir vielleicht Deine eigenen Schöpfungen selbst zuschreiben und die Herrlichkeit Deiner eigenen Macht erkennen.
THECALA: Das ist wundervoll. Ich denke, das werde ich praktizieren.
ELIAS: Okay. Diese Übung kann Spaß machen und wird vielleicht sogar Überraschungen generieren.
THECALA: Oh, das ist großartig, das ist toll und klingt nach Vergnügen.
ELIAS: Verspieltheit generiert wesentlich mehr Leichtigkeit als es Ernsthaftigkeit tut. Verkompliziere Deine Richtung nicht dadurch, dass Du beabsichtigst, ernsthaft mehr Liebe und Intimität zu äußern und dies zu analysieren sondern tue es lieber verspielt und annehmend.
THECALA: Das fühlt sich wirklich befreiend an. Nun habe ich noch eine Frage bezüglich meiner Beziehung zum Geld, da mir gerade auffiel, dass ich auch diesbezüglich anfangen kann, mit vermehrter Freiheit zu spielen. Bloß darüber zu sprechen, das macht mich noch nervöser als die Sache mit der Beziehung. Ich führe meine Sätze nicht zu Ende, aber als Du über Ernsthaftigkeit und Verspieltheit sprachst ….
ELIAS: Dies kannst Du in jeder Hinsicht anwenden.
THECALA: Natürlich, denn dies würde mit der Idee der Einheit übereinstimmen.
ELIAS: Und mit weniger Getrenntsein. Erkennst Du die Leichtigkeit Deiner Beziehung mit Deinem Kind?
THECALA: Ja, oft.
ELIAS: sowie die Wertschätzung dieser Beziehung, selbst in der Verschiedenheit? Sieh Dir Deine anderen Richtungen oder Beziehungen/Verhältnisse daraufhin an, in welcher Kapazität auch immer sie auf ähnliche Weise geäußert werden können, ganz gleich, welche Äußerung auch immer es sein mag, ob einem anderen Individuum, finanziellen Mitteln oder dem Arbeitsverhältnis gegenüber. Denn Du erschaffst dieses Verhältnis (mit Deinem Kind), und es generiert Leichtigkeit und andauernde Wertschätzung.
THECALA: Das ist wundervoll.
ELIAS: Manchmal mögen irgendwelche Herausforderungen auftauchen, aber sie sind die Gewürze, die Dir erlauben, noch mehr gewahr zu sein.
Session #1635
Tuesday, September 28, 2004 (Private/Phone)