Re: Elias: Dimensionen
Verfasst: 17 Aug 2018, 11:14
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
PAUL: Lass uns über Polarlichter sprechen. Werden zarte Muster im Polarlichtflackern von einer anderen Dimension als Signale generiert, oder ist das eher ein natürlicher Prozess?
ELIAS: Beides. Es ist eine natürlich Äußerung im Rahmen einer Übersetzung Eurer Realität, doch dies ist auch eine Energieprojektion aus anderen Realitäten.
PAUL: Ich bin etwas verwirrt. Sie manifestieren dieses Signal. Ich denke, Du sagtest einmal, dass Polarlichter eine Art Signal wären, jedoch keine spezifisch an unserer Dimension gerichtete Kommunikation, lediglich ein Signal für deren Erkundungen. Wie manifestieren sie das? Sie nutzen also natürliche Prozesse für ihre Erkundungen?
ELIAS: Ja.
PAUL: Was machen sie, um das Signal zu verursachen oder um es zu manifestieren? Sie tun irgendetwas und unternehmen irgendeine Handlung.
ELIAS: Das kann sehr unterschiedlich sein und hängt davon ab, welche Realität eine Schwankung/Fluktuation generiert und was in jener Realität geschieht und eine Energieschwankung erschafft. Die Polarlichter sind wie gesagt eine Art Portal. Sie sind bildlich gesprochen eine Art Öffnung/Loch in Eurer Realität, wo sich Energien anderer Realitäten physisch in Eurer Realität äußern können.
PAUL: Du sprachst von einem Loch?
ELIAS: Bildlich gesprochen.
PAUL: Okay. Denn einige der mit dieser Art Polarlichtern assoziierten Eigenschaften, die ich in spezifischen Farben, Frequenzen und Zeitintervallen in Verbindung mit ihrer Masse eingeteilt habe, sind ziemlich strukturiert. Sie sind also nicht zufällig. Sind diese drei Elemente – Farbe, Frequenz und Zeit – allesamt Teil einer Methode, um diese Art Signal oder Kommunikation zu kodieren, das von anderen Dimensionen ausgesandt wird?
ELIAS: Nicht unbedingt. Es ist lediglich die Art und Weise, wie Energieschwankungen in Eurer Realität hinein übersetzt werden.
PAUL: Wir könnten also die Farbe, Frequenz und Zeit nicht tatsächlich übersetzen oder dekodieren?
ELIAS: Richtig.
PAUL: Mist. Ich versuche, Folgendes zu verstehen Vor ein paar Wochen las ich einen wissenschaftlichen Bericht, und beim ersten Lesen habe ich ihn anders verstanden als ich dies jetzt tue. Ursprünglich verstand ich es so, dass die Sonne und die Sonnenwinde keine direkte Auswirkung mehr auf das Herausbilden von Polarlichtern hätten, was auch das bestätigte, was Du sagtest. Nun habe ich den Bericht kürzlich wieder gelesen und sprach auch mit jemand am Telefon darüber, und anscheinend ist das, wie ich dies verstanden hatte, nicht das, was sie tatsächlich meinten. Die Sonne und die Sonnenwinde spielen immer noch eine Rolle beim Einschalten der mit Polarlichtern assoziierten Energie. Es ist fast so als ob die von mir zuerst gelesen Information sich verändert hätte. ...
ELIAS: Du hast Dir ein Beispiel präsentiert, dass es keine Absoluta gibt sowie dafür, wie Eure Fakten sich in Verbindung mit Eurem Wissen und mit dem, was Ihr nicht wisst, verändert.
PAUL: Das, was Du und ich heute wissen, ist jedoch, dass der Sonnenwind nicht die Bildung von Polarlichtern verursacht.
ELIAS: Richtig.
PAUL: Und ein natürlicher Prozess in der Ionosphäre ermöglicht es, dass das sogenannte Loch sich öffnet oder schließt?
ELIAS: Nicht unbedingt öffnet und schließt sondern sich bewegt. Bildlich gesprochen kannst Du dieses Phänomen oder diese Manifestation mit einem dünnen Schleier oder Gewebe vergleichen.
ELIAS: Energieschwankungen können dieses Gewebe bewegen und bewirken, dass es wogt, sich biegt oder zurückweicht, abhängig von der Stärke der Energieschwankung. Das sind sozusagen Schleier zwischen den Realitäten. Wenn es auf einer Seite dieses Schleiers einen Energieanstieg/Anschwellen gibt, erschafft das die Schwankung, die eine tatsächliche Manifestation generiert. Auch Ihr generiert ähnliche Manifestationen in anderen Realitäten. In dieser speziellen Zeit dieses Jahres habt Ihr kollektiv mehrere Energieschwankungen in Verbindung mit sämtlichen von Euch erschaffenen Massenereignissen generiert. Das erschafft eine Schwankung und Energieflut, die sich in anderen Realitäten in das hinein manifestiert, wie sie das übersetzen, was Ihr in Eurer eigenen Realität mit Polarlichtern erschafft.
PAUL: Auf der anderen Seite gibt es auch etwas Ähnliches wie Polarlichter?
ELIAS: Ja. Nicht genau, aber es ist das gleiche Prinzip.
PAUL: Warum gehen Wissenschaftler dann davon aus, dass Polarlichter einen Höchststand erreichen und dann zurückgehen? Anscheinend ist das mit Sonnenflecken verbunden. Sie sehen einen Zusammenhang mit einer großen Sonneneruption oder dergleichen, die kurz darauf massive Polarlichter verursachen würde? Warum sehen sie einen direkten Zusammenhang zwischen einer solchen Sonnenaktivität und dem Entstehen von Polarlichtern?
ELIAS: Das ist eine Spekulation. Sie spekulieren, und das tut Ihr alle.
PAUL: Obwohl sie einen statistischen Zusammenhang sehen, sagst Du, dass der Sonnenwind nicht die primäre oder auch nicht die sekundäre Ursache für die Polarlichter ist.
ELIAS: Richtig.
PAUL: Okay. Du hast mir hinreichend Motivation gegeben, um hier weiter zu forschen. Kannst Du mir vielleicht noch mehr Hinweise geben?
ELIAS: Sieh Dir Deine eigenen Erfahrungen an. Wenn Du bemerkst, dass ein bestimmter Vorgang beständig und wiederholt geschieht und bemerkst, dass ein anderer konsistenter Vorgang gleichzeitig oder im Zusammenhang mit einem bestimmten Ereignis geschieht, generiest Du automatisch eine absolute Assoziation. Ihr habt den Glaubenssatz von Ursache und Wirkung. Deshalb sucht Ihr Ursachen, die Auswirkungen generieren. Das heißt nicht, dass der Glaubenssatz oder die Äußerung des Glaubenssatzes nicht real wären. Er ist real, aber nicht unbedingt wahr.
PAUL: Photonen können dimensionale Grenzen überschreiten. Wenn Photonen oder das Licht dimensionale Grenzen überschreiten, erfahren sie dann irgendeine physische Veränderung, wie eine Kompression oder Dekompression?
ELIAS: Das ist abhängig vom Partikel selbst und seiner Aktion/Handlung/Vorgang. Ja, das kann er.
PAUL: …Neulich sagte ich einem Wissenschaftler, dass Licht - nicht nur Polarlichter - dimensionale Grenzen überschreiten kann, beispielsweise Lichtblitze am Himmel, die manche Leute sehen und erkennen können. Als ich dies erwähnte, sagte der Wissenschaftler: „Wenn das der Fall wäre und wir dies einfach gewohnheitsmäßig nicht bemerken würden, würden unsere Kameras das einfangen, und wir würden das auf dem Film oder auf den Aufnahmen sehen.”
ELIAS: Nicht unbedingt.
PAUL: Es könnte also trotzdem geschehen, aber weil wir glauben, dass es keinen Zusammenhang gibt, würden wir auf dem Film oder auf den Fotos nichts sehen?
ELIAS: Richtig. Und insofern kann jener Partikel manchmal aus dieser Dimension verschwinden, einfach nur verschwinden.
(And in this, at times that particle may disappear from this dimension and may merely disappear.)
(Ausschnitt)
PAUL: Im September kam im Traum ein geheimnisvoller reisender Kobold in mein Zimmer, und er überraschte mich fast, und er hatte Magenprobleme. Er war sehr freundlich und blieb eine Weile, und interessanterweise wurde er von meinem Hund nicht wahrgenommen, der im Traum ins Zimmer kam und ihn noch nicht einmal riechen konnte, und dabei hat mein Hund einen sehr guten Geruchssinn. War das ein anders-dimensionaler Fokus von mir?
ELIAS: Ja.
PAUL: Warum kam er? War das ein Traum oder war das eine reale Sache? Ich weiß es nicht.
ELIAS: Es war eine Energieprojektion, die Du in die Traumbildersprache hinein übersetzt hast.
PAUL: Und warum hat er sich zu mir hin projiziert? Um mir zu begegnen?
ELIAS: Um Dich mit anderen Manifestationen vertraut zu machen, die anfangs bedrohlich wirken könnten, das sie ungewohnt sind, und um Dir die Energie auf eine solche Weise zu präsentieren, die akzeptiert wird und keine Furcht generiert.
PAUL: Warum sagte er, dass er ein Magenproblem hätte?
ELIAS: Das war Deine Übersetzung.
PAUL: Es war etwas, was ich generierte?
ELIAS: Ja.
PAUL: Oh. Er ist also interessiert. Wie heißt er? Ich kann spüren, dass sein Name mit “O” beginnt.
ELIAS: Ich rege an, dass Du damit weitermachst und das erforschst.
(Ausschnitt)
PAUL: In einem länger zurück liegenden Traum ging es darum, dass man Gravitons in anderen Dimensionen beeinflussen kann, die wiederum in unserer Dimension die Materie beeinflussen, was unseren Wissenschaftlern bekannt ist. (gekürzt)
ELIAS: Die Zeit.
PAUL: Und wir können die Zeit biegen, um diese Gravitons zu beeinflussen, indem wir unseren Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster nutzen und die Zeit verlangsamen oder beschleunigen.
ELIAS: Nicht den Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster (mind) sondern die Wahrnehmung.
PAUL: Die Wahrnehmung. Richtig. Vielen Dank. Und die zweite Methode wäre das, was Einstein sagte, dass man sich an einen Ort begeben kann wo die Schwerkraft sich von einem anderen Standort total unterscheidet, beispielsweise auf einer hohen Erhebung oder dergleichen. Gibt es neben der Wahrnehmung noch eine andere Methode, um diese Gravitons zu beeinflussen?
ELIAS: Dies ist die Art und Weise, wie Ihr sie beeinflusst.
PAUL: Nur mittels der Wahrnehmung?
ELIAS: Ja.
PAUL: Wenn ich mir also erlauben würde, in eine andere Dimension zu schlüpfen, womit ich mich derzeit beschäftige, wäre der Gebrauch meiner Wahrnehmung zum Verlangsamen oder Beschleunigen der Zeit die einzige Methode. Die Zeit verlangsamen oder beschleunigen.
ELIAS: Und Deine Energie projizieren.
PAUL: Okay. Wäre es das Verlangsamen oder das Beschleunigen meiner Zeit?
ELIAS: Beides funktioniert.
PAUL: Oh, und der dimensionale Verlauf/Gradient, den ich neulich zusammenstellte, ist vollständig, nicht wahr?
ELIAS: Vollständig in welchem Sinne?
PAUL: Es fehlt dabei kein Element, und es ist fast wie eine Gleichung. Aber sie ist akkurat, oder fehlt noch etwas?
ELIAS: Sie ist fast akkurat. Ich schlage vor, dass Du eine Neubewertung vornimmst. (reevaluate)
PAUL: Ist es etwas, was ich derzeit nicht in meiner Gleichung habe, oder etwas, was darin ist und was verändert werden muss?
ELIAS: Verändert. Die Bestandteile sind richtig, aber sie sind nicht in der richtigen Form.
PAUL: Die beiden wesentlichen Elemente sind Zeit und die Lichtgeschwindigkeit. Die Zeit verändert sich in Verbindung mit der Lichtgeschwindigkeit, wenn man zwischen den Dimensionen hin und her geht.
ELIAS: Richtig.
PAUL: Ich muss also die Beziehung zwischen Zeit und Lichtgeschwindigkeit verändern? Dass sie beispielsweise gegenseitig proportional reziprok sind statt dass sie direkt in einer 1 zu 1 Beziehungen miteinander assoziiert wären?
ELIAS: Das ist akkurater.
PAUL: Die Zeit ist also eher proportional reziprok zur Lichtgeschwindigkeit? Ist es das?
ELIAS: Teilweise, aber das ist kein Absolutum.
PAUL: Wenn ich mir das als Gleichung vorstelle, wäre es in etwa so, statt ein T und ein C Element in einer 1 zu 1 Beziehung zu paaren, ist es passender, sie als T über C aufzuführen?
(So, it’s roughly, if I look at putting this down as an equation form, it’s if you have a T and C elements paired up, like one-to-one relation, it would be more appropriate to list them as T over C?)
ELIAS: Mehr in dieser Richtung, aber simultan sowohl geringer als wie auch größer als.
PAUL: Erkläre dies bitte. Weniger oder größer als eine Einheit?
ELIAS: Licht und Zeit generieren in gegenseitiger Verbindung, dies in bestimmten Situationen und in Verbindung mit bestimmten Realitäten. Deshalb kann jedes von beiden als weniger als oder auch als größer als das andere assoziiert werden, abhängig von der jeweiligen Dimension. In anderen Dimensionen haben sie nicht immer die gleiche Beziehung zu einander wie in Eurer Dimension.
PAUL: Trifft dieser dimensionale Gradient/Verlauf auch auf die Bildung der Polarlichter zu?
ELIAS: Nicht ganz.
Session 1873
Wednesday, November 23, 2005 (Private/Phone)
Mary Ennis
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PAUL: Lass uns über Polarlichter sprechen. Werden zarte Muster im Polarlichtflackern von einer anderen Dimension als Signale generiert, oder ist das eher ein natürlicher Prozess?
ELIAS: Beides. Es ist eine natürlich Äußerung im Rahmen einer Übersetzung Eurer Realität, doch dies ist auch eine Energieprojektion aus anderen Realitäten.
PAUL: Ich bin etwas verwirrt. Sie manifestieren dieses Signal. Ich denke, Du sagtest einmal, dass Polarlichter eine Art Signal wären, jedoch keine spezifisch an unserer Dimension gerichtete Kommunikation, lediglich ein Signal für deren Erkundungen. Wie manifestieren sie das? Sie nutzen also natürliche Prozesse für ihre Erkundungen?
ELIAS: Ja.
PAUL: Was machen sie, um das Signal zu verursachen oder um es zu manifestieren? Sie tun irgendetwas und unternehmen irgendeine Handlung.
ELIAS: Das kann sehr unterschiedlich sein und hängt davon ab, welche Realität eine Schwankung/Fluktuation generiert und was in jener Realität geschieht und eine Energieschwankung erschafft. Die Polarlichter sind wie gesagt eine Art Portal. Sie sind bildlich gesprochen eine Art Öffnung/Loch in Eurer Realität, wo sich Energien anderer Realitäten physisch in Eurer Realität äußern können.
PAUL: Du sprachst von einem Loch?
ELIAS: Bildlich gesprochen.
PAUL: Okay. Denn einige der mit dieser Art Polarlichtern assoziierten Eigenschaften, die ich in spezifischen Farben, Frequenzen und Zeitintervallen in Verbindung mit ihrer Masse eingeteilt habe, sind ziemlich strukturiert. Sie sind also nicht zufällig. Sind diese drei Elemente – Farbe, Frequenz und Zeit – allesamt Teil einer Methode, um diese Art Signal oder Kommunikation zu kodieren, das von anderen Dimensionen ausgesandt wird?
ELIAS: Nicht unbedingt. Es ist lediglich die Art und Weise, wie Energieschwankungen in Eurer Realität hinein übersetzt werden.
PAUL: Wir könnten also die Farbe, Frequenz und Zeit nicht tatsächlich übersetzen oder dekodieren?
ELIAS: Richtig.
PAUL: Mist. Ich versuche, Folgendes zu verstehen Vor ein paar Wochen las ich einen wissenschaftlichen Bericht, und beim ersten Lesen habe ich ihn anders verstanden als ich dies jetzt tue. Ursprünglich verstand ich es so, dass die Sonne und die Sonnenwinde keine direkte Auswirkung mehr auf das Herausbilden von Polarlichtern hätten, was auch das bestätigte, was Du sagtest. Nun habe ich den Bericht kürzlich wieder gelesen und sprach auch mit jemand am Telefon darüber, und anscheinend ist das, wie ich dies verstanden hatte, nicht das, was sie tatsächlich meinten. Die Sonne und die Sonnenwinde spielen immer noch eine Rolle beim Einschalten der mit Polarlichtern assoziierten Energie. Es ist fast so als ob die von mir zuerst gelesen Information sich verändert hätte. ...
ELIAS: Du hast Dir ein Beispiel präsentiert, dass es keine Absoluta gibt sowie dafür, wie Eure Fakten sich in Verbindung mit Eurem Wissen und mit dem, was Ihr nicht wisst, verändert.
PAUL: Das, was Du und ich heute wissen, ist jedoch, dass der Sonnenwind nicht die Bildung von Polarlichtern verursacht.
ELIAS: Richtig.
PAUL: Und ein natürlicher Prozess in der Ionosphäre ermöglicht es, dass das sogenannte Loch sich öffnet oder schließt?
ELIAS: Nicht unbedingt öffnet und schließt sondern sich bewegt. Bildlich gesprochen kannst Du dieses Phänomen oder diese Manifestation mit einem dünnen Schleier oder Gewebe vergleichen.
ELIAS: Energieschwankungen können dieses Gewebe bewegen und bewirken, dass es wogt, sich biegt oder zurückweicht, abhängig von der Stärke der Energieschwankung. Das sind sozusagen Schleier zwischen den Realitäten. Wenn es auf einer Seite dieses Schleiers einen Energieanstieg/Anschwellen gibt, erschafft das die Schwankung, die eine tatsächliche Manifestation generiert. Auch Ihr generiert ähnliche Manifestationen in anderen Realitäten. In dieser speziellen Zeit dieses Jahres habt Ihr kollektiv mehrere Energieschwankungen in Verbindung mit sämtlichen von Euch erschaffenen Massenereignissen generiert. Das erschafft eine Schwankung und Energieflut, die sich in anderen Realitäten in das hinein manifestiert, wie sie das übersetzen, was Ihr in Eurer eigenen Realität mit Polarlichtern erschafft.
PAUL: Auf der anderen Seite gibt es auch etwas Ähnliches wie Polarlichter?
ELIAS: Ja. Nicht genau, aber es ist das gleiche Prinzip.
PAUL: Warum gehen Wissenschaftler dann davon aus, dass Polarlichter einen Höchststand erreichen und dann zurückgehen? Anscheinend ist das mit Sonnenflecken verbunden. Sie sehen einen Zusammenhang mit einer großen Sonneneruption oder dergleichen, die kurz darauf massive Polarlichter verursachen würde? Warum sehen sie einen direkten Zusammenhang zwischen einer solchen Sonnenaktivität und dem Entstehen von Polarlichtern?
ELIAS: Das ist eine Spekulation. Sie spekulieren, und das tut Ihr alle.
PAUL: Obwohl sie einen statistischen Zusammenhang sehen, sagst Du, dass der Sonnenwind nicht die primäre oder auch nicht die sekundäre Ursache für die Polarlichter ist.
ELIAS: Richtig.
PAUL: Okay. Du hast mir hinreichend Motivation gegeben, um hier weiter zu forschen. Kannst Du mir vielleicht noch mehr Hinweise geben?
ELIAS: Sieh Dir Deine eigenen Erfahrungen an. Wenn Du bemerkst, dass ein bestimmter Vorgang beständig und wiederholt geschieht und bemerkst, dass ein anderer konsistenter Vorgang gleichzeitig oder im Zusammenhang mit einem bestimmten Ereignis geschieht, generiest Du automatisch eine absolute Assoziation. Ihr habt den Glaubenssatz von Ursache und Wirkung. Deshalb sucht Ihr Ursachen, die Auswirkungen generieren. Das heißt nicht, dass der Glaubenssatz oder die Äußerung des Glaubenssatzes nicht real wären. Er ist real, aber nicht unbedingt wahr.
PAUL: Photonen können dimensionale Grenzen überschreiten. Wenn Photonen oder das Licht dimensionale Grenzen überschreiten, erfahren sie dann irgendeine physische Veränderung, wie eine Kompression oder Dekompression?
ELIAS: Das ist abhängig vom Partikel selbst und seiner Aktion/Handlung/Vorgang. Ja, das kann er.
PAUL: …Neulich sagte ich einem Wissenschaftler, dass Licht - nicht nur Polarlichter - dimensionale Grenzen überschreiten kann, beispielsweise Lichtblitze am Himmel, die manche Leute sehen und erkennen können. Als ich dies erwähnte, sagte der Wissenschaftler: „Wenn das der Fall wäre und wir dies einfach gewohnheitsmäßig nicht bemerken würden, würden unsere Kameras das einfangen, und wir würden das auf dem Film oder auf den Aufnahmen sehen.”
ELIAS: Nicht unbedingt.
PAUL: Es könnte also trotzdem geschehen, aber weil wir glauben, dass es keinen Zusammenhang gibt, würden wir auf dem Film oder auf den Fotos nichts sehen?
ELIAS: Richtig. Und insofern kann jener Partikel manchmal aus dieser Dimension verschwinden, einfach nur verschwinden.
(And in this, at times that particle may disappear from this dimension and may merely disappear.)
(Ausschnitt)
PAUL: Im September kam im Traum ein geheimnisvoller reisender Kobold in mein Zimmer, und er überraschte mich fast, und er hatte Magenprobleme. Er war sehr freundlich und blieb eine Weile, und interessanterweise wurde er von meinem Hund nicht wahrgenommen, der im Traum ins Zimmer kam und ihn noch nicht einmal riechen konnte, und dabei hat mein Hund einen sehr guten Geruchssinn. War das ein anders-dimensionaler Fokus von mir?
ELIAS: Ja.
PAUL: Warum kam er? War das ein Traum oder war das eine reale Sache? Ich weiß es nicht.
ELIAS: Es war eine Energieprojektion, die Du in die Traumbildersprache hinein übersetzt hast.
PAUL: Und warum hat er sich zu mir hin projiziert? Um mir zu begegnen?
ELIAS: Um Dich mit anderen Manifestationen vertraut zu machen, die anfangs bedrohlich wirken könnten, das sie ungewohnt sind, und um Dir die Energie auf eine solche Weise zu präsentieren, die akzeptiert wird und keine Furcht generiert.
PAUL: Warum sagte er, dass er ein Magenproblem hätte?
ELIAS: Das war Deine Übersetzung.
PAUL: Es war etwas, was ich generierte?
ELIAS: Ja.
PAUL: Oh. Er ist also interessiert. Wie heißt er? Ich kann spüren, dass sein Name mit “O” beginnt.
ELIAS: Ich rege an, dass Du damit weitermachst und das erforschst.
(Ausschnitt)
PAUL: In einem länger zurück liegenden Traum ging es darum, dass man Gravitons in anderen Dimensionen beeinflussen kann, die wiederum in unserer Dimension die Materie beeinflussen, was unseren Wissenschaftlern bekannt ist. (gekürzt)
ELIAS: Die Zeit.
PAUL: Und wir können die Zeit biegen, um diese Gravitons zu beeinflussen, indem wir unseren Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster nutzen und die Zeit verlangsamen oder beschleunigen.
ELIAS: Nicht den Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster (mind) sondern die Wahrnehmung.
PAUL: Die Wahrnehmung. Richtig. Vielen Dank. Und die zweite Methode wäre das, was Einstein sagte, dass man sich an einen Ort begeben kann wo die Schwerkraft sich von einem anderen Standort total unterscheidet, beispielsweise auf einer hohen Erhebung oder dergleichen. Gibt es neben der Wahrnehmung noch eine andere Methode, um diese Gravitons zu beeinflussen?
ELIAS: Dies ist die Art und Weise, wie Ihr sie beeinflusst.
PAUL: Nur mittels der Wahrnehmung?
ELIAS: Ja.
PAUL: Wenn ich mir also erlauben würde, in eine andere Dimension zu schlüpfen, womit ich mich derzeit beschäftige, wäre der Gebrauch meiner Wahrnehmung zum Verlangsamen oder Beschleunigen der Zeit die einzige Methode. Die Zeit verlangsamen oder beschleunigen.
ELIAS: Und Deine Energie projizieren.
PAUL: Okay. Wäre es das Verlangsamen oder das Beschleunigen meiner Zeit?
ELIAS: Beides funktioniert.
PAUL: Oh, und der dimensionale Verlauf/Gradient, den ich neulich zusammenstellte, ist vollständig, nicht wahr?
ELIAS: Vollständig in welchem Sinne?
PAUL: Es fehlt dabei kein Element, und es ist fast wie eine Gleichung. Aber sie ist akkurat, oder fehlt noch etwas?
ELIAS: Sie ist fast akkurat. Ich schlage vor, dass Du eine Neubewertung vornimmst. (reevaluate)
PAUL: Ist es etwas, was ich derzeit nicht in meiner Gleichung habe, oder etwas, was darin ist und was verändert werden muss?
ELIAS: Verändert. Die Bestandteile sind richtig, aber sie sind nicht in der richtigen Form.
PAUL: Die beiden wesentlichen Elemente sind Zeit und die Lichtgeschwindigkeit. Die Zeit verändert sich in Verbindung mit der Lichtgeschwindigkeit, wenn man zwischen den Dimensionen hin und her geht.
ELIAS: Richtig.
PAUL: Ich muss also die Beziehung zwischen Zeit und Lichtgeschwindigkeit verändern? Dass sie beispielsweise gegenseitig proportional reziprok sind statt dass sie direkt in einer 1 zu 1 Beziehungen miteinander assoziiert wären?
ELIAS: Das ist akkurater.
PAUL: Die Zeit ist also eher proportional reziprok zur Lichtgeschwindigkeit? Ist es das?
ELIAS: Teilweise, aber das ist kein Absolutum.
PAUL: Wenn ich mir das als Gleichung vorstelle, wäre es in etwa so, statt ein T und ein C Element in einer 1 zu 1 Beziehung zu paaren, ist es passender, sie als T über C aufzuführen?
(So, it’s roughly, if I look at putting this down as an equation form, it’s if you have a T and C elements paired up, like one-to-one relation, it would be more appropriate to list them as T over C?)
ELIAS: Mehr in dieser Richtung, aber simultan sowohl geringer als wie auch größer als.
PAUL: Erkläre dies bitte. Weniger oder größer als eine Einheit?
ELIAS: Licht und Zeit generieren in gegenseitiger Verbindung, dies in bestimmten Situationen und in Verbindung mit bestimmten Realitäten. Deshalb kann jedes von beiden als weniger als oder auch als größer als das andere assoziiert werden, abhängig von der jeweiligen Dimension. In anderen Dimensionen haben sie nicht immer die gleiche Beziehung zu einander wie in Eurer Dimension.
PAUL: Trifft dieser dimensionale Gradient/Verlauf auch auf die Bildung der Polarlichter zu?
ELIAS: Nicht ganz.
Session 1873
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