Re: Elias: Vorlieben/Präferenzen
Verfasst: 23 Nov 2017, 16:56
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
BOBBI: “...meine Freundin Diane, von der ich Dir erzählte, hat Krebs. Zu Beginn ihrer Behandlung vor etwa 2 Jahren sagte ich, dass ich ihr in jeder Beziehung helfen und für sie da sein werde. Nun entdecke ich, dass mich das auslaugt. Das hat Auswirkungen auf mich, die ich nicht mag, weshalb ich mir ein paar Wochen Urlaub genommen habe. … Ich fühle mich ihr gegenüber sehr verpflichtet und habe Schuldgefühle, wenn ich Ihr nicht beistehe. Ich weiß, dass Schuldgefühle als Energie nutzlos sind, aber sie sind trotzdem da, und es fällt mir schwer, damit zurechtzukommen.
ELIAS: Jale [Bobbi] g
BOBBI: Es gibt da kein Richtig und kein Falsch, so einfach ist das.
ELIAS: Ich spreche nicht über ein Konzept sondern über den tatsächlichen Vorgang und über Deine individuelle Realität. Wenn Du wahrnimmst, dass Du einen Glaubenssatz oder eine Wahl annimmst, wie nimmst Du das wahr?
BOBBI: Ich denke, dass das ein Problem ist. So sehr Du auch da Annehmen beschrieben hast, ist es immer noch für mich ein sehr verschwommenes Konzept geblieben, insbesondere was definitive physische Situationen anbelangt.
ELIAS: Wenn Du hypothetisch in einem Augenblick einen Glaubenssatz annimmst und Dir Wochen später ein anderes sehr ähnliches Szenario präsentierst, in dem der gleiche Glaubenssatz wiederum geäußert wird, welches Denken generiest Du dann?
BOBBI: In Deinem Szenario ist es der gleiche Glaubenssatz, und wenn ich ihn angenommen habe, muss ich mir keine weiteren Gedanken mehr um ihn machen.
ELIAS: Aber er ist wieder aufgetaucht. Was wirst Du also denken?
BOBBI: Dass ich den Glaubenssatz wohl doch nicht angenommen habe, oder dass es irgendein Aspekt davon gibt, der immer noch...
ELIAS: Richtig, und hier kommt die Verwirrung ins Spiel, die Absolutheits-Falle. Du hast Dir ein Szenario präsentiert, in dem Du momentan/kurzfristig eine Wahl oder einen Glaubenssatz akzeptierst, was Du als ein Absolutum ansiehst, dahingehend, dass wenn ein Glaubenssatz oder eine Wahl aufrichtig angenommen wurden, das Szenario nicht wieder auftauchen wird, da Du dies bereits akzeptiert hast, weshalb es nicht länger in Deiner Realität sein wird, da es angenommen wurde. Was Du Dir mit dieser Absolutum-Assoziation sagst, das ist, dass Du etwas eliminiert hast, und das ist der Sitz Deiner Verwirrung, denn Annehmen ist ein Vorgang, der momentan generiert wird.
Du bist im Zustand fortwährender Veränderung, und wenn Du in diesem Zustand ein Annahme-Absolutum einrichtest, verweigerst Du Dir für alle Folgezeiten eine Auswahlmöglichkeit, was sozusagen einen Dominoeffekt erzeugt. Denn dieses geäußerte Absolutum berührt viele anderen Äußerungen und Glaubenssätzen und kollidiert mit diesen und bestätigt im Hinblick auf alle Deine Glaubenssätzen eine Bindung an die Duplizität.
Ich sage Dir nochmals, dass Duplizität ebenfalls ein Glaubenssatzsystem ist. Es wird nicht eliminiert sondern vielmehr anerkannt und akzeptiert. Im einen Augenblick akzeptierst Du einen Glaubenssatz. In einem Augenblick akzeptierst Du eine Wahl. In einem anderen Augenblick magst Du Dir eine sehr ähnliche Wahl oder den gleichen Glaubenssatz prästieren und präsentierst Dir somit die Chance, in wieder anzunehmen.
Dies ist die Äußerung des freien Willens. Dies ist Deine angeborene Wahlmöglichkeit, und es ist auch die Art und Weise, wie Du Dir selbst die Auswahl verweigerst, da Deine Aufmerksamkeit nicht im Jetzt und auf dem Selbst und dem Erkennen Deiner Wahlmöglichkeiten liegt. Jeder Augenblick ist eine Chance, um angenommen zu werden, und in dieser Äußerung des Annehmens, machst Du Dich frei, um Wertschätzung zu generieren. Wertschätzung und Annehmen sind nicht die gleiche Äußerung, aber ohne Annehmen wirst Du keine Wertschätzung generieren.
Was Deine Freundin anbelangt, so gestatte Dir zu erkennen, dass jeder Augenblick eine Chance für ein Annehmen ist und eine Wahl/Auswahl generiert. Du veränderst Dich fortwährend. Was in einem Augenblick akzeptiert wird, das mag sich ändern, weshalb die Annahme dann auf andere Weise geäußert werden muss. Wenn dies nicht der Fall wäre, würdet Ihr keine Wahl haben, und Ihr habt eine Wahl, denn die Auswahl/Wahl/Entscheidung ist eine Wahrheit.
Im einen Augenblick magst Du mit Deiner Werterfüllung im Einklang sein und kein Problem und ein Annehmen von Glaubenssätzen und Deiner Entscheidungen generieren, und in einem anderen Augenblick magst Du Dir die gleichen Glaubenssätze und Entscheidungen oder ziemlich ähnliche Entscheidungen präsentieren und sie nicht akzeptieren, was Du wissen wirst, denn Du wirst einen Konflikt generieren. Das heißt nicht, dass Du sie auf gleiche Weise akzeptieren musst wie zuvor, denn Du veränderst Dich, weshalb sich auch Deine Wahrnehmung und Deine Realität verändert. Deine Realität ist nicht statisch. Das, was in einem Augenblick auf eine Weise akzeptiert wurde, mag in einem anderen Augenblick auf eine andere Weise akzeptiert werden.
Annehmen ist die Erkenntnis, dass es keine Absoluta gibt und dass Ihr Glaubenssätze habt und dass diese existieren, und Ihr gebt zu und erlaubt Euch selbst, Eure momentane Vorliebe im Wissen zu wählen, dass sie kein Absolutum und keine Wahrheit sondern Eure Vorliebe in Assoziation mit Euren Glaubenssätzen und deren momentaner Bestätigung ist.
Das habe ich gemeint, als ich Euch schon früher sagte, dass Ihr Glaubenssätze annehmen und weiterhin Eure individuellen Meinungen und Vorlieben äußern könnt, und ich bin mir bewusst, als ich diese Informationen offerierte, dass Individuen größtenteils entweder dieses Konzept nicht verstanden oder es nicht gehört haben, da es Eure automatisch Assoziation ist, dass Ihr das eine Glaubenssatzsystem der Duplizität eliminiert und Euch somit die Fähigkeit gestattet, alle anderen Glaubenssatzsysteme zu akzeptieren.
Nein, das Glaubenssatzsystem der Duplizität akzeptiert Ihr mit der Erkenntnis, dass Ihr weiterhin in Verbindung mit Eurer Realität ein Gut oder Schlecht äußern werdet, jedoch im Wissen, dass dies Eure individuelle Vorliebe und Meinung und keine Wahrheit oder Absolutum ist, womit Ihr die Verschiedenheit annehmt, da Ihr erkennt, dass Ihr Eure Äußerungen und auch das wählt, was Ihr haben wollt sowie das, wie Ihr Eure Realität in der von Euch vorgezogenen Weise erforschen werdet, und dass andere Individuen das Gleiche generieren. Und im Rahmen dieser Äußerung erschafft jeder von Euch auf andere Weise.
Deine Freundin wählte, eine Krankheit zu erschaffen und sie wählt, diese auch weiterhin zu erschaffen. Du kannst ihre Wahl nicht ändern und bist nicht für ihre Entscheidung verantwortlich. Du bist verantwortlich für Deine Wahl.
BOBBI: Ich denke, mein Problem liegt darin begründet, dass ich mich verantwortlich fühle, weil ich Ihr sagte, dass ich Ihr hierbei beistehen und helfen werde. Was ihre Wahl bezüglich der Krankheit anbelangt, so habe ich damit kein Problem.
ELIAS: Und genau das ist es, was ich Dir sage. Du hast diesem Individuum gesagt, dass Du es unterstützen und mit dem Unterstützen fortfahren wirst, aber diese Art und Weise, wie Du diese Unterstützung im draußen äußerst, verändert sich, und das ist annehmbar. Darum geht es. Das heißt nicht, dass Du Deine Freundin nicht weiterhin unterstützen würdest, aber die Art und Weise, wie Du wählst, diese Unterstützung zu äußern, die mag eine andere sein. Das wertet die Unterstützung nicht ab.
BOBBI: Sie sucht nicht die Unterstützung, sondern eine Mitfahrgelegenheit und Begleitung bei diesen Behandlungen, und das ist es, was sie von mir erwartet.
ELIAS: Richtig, und das ist nicht das, was Du geäußert hast. Du hast Deine Absicht mir gegenüber klar definiert, dass Du Deiner Freundin in dieser Zeit helfen möchtest, in der sie diese Krankheit erschafft. Ihre Erwartungen spielen keine Rolle. Was wichtig ist, das ist, dass Du Dir erlaubst, auf Dich Acht zu geben. Erkenne, dass Du eine Wahl hast. Du hast Deine Absicht klar in Dir selbst definiert, dass Du Deine Freundin unterstützen willst. Zuvor hast Du dies als physische Interaktionen und als das Angebot übersetzt, an tatsächlichen physischen Dingen und Verpflichtungen mit dieser Person zusammen teilzuhaben. Deine Äußerung der Unterstützung liegt darin, zu wählen, wie Du dies äußerst und nicht unbedingt in Inkorporieren physischer Interaktion. (Your expression of supportiveness is no less in choosing to alter HOW you express that and not necessarily incorporating physical interaction.)
BOBBI: Ich denke, dass ich eine Weile darüber nachdenken und daran arbeiten werde.
Session 1124
Friday, July 5, 2002 (Private/Phone)
Mary Ennis
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BOBBI: “...meine Freundin Diane, von der ich Dir erzählte, hat Krebs. Zu Beginn ihrer Behandlung vor etwa 2 Jahren sagte ich, dass ich ihr in jeder Beziehung helfen und für sie da sein werde. Nun entdecke ich, dass mich das auslaugt. Das hat Auswirkungen auf mich, die ich nicht mag, weshalb ich mir ein paar Wochen Urlaub genommen habe. … Ich fühle mich ihr gegenüber sehr verpflichtet und habe Schuldgefühle, wenn ich Ihr nicht beistehe. Ich weiß, dass Schuldgefühle als Energie nutzlos sind, aber sie sind trotzdem da, und es fällt mir schwer, damit zurechtzukommen.
ELIAS: Jale [Bobbi] g
BOBBI: Es gibt da kein Richtig und kein Falsch, so einfach ist das.
ELIAS: Ich spreche nicht über ein Konzept sondern über den tatsächlichen Vorgang und über Deine individuelle Realität. Wenn Du wahrnimmst, dass Du einen Glaubenssatz oder eine Wahl annimmst, wie nimmst Du das wahr?
BOBBI: Ich denke, dass das ein Problem ist. So sehr Du auch da Annehmen beschrieben hast, ist es immer noch für mich ein sehr verschwommenes Konzept geblieben, insbesondere was definitive physische Situationen anbelangt.
ELIAS: Wenn Du hypothetisch in einem Augenblick einen Glaubenssatz annimmst und Dir Wochen später ein anderes sehr ähnliches Szenario präsentierst, in dem der gleiche Glaubenssatz wiederum geäußert wird, welches Denken generiest Du dann?
BOBBI: In Deinem Szenario ist es der gleiche Glaubenssatz, und wenn ich ihn angenommen habe, muss ich mir keine weiteren Gedanken mehr um ihn machen.
ELIAS: Aber er ist wieder aufgetaucht. Was wirst Du also denken?
BOBBI: Dass ich den Glaubenssatz wohl doch nicht angenommen habe, oder dass es irgendein Aspekt davon gibt, der immer noch...
ELIAS: Richtig, und hier kommt die Verwirrung ins Spiel, die Absolutheits-Falle. Du hast Dir ein Szenario präsentiert, in dem Du momentan/kurzfristig eine Wahl oder einen Glaubenssatz akzeptierst, was Du als ein Absolutum ansiehst, dahingehend, dass wenn ein Glaubenssatz oder eine Wahl aufrichtig angenommen wurden, das Szenario nicht wieder auftauchen wird, da Du dies bereits akzeptiert hast, weshalb es nicht länger in Deiner Realität sein wird, da es angenommen wurde. Was Du Dir mit dieser Absolutum-Assoziation sagst, das ist, dass Du etwas eliminiert hast, und das ist der Sitz Deiner Verwirrung, denn Annehmen ist ein Vorgang, der momentan generiert wird.
Du bist im Zustand fortwährender Veränderung, und wenn Du in diesem Zustand ein Annahme-Absolutum einrichtest, verweigerst Du Dir für alle Folgezeiten eine Auswahlmöglichkeit, was sozusagen einen Dominoeffekt erzeugt. Denn dieses geäußerte Absolutum berührt viele anderen Äußerungen und Glaubenssätzen und kollidiert mit diesen und bestätigt im Hinblick auf alle Deine Glaubenssätzen eine Bindung an die Duplizität.
Ich sage Dir nochmals, dass Duplizität ebenfalls ein Glaubenssatzsystem ist. Es wird nicht eliminiert sondern vielmehr anerkannt und akzeptiert. Im einen Augenblick akzeptierst Du einen Glaubenssatz. In einem Augenblick akzeptierst Du eine Wahl. In einem anderen Augenblick magst Du Dir eine sehr ähnliche Wahl oder den gleichen Glaubenssatz prästieren und präsentierst Dir somit die Chance, in wieder anzunehmen.
Dies ist die Äußerung des freien Willens. Dies ist Deine angeborene Wahlmöglichkeit, und es ist auch die Art und Weise, wie Du Dir selbst die Auswahl verweigerst, da Deine Aufmerksamkeit nicht im Jetzt und auf dem Selbst und dem Erkennen Deiner Wahlmöglichkeiten liegt. Jeder Augenblick ist eine Chance, um angenommen zu werden, und in dieser Äußerung des Annehmens, machst Du Dich frei, um Wertschätzung zu generieren. Wertschätzung und Annehmen sind nicht die gleiche Äußerung, aber ohne Annehmen wirst Du keine Wertschätzung generieren.
Was Deine Freundin anbelangt, so gestatte Dir zu erkennen, dass jeder Augenblick eine Chance für ein Annehmen ist und eine Wahl/Auswahl generiert. Du veränderst Dich fortwährend. Was in einem Augenblick akzeptiert wird, das mag sich ändern, weshalb die Annahme dann auf andere Weise geäußert werden muss. Wenn dies nicht der Fall wäre, würdet Ihr keine Wahl haben, und Ihr habt eine Wahl, denn die Auswahl/Wahl/Entscheidung ist eine Wahrheit.
Im einen Augenblick magst Du mit Deiner Werterfüllung im Einklang sein und kein Problem und ein Annehmen von Glaubenssätzen und Deiner Entscheidungen generieren, und in einem anderen Augenblick magst Du Dir die gleichen Glaubenssätze und Entscheidungen oder ziemlich ähnliche Entscheidungen präsentieren und sie nicht akzeptieren, was Du wissen wirst, denn Du wirst einen Konflikt generieren. Das heißt nicht, dass Du sie auf gleiche Weise akzeptieren musst wie zuvor, denn Du veränderst Dich, weshalb sich auch Deine Wahrnehmung und Deine Realität verändert. Deine Realität ist nicht statisch. Das, was in einem Augenblick auf eine Weise akzeptiert wurde, mag in einem anderen Augenblick auf eine andere Weise akzeptiert werden.
Annehmen ist die Erkenntnis, dass es keine Absoluta gibt und dass Ihr Glaubenssätze habt und dass diese existieren, und Ihr gebt zu und erlaubt Euch selbst, Eure momentane Vorliebe im Wissen zu wählen, dass sie kein Absolutum und keine Wahrheit sondern Eure Vorliebe in Assoziation mit Euren Glaubenssätzen und deren momentaner Bestätigung ist.
Das habe ich gemeint, als ich Euch schon früher sagte, dass Ihr Glaubenssätze annehmen und weiterhin Eure individuellen Meinungen und Vorlieben äußern könnt, und ich bin mir bewusst, als ich diese Informationen offerierte, dass Individuen größtenteils entweder dieses Konzept nicht verstanden oder es nicht gehört haben, da es Eure automatisch Assoziation ist, dass Ihr das eine Glaubenssatzsystem der Duplizität eliminiert und Euch somit die Fähigkeit gestattet, alle anderen Glaubenssatzsysteme zu akzeptieren.
Nein, das Glaubenssatzsystem der Duplizität akzeptiert Ihr mit der Erkenntnis, dass Ihr weiterhin in Verbindung mit Eurer Realität ein Gut oder Schlecht äußern werdet, jedoch im Wissen, dass dies Eure individuelle Vorliebe und Meinung und keine Wahrheit oder Absolutum ist, womit Ihr die Verschiedenheit annehmt, da Ihr erkennt, dass Ihr Eure Äußerungen und auch das wählt, was Ihr haben wollt sowie das, wie Ihr Eure Realität in der von Euch vorgezogenen Weise erforschen werdet, und dass andere Individuen das Gleiche generieren. Und im Rahmen dieser Äußerung erschafft jeder von Euch auf andere Weise.
Deine Freundin wählte, eine Krankheit zu erschaffen und sie wählt, diese auch weiterhin zu erschaffen. Du kannst ihre Wahl nicht ändern und bist nicht für ihre Entscheidung verantwortlich. Du bist verantwortlich für Deine Wahl.
BOBBI: Ich denke, mein Problem liegt darin begründet, dass ich mich verantwortlich fühle, weil ich Ihr sagte, dass ich Ihr hierbei beistehen und helfen werde. Was ihre Wahl bezüglich der Krankheit anbelangt, so habe ich damit kein Problem.
ELIAS: Und genau das ist es, was ich Dir sage. Du hast diesem Individuum gesagt, dass Du es unterstützen und mit dem Unterstützen fortfahren wirst, aber diese Art und Weise, wie Du diese Unterstützung im draußen äußerst, verändert sich, und das ist annehmbar. Darum geht es. Das heißt nicht, dass Du Deine Freundin nicht weiterhin unterstützen würdest, aber die Art und Weise, wie Du wählst, diese Unterstützung zu äußern, die mag eine andere sein. Das wertet die Unterstützung nicht ab.
BOBBI: Sie sucht nicht die Unterstützung, sondern eine Mitfahrgelegenheit und Begleitung bei diesen Behandlungen, und das ist es, was sie von mir erwartet.
ELIAS: Richtig, und das ist nicht das, was Du geäußert hast. Du hast Deine Absicht mir gegenüber klar definiert, dass Du Deiner Freundin in dieser Zeit helfen möchtest, in der sie diese Krankheit erschafft. Ihre Erwartungen spielen keine Rolle. Was wichtig ist, das ist, dass Du Dir erlaubst, auf Dich Acht zu geben. Erkenne, dass Du eine Wahl hast. Du hast Deine Absicht klar in Dir selbst definiert, dass Du Deine Freundin unterstützen willst. Zuvor hast Du dies als physische Interaktionen und als das Angebot übersetzt, an tatsächlichen physischen Dingen und Verpflichtungen mit dieser Person zusammen teilzuhaben. Deine Äußerung der Unterstützung liegt darin, zu wählen, wie Du dies äußerst und nicht unbedingt in Inkorporieren physischer Interaktion. (Your expression of supportiveness is no less in choosing to alter HOW you express that and not necessarily incorporating physical interaction.)
BOBBI: Ich denke, dass ich eine Weile darüber nachdenken und daran arbeiten werde.
Session 1124
Friday, July 5, 2002 (Private/Phone)