Re: Elias: Unbehagen/unbehagliche Situationen
Verfasst: 01 Jan 2017, 17:51
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
LETTY: Wir hatten alle viel Spaß und ich bin sicher, dass auch Du daran partizipiertest. Und nun suche ich eine Bestätigung von Dir. Nach der Hochzeit und auf der Hochzeitsreise hatte ich wieder diese Nervenschmerzen auf einer Beinseite, worüber ich bereits mit Dir gesprochen hatte. Es war nicht zu intensiv, aber unbehaglich. Den Sinn erkannte ich bereits, aber ich hätte gerne von Dir gewusste, warum es mir so schwer fiel, das loszulassen. Den Schmerz ließ ich in dem Augenblick los, als wir das Kreuzfahrtschiff verließen. Es hatte mit meiner persönlichen Verantwortung für meinen Mann zu tun, der weniger als ich an Reisen und abenteuerliche Dinge gewöhnt und häuslicher ist. Bisweilen hatte ich das Gefühl, dass er sich weniger behaglich fühlte als ich geplant hatte, wofür ich mich persönlich verantwortlich fühlte.
ELIAS: Richtig.
LETTY: Es war erstaunlich. Als wir das Schiff verlasen hatten, war der ganze Schmerz weg. Ich wünschte, dass ich den Schmerz schon früher hätte auflösen können, aber ich vermute, dass ich, obwohl ich erkannte, was im Gange war, das nicht tun konnte oder nicht wusste, wie, so dass der Schmerz bis zum Ende der Schiffsreise währte.
ELIAS: Ja, auch um diesen Vorgang für Dich selbst zu unterstreichen.
LETTY: Wir hatten auch Probleme mit der Fluggesellschaft, weil wir uns mit unseren Sitzen sehr unbehaglich fühlten. Natürlich versuchten wir, eine höhere Kategorie zu bekommen. Wir hatten so viel übers Erschaffen und das Verbessern unseres Erschaffens gesprochen, um uns behaglicher zu fühlen. Interessanterweise war es zum Schluss sogar für mich noch weniger behaglich, denn wir konnte nicht höher stufen und hatten immer noch unsere winzigen Sitze, und ich saß neben einer sehr, sehr netten aber schwergewichtigen Frau, und ein Teil von ihr ruhte auf meinem Sitz.
Ich nehme an, dass ich immer noch dieselbe Energie hatte, dass ich zwar das, was ich erschaffe, beobachten, erkennen und als Konzept verstehen konnte, aber nicht verstand, warum ich das, was ich haben wollte, nicht erschaffen konnte, vielleicht weil ich mich nicht entspannen konnte und auch wegen des Geld-Glaubenssatzes, weil die Aufstufung so viel teurer gewesen wäre. Seinerzeit sagten wir uns, dass das Geld egal ist, aber energetisch zweifelte ich wohl doch an meiner Fähigkeit.
ELIAS: Und es hing auch mit den Kosten zusammen. Du hattest Angst davor, sie noch zu vergrößern und hast Dir deshalb nicht erlaubt, entspannt zu sein.
LETTY: Und somit fühlte ich mich sogar noch unbehaglicher.
ELIAS: Ja. Du hast Dir nicht erlaubt, Deinen eigenen Kommunikationen Folge zu leisten sondern hast Dich Zweifeln und Nicht-Vertrauen gebeugt.
LETTY: Das habe ich so perfekt verstanden. Wenn ich daran zurückdenke, praktizierte ich vielleicht kein freies Atmen und Entspannen, weil ich … Ich wehrte mich irgendwie gegen das Entspannen.
ELIAS: Ich verstehe. Dies zeigt Dir auch, wie Du unbehagliche und unerwünschte Erfahrungen dadurch erschaffst, dass Du Dir selbst nicht vertraust, nicht auf Dein eigenen Kommunikationen achtgibst und Dir nicht Dein eigene Freiheit und somit keine Entspannung erlaubst.
Session #1669
Saturday, December 4, 2004 (Private/Phone)
Mary Ennis
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LETTY: Wir hatten alle viel Spaß und ich bin sicher, dass auch Du daran partizipiertest. Und nun suche ich eine Bestätigung von Dir. Nach der Hochzeit und auf der Hochzeitsreise hatte ich wieder diese Nervenschmerzen auf einer Beinseite, worüber ich bereits mit Dir gesprochen hatte. Es war nicht zu intensiv, aber unbehaglich. Den Sinn erkannte ich bereits, aber ich hätte gerne von Dir gewusste, warum es mir so schwer fiel, das loszulassen. Den Schmerz ließ ich in dem Augenblick los, als wir das Kreuzfahrtschiff verließen. Es hatte mit meiner persönlichen Verantwortung für meinen Mann zu tun, der weniger als ich an Reisen und abenteuerliche Dinge gewöhnt und häuslicher ist. Bisweilen hatte ich das Gefühl, dass er sich weniger behaglich fühlte als ich geplant hatte, wofür ich mich persönlich verantwortlich fühlte.
ELIAS: Richtig.
LETTY: Es war erstaunlich. Als wir das Schiff verlasen hatten, war der ganze Schmerz weg. Ich wünschte, dass ich den Schmerz schon früher hätte auflösen können, aber ich vermute, dass ich, obwohl ich erkannte, was im Gange war, das nicht tun konnte oder nicht wusste, wie, so dass der Schmerz bis zum Ende der Schiffsreise währte.
ELIAS: Ja, auch um diesen Vorgang für Dich selbst zu unterstreichen.
LETTY: Wir hatten auch Probleme mit der Fluggesellschaft, weil wir uns mit unseren Sitzen sehr unbehaglich fühlten. Natürlich versuchten wir, eine höhere Kategorie zu bekommen. Wir hatten so viel übers Erschaffen und das Verbessern unseres Erschaffens gesprochen, um uns behaglicher zu fühlen. Interessanterweise war es zum Schluss sogar für mich noch weniger behaglich, denn wir konnte nicht höher stufen und hatten immer noch unsere winzigen Sitze, und ich saß neben einer sehr, sehr netten aber schwergewichtigen Frau, und ein Teil von ihr ruhte auf meinem Sitz.
Ich nehme an, dass ich immer noch dieselbe Energie hatte, dass ich zwar das, was ich erschaffe, beobachten, erkennen und als Konzept verstehen konnte, aber nicht verstand, warum ich das, was ich haben wollte, nicht erschaffen konnte, vielleicht weil ich mich nicht entspannen konnte und auch wegen des Geld-Glaubenssatzes, weil die Aufstufung so viel teurer gewesen wäre. Seinerzeit sagten wir uns, dass das Geld egal ist, aber energetisch zweifelte ich wohl doch an meiner Fähigkeit.
ELIAS: Und es hing auch mit den Kosten zusammen. Du hattest Angst davor, sie noch zu vergrößern und hast Dir deshalb nicht erlaubt, entspannt zu sein.
LETTY: Und somit fühlte ich mich sogar noch unbehaglicher.
ELIAS: Ja. Du hast Dir nicht erlaubt, Deinen eigenen Kommunikationen Folge zu leisten sondern hast Dich Zweifeln und Nicht-Vertrauen gebeugt.
LETTY: Das habe ich so perfekt verstanden. Wenn ich daran zurückdenke, praktizierte ich vielleicht kein freies Atmen und Entspannen, weil ich … Ich wehrte mich irgendwie gegen das Entspannen.
ELIAS: Ich verstehe. Dies zeigt Dir auch, wie Du unbehagliche und unerwünschte Erfahrungen dadurch erschaffst, dass Du Dir selbst nicht vertraust, nicht auf Dein eigenen Kommunikationen achtgibst und Dir nicht Dein eigene Freiheit und somit keine Entspannung erlaubst.
Session #1669
Saturday, December 4, 2004 (Private/Phone)