Re: Elias: Verspieltheit
Verfasst: 07 Dez 2016, 09:51
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
STEVE: … Kurz nachdem ich die Kassette unseres ersten Gesprächs bekommen hatte, in dem Du sagtest, dass Du mir helfen würdest, machte ich eine tatsächliche Erfahrung. Früh am Morgen lag ich im Bett, hatte diese Vibrationen in meinem Kopf und tat dann etwas, was ich nie zuvor getan hatte. Ich setzte mich einfach auf. Dann stand ich neben meinem Bett, und alles sah so aus, wie wenn man die Augen unter Wasser öffnet. Ich versuchte, durch mein Bett hindurch zu gehen, aber das klappte nicht. Dann schwebte ich einfach durch die Wohnung. Damit bestätigte ich mir, dass ich das tun kann, aber es gelang mir nicht, diese Erfahrung zu wiederholen. Ich frage mich, ob es Essenzen gibt, die bereit wären, mein Projektions-Coach zu sein? Ist da jemand, der Dienstag- und Donnerstag-Nachts frei hat, vorbeikommen und mich herausziehen kann. (gekürzt)
ELIAS: (lacht) Es gibt eine Essenz, die bereits eine Energie mit Dir inkorporiert! Die Blockade besteht nicht darin, dass Dir keine ermutigende Energie offeriert würdest, sondern dass Du Dich zu sehr bemühst. Lass mich Dir sagen, dass dies eine automatische Erwiderung ist. Eine bestimmte Richtung fasziniert Dich, Du bist neugierig darauf und generiest eine erste Erfahrung.
Aufgrund von zwei Assoziationen hast Du Schwierigkeiten, die Erfahrung zu wiederholen: Eine ist das Bedrängen und Nötigen Deiner Energie. Außerdem erkennst Du, dass Du Deine Energie etwas nötigst, was die automatische Assoziation entfacht, dass Du nicht so viel Energie äußern möchtest. Es macht zu viel Arbeit, weshalb Du dies nicht anheuern wirst.
Und es macht keinen Spaß mehr, weil es ein Projekt ist, ähnlich wie eine Hausaufgabe. Es ist kein Vorgang, den Du mich Leichtigkeit und Freude machst. Du analysierst und versuchst, das wissenschaftlich zu reproduzieren, was Du spontan generiert hast! Wenn Du Dir dagegen einfach erlaubst, Dich zu entspannen und spielerisch und nicht so analytisch zu sein…
STEVE: Analysieren kann auch verspielt sein!
ELIAS: Das kann es sein, und Du magst dies zeitweise generieren, aber nicht bei diesem Thema. Wenn Du dies wählst, kannst Du Dir die Hilfe DIESER ESSENZ gestatten, die mit Dir kontinuierlich interagierte, und statt analytisch zu sein, kannst Du verspielt sein und Dir erlauben, Dich zu entspannen und den Vorrang nicht als Arbeit anzusehen.
STEVE: Ich bin irgendwie daran gebunden. Ab und zu bemerke ich dieses Gefühl über eine längere Weile. Es lässt sich am besten als Energiekonzentration um meinen Hinterkopf und meinen Nacken herum beschreiben. Ist es das, oder rufst Du mir im Grunde genommen zu „so sollte es sich anfühlen“.
ELIAS: Es ist keine Information darüber, wie es sich anfühlen sollte, sondern eine Ermutigung.
STEVE: Nenne mir ein paar Beispiele. Wie kann ich dabei spielerisch sein? Ich gebe zu, dass ich ein bisschen strukturiert und organisiert bin, wie beispielsweise, dass ich es ab und zu versuche, und wenn es nicht funktioniert, sehe ich nach, was es im Fernsehen gibt? Nenne mir Beispiel. Vielleicht kann ich meine Perspektive dazu verändern. Gib mir bitte ein paar Ideen.
ELIAS: Übe, die Kommunikation Deiner Imagination/Fantasie miteinzubeziehen und erlaube Dir Freiheit und werte keinen Eindruck ab, den Du Dir selbst offerierst, ganz egal, wie bizarr er anfangs auf Dich wirken mag und erlaube Dir, mit dieser Kommunikation spielerisch zu sein. Sie ist real. Rein gar nichts, keine Äußerung und keine Sache, die Ihr imaginiert, ist buchstäblich nicht real.
MIKE: Heißt das, dass man es durch das Imaginieren real macht, oder dass man irgendeine Realität anzapft …?
ELIAS: Beides, abhängig von Eurer Erlaubnis. Du zapft irgendeine andere Bewusstseinsäußerung an. Du zapft andere Energien an, was in eine Kommunikation hinein übersetzt wird. Sobald Du Dir diese Kommunikation offeriert hast, wählst Du, ob Du sie in die Wirklichkeit hinein generierst oder auch nicht. Das ist signifikant, denn dies erlaubt Dir, tatsächliche Verspieltheit und auch das Zulassen mit einzubeziehen. Dieser Vorgang inkorporiert kein Analysieren.
Session #1556
Saturday, May 8, 2004 (Private/In Person)
Mary Ennis
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STEVE: … Kurz nachdem ich die Kassette unseres ersten Gesprächs bekommen hatte, in dem Du sagtest, dass Du mir helfen würdest, machte ich eine tatsächliche Erfahrung. Früh am Morgen lag ich im Bett, hatte diese Vibrationen in meinem Kopf und tat dann etwas, was ich nie zuvor getan hatte. Ich setzte mich einfach auf. Dann stand ich neben meinem Bett, und alles sah so aus, wie wenn man die Augen unter Wasser öffnet. Ich versuchte, durch mein Bett hindurch zu gehen, aber das klappte nicht. Dann schwebte ich einfach durch die Wohnung. Damit bestätigte ich mir, dass ich das tun kann, aber es gelang mir nicht, diese Erfahrung zu wiederholen. Ich frage mich, ob es Essenzen gibt, die bereit wären, mein Projektions-Coach zu sein? Ist da jemand, der Dienstag- und Donnerstag-Nachts frei hat, vorbeikommen und mich herausziehen kann. (gekürzt)
ELIAS: (lacht) Es gibt eine Essenz, die bereits eine Energie mit Dir inkorporiert! Die Blockade besteht nicht darin, dass Dir keine ermutigende Energie offeriert würdest, sondern dass Du Dich zu sehr bemühst. Lass mich Dir sagen, dass dies eine automatische Erwiderung ist. Eine bestimmte Richtung fasziniert Dich, Du bist neugierig darauf und generiest eine erste Erfahrung.
Aufgrund von zwei Assoziationen hast Du Schwierigkeiten, die Erfahrung zu wiederholen: Eine ist das Bedrängen und Nötigen Deiner Energie. Außerdem erkennst Du, dass Du Deine Energie etwas nötigst, was die automatische Assoziation entfacht, dass Du nicht so viel Energie äußern möchtest. Es macht zu viel Arbeit, weshalb Du dies nicht anheuern wirst.
Und es macht keinen Spaß mehr, weil es ein Projekt ist, ähnlich wie eine Hausaufgabe. Es ist kein Vorgang, den Du mich Leichtigkeit und Freude machst. Du analysierst und versuchst, das wissenschaftlich zu reproduzieren, was Du spontan generiert hast! Wenn Du Dir dagegen einfach erlaubst, Dich zu entspannen und spielerisch und nicht so analytisch zu sein…
STEVE: Analysieren kann auch verspielt sein!
ELIAS: Das kann es sein, und Du magst dies zeitweise generieren, aber nicht bei diesem Thema. Wenn Du dies wählst, kannst Du Dir die Hilfe DIESER ESSENZ gestatten, die mit Dir kontinuierlich interagierte, und statt analytisch zu sein, kannst Du verspielt sein und Dir erlauben, Dich zu entspannen und den Vorrang nicht als Arbeit anzusehen.
STEVE: Ich bin irgendwie daran gebunden. Ab und zu bemerke ich dieses Gefühl über eine längere Weile. Es lässt sich am besten als Energiekonzentration um meinen Hinterkopf und meinen Nacken herum beschreiben. Ist es das, oder rufst Du mir im Grunde genommen zu „so sollte es sich anfühlen“.
ELIAS: Es ist keine Information darüber, wie es sich anfühlen sollte, sondern eine Ermutigung.
STEVE: Nenne mir ein paar Beispiele. Wie kann ich dabei spielerisch sein? Ich gebe zu, dass ich ein bisschen strukturiert und organisiert bin, wie beispielsweise, dass ich es ab und zu versuche, und wenn es nicht funktioniert, sehe ich nach, was es im Fernsehen gibt? Nenne mir Beispiel. Vielleicht kann ich meine Perspektive dazu verändern. Gib mir bitte ein paar Ideen.
ELIAS: Übe, die Kommunikation Deiner Imagination/Fantasie miteinzubeziehen und erlaube Dir Freiheit und werte keinen Eindruck ab, den Du Dir selbst offerierst, ganz egal, wie bizarr er anfangs auf Dich wirken mag und erlaube Dir, mit dieser Kommunikation spielerisch zu sein. Sie ist real. Rein gar nichts, keine Äußerung und keine Sache, die Ihr imaginiert, ist buchstäblich nicht real.
MIKE: Heißt das, dass man es durch das Imaginieren real macht, oder dass man irgendeine Realität anzapft …?
ELIAS: Beides, abhängig von Eurer Erlaubnis. Du zapft irgendeine andere Bewusstseinsäußerung an. Du zapft andere Energien an, was in eine Kommunikation hinein übersetzt wird. Sobald Du Dir diese Kommunikation offeriert hast, wählst Du, ob Du sie in die Wirklichkeit hinein generierst oder auch nicht. Das ist signifikant, denn dies erlaubt Dir, tatsächliche Verspieltheit und auch das Zulassen mit einzubeziehen. Dieser Vorgang inkorporiert kein Analysieren.
Session #1556
Saturday, May 8, 2004 (Private/In Person)