Re: Energie
Verfasst: 04 Feb 2016, 09:57
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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JEN: Was meine Glaubenssätze und dies anbelangt, dass ich derzeit nicht arbeite, ist es sehr interessant, meine Beziehung zum Geld zu eruieren. Ich versuche, mir selbst zu vertrauen, dass ich irgendeinen Fluss erschaffen werde, der in Einklang mit dem ist, was bei mir abläuft, vielleicht dass ich Geld an verschiedenen Standorten verdienen werde. Ich bin etwa unsicher, wie ich dieses Thema meiner Familie gegenüber angehen kann, da ich das Gefühl habe, dass mein Vater, der immer die finanzielle Kontrolle ausübte, seine eigenen Probleme mit Geld hat. Ich weiß, dass er nicht meine Realität erschafft, und ich möchte nicht wegen seiner Probleme in ein Opferrollen-Gefühl rutschen. Wenn ich etwas sage, fache ich vielleicht nur meine eigene Angst an. Ist das einleuchtend? (Elias nickt). Ich wüsste also gerne von Dir, ob es energetisch einleuchtend ist, einen Gespräch mit ihm zu führen, oder ob das meine Selbstkritik hinsichtlich meiner Fähigkeit, einen Geldfluss zu erschaffen nur fortsetzt. (gekürzt)
ELIAS: Und was sagst Du Dir selbst?
JEN: Was ein Gespräch mit ihm anbelangt bin ich hin- und her gerissen. In jüngster Zeit dachte ich mir, dass ich ein Gespräch mit ihm führen und einfach sagen werde: „Ich weiß, dass das, was ich tue, unkonventionell ist und dass es Dir schwerfällt, das zu verstehen.“ Ich weiß es nicht. Meine Güte.
ELIAS: Weshalb zögerst Du, Dich selbst zu äußern? Bei Deiner Entwicklung geht es jetzt darum, Dir Freiheit zu offerieren und Dir zu erlauben, Dich frei von Einschränkungen zu äußern und Dich nicht durch Furcht einzuschränken, Dich selbst anzuerkennen, Dich wertzuschätzen und Dir zu vertrauen und Dir somit die Auswahl zu offerieren, Dich frei und unabhängig von dem zu äußeren, was Du wahrnimmst, wie Andere dies erwidern mögen. Denn wenn Du Dir selbst vertraust und Dich anerkennst, generierst Du eine andere Energie.
JEN: Stimmt, die anders erwidert wird.
ELIAS: Richtig.
JEN: Ja, und es ist fantastisch. Ich habe in den letzten 6 Monaten bemerkt, dass die Leute mich anlächeln und mich nach meinem Befinden fragen. Ich denken, dass es damit zusammenhängt, was ich mit diesem Material lerne und worauf ich achtgebe.
ELIAS: Richtig. Wenn Du erwägst, ob Du mit Deinem Vater sprechen sollst, erlaube Dir, aufrichtig auf Dich selbst zu hören und zu bemerken, welche Glaubenssatzeinflüsse Dich zögern lassen.
JEN: Es ist eher Furcht. Ich befürchte größtenteils, dass es mir nicht gelingt, im Fluss zu bleiben, oder dass mir jemand Hindernisse in den Weg legt. Es fühlt sich nach Furcht an.
ELIAS: Richtig.
JEN: Das heißt, dass ich mir nicht selbst vertraue.
ELIAS: Richtig, denn kein Anderer generiert an Deiner Stelle oder erschafft Schranken für Dich. Du tust es. Andere erschaffen nicht für Dich. Und selbst in den Szenarien, in denen Du Dich selbst nicht anerkennst und assoziierst, das Du von Anderen statt von Dir selbst etwas bekommt, hast Du es doch erschaffen. Es spielt also keine Rolle. Die Realität ist, dass Du nicht von Anderen erlangst sondern das Szenario selbst erschaffst.
JEN: Prima. Wenn ich also beabsichtige, in den Süden zu gehen und ein Musik-Event zu beginnen, wenn meine Absicht ziemlich klar ist und ich mich auf mich selbst fokussiere, werde ich meine Realität erfolgreich erschaffen können, solange ich mir selbst vertraue, auch wenn dies aus der Warte Anderer gesehen ein völlig irriges Unterfangen zu sein scheint.
ELIAS: Richtig.
JEN: Es geht wieder um Furcht. Ich denke, dass ich mich immer fragen kann: “Was tust Du gerade jetzt, und worum geht es bei der Furcht?” und dass ich mir die Glaubenssatzsysteme ansehe, die diese Furcht generieren.
ELIAS: Richtig, und Dir so eine Auswahl offerierst.
JEN: Ich erinnere mich, wenn ich früher in die Unitarische Kirche ging, dass ich dieses Strichmännchen mit der Frage sah: „Wer bin ich?“, was eine große Wirkung auf mich hatte. Es scheint eine Art Wunsch nach spiritueller Verbindung zu sein, und in jüngster Zeit definitiv auch nach Freude und Verspieltheit. Ich weiß nicht, ob das alles zu meiner (Lebens)Absicht gehört (gekürzt)?
ELIAS: Es gibt bei der generellen (Lebens)Absicht viele verschiedene Richtungen. Verbinde die Pünktchen miteinander. Was siehst Du als das generelle Thema all dieser Erlebnisse?
JEN: Erkunden gehört zum allgemeinen Thema, aber ich weiß nicht, ob es das ist, was Du meinst, mich selbst und die Physikalität, diese physische Dimension zu erforschen. Was könnte es darüber hinaus noch geben?
ELIAS: Ihr alle in dieser physischen Dimension erkundet dies, denn das ist die Natur des Bewusstseins. Es geht darum, die Gesamtheit Deines Fokus zu evaluieren, Dir Deine Erlebnisse und Deine verschiedenen Zugangswege anzusehen und Dir zu erlauben, das allgemeine Thema dieser Erfahrungen zu erkennen und zu identifizieren.
Ja, Du hast Recht, Du erkundest, aber was erkundest Du? Du erkundest das Selbst, das physische Erschaffen in dieser Dimension, wie es jedes Individuum oder Bewusstsein tut, das wählt, in dieser physischen Dimension zu sein. Aber jedes Individuum wählt seine eigene Richtung bei dieser Erkundungsreise. Betrachte Dich und Deine natürlichen Energiefluss, das, was Du ganz natürlich in Dir selbst generierst. Du könntest es als Wesenszug erachten.
JEN: Meinst Du mein großes Energievolumen?
ELIAS: (kichert) Wenn Du Dir erlaubst, das zu entdecken, was Du ganz natürlich in Deinen Äußerungen generierst, offerierst Du Dir auch ein klareres Verständnis Deiner (Lebens)Absicht. Deine natürlich Äußerungen und das, was Du ganz natürlich generierst, sind das, was es Dir auch erlaubt, erfolgreich mit Anderen zu interagieren. Denn so ziehst Du ganz natürlich Individuen auf Dich an, mit denen Du Dich wohlfühlst, bei denen Du Dir Deine natürlichen Äußerungen erlaubst und bremst Dich selbst weniger ab.
JEN: In vielen Gesprächen mit Anderen gehet es um Spiritualität und Bewusstseinsexpansion, aber sie sind sehr allgemein.
ELIAS: Das stimmt, aber das ist ein Aspekt Deines allgemeinen Themas, Deiner (Lebens)absicht.
JEN: Meine (Lebens)absicht könnte also allgemein sein.
ELIAS: Die (Lebens)absicht IST ein allegemeines Thema. Deine Erkundungsreise in diesem Fokus ist das Erforschen der Spiritualität in Bezug auf was?
JEN: Ich habe es schon immer gehasst, die leeren Stellen auszufüllen! Ich weiß nicht, dieses Gespräch sowie Dialoge mit Leuten anzuheuern. Veränderungen vorzunehmen, das wäre prima, aber das ist irgendwie…
ELIAS: Deine (Lebens)absicht ist das Erforschen der Spiritualität bezüglich sämtlicher physischer Erfahrungen in dieser physischen Realität und die Idee der Spiritualität und körperlicher Äußerungen unter einen Hut zu bringen, um ein Gesamtbild von Dir und Deiner Interaktion mit Anderen zu generieren und Objektives und Subjektives als Team zu verstehen und Spiritualität und Körperlichkeit als Eines zu erkennen.
JEN: Das ist einleuchtend. Das würde erklären, warum mich das Weltgeschehen so frustriert. Wenn ich die Nachrichten lese und weiß, dass alles miteinander verbunden ist und dann dieses Abgeklemmtsein sehe, das immer größer wird – nun ich denke, dass es immer stärker wurde, damit die Leute schließlich erkennen, dass sie tatsächlich verbunden sind.
ELIAS: Ja, das trifft auf Viele zu.
JEN: Ich kann die Nachrichten nicht sehen, weil ich dann durchdrehe. Was tut ich also mit dieser Energie und dem Wissen, das ich in mir fühle? Ich fühle die Verbindungsmöglichkeiten … (gekürzt)
ELIAS: Äußere es.
JEN: Ich weiß, dass es nicht darum geht, Andere zu ändern. Ich sehe es an mir selbst, und ich versuche, mich mit meinem eigenen natürlichen Fluss zu verbinden.
ELIAS: Erkenne Deine eigene Macht, denn diese Energie des Annehmens, die Du in Erkenntnis des Vernetzt- und Nicht-Getrenntseins äußerst, strahlt nach draußen ab und wirkt sich aus.
JEN: In Gesprächen, in denen sich alle über die Verbindungsmöglichkeiten usw. einig sind, projizieren wir also diese Energie?
ELIAS: Richtig, die sich auswirkt.
Beispielsweise hast Du gewählt, mit mir zu interagieren, und im Austausch mit Dir äußere ich eine Energie. Siehst Du es so, als ob der mit Dir angeheuert Energieaustausch sich nur auf Dich auswirkt und nur mit Dir interagiert?
JEN: Oh nein.
ELIAS: Stimmt, denn diese von mir geäußerte Energie strahlst Du nach draußen auf viele Andere ab. Ich, die Du mich als Entität erachtest, äußere also einer anderen Entität gegenüber Energie, und Du…
JEN: Das ist der Welleneffekt.
ELIAS: Und Du kannst dies physisch beobachten, denn Du erkennst, auf wie Viele sich die Dir geäußerte Energie auswirkt, weil Du sie ebenfalls nach draußen äußerst.
JEN: Stimmt, und das begeistert mich. Aber ich bin auch empört, wenn ich dieses Abgeklemmtsein rundherum auf dem Planeten sehe. Ich weiß dass alles miteinander verbunden ist, aber das Gefühl, dass wir noch so weit vom Ziel entfernt sind, ist manchmal wirklich empörend. ….Manchmal bin ich so begeistert, diese Material auf mein eigenes Leben anzuwenden und habe das Gefühl, dass ich alle Anderen mit an Bord nehmen möchte. (gekürzt)
ELIAS: Und das ist Deine Richtungs-Wahl, auch in Verbindung mit Deinen Vorlieben und der Art und Weise, wie Du dies tust, und der Anzahl von Personen, denen gegenüber Du Deine Energie physisch äußerst.
Bitte missverstehe dies nicht, denn Manche sind sehr inspiriert und begehren sehr, ihre Werterfüllung als einen voluminösen, sich physisch auswirkenden Energieausstoß zu äußern, was jedoch jene nicht mindert, die wählen, überhaupt nicht mit Anderen zu interagieren, denn das von diesen geäußerte Energievolumen ist das Gleiche. Es ist lediglich eine andere von ihnen gewählte persönliche Werterfüllung.
Session #1209
Friday, December 13, 2002 (Private/In Person)
Mary Ennis
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ELIAS: Und was sagst Du Dir selbst?
JEN: Was ein Gespräch mit ihm anbelangt bin ich hin- und her gerissen. In jüngster Zeit dachte ich mir, dass ich ein Gespräch mit ihm führen und einfach sagen werde: „Ich weiß, dass das, was ich tue, unkonventionell ist und dass es Dir schwerfällt, das zu verstehen.“ Ich weiß es nicht. Meine Güte.
ELIAS: Weshalb zögerst Du, Dich selbst zu äußern? Bei Deiner Entwicklung geht es jetzt darum, Dir Freiheit zu offerieren und Dir zu erlauben, Dich frei von Einschränkungen zu äußern und Dich nicht durch Furcht einzuschränken, Dich selbst anzuerkennen, Dich wertzuschätzen und Dir zu vertrauen und Dir somit die Auswahl zu offerieren, Dich frei und unabhängig von dem zu äußeren, was Du wahrnimmst, wie Andere dies erwidern mögen. Denn wenn Du Dir selbst vertraust und Dich anerkennst, generierst Du eine andere Energie.
JEN: Stimmt, die anders erwidert wird.
ELIAS: Richtig.
JEN: Ja, und es ist fantastisch. Ich habe in den letzten 6 Monaten bemerkt, dass die Leute mich anlächeln und mich nach meinem Befinden fragen. Ich denken, dass es damit zusammenhängt, was ich mit diesem Material lerne und worauf ich achtgebe.
ELIAS: Richtig. Wenn Du erwägst, ob Du mit Deinem Vater sprechen sollst, erlaube Dir, aufrichtig auf Dich selbst zu hören und zu bemerken, welche Glaubenssatzeinflüsse Dich zögern lassen.
JEN: Es ist eher Furcht. Ich befürchte größtenteils, dass es mir nicht gelingt, im Fluss zu bleiben, oder dass mir jemand Hindernisse in den Weg legt. Es fühlt sich nach Furcht an.
ELIAS: Richtig.
JEN: Das heißt, dass ich mir nicht selbst vertraue.
ELIAS: Richtig, denn kein Anderer generiert an Deiner Stelle oder erschafft Schranken für Dich. Du tust es. Andere erschaffen nicht für Dich. Und selbst in den Szenarien, in denen Du Dich selbst nicht anerkennst und assoziierst, das Du von Anderen statt von Dir selbst etwas bekommt, hast Du es doch erschaffen. Es spielt also keine Rolle. Die Realität ist, dass Du nicht von Anderen erlangst sondern das Szenario selbst erschaffst.
JEN: Prima. Wenn ich also beabsichtige, in den Süden zu gehen und ein Musik-Event zu beginnen, wenn meine Absicht ziemlich klar ist und ich mich auf mich selbst fokussiere, werde ich meine Realität erfolgreich erschaffen können, solange ich mir selbst vertraue, auch wenn dies aus der Warte Anderer gesehen ein völlig irriges Unterfangen zu sein scheint.
ELIAS: Richtig.
JEN: Es geht wieder um Furcht. Ich denke, dass ich mich immer fragen kann: “Was tust Du gerade jetzt, und worum geht es bei der Furcht?” und dass ich mir die Glaubenssatzsysteme ansehe, die diese Furcht generieren.
ELIAS: Richtig, und Dir so eine Auswahl offerierst.
JEN: Ich erinnere mich, wenn ich früher in die Unitarische Kirche ging, dass ich dieses Strichmännchen mit der Frage sah: „Wer bin ich?“, was eine große Wirkung auf mich hatte. Es scheint eine Art Wunsch nach spiritueller Verbindung zu sein, und in jüngster Zeit definitiv auch nach Freude und Verspieltheit. Ich weiß nicht, ob das alles zu meiner (Lebens)Absicht gehört (gekürzt)?
ELIAS: Es gibt bei der generellen (Lebens)Absicht viele verschiedene Richtungen. Verbinde die Pünktchen miteinander. Was siehst Du als das generelle Thema all dieser Erlebnisse?
JEN: Erkunden gehört zum allgemeinen Thema, aber ich weiß nicht, ob es das ist, was Du meinst, mich selbst und die Physikalität, diese physische Dimension zu erforschen. Was könnte es darüber hinaus noch geben?
ELIAS: Ihr alle in dieser physischen Dimension erkundet dies, denn das ist die Natur des Bewusstseins. Es geht darum, die Gesamtheit Deines Fokus zu evaluieren, Dir Deine Erlebnisse und Deine verschiedenen Zugangswege anzusehen und Dir zu erlauben, das allgemeine Thema dieser Erfahrungen zu erkennen und zu identifizieren.
Ja, Du hast Recht, Du erkundest, aber was erkundest Du? Du erkundest das Selbst, das physische Erschaffen in dieser Dimension, wie es jedes Individuum oder Bewusstsein tut, das wählt, in dieser physischen Dimension zu sein. Aber jedes Individuum wählt seine eigene Richtung bei dieser Erkundungsreise. Betrachte Dich und Deine natürlichen Energiefluss, das, was Du ganz natürlich in Dir selbst generierst. Du könntest es als Wesenszug erachten.
JEN: Meinst Du mein großes Energievolumen?
ELIAS: (kichert) Wenn Du Dir erlaubst, das zu entdecken, was Du ganz natürlich in Deinen Äußerungen generierst, offerierst Du Dir auch ein klareres Verständnis Deiner (Lebens)Absicht. Deine natürlich Äußerungen und das, was Du ganz natürlich generierst, sind das, was es Dir auch erlaubt, erfolgreich mit Anderen zu interagieren. Denn so ziehst Du ganz natürlich Individuen auf Dich an, mit denen Du Dich wohlfühlst, bei denen Du Dir Deine natürlichen Äußerungen erlaubst und bremst Dich selbst weniger ab.
JEN: In vielen Gesprächen mit Anderen gehet es um Spiritualität und Bewusstseinsexpansion, aber sie sind sehr allgemein.
ELIAS: Das stimmt, aber das ist ein Aspekt Deines allgemeinen Themas, Deiner (Lebens)absicht.
JEN: Meine (Lebens)absicht könnte also allgemein sein.
ELIAS: Die (Lebens)absicht IST ein allegemeines Thema. Deine Erkundungsreise in diesem Fokus ist das Erforschen der Spiritualität in Bezug auf was?
JEN: Ich habe es schon immer gehasst, die leeren Stellen auszufüllen! Ich weiß nicht, dieses Gespräch sowie Dialoge mit Leuten anzuheuern. Veränderungen vorzunehmen, das wäre prima, aber das ist irgendwie…
ELIAS: Deine (Lebens)absicht ist das Erforschen der Spiritualität bezüglich sämtlicher physischer Erfahrungen in dieser physischen Realität und die Idee der Spiritualität und körperlicher Äußerungen unter einen Hut zu bringen, um ein Gesamtbild von Dir und Deiner Interaktion mit Anderen zu generieren und Objektives und Subjektives als Team zu verstehen und Spiritualität und Körperlichkeit als Eines zu erkennen.
JEN: Das ist einleuchtend. Das würde erklären, warum mich das Weltgeschehen so frustriert. Wenn ich die Nachrichten lese und weiß, dass alles miteinander verbunden ist und dann dieses Abgeklemmtsein sehe, das immer größer wird – nun ich denke, dass es immer stärker wurde, damit die Leute schließlich erkennen, dass sie tatsächlich verbunden sind.
ELIAS: Ja, das trifft auf Viele zu.
JEN: Ich kann die Nachrichten nicht sehen, weil ich dann durchdrehe. Was tut ich also mit dieser Energie und dem Wissen, das ich in mir fühle? Ich fühle die Verbindungsmöglichkeiten … (gekürzt)
ELIAS: Äußere es.
JEN: Ich weiß, dass es nicht darum geht, Andere zu ändern. Ich sehe es an mir selbst, und ich versuche, mich mit meinem eigenen natürlichen Fluss zu verbinden.
ELIAS: Erkenne Deine eigene Macht, denn diese Energie des Annehmens, die Du in Erkenntnis des Vernetzt- und Nicht-Getrenntseins äußerst, strahlt nach draußen ab und wirkt sich aus.
JEN: In Gesprächen, in denen sich alle über die Verbindungsmöglichkeiten usw. einig sind, projizieren wir also diese Energie?
ELIAS: Richtig, die sich auswirkt.
Beispielsweise hast Du gewählt, mit mir zu interagieren, und im Austausch mit Dir äußere ich eine Energie. Siehst Du es so, als ob der mit Dir angeheuert Energieaustausch sich nur auf Dich auswirkt und nur mit Dir interagiert?
JEN: Oh nein.
ELIAS: Stimmt, denn diese von mir geäußerte Energie strahlst Du nach draußen auf viele Andere ab. Ich, die Du mich als Entität erachtest, äußere also einer anderen Entität gegenüber Energie, und Du…
JEN: Das ist der Welleneffekt.
ELIAS: Und Du kannst dies physisch beobachten, denn Du erkennst, auf wie Viele sich die Dir geäußerte Energie auswirkt, weil Du sie ebenfalls nach draußen äußerst.
JEN: Stimmt, und das begeistert mich. Aber ich bin auch empört, wenn ich dieses Abgeklemmtsein rundherum auf dem Planeten sehe. Ich weiß dass alles miteinander verbunden ist, aber das Gefühl, dass wir noch so weit vom Ziel entfernt sind, ist manchmal wirklich empörend. ….Manchmal bin ich so begeistert, diese Material auf mein eigenes Leben anzuwenden und habe das Gefühl, dass ich alle Anderen mit an Bord nehmen möchte. (gekürzt)
ELIAS: Und das ist Deine Richtungs-Wahl, auch in Verbindung mit Deinen Vorlieben und der Art und Weise, wie Du dies tust, und der Anzahl von Personen, denen gegenüber Du Deine Energie physisch äußerst.
Bitte missverstehe dies nicht, denn Manche sind sehr inspiriert und begehren sehr, ihre Werterfüllung als einen voluminösen, sich physisch auswirkenden Energieausstoß zu äußern, was jedoch jene nicht mindert, die wählen, überhaupt nicht mit Anderen zu interagieren, denn das von diesen geäußerte Energievolumen ist das Gleiche. Es ist lediglich eine andere von ihnen gewählte persönliche Werterfüllung.
Session #1209
Friday, December 13, 2002 (Private/In Person)