Re: Elias: Beziehungen (in der Familie und allgemein)
Verfasst: 04 Jul 2014, 07:23
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
CAROLLEE: Anscheinend gibt es bei meiner Elternschaft meinem Sohn Gabriel gegenüber irgendeiner Kompliziertheit. In unsere Interaktion verspüre ich ein Energieschwanken (push-pull energy), und in mir selbst entdecke ich auch ein bisschen Heftigkeit, wie ich das zuvor in diesem Leben noch nicht erlebt hatte. Kannst Du mir etwas Einblick in meine Interaktion mit ihm geben. Ich weiß, dass er vieles in mein Leben gebracht hat.
ELIAS: Schildere mir die Art Deiner Besorgnis, wie Du Dich selbst, Deine Interaktion und Dein Verhalten siehst.
CAROLLEE: Ich entdecke, dass ich ihn zum Partner machen möchte statt ihn als Kind zu sehen. Wenn ich große Liebe für ihn fühle, bin ich glücklich, dass ich das erleben darf, diese Schönheit, in der Anwesenheit des Kindes zu sein. Und dann scheint er manchmal … Manchmal kehrt er das, was eine positive Interaktion zu sein scheint, abrupt um, und dann erschrecke ich, weil er anscheinend die Kommunikation abbricht und sich von mir abtrennt.
Ich habe mir auch einige frühere Fokus-Leben angesehen, und ich habe das Gefühl, dass ich manche Dinge getan habe, die in einer Konsensus-Realität als extrem angesehen werden würden. Seit seiner Geburt habe ich viel Hindurchträufeln anderer Fokusse und manche Krisen erlebt, und ich habe das Gefühl, dass ich sie wohl generiert habe, um aufzuwachen und mir zu zeigen, dass ich in diesem Leben an einem anderen Standort sein kann.
ELIAS: Ich verstehe Dich. Meine Freundin, es geht darum, dass Du Dir erlaubst, Dich und das zu sehen, was Du generierst und projizierst, denn das, was Du projizierst, ist das, was die Reflektion generiert, die Du bezüglich des Kindes siehst.
Lass mich das wiederholen, was ich anderen schon oft sagte, dass Individuen, die die Elternrolle wählen – abgesehen von allen Glaubenssätzen, die diese Rolle beeinflussen mögen – tatsächlich bezüglich des anderen Individuums lediglich übereingekommen sind, seinen Zugang zur physischen Manifestation zu ermöglichen. Verstehst Du?
CAROLLEE: Ja.
ELIAS: Sobald Du diesen Vorgang ermöglicht hast, wird es - insbesondere in dieser Zeit, in der die Bewegung (der Umschaltung/Wandel?) erkannt wird und es um das Ansprechen von Glaubenssätzen sowie darum geht, dass Du Dir erlaubst, zur Annahme von Glaubenssätzen umzuziehen - mehr signifikant, auf die Glaubenssätze achtzugeben, die mit den in diesen Beziehungen geäußerten Rollen assoziiert sind.
Ich kann Dir ganz aufrichtig sagen, dass die Kinder, die jetzt manifest sind, sich der Zeiten gewahr sind, in denen sie sich zu manifestieren wählen, weshalb ihr Gewahrsein parallel mit der Umschaltung/Wandel verläuft. Unabhängig von ihrem Alter sind sie sozusagen im Allgemeinen parallel zur Bewegung, die en masse und in den Individuen rund um sie herum geäußert wird und zum Gewahrsein, das in objektiver Hinsicht umgezogen wird.
Beispielweise inkorporieren ein 37 Jahre altes Individuum und ein zweijähriger neuer Fokus dasselbe Gewahrsein, da er wählt sich in dieser physischen Dimension zu manifestieren und parallel zur Bewegung der Umschaltung zu sein. Wenn Du als Elternteil nicht das Gewahrsein des Kindes erkennst, öffnest Du Dich für enorm viel Konflikt, denn das Kind inkorporiert bereits ein Gewahrsein, sich selbst zu lenken und wird sich deshalb bestimmten Äußerungen im vertrauten Rollengefüge nicht fügen. Verstehst Du?
CAROLLEE: Nein, ich konnte die beiden letzten Worte nicht verstehen. Sie werden sich nicht den Äußerungen
ELIAS: Der vertrauten Rollen...
CAROLLEE: Oh, die typischen Rollen von Mutter und Kind?
ELIAS: Richtig.
CAROLLEE: Ja, das erlebe ich oft.
ELIAS: Das Kind ist sich auch jener Energieäußerungen gewahr, die von Dir projiziert werden können und entweder vom Hindurchträufeln (anderer Fokusse) oder einer Energieprojektion beeinflusst sein können, die versucht, Rollen zu erschaffen, die nicht in Einklang mit dem sind, was das Kind als seine Richtung gewählt hat.
CAROLLEE: Ich versuche, das zu sehen und habe das Gefühl, wenn ich es einfach erlaube, wenn ich loslasse und versuche, die Gegenwart zu sehen, dass das anscheinend viel hilft, wenn ich einfach das akzeptiere, was im Gegenwarts-Jetzt ist.
ELIAS: Ja.
CAROLLEE: Das scheint zu funktionieren.
ELIAS: Ja. Erlaube Dir, Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst statt auf Erwartungen bezüglich des Kindes zu fokussieren und halte sie weiterhin im Jetzt und projiziere sie nicht in Vergangenheit oder Zukunft. Das wir großen Einfluss haben. Wenn Du versuchtest, Energie zu nötigen, selbst bei dem, was Du als Zuneigung bezeichnest, setzt das nur die Reflektion des Nötigens von Energie und zwar zurück zu Dir fort.
Session #995
Wednesday, January 23, 2002 (Private/Phone)
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
CAROLLEE: Anscheinend gibt es bei meiner Elternschaft meinem Sohn Gabriel gegenüber irgendeiner Kompliziertheit. In unsere Interaktion verspüre ich ein Energieschwanken (push-pull energy), und in mir selbst entdecke ich auch ein bisschen Heftigkeit, wie ich das zuvor in diesem Leben noch nicht erlebt hatte. Kannst Du mir etwas Einblick in meine Interaktion mit ihm geben. Ich weiß, dass er vieles in mein Leben gebracht hat.
ELIAS: Schildere mir die Art Deiner Besorgnis, wie Du Dich selbst, Deine Interaktion und Dein Verhalten siehst.
CAROLLEE: Ich entdecke, dass ich ihn zum Partner machen möchte statt ihn als Kind zu sehen. Wenn ich große Liebe für ihn fühle, bin ich glücklich, dass ich das erleben darf, diese Schönheit, in der Anwesenheit des Kindes zu sein. Und dann scheint er manchmal … Manchmal kehrt er das, was eine positive Interaktion zu sein scheint, abrupt um, und dann erschrecke ich, weil er anscheinend die Kommunikation abbricht und sich von mir abtrennt.
Ich habe mir auch einige frühere Fokus-Leben angesehen, und ich habe das Gefühl, dass ich manche Dinge getan habe, die in einer Konsensus-Realität als extrem angesehen werden würden. Seit seiner Geburt habe ich viel Hindurchträufeln anderer Fokusse und manche Krisen erlebt, und ich habe das Gefühl, dass ich sie wohl generiert habe, um aufzuwachen und mir zu zeigen, dass ich in diesem Leben an einem anderen Standort sein kann.
ELIAS: Ich verstehe Dich. Meine Freundin, es geht darum, dass Du Dir erlaubst, Dich und das zu sehen, was Du generierst und projizierst, denn das, was Du projizierst, ist das, was die Reflektion generiert, die Du bezüglich des Kindes siehst.
Lass mich das wiederholen, was ich anderen schon oft sagte, dass Individuen, die die Elternrolle wählen – abgesehen von allen Glaubenssätzen, die diese Rolle beeinflussen mögen – tatsächlich bezüglich des anderen Individuums lediglich übereingekommen sind, seinen Zugang zur physischen Manifestation zu ermöglichen. Verstehst Du?
CAROLLEE: Ja.
ELIAS: Sobald Du diesen Vorgang ermöglicht hast, wird es - insbesondere in dieser Zeit, in der die Bewegung (der Umschaltung/Wandel?) erkannt wird und es um das Ansprechen von Glaubenssätzen sowie darum geht, dass Du Dir erlaubst, zur Annahme von Glaubenssätzen umzuziehen - mehr signifikant, auf die Glaubenssätze achtzugeben, die mit den in diesen Beziehungen geäußerten Rollen assoziiert sind.
Ich kann Dir ganz aufrichtig sagen, dass die Kinder, die jetzt manifest sind, sich der Zeiten gewahr sind, in denen sie sich zu manifestieren wählen, weshalb ihr Gewahrsein parallel mit der Umschaltung/Wandel verläuft. Unabhängig von ihrem Alter sind sie sozusagen im Allgemeinen parallel zur Bewegung, die en masse und in den Individuen rund um sie herum geäußert wird und zum Gewahrsein, das in objektiver Hinsicht umgezogen wird.
Beispielweise inkorporieren ein 37 Jahre altes Individuum und ein zweijähriger neuer Fokus dasselbe Gewahrsein, da er wählt sich in dieser physischen Dimension zu manifestieren und parallel zur Bewegung der Umschaltung zu sein. Wenn Du als Elternteil nicht das Gewahrsein des Kindes erkennst, öffnest Du Dich für enorm viel Konflikt, denn das Kind inkorporiert bereits ein Gewahrsein, sich selbst zu lenken und wird sich deshalb bestimmten Äußerungen im vertrauten Rollengefüge nicht fügen. Verstehst Du?
CAROLLEE: Nein, ich konnte die beiden letzten Worte nicht verstehen. Sie werden sich nicht den Äußerungen
ELIAS: Der vertrauten Rollen...
CAROLLEE: Oh, die typischen Rollen von Mutter und Kind?
ELIAS: Richtig.
CAROLLEE: Ja, das erlebe ich oft.
ELIAS: Das Kind ist sich auch jener Energieäußerungen gewahr, die von Dir projiziert werden können und entweder vom Hindurchträufeln (anderer Fokusse) oder einer Energieprojektion beeinflusst sein können, die versucht, Rollen zu erschaffen, die nicht in Einklang mit dem sind, was das Kind als seine Richtung gewählt hat.
CAROLLEE: Ich versuche, das zu sehen und habe das Gefühl, wenn ich es einfach erlaube, wenn ich loslasse und versuche, die Gegenwart zu sehen, dass das anscheinend viel hilft, wenn ich einfach das akzeptiere, was im Gegenwarts-Jetzt ist.
ELIAS: Ja.
CAROLLEE: Das scheint zu funktionieren.
ELIAS: Ja. Erlaube Dir, Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst statt auf Erwartungen bezüglich des Kindes zu fokussieren und halte sie weiterhin im Jetzt und projiziere sie nicht in Vergangenheit oder Zukunft. Das wir großen Einfluss haben. Wenn Du versuchtest, Energie zu nötigen, selbst bei dem, was Du als Zuneigung bezeichnest, setzt das nur die Reflektion des Nötigens von Energie und zwar zurück zu Dir fort.
Session #995
Wednesday, January 23, 2002 (Private/Phone)