März 2013
(das sind allesamt Texte, die ich noch vor meiner Erkältung aufgenommen habe. Danach habe ich eine Weile alle Texte gezielt abgeblockt, weil es für mich zu anstrengend war, weitere Texte aufzunehmen, aber jetzt dürfen ruhig wieder neue Gedankenpakete eintrudeln)
1. Schwierige Lebensumstände/Trauma
Dies sind Zeiten, die für viele Menschen furchtbar sein mögen, wenn sie in den Regionen der Erde wohnen, wo stürmische und traumatische Dinge im Gange sind. Doch in anderen Regionen - wie beispielsweise bei Euch - herrschen Friede und Wohlbefinden.
Ja, die Menschen, die Trauma erleben, sind in einer schwierigen Situation. Bei ihnen herrschen Kriegszustände, und wenn ihnen die Flucht gelingt, sind sie wiederum in einer sehr schwierigen und herausfordernden Situation und leben in dürftig ausgestatteten Flüchtlings-Camps, und sie wissen nicht, ob sie jemals ihre Heimat wiedersehen werden.
Doch auch ein solches schwieriges Geschehen erweitert ihr Erfahrungsspektrum stark. Sie lernen, völlig veränderte Lebensumstände kennen, und manchen von ihnen gelingt es, selbst unter solchen schwierigen Umständen für sich selbst Freude und Wohlergehen zu erschaffen.
2. Anpassen an neue Situationen und Gegebenheiten
Ihr interessiert Euch für diese Kuh-Antilopen (
http://de.wikipedia.org/wiki/Kuhantilopen) und deren Geschick und dass diese sich wieder mehr vermehren, und in diesem Sinne sind solche Sachen wie ein solches Geschehen in Afrika nicht unbedingt Weltgeschehen sondern ein lokales Geschehen, bei dem die Natur sich an neue Herausforderungen anpasst und neue Situationen assimiliert. So wie die Tiere, könnt auch Ihr Euch an neue Situationen und Gegebenheiten anpassen und damit zurechtkommen und vergnügt existieren.
3. Täter-Opfer-Rollenspiel
Ja, ein simples Beispiel für das Täter-Opfer-Rollenspiel wäre Folgendes: Beide unterhalten sich über ein Thema. Das Opfer äußert seine Meinung, und der Täter äußert seine Meinung, und dann lässt sich das Opfer knechten indem es sich von der Meinung des Täters bedrängt fühlt und meint, sich immer wieder rechtfertigen zu müssen und fühlt, dass seine eigene Meinung doch nicht respektiert wird, während der Täter seine Meinung immer eindringlicher vertritt und schließlich die Meinung des Opfers als dumm abtut, statt dass Ihr Euch in einem echt interessierten Austausch gegenseitig austauscht und die Perspektive des anderen kennenlernt und so Euren eigenen Horizont erweitert.
Dibbedibbedab und Du bist ab. Ja, das war echt interessant. Das Täter-Opfer-Rollenspiel kann auf die unterschiedlichste Weise gespielt werden.
4. Scheinbar ausweglose Situationen - Opferrolle
„Ich mache mit dem Kind einen Spaziergang“, das sagte sie und verschwand mit dem Kind, und genau das ist das, was manche Menschen tun, wenn sie sich in einer ausweglosen Situation sehen. Sie verschwinden einfach aus dieser Umgegeben, und das ist durchaus eine praktikable Möglichkeit, um mit einem Problem umzugehen, denn einem Problem müsst Ihr Euch nicht endlos lange stellen und immer wieder dagegen kämpfen.
Wenn Ihr Euch jedoch selbst annehmt, Euch selbst wertschätzt und würdigt, bietet Euch das die Möglichkeit, ein Problem auch auf diese Weise zu verändern und zu beheben. Doch gelegentlich ist es besser, einen Schlussstrich unter eine Sache zu ziehen und einen Neuanfang zu wagen. Für das Gelingen dieses Neuanfangs ist es auch wichtig, dass Ihr Euch selbst würdigt, wertschätzt und Euch selbst vertraut, statt in der Opferrolle zu schwelgen, denn sonst zieht Ihr auch beim Neuanfang wieder die Opferrolle auf Euch an.
5. Ängste annehmen – Götter im Werden, die mit einem Anflug von Angst spielen
Manchmal überkommen Euch Ängste. Sie kommen sozusagen grundlos angeflogen und können aus früheren Leben herrühren, oder sie mögen Projektionen aus Eurer Vergangenheit oder aus der Zukunft sein. Nehmt dann Eure Angst an und sagt Euch, dass Ihr diese Angst haben dürft, sie aber nicht braucht, und schon das alleine mindert Eure Angst. Denn wenn Ihr sie unter den Teppich fegt, ist sie nicht weg. Wenn Ihr gegen sie ankämpft, ist sie auch nicht verschwunden, und es wird auch nicht unbedingt leicht sein, Eure Angst zu lieben.
Doch wenn Ihr Euch einfach zugesteht, Angst zu haben und Euch sagt: „Ja, ich habe Angst, aber ich muss sie nicht haben!“ bietet Euch schon das eine Erleichterung. Und wenn Ihr Euch dann noch sagt, dass Ihr „ein Gott im Werden“ seid, der mit einem Anflug der Angst spielte, und nun verändert dieser Gott im Werden sein Spiel und spielt mit vergnüglichen Dingen, so kann Euch das helfen, Euer Stimmung zu verändern und die Angst loszulassen.
6. Auswirkungen von Glaubenssätzen - Duplizität
Alles, was Ihr hinsichtlich der Implikationen/Auswirkungen von Glaubenssätzen lest und erfahrt, ist das, was andere Wesen Euch sagen, und in dieser Hinsicht ist es sehr wertvoll, wenn Ihr Eure eigenen Erfahrungen mit den Auswirkungen von Glaubenssätzen macht. Denn wenn Ihr Euch nicht mit diesen Dingen beschäftigt, kann es geschehen, dass Glaubenssätze, die Euch weder nützlich sind noch zum Vorteil gereichen, die Oberhand bei Euch haben. Und Ihr könnt immer wieder die gleichen Geschehnisse erschaffen, die Ihr nicht unbedingt als positiv erachten würdet, auch wenn es Positiv und Negativ in diesem Sinne nicht gibt, da das wiederum Teil des Glaubenssatzsystems der Duplizität/Doppelzüngigkeit/Falschheit/Doppelspiel ist.
Wie gesagt, ist die Duplizität ein Glaubenssatzsystem, das großen Einfluss auf Euch ausübt. Wenn Ihr immer wieder in die Falle tappt, dass Ihr andere und Euch selbst beurteilt, und immer wieder urteilt und wertet, so müsst Ihr Euch dieses Glaubenssatzsystem der Duplizität ansehen, und dann nehmt es an, was seine Auswirkungen auf Euch mindern wird. Ja, vielen von Euch fällt es nicht leicht, die Duplizität zu verstehen, dieses Glaubenssatzsystem, das viele Fallstricke für Euch bietet, in denen Ihr Euch immer wieder verfangt.
7. Mit seinen Fähigkeiten, seinen Ideen und dem eigenen Erschaffen spielen
„Von da an habe ich viel mit mir gespielt“, ja dieser Satz kam Dir gerade in den Kopf. Ja, es ist wunderbar, mit sich selbst und mit seinen Fähigkeiten, seinen Ideen und seinem Erschaffen zu spielen. Und wenn Ihr das materialisieren wollt, was Euch gefällt, ist es sinnvoll, zuvor ein bisschen mit Euren Ideen, Eingebungen und Vorstellungen zu spielen und zu üben, damit Ihr eine präzise Vorstellung von dem habt, was Ihr haben möchtet.
Und dann konzentriert Euch so darauf, als ob Ihr diese Sache bereits besitzen oder haben würdet, und dann lasst los im vollen Vertrauen, dass dies sich verwirklichen wird. Und dieses Geschehen braucht ein bisschen länger, bis Ihr es auf Euch angezogen habt, und es ist wichtig, dass Ihr dann völlig darauf vertraut, dass Ihr tatsächlich das materialisieren werdet, was Ihr haben wollt.
Wenn jemand sich beispielsweise eine beglückende Partnerschaft wünscht, sich wertschätzt und würdigt - das ist wichtig - dann stellt er sich vor, dass er eine wundervolle Partnerschaft verdient, dieser Partnerschaft wert und würdig ist und dass sie sich für ihn materialisiert hat. Und dann lässt er einfach los im festen Vertrauen darauf, dass sich dies für ihn verwirklich wird, und dann können die wundervollsten und erstaunlichsten Dinge für ihn passieren.
8. Beziehung zum Selbst
Ausgezeichnete Gesundheit seht Ihr als symbolisch an für eine ausgezeichnete Beziehung zum Selbst, doch Ihr könnt auch eine ausgezeichnete Gesundheit ohne ausgezeichnete Beziehung zum Selbst haben, und Ihr könnt auch eine schlechte Gesundheit und eine ausgezeichnete Beziehung zum Selbst haben. Ja, das Selbst, das ist so ein Ding, ganz gleich, welchen Namen ihr ihm gebt, ob Ihr es als ein Ding, als ein Selbst, das innere Selbst, das äußere Selbst oder wie auch immer seht, so seht Ihr es doch als ein von Euch getrenntes Ding und erkennt somit nicht an, dass Ihr selbst Teil des Selbst seid.
9. Glaubenssätze über Armut
Das Erleben Eurer Glaubenssätze bezüglich von Armut muss beispielsweise nicht so geschehen, dass Ihr selbst Armut erlebt sondern Ihr könnt Menschen begegnen, die sehr arm sind und diesen helfen. Auch das ist eine Art und Weise, wie Ihr Euch mit diesem Glaubenssatz konfrontiert.