Re: Elias: Unbehagen/unbehagliche Situationen
Verfasst: 30 Dez 2016, 08:30
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
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© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
FRANK: Ich habe bemerkt, dass ich mich viel mehr darauf fokussiere, wenn die Dinge weniger gut laufen, während ich sozusagen auf Autopilot bin, wenn das geschieht, was ich haben will.
ELIAS: So verhaltet Ihr Euch häufig in dieser physischen Dimension. Auf unbehagliche oder unerwünschte Erlebnisse geben die Meisten mehr Acht und konzentrieren sich mehr darauf als auf erwünschte Erlebnisse.
Und weil Ihr Euch darauf konzentriert, bestärkt Ihr damit Eure Glaubenssätze bezüglich dessen, was Ihr nicht haben wollt. Wenn Ihr stattdessen mehr auf das achtgeben würdet, was Ihr in solchen Zeiten erlebt und anheuert, in denen Ihr Erwünschtes generiert, würdet Ihr Euch klarere Informationen darüber offerieren, wie Ihr dies tut und Euch erlauben, Euch mehr auf Eure Vorlieben und die von Euch bevorzugten Glaubenssätze zu konzentrieren statt auf das, was Ihr nicht haben wollt. Wie gesagt, erschafft Ihr das, worauf Ihr Euch konzentriert.
FRANK: Ist das eine natürliche Neigung, für die es einen Grund gibt? Warum fällt es uns so schwer, fokussiere zu bleiben, wenn die Dinge gut verlaufen?
ELIAS: In Zeiten, in denen Ihr Euch behaglich fühlt, begehrt Ihr keine Veränderung, während Ihr, wenn Ihr Euch unbehaglich fühlt, den starken Wunsch habt, das zu ändern, und dieser Wunsch hat Eure Aufmerksamkeit.
FRANK: Das leuchtet mir ein. Es ist sehr interessant, denn gerade jetzt laufen die Dinge sehr gut.
ELIAS: Mein Freund, nutze diese Chance. Gib Acht in den Zeiten, in denen Du Deiner Meinung nach Deine Realität sehr gut erschaffst. Das offeriert Dir viele Informationen und Verständnis über das, was Du generiest und wie Du Deine Realität auf eine Weise erschaffst, die Dir gefällt und wie Du sie haben willst. Es ist wertvoll, auf solche Erlebnisse, Vorgänge und Entscheidungen achtzugeben, denn wenn Du in eine andere Phase umziehst, in der Du möglicherweise Konflikte erlebst, verfügst Du dann über Informationen, wie Du das ändern kannst.
Session #1335
Tuesday, May 6, 2003 (Private/Phone)
(Text auch in anderen Threads vorhanden.)
KATHLEEN: Wer war in jenem anderen Leben mein Sohn? Ist es jemand, der jetzt im heutigen Leben bei mir ist?
ELIAS: Dein Kleiner.
KATHLEEN: Ich hatte so ein Gefühl, war mir aber nicht sicher. Wenn ich daran dachte, fühlte ich mich etwas unbehaglich, weil immer noch eine Erinnerung gegeben ist, die mich zwar nicht verfolgt, sich aber doch hinsichtlich meines heutigen Sohnes auswirkt. Weißt Du, ich sorge mich um ihn.
ELIAS: Das ist ein anderer Fokus mit anderen Entscheidungen und Erfahrungen, und sie sind nicht schlecht. Es sind bloß Erlebnisse. Ihr habt sehr, sehr viele Fokusse, und jeder Fokus generiert seine eigenen einzigartigen Erlebnisse. Ihr manifestiert Euch oft zusammen mit denselben Essenzen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Du in jenem Fokus jene Erlebnisse generierst und in diesem Fokus wieder ganz andere Erfahrungen machst.
KATHLEEN: Zweimal in meinem Leben habe ich Verstorben aufgefunden. Beim ernsten Mal war ich fünf Jahre alt und fand meine ertrunkene Schwester. Vor Gayla hatte ich eine Schwester, die ertrank, die ich im Pool fand. Ich erinnere mich, dass ich sie fand und (später) enorme Schuldgefühle hatte, weil ich irgendwie nicht auf sie aufgepasst hätte.
Ich erinnere mich, dass ich beim Auffinden meiner Schwester ihren Aufstieg sah. Mein damaliges Gefühl war so: „Warum geht sie nachhause und ich muss bleiben?“ Diese Schuldgefühle des Erwachsenen, der Kummer und dies alles haben mich geprägt. Aber meine Kindheitserinnerung ist ein reines Empfinden dessen, wohin sie geht und die Frage, warum sie nachhause gehen kann und ich bleiben muss.
ELIAS: Mit diesem Erlebnis hast Du Dir die objektive Erkenntnis offeriert, dass Du mehr bist als das, was Du anscheinend in einem Fokus bist, und dass es tatsächlich keinen sogenannten Tod sondern einen Übergang von einem Bewusstseinsbereich in den Anderen sowie das Erforschen sämtlicher Bewusstseinsbereichen gibt. Bei diesem Erlebnis hast Du Dir erlaubt, die tatsächliche Bewegung/Schritte/Entwicklung/Regung/Verfahren/Handgriffe (movement) eines Anderen zu beobachten, um Dir Dein vorhandenes Wissen zu bestätigen, dass jedes Individuum fortwährt. Du hegst auch noch viele andere einflussreiche Glaubenssätze und vergleichst Dich wieder zu Deinem Nachteil und urteilst automatisch über Dich selbst.
KATHLEEN: Junge, Junge, das hatte ich nicht erkannt. Es stimmt, und das fing auch schon sehr früh an. Möglicherweis hat dieses Vergleichen mit Anderen bereits damals begonnen.
ELIAS: Noch etwas davor, aber Du hast dies damals bereits ziemlich stark geäußert.
KATHLEEN: Meine Mutter starb vor 1 ½ Jahren. Auch sie habe ich aufgefunden. Ich denke, dass ich einfach wissen möchte, dass es ihr gut geht. Ich denke, dass Einigkeit bestand, dass ich zugegen sein sollte, weil ich ihr am nächsten war. Diese Erfahrung war sehr schwer, denn meine Mutter… Wie Du schon sagtest, fühlen wir uns sicher, wenn wir validiert werden, während wir uns angesichts von Abweichungen unbehaglich oder unsicher fühlen. In unserer Familie waren Mutter und ich uns sehr ähnlich, und als sie ging, blieb ich mit Allen zurück, die so anders sind als ich es bin.
ELIAS: Ich verstehe. Aber erkenne bitte auch, dass Ihr Beide gewählt habt, dass zu diesem Zeitpunkt ganz spezifisch Deine Energie zugegen war, denn sie anerkannte und erkannte die von Dir ganz natürlich geäußerte Energie. Du kritisierst Dich ziemlich oft, aber Du hast die natürliche Fähigkeit, eine Energie-Art nach draußen zu projizieren, die eigenständig heilend und erleichternd ist, weshalb gewählt wurde, dass diese Energie anwesend war.
Session #1383
Tuesday, July 8, 2003 (Private/Phone)
Mary Ennis
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FRANK: Ich habe bemerkt, dass ich mich viel mehr darauf fokussiere, wenn die Dinge weniger gut laufen, während ich sozusagen auf Autopilot bin, wenn das geschieht, was ich haben will.
ELIAS: So verhaltet Ihr Euch häufig in dieser physischen Dimension. Auf unbehagliche oder unerwünschte Erlebnisse geben die Meisten mehr Acht und konzentrieren sich mehr darauf als auf erwünschte Erlebnisse.
Und weil Ihr Euch darauf konzentriert, bestärkt Ihr damit Eure Glaubenssätze bezüglich dessen, was Ihr nicht haben wollt. Wenn Ihr stattdessen mehr auf das achtgeben würdet, was Ihr in solchen Zeiten erlebt und anheuert, in denen Ihr Erwünschtes generiert, würdet Ihr Euch klarere Informationen darüber offerieren, wie Ihr dies tut und Euch erlauben, Euch mehr auf Eure Vorlieben und die von Euch bevorzugten Glaubenssätze zu konzentrieren statt auf das, was Ihr nicht haben wollt. Wie gesagt, erschafft Ihr das, worauf Ihr Euch konzentriert.
FRANK: Ist das eine natürliche Neigung, für die es einen Grund gibt? Warum fällt es uns so schwer, fokussiere zu bleiben, wenn die Dinge gut verlaufen?
ELIAS: In Zeiten, in denen Ihr Euch behaglich fühlt, begehrt Ihr keine Veränderung, während Ihr, wenn Ihr Euch unbehaglich fühlt, den starken Wunsch habt, das zu ändern, und dieser Wunsch hat Eure Aufmerksamkeit.
FRANK: Das leuchtet mir ein. Es ist sehr interessant, denn gerade jetzt laufen die Dinge sehr gut.
ELIAS: Mein Freund, nutze diese Chance. Gib Acht in den Zeiten, in denen Du Deiner Meinung nach Deine Realität sehr gut erschaffst. Das offeriert Dir viele Informationen und Verständnis über das, was Du generiest und wie Du Deine Realität auf eine Weise erschaffst, die Dir gefällt und wie Du sie haben willst. Es ist wertvoll, auf solche Erlebnisse, Vorgänge und Entscheidungen achtzugeben, denn wenn Du in eine andere Phase umziehst, in der Du möglicherweise Konflikte erlebst, verfügst Du dann über Informationen, wie Du das ändern kannst.
Session #1335
Tuesday, May 6, 2003 (Private/Phone)
(Text auch in anderen Threads vorhanden.)
KATHLEEN: Wer war in jenem anderen Leben mein Sohn? Ist es jemand, der jetzt im heutigen Leben bei mir ist?
ELIAS: Dein Kleiner.
KATHLEEN: Ich hatte so ein Gefühl, war mir aber nicht sicher. Wenn ich daran dachte, fühlte ich mich etwas unbehaglich, weil immer noch eine Erinnerung gegeben ist, die mich zwar nicht verfolgt, sich aber doch hinsichtlich meines heutigen Sohnes auswirkt. Weißt Du, ich sorge mich um ihn.
ELIAS: Das ist ein anderer Fokus mit anderen Entscheidungen und Erfahrungen, und sie sind nicht schlecht. Es sind bloß Erlebnisse. Ihr habt sehr, sehr viele Fokusse, und jeder Fokus generiert seine eigenen einzigartigen Erlebnisse. Ihr manifestiert Euch oft zusammen mit denselben Essenzen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Du in jenem Fokus jene Erlebnisse generierst und in diesem Fokus wieder ganz andere Erfahrungen machst.
KATHLEEN: Zweimal in meinem Leben habe ich Verstorben aufgefunden. Beim ernsten Mal war ich fünf Jahre alt und fand meine ertrunkene Schwester. Vor Gayla hatte ich eine Schwester, die ertrank, die ich im Pool fand. Ich erinnere mich, dass ich sie fand und (später) enorme Schuldgefühle hatte, weil ich irgendwie nicht auf sie aufgepasst hätte.
Ich erinnere mich, dass ich beim Auffinden meiner Schwester ihren Aufstieg sah. Mein damaliges Gefühl war so: „Warum geht sie nachhause und ich muss bleiben?“ Diese Schuldgefühle des Erwachsenen, der Kummer und dies alles haben mich geprägt. Aber meine Kindheitserinnerung ist ein reines Empfinden dessen, wohin sie geht und die Frage, warum sie nachhause gehen kann und ich bleiben muss.
ELIAS: Mit diesem Erlebnis hast Du Dir die objektive Erkenntnis offeriert, dass Du mehr bist als das, was Du anscheinend in einem Fokus bist, und dass es tatsächlich keinen sogenannten Tod sondern einen Übergang von einem Bewusstseinsbereich in den Anderen sowie das Erforschen sämtlicher Bewusstseinsbereichen gibt. Bei diesem Erlebnis hast Du Dir erlaubt, die tatsächliche Bewegung/Schritte/Entwicklung/Regung/Verfahren/Handgriffe (movement) eines Anderen zu beobachten, um Dir Dein vorhandenes Wissen zu bestätigen, dass jedes Individuum fortwährt. Du hegst auch noch viele andere einflussreiche Glaubenssätze und vergleichst Dich wieder zu Deinem Nachteil und urteilst automatisch über Dich selbst.
KATHLEEN: Junge, Junge, das hatte ich nicht erkannt. Es stimmt, und das fing auch schon sehr früh an. Möglicherweis hat dieses Vergleichen mit Anderen bereits damals begonnen.
ELIAS: Noch etwas davor, aber Du hast dies damals bereits ziemlich stark geäußert.
KATHLEEN: Meine Mutter starb vor 1 ½ Jahren. Auch sie habe ich aufgefunden. Ich denke, dass ich einfach wissen möchte, dass es ihr gut geht. Ich denke, dass Einigkeit bestand, dass ich zugegen sein sollte, weil ich ihr am nächsten war. Diese Erfahrung war sehr schwer, denn meine Mutter… Wie Du schon sagtest, fühlen wir uns sicher, wenn wir validiert werden, während wir uns angesichts von Abweichungen unbehaglich oder unsicher fühlen. In unserer Familie waren Mutter und ich uns sehr ähnlich, und als sie ging, blieb ich mit Allen zurück, die so anders sind als ich es bin.
ELIAS: Ich verstehe. Aber erkenne bitte auch, dass Ihr Beide gewählt habt, dass zu diesem Zeitpunkt ganz spezifisch Deine Energie zugegen war, denn sie anerkannte und erkannte die von Dir ganz natürlich geäußerte Energie. Du kritisierst Dich ziemlich oft, aber Du hast die natürliche Fähigkeit, eine Energie-Art nach draußen zu projizieren, die eigenständig heilend und erleichternd ist, weshalb gewählt wurde, dass diese Energie anwesend war.
Session #1383
Tuesday, July 8, 2003 (Private/Phone)