Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
JEN: Wie kann ich meiner Schwester Energie schicken und ihr helfen, etwas mehr Licht in der Finsternis zu sehen? Wie kann ich mich mehr darauf fokussieren, ihr Energie zu schicken, vielleicht nicht im Wissen aber in der Hoffnung, dass sie diese empfangen wird?
ELIAS: Die wirksamste Hilfe und Unterstützung ist, Euch auf das Selbst und auf das Annehmen zu fokussieren und über das Annehmen eines anderen Individuums zu erkennen, dass seine Entscheidungen/Wahl seine Realität sind, und beim Fokussieren auf Euch selbst jene Bereiche zu erkennen, wo Ihr über die Wahl des Anderen urteilt.
Ich bin mir bewusst, dass ich Euch oft sage, dass der Fokus aufs Selbst Eure effizienteste Äußerung ist, und dass Ihr nicht unbedingt immer versteht, wie die auf Euch selbst gerichtete Aufmerksamkeit einem Anderen helfen kann. Aber diese Situation ist eine gute Chance und ein Beispiel für das, was ich Euch sage.
Sehen wir uns die Situation einmal an. Miora neigt derzeit zu extremer Verwirrung (confusion), und im Wirbelsturm dieser Bestürzung sieht sie ihre Auswahlmöglichkeiten nicht, schränkt sie immer mehr ein und sperrt die Energie immer mehr ein. Es gibt das Zum-Ausdruckbringen vieler inakzeptabler Realitätselemente, wo Andere, die sich sehr an den Massen-Glaubenssatzsystemen orientieren und daran festhalten, sehr heftig urteilen. Bestimmte Verhaltensweisen sind in Eurer offiziell akzeptierten Realität nicht akzeptabel.
In ihrer Bestürzung/Verwirrung wettert sie gegen die Massenäußerung, und mit ihrem Schimpfen auf diese Massenglaubenssatzsysteme bringt sie das, was sie anstrebt, durchaus effizient zustande. In diesem Jetzt hegt sie großes Nicht-Annehmen und Nicht-Vertrauen ins Selbst, was sie durch externe Elemente bestärkt, und durch ihre Opposition gegen die Massen Glaubenssatzsysteme erhält sie auch die von ihr angestrebte Bestärkung. Sie empfindet und glaubt, dass sie unzulänglich ist, alles falsch macht, die falschen Entscheidungen trifft, was sie noch fördert, indem sie das Potential von noch mehr Entscheidungen erschafft, die als schlecht und als falsch angesehen werden würden ….
JEN: Von ihr oder von...
ELIAS: und auch von Anderen! In der Orientierung an Massen-Glaubenssatzsystemen werden ihr die meisten Individuen die von ihr selbst angestrebte Erwiderung offerieren, wenn sie ihnen sagt: „Ich will vorsätzlich sterben. Ich möchte diesen Fokus nicht fortsetzen. Ich werde Selbstmord begehen.“ Und diese werden erwidern: “Oh nein, tue das nicht! Das ist inakzeptabel“, was Ihr die angestrebte Bestärkung verschafft.
Sie sieht sich bereits im Rahmen ihrer Entscheidungen (choices) als inakzeptabel an, und indem sie sich Anderen auf inakzeptable Weise präsentiert, bestärken noch ihre Nichtannehmbarkeit.
In unserer Interaktion habe ich ihr das Akzeptieren dieser Bewegungen vorgeschlagen und gesagt, dass es lediglich eine Wahl/Entscheidung ist, wenn sie dies zu tun wählt – dessen ist sie sich sehr bewusst – und diese Handlung würde ihr nur wenig Anderes bringen, denn sie kann wählen, ihre Herausforderungen und Schritte hin zur Selbstannahme im physischen Fokus oder im nicht-physischen Fokus zu erleben, doch dort wo sie ist, ist sie.
JEN: Ich verstehe. Vor einem Monat schaute ich bei einer Meditation an mir herunter - ich hatte mich ausgestreckt - und meine Beine hatten Haare und einen Huf und sahen wie die eines Tiers aus, aber ich denke nicht dass mein restlicher Körper ein Tier war, aber soweit kam ich gar nicht, mir das anzusehen, denn als ich meine Beine sah, drehte ich fast durch und riss mich sofort aus diesem Zustand heraus. Kannst Du mir einen Einblick in dieses Erlebnis geben?
ELIAS: (kichert) Keine Sorge! Du bist kein Tier in einem anderen Fokus, denn entsprechend der Wahl der Essenz wählst Du nicht, physisch als Tier manifest zu sein. Du hast Dir mit diesem Erlebnis die Anfänge eines echten empathischen Erlebnisses präsentiert und Deinen inneren empathischen Sinn erfolgreich praktiziert und Dir erlaubt, mit einem anderen Element Deiner Realität, mit einem Tier zu verschmelzen und dies zu erleben.
Ich habe Euch Übungen zum Anheuern Eures empathischen Sinnes und zum objektiven Verschmelzen mit einem anderen Element Eurer Realität offeriert, ob mit Tieren, Objekten oder Pflanzen, das ist egal, denn sie alle haben Bewusstsein inne. Mit solchen Erlebnissen erlaub Ihr Euch, nicht nur Eure Fähigkeiten sondern auch Eure Realität mehr zu erkunden, den alle diese Elemente sind Teil Eurer Realität, und Ihr erschafft sie allesamt. Deshalb sind sie Elemente von Euch, und dies offeriert Dir die Chance, noch mehr von Dir zu erforschen.
Es ist lustig, dass Du das erlebst, mit dem Verschmelzen beginnst und Dein Verschmelzen mit eine anderen Bewusstseinselement durchaus objektiv und realistisch siehst, aber Angst bekommst und einen Rückzieher machst. Es sind allesamt Eure eigenen Geschöpfe und Elemente Eurer selbst. Deshalb könnt Ihr leicht mit ihnen verschmelzen, ohne Euch zu fürchten, denn Ihr werdet Euch nicht schaden, und Du wirst Dich auch nicht verlieren.
JEN: Gestern machte ich eine Hypnose-Sache und bin mir diesbezüglich nicht ganz sicher. Das Erste, was ich sah, war ein Typ von 30 oder 40 Jahren aus der Zeit der alten Griechen. Er trug ein Gewand, das nicht bis über die Knie reichte, und er hatte eine Art Kranz oder Krone auf dem Kopf, und ich bin mir nicht sicher, ob er ich war oder nicht. Er war auf einem grünen Hügel, vielleicht in England oder andernorts - ich weiß, dass auch noch andere Regionen außer England grün sind - und blickte auf etwas herunter. Als ich anfing auszuknobeln, wo ich war, war ich ein Kind in diesem Fokus, und das alles hatte mehr mit einem Schloss zu tun, in dem ich als Junge war, und als er herangewachsen war, war er der König, und er war eine Art Depp, aber ich bin mir nicht ganz sicher. Ich suche eine Bestätigung. (gekürzt)
ELIAS: (kichert) Ich bin mir gewahr, dass das Erforschen dieser Bewusstseinsbereiche anfänglich im physischen Fokus ungewohnt ist und Euch etwas verdächtig vorkommt. Ich bestätige Dir, dass Du vorübergehend einen anderen Fokus gesehen hast, den Du von Deiner Essenz hast, der auch Du ist… obwohl er auch nicht Du ist. Du hast Dir erlaubt, mit dem Fuß das Wasser zu berühren und einen Augenblick lang mehr von Deiner Realität zu sehen.
Das ist Dein Ausgangspunkt. Nachdem Du dies vorübergehend zustande gebracht hast, kannst Du Dich im Wissen, dass Du es schaffst, auf diesem Gebiet mehr entspannen. Es ist nicht das, was Ihr als Imagination bezeichnet sondern Realität, und Du siehst einen anderen Fokus. Du hast Dir auch die Chance geboten zu sehen, wie leicht Du auf diese Informationen und Erlebnisse zugreifen kannst. Das ist nicht schwierig, und Du kannte Dir durchaus erlauben, effizient und mühelos in diese Erlebnisse hinein zu gehen.
Erinnere Dich beim Erforschen dieser verschiedenen Fokusse, dass solche Erlebnisse Spaß machen. Sei Dir auch gewahr, dass es die von anderen Individuen gewählten Ergebnisse sind, die weder richtig oder falsch, gut oder schlecht sind, und obwohl Ihr sie gemäß Eurer individuellen Glaubenssätze beurteilt, tragen alle diese Erlebnisse energetisch zu Deinen eigenen Erlebnissen bei. Und wenn Du ein anderes Individuum siehst, das ein Gauner ist, so bringt sein Energie-Output das, was Du nicht erschaffen musst, weil es bereits von einem anderen Fokus erlebt wurde, was Dir die Freiheit gestattet, andere Erlebnisse zu erforschen.
JEN: Dem gestrigen Erlebnis entnahm ich fast eine Woge von Traurigkeit. Ich war nicht unbedingt wegen jenes Individuums traurig. Es war eine Traurigkeit, die jenen Fokus einzuhüllen schien und auch Teil von ihm war. Das habe ich auch selbst schon bemerkt, und immer wenn ich in Therapie war, habe ich darauf achtgegeben, aber ich wusste auch, dass es über meinen eigenen Fokus hinausreicht. Es hat viel mit anderen Fokussen zu tun. Kannst Du mir hierzu Einblicke geben? Vielleicht finde ich es auch noch in der Hypnose heraus, aber ich bin neugierig.
ELIAS: Das, was Du gegenwärtig bemerkst, ist eine Energie-Gemeinsamkeit, die in mehreren Deiner Fokusse geäußert wird. Und mit diesem Bemerken offerierst Du Dir auch Information über die Funktionsweise der Essenz-Fokusse.
Ich habe Euch schon oft gesagt, dass Ihr Euch auf alle Eure Fokusse auswirkt, und diese wirken sich auf Euch aus. Es gibt einen ständigen Austausch und ein andauerndes energetisches Wechselspiel, aber in einem bestimmten Fokus magst Du kein objektives Verständnis für die Funktionsweise des Wechselspiels haben.
Wenn Ihr anfangt, andere Fokusse zu erforschen, erlaubt Ihr Euch, in den Erlebnissen und Gefühlen der Fokusse Gemeinsamkeiten zu bemerken, und Ihr bemerkt die von ihnen geäußerte Energie, die der Euren ähnlich ist.
Es gibt diese Anziehung für diese Fokusse, die Euch Energie verleihen, die von Euch nicht auf eine Weise rekonfiguriert wird, um Euch in anderen Richtungen nützlich zu sein. Die Energie wird von Euch auf die geäußerte Weise akzeptiert, weil Euch diese Äußerung vertraut ist und Ihr Euch damit identifiziert. Ihr versteht sie bereits und rekonfiguriert diese Energie deshalb nicht sondern erlaub Euch einfach, diese Energie-Ähnlichkeit auf Euch anzuziehen.
Wenn Ihr beim Sehen und Erforschen anderer Fokusse diese Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten bemerkt, offeriert Ihr Euch auch die Chance, die Energie zu rekonfigurieren, denn sehr oft trägt die nicht rekonfigurierte Energie zum Verstärken der Energie bei, die Ihr als negativ, widersprüchlich oder als traurig erachtet.
Sobald Ihr entdeckt habt, dass Ihr mit der toten Maus spielt, werdet Ihr auch erkennen, dass Ihr häufig dazu neigt, Energie zu akzeptieren, die solche Erlebnisse verewigt, da Ihr im physischen Fokus oft von Konflikt, Drama und jenen Elementen fasziniert seid, die Ihr als negativ bezeichnet.
Du bemerkst dies in Deinem Fokus, weil Du Deine Aufmerksamkeit objektiv auf das Selbst richtest und Dir erlaubst, verschiedene Themen durchzuarbeiten und vollständiger zum echten Annehmen und Vertrauen ins Selbst umzuziehen und betonst bestimmte unbehagliche Bereiche Deines Erlebens, die deshalb Deine Aufmerksamkeit bekommen.
Du hast Elemente Deines Fokus angesprochen, mit denen Du in Deiner Realität Frust erschaffst. Beachtlich lange war Deine Aufmerksamkeit damit beschäftigt, dieses Frust-Erschaffen anzusprechen, und Du bist dieses Thema sehr effizient durchgegangen. Jetzt ziehst Du um zu mehr Gelassenheit und Ruhe, weil Du vieles von Deinem Frust-Erschaffen bereits erfolgreich durchgegangen bist.
JEN: Stimmt, und ich weiß, dass diese Gelassenheit echt ist, denn ich kann sie spüren, aber dann sorge ich mich, ob sie so etwas wie die Ruhe vor dem Sturm ist. Ich weiß, dass dieses Denken kein Vertrauen ins Selbst ist.
ELIAS: Lass uns das weiter erforschen. Anerkenne das, was Du auf diesem Gebiet bereits erfolgreich zustande gebracht hast und zustande bringst. Du hast gewählt, die Richtung jeweils singulär anzugehen und immer nur ein Thema auf einmal anzusprechen. Du hast das Thema Frustration angesprochen und Dir mehr Gelassenheit gestattet, und nun sprichst Du tiefere Themen der Annahme und des Vertrauens ins Selbst an und identifizierst traurige Gefühle. Dies sind tiefere Regionen, wo Du das Getrenntsein innerhalb des Selbst in Bereichen der Nicht-Annahme von Elementen des Selbst ansprichst. Du hast die Frustration hinter Dir gelassen, und nun schreitest Du zum vollständigeren Blick aufs Selbst und Deine Äußerungen.
JEN: Helfen Hypnose und der Blick auf frühere Fokusse bei diesem Projekt?
ELIAS: Ja.
JEN: Okay. Diese Gelassenheit ist toll. Ich habe das Gefühl, dass sie etwas mehr Verbundenheit erschafft, was ich beabsichtige und erhoffe, weil ich bis vor einem Jahr in meinem Leben ein etwas Konflikt oder Trauma erlebte, und ich brauche dieses Vertrauen und will vertrauen.
ELIAS: Ah. Aber sieh Dich an und bestärke und validiere Dich. Du bist sehr effizient vorangekommen und äußerst eine ganz andere Energie als in unseren früheren Interaktionen, nicht wahr?
JEN: Ja, das ist wahr. Ich bin begeistert. Ehrlich gesagt gibt es auch Aspekte an mir, die ich nicht sehr mag, wo ich mich frage “wer ist diese Person?”, ob es einfach Negativität, Intensität, Gemeinheit oder was auch immer ist, und ich möchte davor weglaufen. Dieser Aspekt ist nicht immer vorhanden, aber ich habe ihn vermehrt bemerkt, und es ist so, als ob ich mich bisweilen in der eigenen Haut nicht wohlfühlte. Es ist ein ganz anderer, befremdlicher Aspekt. (gekürzt)
ELIAS: Durchaus, aber alle Deine Aspekte verschaffen Dir unterschiedliche Erlebnisse und Äußerungen, die nicht unbedingt innerhalb nur eines bestimmten Aspektes geäußert werden und latente Eigenschatten aufweisen mögen, die in einem anderen Aspekte geäußert werden.
Diese Aspekte präsentieren sich, da sie allesamt Elemente von Dir sind. Entsprechend Deiner sehr starken Glaubenssätze siehst Du bestimmte Aspekte und Äußerungen und sagst Dir „Sie sind akzeptabel, sehr gut und sehr nützlich“, und bei anderen Äußerungen urteilst Du, dass sie inakzeptabel sind.
JEN: Sie scheinen schwieriger, nicht gelassen und nicht zwanglos zu sein. Wenn ich an diesen Standorten bin, kämpfe ich irgendwie mit mir selbst und bin nicht im Fluss.
ELIAS: Ah, aber Du bietest Dir auch die Chance, Gleichgewicht miteinzubeziehen und zu erkennen, dass Du diese verschiedenen Aspekte und Äußerungen inkorporieren und im Fluss sein kannst.
Wenn Du einen Fokus wählst, in dem Du andauernd gelassen bist, schlage ich vor, ins Kloster zu gehen, was Du in diesem Fokus nicht in Deine Wahrscheinlichkeiten miteinbezogen hast. Das, was Du Dir in diesem Fokus offeriert hast, ist Dich nicht selbst zu limitieren sondern alles an Dir miteinzubeziehen, alle Farbtöne von Dir, die das Gesamtbild von Dir erschaffen.
Du schreitest zum Annehmen und es fällt Dir nicht schwer, akzeptable Bereiche anzunehmen. Und nun fängst Du an, auf jene Bereiche zu achten, die Du als inakzeptabel erachtest, was an die Vorderfront Deiner Aufmerksamkeit gelangt, und Du beginnst, die Äußerungen der von Dir als inakzeptabel erachteten Bereichen vermehrt zu bemerken. Du versuchst, sie im Zaum zu halten, zu ändern und sie anderen Äußerungen anzupassen.
„Ich nehme Zorn, Traurigkeit und Ruhelosigkeit und stecke sie in die Kiste der Ruhe.“ Aber sie sind nicht ruhig. „Lass mich den Gewittersturm nehmen, der Blitze am Himmel und heftigen Regen erschafft und ihn in die Sonnenschein-Kiste stecken.“ Aber sieh Dir Euer Wetter-Erschaffen an. Stürme erschaffen wunderbares Wachstum. Die in Blitzen generierte dramatische Elektrizität stimuliert auch bestimmte Elemente in Eurer physischen Umwelt, produziert eine chemische Reaktion und stimuliert bestimmte Stickstoff-Elemente in der Erde, die die Pflanzen effizienter wachsen lassen.
Sie alle haben einen Zweck. Warum solltest Du also bestimmte Äußerungen einsperren und die Fülle all Deiner Äußerungen leugnen? Inkorporiere sie alle und nimm sie an, und damit nimmst Du Dich selbst ausgewogen, insgesamt und nicht nur Teile von Dir selbst an.
(Ausschnitt)
ELIAS: Du hast Dich durcheinander gebracht und bist in Richtung von Richtig und Falsch gegangen und hast Leichtigkeit oder Mühelosigkeit als Nicht-Handeln identifiziert. Mühelosigkeit ist kein Nicht-Handeln sondern freudiges/vergnügtes Handeln. Deshalb sage ich Dir, dass Du im Gegenwarts-Jetzt leicht auf Deine diesbezügliche Antwort zugreifen kannst. Siehe Dir Deine eigenen Äußerungen an, das, was Du haben möchtest, was Du begehrst sowie Deine Motivation und werte Deine HANDLUNG nicht.
Du hast Dir gesagt, wenn ein Element geschehen soll, wird dies mühelos geschehen, und Mühelosigkeit ist nicht gleich Nicht-Handeln. Du hast Dir gesagt, dass es dann ganz natürlich erscheinen wird, und teilweise hast Du Recht. Doch Du hast versäumt, Handeln miteinzubeziehen. Du kannst das Ausstoßen von Energie und von Handlung für das erfolgreiche Zustandebringen Deines Begehrens miteinbeziehen, und das ist keine Nicht-Mühelosigkeit. Du hast bereits angefangen, Mühelosigkeit in dieser Hinsicht zu erschaffen, aber Du erwartest das Materialisieren bestimmter Elemente, ohne zu handeln. Ich sage Dir, Du kannst Handeln miteinbeziehen, und Du kannst Deiner Absicht und Deinem Begehren folgen.
Session 403:
Wednesday, May 26, 1999-1 © 1999