Re: Energie
Verfasst: 21 Jan 2016, 11:13
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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(Text teilweise bereits in anderen Threads vorhanden.)
FRANK: Lizella bemerkte, dass vieles in unserem Haus die Farbe Grün hat, was nicht vorsätzlich so gewählt wurde. Gibt es einen Grund, warum wir diese Farbe bei uns zuhause so häufig verwenden? (gekürzt)
ELIAS: Die Schwingungseigenschaft dieser Farbe ist besänftigend. Dies ist wieder ein Beispiel dafür, wie Ihr in Eurer Umgebung automatisch, ohne darüber nachzudenken, bestimmte Manifestationen generiert und erschafft. Die Schwingungseigenschaften von Grün und Rosa (pink) sind sehr besänftigend, und dies Energie ermöglicht es Euch, in gewisser Hinsicht eine ruhige Umgebung zu erschaffen. Sie fügt sozusagen Eurer physischen Umgebung ein ruhigeres Element bei.
FRANK: Und warum ist Lizella deswegen anscheinend irritiert? Es scheint ihr nicht zu gefallen.
ELIAS: Das ist durchaus verständlich, denn worüber sprachen wir hinsichtlich der Zeit? In Eurer physischen Umgebung gibt es eine Aufregungsenergie (agitation), und nicht nur Du erlebst dieses Gefühl, dass die Zeit sich beschleunigt oder dass Du nicht genug Zeit hast. Das erschafft Anspannung und Aufregung in Dir persönlich, aber andere Familienmitglieder erleben dies ebenfalls. Die Schwingungseigenschaft der Farbe scheint im Widerspruch zu dem zu sein, was Ihr innerhalb Eurer persönlichen Energien generiert.
FRANK: Aber warum sie statt eines anderen Familienmitglieds?
ELIAS: Weil sie mehr auf ihre eigene Energie achtet, die der Energie der Farbschwingung widerspricht.
FRANK: Interessanterweise brachte sie vor ein paar Monaten ein altes Möbel und strich es in rosa und grün an.
ELIAS: (lacht) Nicht überraschend, denn das ist das Begehren, noch mehr von jener ruhigen Energie zu generieren, die jedoch nicht generiert wird, weshalb es Widerstand gibt, ha, ha, ha. Deshalb rate ich Euch, auf das zu achten, was Ihr tatsächlich am Tun seid, denn alles, was Ihr tut, ist bedeutsam und hat einen Grund.
FRANK: Sogar die kleinen Ding, sie vielleicht insbesondere. Im Esszimmer hatten wir ein Bild von Sterling (Essenz-Name seines Sohns) beim Football-Spiel, ein ziemlich interessantes Bild, aber auf diesem Bild scheint er Schmerzen zu haben. Es ist interessant, weil er nun beschlossen hat, mit dem Football aufzuhören, worüber wir beim letzten Mal sprachen, und ich hatte das wachsende Bedürfnis, diese Bild loszuwerden. Ich nehme an, dass Beides miteinander verbunden war.
ELIAS: Ja, und was hindert Dich daran, es zu entfernen?
FRANK: Vielleicht Zeit oder Bequemlichkeit. (Elias lacht) Sprich bitte darüber.
ELIAS: Dass Du nicht auf Deine Impulse achtgibst. (Beide lachen)
FRANK: Ich habe darauf achtgegeben!
ELIAS: Du hast Deinen Impuls bemerkt aber nichts getan. Was keine Rolle spielt, denn Du kannst in Einklang mit Deinen Kommunikationen handeln oder auch nicht, aber wenn Du es nicht tust, zweifelst Du auch.
FRANK: Damit sagst Du, wenn ich ein neues Bild gekauft und aufgehängt hätte, hätte ich mich auch nicht weiter damit beschäftigt.
ELIAS: Richtig.
FRANK: Weißt Du, die Zeit verrinnt einfach zu schnell. Nachdem er (sein Sohn, Essenz-Name Sterling) dem Trainer des Teams gesagt hatte, dass er nicht mehr mitspielen will, reagierte dieser sehr feinselig ihm gegenüber. Ich habe dazu zwei Fragen. Warum geschah das, und wenn es ihm passierte und ich dies wahrnahm, habe ich das dann wirklich erschaffen? Du sagst, dass wir die Energie gegenseitig konfigurieren. Vielleicht kannst Du ein bisschen mehr dazu sagen.
ELIAS: Richtig. Lass mich das erklären. Ich sagte Euch, dass Ihr alle als Individuen Energie projiziert, und meist empfangt Ihr sie so, wie sie vom Anderen projiziert wurde, weshalb Ihr die Bilderweltliche-Äußerung in Verbindung mit dem erschafft, wie die Energie projiziert wurde und im Allgemeinen jene andere Energie wenig rekonfiguriert.
Deshalb ist es wichtig, auf Euch selbst achtzugeben, denn wenn Ihr auf Euch selbst achtgebt und Euch selbst vertraut und von Anderen Energie empfangt, werdet Ihr sie in Verbindung mit Euch, Eurem geäußerten Vertrauen und Eurer Selbstannahme rekonfigurieren. Alle von Euch erlebten Äußerungen Anderer reflektieren irgendein Element Eurerselbst, weshalb Ihr bestimmte Personen und Situationen anzieht. Dies alles ist zweckmäßig.
Ihr mögt Euch per se eine feindselige Äußerung eines Anderen präsentieren, der beabsichtigt, diese Energie zu projizieren. Wenn Eure Aufmerksamkeit auf Euch selbst ruht und Ihr diese Energie empfangt, rekonfiguriert Ihr sie und erlaubt Euch, die tatsächliche physische Interaktion auf eine von Euch gewünschte Weise zu erschaffen.
FRANK: Ist das ein bewusster Prozess?
ELIAS: Das kann es sein, kann aber auch automatisch ablaufen. Das kann so oder so generiert werden. Ihr seid fähig, die Energie eines Anderen spontan, vorsätzlich und objektiv zu rekonfigurieren und werdet sehen, wie das die Interaktion unmittelbar verändert. Jeder von Euch erschuf sozusagen seine eigene Version des Szenarios. Sterling erschuf seine eigene Version durch seine Selbstkritik.
FRANK: Es schien ihm nicht viel auszumachen. Vielleicht habe ich das fehlinterpretiert.
ELIAS: Es geht nicht darum, ob er das Spiel oder seine Partizipation daran gerne hat sondern um die Selbstkritik in anderen Dingen, worüber wir schon früher sprachen.
FRANK: Das war ein ziemlich interessantes Geschehen. Lass mich schnell noch auf das Thema Selbstzufriedenheit/Wohlbehagen/Gleichgültigkeit/Nachlässigkeit (complacency) zurückkommen. In früheren Gesprächen sagtest Du, dass vieles mit meiner Wahrnehmung oder Furcht davor zu tun hat, dass Dinge schwieriger zu bewerkstelligen wären als sie das wirklich sind. Ist das immer noch die Crux, oder gibt es da noch etwas Anderes?
ELIAS: Ja, größtenteils. Indem du Deine Vorstellungen hinsichtlich bestimmter Vorgänge verkomplizierst, nimmst Du wahr, das sie mehr Energie und Mühe erfordern würden, als Du wirklich äußern möchtest, was aber nicht unbedingt wahr ist! Aber dies wird von Deinen Glaubenssätzen sowie davon beeinflusst, wie Du bestimmte Äußerungen und Aktivitäten wahrnimmst.
FRANK: Was wäre die beste Vorgehensweise, wenn ich etwas Ähnliches erkenne? Einfach einen Schritt zurück tun und dann das erkennen, was Du mir gerade gesagt hast, dass die Dinge tatsächlich nicht so viel Mühe und Aktivität erfordern?
ELIAS: Mein Freund, das hängt ab von der Situation. Ich würde vorschlagen, zunächst das Szenario zu untersuchen und zu prüfen, was Du tatsächlich haben willst, ob Du wirklich bestimmte Handlungen oder Interaktionen miteinbeziehen willst, ob sie wichtig und für Dich signifikant sind oder nicht und ob Du lediglich von Dir selbst erwartest, dass Du bestimmte Handlungen tun solltest. Wenn Du dies evaluiert, kannst Du Dir klarer zu erkennen erlauben, was für Dich wichtig ist oder nicht und wie Du Erwartungen an Dich selbst bezüglich von dem generierst, was Du denkst, dass Du es tun solltest aber es nicht aufrichtig tun möchtest, weshalb es unnötig ist.
Es gibt Zeiten und Szenarien, wo Du bestimmte Äußerungen inkorporieren willst, aber Du nimmst es so wahr, dass sie mehr Energie oder Schwierigkeiten erfordern, als Du äußern möchtest. Wenn Du das evaluiert, kannst Du Dich erinnern, dass Ihr oft in Eurer Wahrnehmung bestimmter Szenarien und Handlung verkompliziert, und dass Ihr, wenn Ihr Euch erlaubt, aufrichtig auf Euch selbst achtzugeben und Eure Aufmerksamkeit nicht extern auf Situation oder andere Individuen zu projizieren, Euch wesentlich müheloser in ein Szenario begeben könnt. Aber zunächst mag es für Dich nützlich sein, tatsächlich zu identifizieren, ob Du bestimmte Handlungen oder Interaktionen miteinbeziehen möchtest oder nicht.
Session #1374
Tuesday, June 17, 2003 (Private/Phone)
Mary Ennis
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ELIAS: Die Schwingungseigenschaft dieser Farbe ist besänftigend. Dies ist wieder ein Beispiel dafür, wie Ihr in Eurer Umgebung automatisch, ohne darüber nachzudenken, bestimmte Manifestationen generiert und erschafft. Die Schwingungseigenschaften von Grün und Rosa (pink) sind sehr besänftigend, und dies Energie ermöglicht es Euch, in gewisser Hinsicht eine ruhige Umgebung zu erschaffen. Sie fügt sozusagen Eurer physischen Umgebung ein ruhigeres Element bei.
FRANK: Und warum ist Lizella deswegen anscheinend irritiert? Es scheint ihr nicht zu gefallen.
ELIAS: Das ist durchaus verständlich, denn worüber sprachen wir hinsichtlich der Zeit? In Eurer physischen Umgebung gibt es eine Aufregungsenergie (agitation), und nicht nur Du erlebst dieses Gefühl, dass die Zeit sich beschleunigt oder dass Du nicht genug Zeit hast. Das erschafft Anspannung und Aufregung in Dir persönlich, aber andere Familienmitglieder erleben dies ebenfalls. Die Schwingungseigenschaft der Farbe scheint im Widerspruch zu dem zu sein, was Ihr innerhalb Eurer persönlichen Energien generiert.
FRANK: Aber warum sie statt eines anderen Familienmitglieds?
ELIAS: Weil sie mehr auf ihre eigene Energie achtet, die der Energie der Farbschwingung widerspricht.
FRANK: Interessanterweise brachte sie vor ein paar Monaten ein altes Möbel und strich es in rosa und grün an.
ELIAS: (lacht) Nicht überraschend, denn das ist das Begehren, noch mehr von jener ruhigen Energie zu generieren, die jedoch nicht generiert wird, weshalb es Widerstand gibt, ha, ha, ha. Deshalb rate ich Euch, auf das zu achten, was Ihr tatsächlich am Tun seid, denn alles, was Ihr tut, ist bedeutsam und hat einen Grund.
FRANK: Sogar die kleinen Ding, sie vielleicht insbesondere. Im Esszimmer hatten wir ein Bild von Sterling (Essenz-Name seines Sohns) beim Football-Spiel, ein ziemlich interessantes Bild, aber auf diesem Bild scheint er Schmerzen zu haben. Es ist interessant, weil er nun beschlossen hat, mit dem Football aufzuhören, worüber wir beim letzten Mal sprachen, und ich hatte das wachsende Bedürfnis, diese Bild loszuwerden. Ich nehme an, dass Beides miteinander verbunden war.
ELIAS: Ja, und was hindert Dich daran, es zu entfernen?
FRANK: Vielleicht Zeit oder Bequemlichkeit. (Elias lacht) Sprich bitte darüber.
ELIAS: Dass Du nicht auf Deine Impulse achtgibst. (Beide lachen)
FRANK: Ich habe darauf achtgegeben!
ELIAS: Du hast Deinen Impuls bemerkt aber nichts getan. Was keine Rolle spielt, denn Du kannst in Einklang mit Deinen Kommunikationen handeln oder auch nicht, aber wenn Du es nicht tust, zweifelst Du auch.
FRANK: Damit sagst Du, wenn ich ein neues Bild gekauft und aufgehängt hätte, hätte ich mich auch nicht weiter damit beschäftigt.
ELIAS: Richtig.
FRANK: Weißt Du, die Zeit verrinnt einfach zu schnell. Nachdem er (sein Sohn, Essenz-Name Sterling) dem Trainer des Teams gesagt hatte, dass er nicht mehr mitspielen will, reagierte dieser sehr feinselig ihm gegenüber. Ich habe dazu zwei Fragen. Warum geschah das, und wenn es ihm passierte und ich dies wahrnahm, habe ich das dann wirklich erschaffen? Du sagst, dass wir die Energie gegenseitig konfigurieren. Vielleicht kannst Du ein bisschen mehr dazu sagen.
ELIAS: Richtig. Lass mich das erklären. Ich sagte Euch, dass Ihr alle als Individuen Energie projiziert, und meist empfangt Ihr sie so, wie sie vom Anderen projiziert wurde, weshalb Ihr die Bilderweltliche-Äußerung in Verbindung mit dem erschafft, wie die Energie projiziert wurde und im Allgemeinen jene andere Energie wenig rekonfiguriert.
Deshalb ist es wichtig, auf Euch selbst achtzugeben, denn wenn Ihr auf Euch selbst achtgebt und Euch selbst vertraut und von Anderen Energie empfangt, werdet Ihr sie in Verbindung mit Euch, Eurem geäußerten Vertrauen und Eurer Selbstannahme rekonfigurieren. Alle von Euch erlebten Äußerungen Anderer reflektieren irgendein Element Eurerselbst, weshalb Ihr bestimmte Personen und Situationen anzieht. Dies alles ist zweckmäßig.
Ihr mögt Euch per se eine feindselige Äußerung eines Anderen präsentieren, der beabsichtigt, diese Energie zu projizieren. Wenn Eure Aufmerksamkeit auf Euch selbst ruht und Ihr diese Energie empfangt, rekonfiguriert Ihr sie und erlaubt Euch, die tatsächliche physische Interaktion auf eine von Euch gewünschte Weise zu erschaffen.
FRANK: Ist das ein bewusster Prozess?
ELIAS: Das kann es sein, kann aber auch automatisch ablaufen. Das kann so oder so generiert werden. Ihr seid fähig, die Energie eines Anderen spontan, vorsätzlich und objektiv zu rekonfigurieren und werdet sehen, wie das die Interaktion unmittelbar verändert. Jeder von Euch erschuf sozusagen seine eigene Version des Szenarios. Sterling erschuf seine eigene Version durch seine Selbstkritik.
FRANK: Es schien ihm nicht viel auszumachen. Vielleicht habe ich das fehlinterpretiert.
ELIAS: Es geht nicht darum, ob er das Spiel oder seine Partizipation daran gerne hat sondern um die Selbstkritik in anderen Dingen, worüber wir schon früher sprachen.
FRANK: Das war ein ziemlich interessantes Geschehen. Lass mich schnell noch auf das Thema Selbstzufriedenheit/Wohlbehagen/Gleichgültigkeit/Nachlässigkeit (complacency) zurückkommen. In früheren Gesprächen sagtest Du, dass vieles mit meiner Wahrnehmung oder Furcht davor zu tun hat, dass Dinge schwieriger zu bewerkstelligen wären als sie das wirklich sind. Ist das immer noch die Crux, oder gibt es da noch etwas Anderes?
ELIAS: Ja, größtenteils. Indem du Deine Vorstellungen hinsichtlich bestimmter Vorgänge verkomplizierst, nimmst Du wahr, das sie mehr Energie und Mühe erfordern würden, als Du wirklich äußern möchtest, was aber nicht unbedingt wahr ist! Aber dies wird von Deinen Glaubenssätzen sowie davon beeinflusst, wie Du bestimmte Äußerungen und Aktivitäten wahrnimmst.
FRANK: Was wäre die beste Vorgehensweise, wenn ich etwas Ähnliches erkenne? Einfach einen Schritt zurück tun und dann das erkennen, was Du mir gerade gesagt hast, dass die Dinge tatsächlich nicht so viel Mühe und Aktivität erfordern?
ELIAS: Mein Freund, das hängt ab von der Situation. Ich würde vorschlagen, zunächst das Szenario zu untersuchen und zu prüfen, was Du tatsächlich haben willst, ob Du wirklich bestimmte Handlungen oder Interaktionen miteinbeziehen willst, ob sie wichtig und für Dich signifikant sind oder nicht und ob Du lediglich von Dir selbst erwartest, dass Du bestimmte Handlungen tun solltest. Wenn Du dies evaluiert, kannst Du Dir klarer zu erkennen erlauben, was für Dich wichtig ist oder nicht und wie Du Erwartungen an Dich selbst bezüglich von dem generierst, was Du denkst, dass Du es tun solltest aber es nicht aufrichtig tun möchtest, weshalb es unnötig ist.
Es gibt Zeiten und Szenarien, wo Du bestimmte Äußerungen inkorporieren willst, aber Du nimmst es so wahr, dass sie mehr Energie oder Schwierigkeiten erfordern, als Du äußern möchtest. Wenn Du das evaluiert, kannst Du Dich erinnern, dass Ihr oft in Eurer Wahrnehmung bestimmter Szenarien und Handlung verkompliziert, und dass Ihr, wenn Ihr Euch erlaubt, aufrichtig auf Euch selbst achtzugeben und Eure Aufmerksamkeit nicht extern auf Situation oder andere Individuen zu projizieren, Euch wesentlich müheloser in ein Szenario begeben könnt. Aber zunächst mag es für Dich nützlich sein, tatsächlich zu identifizieren, ob Du bestimmte Handlungen oder Interaktionen miteinbeziehen möchtest oder nicht.
Session #1374
Tuesday, June 17, 2003 (Private/Phone)