Re: Elias: Orientierung, Vorlieben, Sexualität, Geschlecht
Verfasst: 06 Jan 2015, 12:59
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© Copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
SHERI: Du sagtest, dass Du mit der Soft-Orientierung anders als mit Commons oder Intermediates interagierst, und ich hatte nie das Gefühl … Andere sagen: „Elias dies, Elias jenes, ich fühlte das durchs Telefon“ doch ich erlebe nichts dergleichen, und ich frage mich, ob das so ist, weil Du anders mit der Soft-Orientierung interagierst, oder ist das nur bei mir so?
ELIAS: Ha, ha, ha! Was ich damit sage ist, dass ich mit Dir interagiere, was jedoch nicht unbedingt als objektives Gefühl erkannt werden muss. Individuen der Soft-Orientierung erlauben eine kontinuierliche Interaktion des subjektiven und objektiven Gewahrseins auf eine Weise, dass dies der objektiven Gewahrseinsäußerung ähnlicher geäußert wird. Kannst Du mir folgen?
SHERI: Nein. (lachend)
ELIAS: Im Allgemeinen identifiziert Ihr das subjektive Gewahrsein auf eine Weise, und die objektiven Äußerungen und das objektive Gewahrsein auf andere Weise. Euer objektives Gewahrsein bezeichnet Ihr als Wachzustand, womit Ihr Denken, Emotionen und das vollständige Anheuern Eurer externen physischen Sinne verbindet.
Euer subjektives Gewahrsein definiert Ihr als etwas, was flüchtiger oder mehr abstrakt ist. Eure Traumbilderwelt assoziiert Ihr mit dem subjektiven Gewahrsein. Die Traumaktivität ist eine Energiekonfiguration, die vom subjektiven Gewahrsein geäußert wird. Die Bilderwelt selbst ist eine objektive Übersetzung.
Ich kann Dir auch sagen, dass in vielen Äußerungen die tatsächlichen Konfigurationen objektiver Energie abstrakt sind. Eure Gedanken werden nicht als physische Materie geäußert. Sie sind eine Energiekonfiguration, die man als abstrakt identifizieren kann. Eure Emotionen sind eine weitere Energiekonfiguration, die man als abstrakt ansehen kann.
Das subjektive Gewahrsein der Soft-Individuen mag der objektiven Energiekonfiguration näher sein - ich spreche nicht von Gedanken oder Emotionen –sondern von Euren anderen Kommunikationen an Euch selbst im Wachzustand und nicht bloß in dem davon als getrennt erachteten Schlafzustand oder veränderten Bewusstseinszuständen, wobei die veränderten Zustände und der Schlafzustand mit dem Subjektiven assoziiert sind.
Die Soft-Orientierung ist sich der subjektiven Bewegung gewahr. Ihr mögt dieses Gewahrsein nicht in Gedanken oder in die Sprache übersetzen können, aber Ihr seid Euch des Vorgangs und der Schritte dieses bestimmten Aspektes Eurer selbst gewahr.
Meine Interaktion mit Individuen der Soft-Orientierung wird deshalb anders konfiguriert. Ich erschaffe mit allen Individuen eine zugleich subjektive und objektive Interaktion, doch bei den Soft- oder Intermediate-Orientierungen wird das objektive Gewahrsein der subjektiven Interaktion weniger durch Denken und Emotionen übersetzt.
Beim Zulassen des Zusammenspiels von Subjektiven und Objektivem im Wachzustand ohne Anheuern eines veränderten Zustands, ist die Energiekonfiguration in der Kommunikation bei den Individuen mit der Soft-Orientierung anders. Lass mich Dir eine Analogie geben. Sieh Dich selbst als Teich und auch alle anderen Individuen als Teiche. Bildlich gesehen kannst Du Dich als Individuum sehen, das am Ufer eines jeden Teichs steht, das mit jedem Teich eine Interaktion erschafft, indem Du einen Stein in den Teich wirst. Die Wasseroberfläche des Teichs kann mit Deinem objektiven Gewahrsein verglichen werden. Folgst Du mir soweit?
SHERI: Ja.
ELIAS: Das Wasser unter der Wasseroberfläche kann mit dem subjektiven Gewahrsein verglichen werden. Beides sind Elemente desselben Gewässers und unzertrennlich, nicht wahr? Aber meine Interaktion beim Steinwurf in diese verschiedenen Teiche hinein mag sich unterscheiden, abhängig von der Wasserkonfiguration.
Die intermediate-Teiche sind sehr tief. Wenn ich mit einem Intermediate-Individuum interagiere, mag ich den Stein in den Teich werfen, aber ich werde ihn so werfen, dass der Stein auf den Boden hinunter sinken kann.
Dem ähnlich haben die Teiche von denen, die wir als Common-Individuen identifizieren, auch eine Wassertiefe. Sobald der Stein ins Wasser geworfen wird, wird er die Oberfläche durchdringen und zu Boden fallen. Denn die subjektive Interaktion ist der Stein, und er wird die Oberfläche durchdringen, und es wird erlaubt, dass er innerhalb der Tiefe der Wasserdichte inkorporiert wird.
Die Soft-Teiche sind nun sehr flach.
SHERI: Ich weiß nicht, ob mir diese Geschichte gefällt...
ELIAS: Ah, weil Du flach sofort negativ assoziierst. Da der Soft-Teich flach ist, ist es nicht nötig, dass ich den Stein ins Wasser werfe, um darin inkorporiert zu werden. Deshalb interagiere ich mit diesen Teichen so, dass ich den Stein auf die Oberfläche prallen lasse, und er wird die Oberfläche durchdringen, wieder aufspringen, hineindringen, wieder aufspringen und hindurch dringen Es ist nicht erforderlich, dass er versinkt. Er muss nicht die Bewusstseinsschichten durchdringen, denn in Euren physischen Begriffen ist das Subjektive der Soft-Orientierung sehr nahe beim objektiven Gewahrsein.
SHERI: Ich nehme meinen negativen Gedanken zurück. Das klingt sehr cool!
ELIAS: Deshalb ist es eine andere Interaktion. Die Energieprojektion ist Anders, denn für den Stein und den Teich ist es nicht nötig, dass ich Energie auf eine Weise projiziere, dass der Stein in der Dichte der subjektiven Strömung versinkt, denn das Subjektive wird direkt unter der Oberfläche geäußert.
SHERI: Ist das der Grund, weshalb ich manchmal so leicht Erkenntnisse/Einblicke bekomme?
ELIAS: Ja.
[session 695, September 23, 2000]
Mary Ennis
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ELIAS: Ha, ha, ha! Was ich damit sage ist, dass ich mit Dir interagiere, was jedoch nicht unbedingt als objektives Gefühl erkannt werden muss. Individuen der Soft-Orientierung erlauben eine kontinuierliche Interaktion des subjektiven und objektiven Gewahrseins auf eine Weise, dass dies der objektiven Gewahrseinsäußerung ähnlicher geäußert wird. Kannst Du mir folgen?
SHERI: Nein. (lachend)
ELIAS: Im Allgemeinen identifiziert Ihr das subjektive Gewahrsein auf eine Weise, und die objektiven Äußerungen und das objektive Gewahrsein auf andere Weise. Euer objektives Gewahrsein bezeichnet Ihr als Wachzustand, womit Ihr Denken, Emotionen und das vollständige Anheuern Eurer externen physischen Sinne verbindet.
Euer subjektives Gewahrsein definiert Ihr als etwas, was flüchtiger oder mehr abstrakt ist. Eure Traumbilderwelt assoziiert Ihr mit dem subjektiven Gewahrsein. Die Traumaktivität ist eine Energiekonfiguration, die vom subjektiven Gewahrsein geäußert wird. Die Bilderwelt selbst ist eine objektive Übersetzung.
Ich kann Dir auch sagen, dass in vielen Äußerungen die tatsächlichen Konfigurationen objektiver Energie abstrakt sind. Eure Gedanken werden nicht als physische Materie geäußert. Sie sind eine Energiekonfiguration, die man als abstrakt identifizieren kann. Eure Emotionen sind eine weitere Energiekonfiguration, die man als abstrakt ansehen kann.
Das subjektive Gewahrsein der Soft-Individuen mag der objektiven Energiekonfiguration näher sein - ich spreche nicht von Gedanken oder Emotionen –sondern von Euren anderen Kommunikationen an Euch selbst im Wachzustand und nicht bloß in dem davon als getrennt erachteten Schlafzustand oder veränderten Bewusstseinszuständen, wobei die veränderten Zustände und der Schlafzustand mit dem Subjektiven assoziiert sind.
Die Soft-Orientierung ist sich der subjektiven Bewegung gewahr. Ihr mögt dieses Gewahrsein nicht in Gedanken oder in die Sprache übersetzen können, aber Ihr seid Euch des Vorgangs und der Schritte dieses bestimmten Aspektes Eurer selbst gewahr.
Meine Interaktion mit Individuen der Soft-Orientierung wird deshalb anders konfiguriert. Ich erschaffe mit allen Individuen eine zugleich subjektive und objektive Interaktion, doch bei den Soft- oder Intermediate-Orientierungen wird das objektive Gewahrsein der subjektiven Interaktion weniger durch Denken und Emotionen übersetzt.
Beim Zulassen des Zusammenspiels von Subjektiven und Objektivem im Wachzustand ohne Anheuern eines veränderten Zustands, ist die Energiekonfiguration in der Kommunikation bei den Individuen mit der Soft-Orientierung anders. Lass mich Dir eine Analogie geben. Sieh Dich selbst als Teich und auch alle anderen Individuen als Teiche. Bildlich gesehen kannst Du Dich als Individuum sehen, das am Ufer eines jeden Teichs steht, das mit jedem Teich eine Interaktion erschafft, indem Du einen Stein in den Teich wirst. Die Wasseroberfläche des Teichs kann mit Deinem objektiven Gewahrsein verglichen werden. Folgst Du mir soweit?
SHERI: Ja.
ELIAS: Das Wasser unter der Wasseroberfläche kann mit dem subjektiven Gewahrsein verglichen werden. Beides sind Elemente desselben Gewässers und unzertrennlich, nicht wahr? Aber meine Interaktion beim Steinwurf in diese verschiedenen Teiche hinein mag sich unterscheiden, abhängig von der Wasserkonfiguration.
Die intermediate-Teiche sind sehr tief. Wenn ich mit einem Intermediate-Individuum interagiere, mag ich den Stein in den Teich werfen, aber ich werde ihn so werfen, dass der Stein auf den Boden hinunter sinken kann.
Dem ähnlich haben die Teiche von denen, die wir als Common-Individuen identifizieren, auch eine Wassertiefe. Sobald der Stein ins Wasser geworfen wird, wird er die Oberfläche durchdringen und zu Boden fallen. Denn die subjektive Interaktion ist der Stein, und er wird die Oberfläche durchdringen, und es wird erlaubt, dass er innerhalb der Tiefe der Wasserdichte inkorporiert wird.
Die Soft-Teiche sind nun sehr flach.
SHERI: Ich weiß nicht, ob mir diese Geschichte gefällt...
ELIAS: Ah, weil Du flach sofort negativ assoziierst. Da der Soft-Teich flach ist, ist es nicht nötig, dass ich den Stein ins Wasser werfe, um darin inkorporiert zu werden. Deshalb interagiere ich mit diesen Teichen so, dass ich den Stein auf die Oberfläche prallen lasse, und er wird die Oberfläche durchdringen, wieder aufspringen, hineindringen, wieder aufspringen und hindurch dringen Es ist nicht erforderlich, dass er versinkt. Er muss nicht die Bewusstseinsschichten durchdringen, denn in Euren physischen Begriffen ist das Subjektive der Soft-Orientierung sehr nahe beim objektiven Gewahrsein.
SHERI: Ich nehme meinen negativen Gedanken zurück. Das klingt sehr cool!
ELIAS: Deshalb ist es eine andere Interaktion. Die Energieprojektion ist Anders, denn für den Stein und den Teich ist es nicht nötig, dass ich Energie auf eine Weise projiziere, dass der Stein in der Dichte der subjektiven Strömung versinkt, denn das Subjektive wird direkt unter der Oberfläche geäußert.
SHERI: Ist das der Grund, weshalb ich manchmal so leicht Erkenntnisse/Einblicke bekomme?
ELIAS: Ja.
[session 695, September 23, 2000]