Re: Elias: Dimensionen
Verfasst: 12 Aug 2018, 16:01
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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(Text teilweise bereits in anderen Threads vorhanden.)
BEN: Wenn ich ein Instrument spielte, gab es bisweilen Augenblicke, in denen ich völlig anders spielte und irgendwie alles losließ. Statt zu versuchen zu musizieren, ließ ich es einfach herausströmen. Manchmal meinte ich, Deine Energie zu fühlen und sagte mir, dass es durchaus möglich und wahrscheinlich ist, dass ich Deine Energie miteinbeziehen kann und sie einfach durch mich kommen lasse, vermische und spiele. Ist es das, was da geschah?
ELIAS: Ja.
BEN: Und dann wird mein Musizieren ganz anders. Statt rigide und von Gedanken gelenkt zu sein, wird es eine fast natürliche Äußerung. Es ist fast so als ob ich irgendwelche inneren Elemente überbrückte und es einfach herauslasse.
ELIAS: Und Du den Fluss zulässt.
BEN: Ja. Eine Weile sah ich dieses grüne Hexagon, und ich sagte mir sofort, dass es eine Form aus einer anderen Dimension ist. Ich weiß nicht, warum ich an Bashar dachte. Das Hexagon tauchte nur ein paar Tage lang auf und schwebte vor meinem inneren Sehfeld, und mir fiel dazu nur ein, dass es ein anders-dimensionales Element ist. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
BEN: Hat es etwas mit Bashars Dimension zu tun?
ELIAS: Ja, als Symbol dafür.
BEN: Das gibt es noch etwas, was ich mit anderen Dimensionen in Verbindung brachte. Eine Weile erlebte ich, dass Autos hinter mir fuhren, und eine Frontlampe war hell, die andere abgedunkelt, fast so, als ob mir jemand winken würde, und das wird wirklich komisch.
Und eines Tages sah ich für den Bruchteil einer Sekunde dieses Fast-Wesen, das dasselbe Aussehnen hatte und sagte mir, das ist eine anders-dimensionale Kommunikation. Jemand, der ebenso fremdartig aussieht und mir entweder zuwinkt oder versucht, meine Aufmerksamkeit zu erlangen. Wie zutreffend war dies Einschätzung?
(And one day for a fraction of a second I saw this almost being that had the same appearance and I said okay this is an other dimensional communication. Somebody that looks just strange either winking at me or trying to get my attention. How close was I in that assessment?)
ELIAS: Genau. Wenn Du Dein Gewahrsein dehnst und Dich öffnest, öffnest Dich nicht nur für Dich selbst, für diese Realität und Dimension sondern dünnst auch die Trennungsschleier zwischen den Dimensionen und zwischen verschiedenen Bewusstseinsbereichen aus und öffnest Dich somit für anders-dimensionale Manifestationen und erlaubst Dir, diesen Schleier zwischen Lebenden und denen zu durchstoßen, die nicht mehr in dieser Realität verweilen.
Es gibt viele verschiedene Aspekte des Getrenntseins, die Du ständig erheblich ausdünnst, was Dir diese Erlebnisse und das Wechselspiel mit anderen Aspekten der Realität oder des Bewusstseins erlaubt, die nicht unbedingt Teil Eurer physischen Realität sind. Und lass mich Dir sagen, dass nicht per se in diesen Wechselspielen oder den Schnittstellen Botschaften geäußert werden.
BEN: Es fühlt sich fast an wie eine wirklich nette Verbindung, und ich fühle, dass es noch mehr gibt als das, was ich weiß.
ELIAS: Ja, und genau darum geht es.
BEN: Was viel einfacher als das Analysieren und das Herausfinden einer Bedeutung ist, denn die Bedeutung ist einfach da.
ELIAS: Ja.
BEN: Es gibt da diese Elemente, die ich bisweilen immer noch sehen kann, wenn ich mich auf der linken Kopfseite leicht defokussiere. Dann sehe ich immer eine Bewegung. Mehr wird es nicht. Und ich halte es für andersdimensionale Aktivitäten, wie auch dieses bisweilen starke Ohrklingen.
ELIAS: Ja.
BEN: Das sind viele anders-dimensionale Aktivitäten.
ELIAS: Ja.
BEN: Manchmal denke ich, dass ich mehr an anderen als an unserer Dimension interessiert bin, aber vielleicht bin ich nur vorübergehend etwas ruhelos und gelangweilt. Manchmal, wenn ich versuche, mich da hineinzufühlen, scheint mein Interesse an anderen Dimensionen wesentlich größer zu sein als an meinem Dasein hier.
ELIAS: Nicht konsistent, aber bisweilen ist es so.
BEN: Das ist kein Anzeichen dafür, dass ich sterben oder weiterziehen will, oder doch?
ELIAS: Nein.
BEN: Nur eine vorübergehende Neugierde.
ELIAS: Ja.
BEN: Denn wenn ich mir manchmal das Format diese Dimension ansehe, empfinde ich Langeweile für das, woran ich gewöhnt bin, aufzustehen und Dinge zu tun, und ich weiß, dass ich mit der Idee der Loslösung herumspiele. Ich denke nicht, dass es ein tatsächlicher echter Todes-Wunsch ist.
ELIAS: Nein.
BEN: Es ist bloß eine vorübergehende Langweile, um mich in Trab zu bringen und zu motivieren, nach neuen Dingen zu suchen.
ELIAS: Ja.
BEN: Eine Weile bekam ich die Symbolik eines schwarzen VWs, und zunächst dachte ich, dass das ein Counterpart-Vorgang mit Gerhard in Österreich ist. Ich weiß nicht, warum ich es damit verbunden habe. Das währte nur kurz, etwa zwei oder drei Wochen. Aber es fühlt sich nicht so an, als ob es wirklich mit Gerhard zu tun hätte.
ELIAS: Nein. Welche anderen Eindrücke hast Du Dir noch offeriert??
BEN: Der einzige weitere Eindruck hat mit der Farbe Schwarz zu tun. Bei Schwarz gibt es etwas, was mir in vielen Eigenschaften gefällt. Ich wusste, dass es nichts mit dem deutschen Autohersteller zu tun hatte sondern mit der Farbe Schwarz, weil ich mich gut mit Farben verbinde.
ELIAS: Ebenso wie Weiß, ist die Farbe Schwarz sehr expansiv. Aber Schwarz erschafft eine andere Ausdehnung. Schwarz ist eine sehr ausdrückliche Farbe. Weiß expandiert nach draußen, Schwarz expandiert nach Innen.
BEN: Das zeigt also an, dass ich sehr viel innere Expansion vornehme.
ELIAS: Ja. Schwarz ist magnetisch, Weiß elektrisch.
BEN: Und zusammen erschaffen sie das Hinein und Heraus, das Empfangen und das Ausgeben.
ELIAS: Ja.
BEN: Einmal unternahm ich fast unabsichtlich eine Projektion zu einem Freund in Eilat, und dort waren zwei weibliche Gäste. Und ich erfuhr sogar ihren Namen und sah ihren Körperbau. Das haben wir uns dann später telefonisch bestätigt. Ich denke, das es eine wirklich Projektion war.
ELIAS: Ja.
BEN: Kann man das irgendwie in Prozenten ermessen, wie dass es eine 50%ige Bewusstseinsprojektion war, oder war es noch etwas mehr?
ELIAS: Noch mehr.
BEN: Mehr, denn ich war nicht solide dort, aber es reichte aus, um...
ELIAS: Richtig. Das ist ein hervorragendes Projektions-Verfahren, wenn Du sie mit einem Aspekt Eurer physischen Welt verbindest, was sich hinterher leicht validieren lässt und Dir bestätigt, dass Du es fertiggebracht hast.
BEN: Wow. Es ist lustig, wie leicht das geschieht, fast mühelos. Wenn man es nicht beabsichtigt, passiert es einfach.
ELIAS: Richtig.
BEN: Und wenn man da sitzt und sich abmüht, kommt nichts. Es ist fast ein Widerspruch.
ELIAS: Mein Freund, das ist es, was ich Euch schon eine Weile sage. Ihr verkompliziert unnötig. In der Einfachheit generiert Ihr Eure größte Entwicklung/Bewegung, Errungenschaften und Durchblicke.
BEN: Es ist schön, die Unkompliziertheit/Einfachheit zur Gewohnheit werden zu lassen. Das bemerke ich seitdem Du über diesen Zustand der Gelassenheit/Ruhe sprachst. Im Rückblick aufs letzte halbe Jahr bemerke ich große Gelassenheit. Wenn diese Gelassenheit Vertrauen reflektiert, muss ich wohl sehr starkes Vertrauen äußern. Wenn ich mir meine Handlungen im vergangen Jahr ansehe, dass ich meinen Job aufgegeben und Geld auf vielfältige Weise generiert habe und vorübergehend wieder in die Vereinigten Staaten zurückkehrte - dies alles sehr zielgerichtet und mit nur ganz wenig Opposition - ist das ein starkes Anzeichen dafür, dass meine Energie fokussiert ist und ich viel Vertrauen äußere, obwohl mein Selbstgefühl (sense of self) jetzt sehr sonderbar ist, weil alle meine Oppositionsenergie verschwunden ist.
Die reaktionäre Energie ist verschwunden, und eine Weile wusste ich noch nicht einmal, was übrig geblieben ist. Etwas ist übrig und bringt mich von Augenblick zu Augenblick. Größtenteils fühle ich mich präsent, dies fast dauernd. Und das Leben wurde zu einer Bewegung von einem Augenblick zum nächsten, obwohl es sehr sonderbar und irre zu sein scheint. Denn wie kann man dies tun, ohne überhaupt… Anderseits fühlt es sich richtig an, weil es so einfach ist und ich diese Gelassenheit fühle. Ich fühle, dass diese Einschätzung akkurat ist.
ELIAS: Ja, und das ist die Richtung eines sich Äußerns mehr aus dem echten Selbst heraus als in Verbindung mit Anhängseln. Und Deine Motivation führt von einem Augenblick zum nächsten und beruht weniger auf Zielen oder einer Projektion in die Zukunft oder Vorwegnahmen.
BEN: Genau darüber sprachen wir in der Gruppensitzung. Ja, das ist es.
ELIAS: Ja.
BEN: Ich muss mir also keine Sorgen machen, wenn ich keine Ziele habe, noch nicht einmal für den Tag?
ELIAS: Ja.
BEN: Und manchmal gibt es Augenblicke, wo ich das Gefühl habe, festzustecken, weil ich nicht weiß, was ich tun werde und wohin ich unterwegs bin. Aber ich stoppe einfach, und dann taucht schließlich etwas auf.
ELIAS: Richtig.
BEN: Es erfordert aber etwas Anpassung, etwas...
ELIAS: Ja, es ist anders, weshalb wir das in der Gruppe besprochen haben, da es sich erheblich unterscheidet. Es ist ein ungewohntes Fokussieren Eurerselbst in einer ganz anderen Kapazität, weshalb es für Viele nicht nur darum geht, einen Übergang zu schaffen und sich selbst und ihre Wahrnehmung nachzujustieren, aber es kann für Manche auch etwas überwältigend und sogar erschreckend sein, denn Ihr seid so sehr daran gewöhnt, Euch an diesen Anhängseln festzuhalten und Euch in Verbindung damit zu bewegen.
BEN: Sie erschaffen eine behagliche Sicherheit.
ELIAS: Ja.
BEN: Wenn man sich davon löst, ist es wie “Okay, ich habe nichts unter den Füssen. Okay, ich vertraue.“
ELIAS: Ja, es ist die Neuausrichtung, fort von der gewohnten Sicherheit und dem behaglichen Aspekt der Euch unterstützenden Anhängsel, die Euch jedoch eher Vorschriften machen statt Euch zu unterstützen, und somit stark die von Euch generierten Entscheidungen beeinflussen, ähnlich wie wenn man Euch bei jedem Schritt und jeder Richtung sagen würde, was Ihr tun sollt, was...
BEN: Wie ein Gefängnis.
ELIAS: Ja. Das ist es, was sich jedoch für viele, die daran gewöhnt sind, als sicher anfühlt, da sie die Verantwortung für ihre eigenen Entscheidungen nicht übernehmen müssen.
BEN: Ja. Man braucht keine Eigen-/Selbst-Steuerung, weil andere Elemente die Arbeit für uns tun.
ELIAS: Ja. Deshalb können dieser Übergang und dieser Wandel für Manche etwas erschreckend und unbehaglich sein. Aber tatsächlich befindet sich dort Eure Macht und Freiheit, denn Ihr könnt jederzeit alles wählen, was Ihr in jeder Richtung wählen oder haben wollt, denn nichts macht Euch Vorschriften.
BEN: Davon träumen alle, von diesem Wort Freiheit, und jeder will sie haben.
ELIAS: Ja, aber die Aktualisierung ist sehr ungewohnt und unbekannt und kann deshalb erschreckend und entnervend sein.
BEN: Es ist also sehr schön, dieses Vertrauen zu haben, denn ich habe bemerkt, dass ich, egal wie die Situation auch ist - solange ich gelassen bleibe - weiß, dass alles okay sein wird. Und das wird ständig stärker, und bald geht man seinen Weg und vertraut einfach und achtet weniger auf die Symbolik, weil man weiß, dass sie abstrakt ist und sich auf die nützlichste Weise übersetzen wird, und man achtet einfach mehr auf seine Energie, wodurch das Voranschreiten leichter wird…
ELIAS: Ja.
BEN: ... statt sich um eine Million verschiedener externer Dinge zu sorgen, über die man anscheinend nicht die Kontrolle hat, was nicht stimmt.
ELIAS: Richtig. Herzlich Glückwunsch. Das ist ein wesentlicher Schritt. Statt nur den Zeh ins Wasser zu tauchen hast Du den ganzen Fuß hineingesteckt.
BEN: Vor zwei Jahren war ich in Hawaii, um die dortige Energie zu spüren. War dieser Stewart namens Dale auf einem der Flüge ein anderer Fokus von mir? Die physische Ähnlichkeit war sehr groß. Ich spürte sehr viel Ähnlichkeit, und ich starrte ihn den ganzen Flug über an. Ich weiß, dass ich einen Fokus auf Hawaii habe. Ist er das?
ELIAS: Ja.
BEN: Ich spürte etwas Traurigkeit in ihm. Er versuchte, alle Leute bei Laune zu halten, und keiner ging darauf ein. Ich empfand wirklich etwa Mitgefühl für ihn, denn ich kenne dieses Gefühl.
BEN: Wenn ich manchmal mein Sehfeld oder meine Aufmerksamkeit defokussieren, sehe ich insbesondere nachts überall vor mir diesen durchscheinenden Nebel. Ich sagte mir immer, dass ich Energie sehe, aber irgendwie kam mir das allzu allgemein vor. Was sehe ich da? Es ist fast wie eine Bewegung, aber ich kann keine Gestalten oder Gegenstände ausmachen. Es ist einfach da, eine Art Nebel.
ELIAS: Das ist das Sehen von Energie.
BEN: Das ist Energie. Und ich sehe dies bisweilen auch tagsüber, wenn ich mich etwas defokussiere.
ELIAS: Ja, das ist das Sehen von Energie, und sie nimmt keine Gestalt an oder generiert sich nicht als Formen, weil Energie kein Ding sondern Bewegung ist. Du überlagerst sozusagen die Bewegung mit einer Art Linse, um Dir zu ermöglichen, sie beständig aber auch nicht allzu beständig zu sehen, vielleicht in der Konsistenz von Rauch.
BEN: Ja, so sieht es aus. Und ich habe auch bemerket, das sich beim Ausatmen tatsächlich einen Energiestrom sehen kann.
ELIAS: Ja.
BEN: Das ist also die Energie, die tatsächlich beiträgt zum...
ELIAS: Ja, definitiv. Wenn Du häufig und beständig darauf achten würdest, könntest Du die von Dir projizierte Energie tatsächlich beobachten. Der Großteil käme aus jenem zentralen Bereich Deines Köperbewusstseins, und die Dichte würde sich mit der Entfernung auflösen. Du könntest die Energie tatsächlich sehen und auch beobachten, wie sie sich von Deinem Körper weg erstreckt und wie weit sie sich von Deinem Körperbewusstsein entfernt. Und abhängig von der Art der von Dir projizierten Energie, könntest Du tatsächlich verschiedene Farben sehen, die Hinweise auf unterschiedliche Energiearten sind. Denn jede Farbe inkorporiert eine Schwingungseigenschaft, die sich als irgendeine Handlung übersetzt, die Du beim Projizieren dieser Energie ausübst, und so würdest Du unterschiedliche Energiekonfigurationen und Farben sehen.
BEN: Farben zu sehen, das wäre schön. Okay, das muss ich noch üben.
Session 3081
Monday, October 24, 2011 (Private/In Person)
Mary Ennis
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BEN: Wenn ich ein Instrument spielte, gab es bisweilen Augenblicke, in denen ich völlig anders spielte und irgendwie alles losließ. Statt zu versuchen zu musizieren, ließ ich es einfach herausströmen. Manchmal meinte ich, Deine Energie zu fühlen und sagte mir, dass es durchaus möglich und wahrscheinlich ist, dass ich Deine Energie miteinbeziehen kann und sie einfach durch mich kommen lasse, vermische und spiele. Ist es das, was da geschah?
ELIAS: Ja.
BEN: Und dann wird mein Musizieren ganz anders. Statt rigide und von Gedanken gelenkt zu sein, wird es eine fast natürliche Äußerung. Es ist fast so als ob ich irgendwelche inneren Elemente überbrückte und es einfach herauslasse.
ELIAS: Und Du den Fluss zulässt.
BEN: Ja. Eine Weile sah ich dieses grüne Hexagon, und ich sagte mir sofort, dass es eine Form aus einer anderen Dimension ist. Ich weiß nicht, warum ich an Bashar dachte. Das Hexagon tauchte nur ein paar Tage lang auf und schwebte vor meinem inneren Sehfeld, und mir fiel dazu nur ein, dass es ein anders-dimensionales Element ist. Stimmt das?
ELIAS: Ja.
BEN: Hat es etwas mit Bashars Dimension zu tun?
ELIAS: Ja, als Symbol dafür.
BEN: Das gibt es noch etwas, was ich mit anderen Dimensionen in Verbindung brachte. Eine Weile erlebte ich, dass Autos hinter mir fuhren, und eine Frontlampe war hell, die andere abgedunkelt, fast so, als ob mir jemand winken würde, und das wird wirklich komisch.
Und eines Tages sah ich für den Bruchteil einer Sekunde dieses Fast-Wesen, das dasselbe Aussehnen hatte und sagte mir, das ist eine anders-dimensionale Kommunikation. Jemand, der ebenso fremdartig aussieht und mir entweder zuwinkt oder versucht, meine Aufmerksamkeit zu erlangen. Wie zutreffend war dies Einschätzung?
(And one day for a fraction of a second I saw this almost being that had the same appearance and I said okay this is an other dimensional communication. Somebody that looks just strange either winking at me or trying to get my attention. How close was I in that assessment?)
ELIAS: Genau. Wenn Du Dein Gewahrsein dehnst und Dich öffnest, öffnest Dich nicht nur für Dich selbst, für diese Realität und Dimension sondern dünnst auch die Trennungsschleier zwischen den Dimensionen und zwischen verschiedenen Bewusstseinsbereichen aus und öffnest Dich somit für anders-dimensionale Manifestationen und erlaubst Dir, diesen Schleier zwischen Lebenden und denen zu durchstoßen, die nicht mehr in dieser Realität verweilen.
Es gibt viele verschiedene Aspekte des Getrenntseins, die Du ständig erheblich ausdünnst, was Dir diese Erlebnisse und das Wechselspiel mit anderen Aspekten der Realität oder des Bewusstseins erlaubt, die nicht unbedingt Teil Eurer physischen Realität sind. Und lass mich Dir sagen, dass nicht per se in diesen Wechselspielen oder den Schnittstellen Botschaften geäußert werden.
BEN: Es fühlt sich fast an wie eine wirklich nette Verbindung, und ich fühle, dass es noch mehr gibt als das, was ich weiß.
ELIAS: Ja, und genau darum geht es.
BEN: Was viel einfacher als das Analysieren und das Herausfinden einer Bedeutung ist, denn die Bedeutung ist einfach da.
ELIAS: Ja.
BEN: Es gibt da diese Elemente, die ich bisweilen immer noch sehen kann, wenn ich mich auf der linken Kopfseite leicht defokussiere. Dann sehe ich immer eine Bewegung. Mehr wird es nicht. Und ich halte es für andersdimensionale Aktivitäten, wie auch dieses bisweilen starke Ohrklingen.
ELIAS: Ja.
BEN: Das sind viele anders-dimensionale Aktivitäten.
ELIAS: Ja.
BEN: Manchmal denke ich, dass ich mehr an anderen als an unserer Dimension interessiert bin, aber vielleicht bin ich nur vorübergehend etwas ruhelos und gelangweilt. Manchmal, wenn ich versuche, mich da hineinzufühlen, scheint mein Interesse an anderen Dimensionen wesentlich größer zu sein als an meinem Dasein hier.
ELIAS: Nicht konsistent, aber bisweilen ist es so.
BEN: Das ist kein Anzeichen dafür, dass ich sterben oder weiterziehen will, oder doch?
ELIAS: Nein.
BEN: Nur eine vorübergehende Neugierde.
ELIAS: Ja.
BEN: Denn wenn ich mir manchmal das Format diese Dimension ansehe, empfinde ich Langeweile für das, woran ich gewöhnt bin, aufzustehen und Dinge zu tun, und ich weiß, dass ich mit der Idee der Loslösung herumspiele. Ich denke nicht, dass es ein tatsächlicher echter Todes-Wunsch ist.
ELIAS: Nein.
BEN: Es ist bloß eine vorübergehende Langweile, um mich in Trab zu bringen und zu motivieren, nach neuen Dingen zu suchen.
ELIAS: Ja.
BEN: Eine Weile bekam ich die Symbolik eines schwarzen VWs, und zunächst dachte ich, dass das ein Counterpart-Vorgang mit Gerhard in Österreich ist. Ich weiß nicht, warum ich es damit verbunden habe. Das währte nur kurz, etwa zwei oder drei Wochen. Aber es fühlt sich nicht so an, als ob es wirklich mit Gerhard zu tun hätte.
ELIAS: Nein. Welche anderen Eindrücke hast Du Dir noch offeriert??
BEN: Der einzige weitere Eindruck hat mit der Farbe Schwarz zu tun. Bei Schwarz gibt es etwas, was mir in vielen Eigenschaften gefällt. Ich wusste, dass es nichts mit dem deutschen Autohersteller zu tun hatte sondern mit der Farbe Schwarz, weil ich mich gut mit Farben verbinde.
ELIAS: Ebenso wie Weiß, ist die Farbe Schwarz sehr expansiv. Aber Schwarz erschafft eine andere Ausdehnung. Schwarz ist eine sehr ausdrückliche Farbe. Weiß expandiert nach draußen, Schwarz expandiert nach Innen.
BEN: Das zeigt also an, dass ich sehr viel innere Expansion vornehme.
ELIAS: Ja. Schwarz ist magnetisch, Weiß elektrisch.
BEN: Und zusammen erschaffen sie das Hinein und Heraus, das Empfangen und das Ausgeben.
ELIAS: Ja.
BEN: Einmal unternahm ich fast unabsichtlich eine Projektion zu einem Freund in Eilat, und dort waren zwei weibliche Gäste. Und ich erfuhr sogar ihren Namen und sah ihren Körperbau. Das haben wir uns dann später telefonisch bestätigt. Ich denke, das es eine wirklich Projektion war.
ELIAS: Ja.
BEN: Kann man das irgendwie in Prozenten ermessen, wie dass es eine 50%ige Bewusstseinsprojektion war, oder war es noch etwas mehr?
ELIAS: Noch mehr.
BEN: Mehr, denn ich war nicht solide dort, aber es reichte aus, um...
ELIAS: Richtig. Das ist ein hervorragendes Projektions-Verfahren, wenn Du sie mit einem Aspekt Eurer physischen Welt verbindest, was sich hinterher leicht validieren lässt und Dir bestätigt, dass Du es fertiggebracht hast.
BEN: Wow. Es ist lustig, wie leicht das geschieht, fast mühelos. Wenn man es nicht beabsichtigt, passiert es einfach.
ELIAS: Richtig.
BEN: Und wenn man da sitzt und sich abmüht, kommt nichts. Es ist fast ein Widerspruch.
ELIAS: Mein Freund, das ist es, was ich Euch schon eine Weile sage. Ihr verkompliziert unnötig. In der Einfachheit generiert Ihr Eure größte Entwicklung/Bewegung, Errungenschaften und Durchblicke.
BEN: Es ist schön, die Unkompliziertheit/Einfachheit zur Gewohnheit werden zu lassen. Das bemerke ich seitdem Du über diesen Zustand der Gelassenheit/Ruhe sprachst. Im Rückblick aufs letzte halbe Jahr bemerke ich große Gelassenheit. Wenn diese Gelassenheit Vertrauen reflektiert, muss ich wohl sehr starkes Vertrauen äußern. Wenn ich mir meine Handlungen im vergangen Jahr ansehe, dass ich meinen Job aufgegeben und Geld auf vielfältige Weise generiert habe und vorübergehend wieder in die Vereinigten Staaten zurückkehrte - dies alles sehr zielgerichtet und mit nur ganz wenig Opposition - ist das ein starkes Anzeichen dafür, dass meine Energie fokussiert ist und ich viel Vertrauen äußere, obwohl mein Selbstgefühl (sense of self) jetzt sehr sonderbar ist, weil alle meine Oppositionsenergie verschwunden ist.
Die reaktionäre Energie ist verschwunden, und eine Weile wusste ich noch nicht einmal, was übrig geblieben ist. Etwas ist übrig und bringt mich von Augenblick zu Augenblick. Größtenteils fühle ich mich präsent, dies fast dauernd. Und das Leben wurde zu einer Bewegung von einem Augenblick zum nächsten, obwohl es sehr sonderbar und irre zu sein scheint. Denn wie kann man dies tun, ohne überhaupt… Anderseits fühlt es sich richtig an, weil es so einfach ist und ich diese Gelassenheit fühle. Ich fühle, dass diese Einschätzung akkurat ist.
ELIAS: Ja, und das ist die Richtung eines sich Äußerns mehr aus dem echten Selbst heraus als in Verbindung mit Anhängseln. Und Deine Motivation führt von einem Augenblick zum nächsten und beruht weniger auf Zielen oder einer Projektion in die Zukunft oder Vorwegnahmen.
BEN: Genau darüber sprachen wir in der Gruppensitzung. Ja, das ist es.
ELIAS: Ja.
BEN: Ich muss mir also keine Sorgen machen, wenn ich keine Ziele habe, noch nicht einmal für den Tag?
ELIAS: Ja.
BEN: Und manchmal gibt es Augenblicke, wo ich das Gefühl habe, festzustecken, weil ich nicht weiß, was ich tun werde und wohin ich unterwegs bin. Aber ich stoppe einfach, und dann taucht schließlich etwas auf.
ELIAS: Richtig.
BEN: Es erfordert aber etwas Anpassung, etwas...
ELIAS: Ja, es ist anders, weshalb wir das in der Gruppe besprochen haben, da es sich erheblich unterscheidet. Es ist ein ungewohntes Fokussieren Eurerselbst in einer ganz anderen Kapazität, weshalb es für Viele nicht nur darum geht, einen Übergang zu schaffen und sich selbst und ihre Wahrnehmung nachzujustieren, aber es kann für Manche auch etwas überwältigend und sogar erschreckend sein, denn Ihr seid so sehr daran gewöhnt, Euch an diesen Anhängseln festzuhalten und Euch in Verbindung damit zu bewegen.
BEN: Sie erschaffen eine behagliche Sicherheit.
ELIAS: Ja.
BEN: Wenn man sich davon löst, ist es wie “Okay, ich habe nichts unter den Füssen. Okay, ich vertraue.“
ELIAS: Ja, es ist die Neuausrichtung, fort von der gewohnten Sicherheit und dem behaglichen Aspekt der Euch unterstützenden Anhängsel, die Euch jedoch eher Vorschriften machen statt Euch zu unterstützen, und somit stark die von Euch generierten Entscheidungen beeinflussen, ähnlich wie wenn man Euch bei jedem Schritt und jeder Richtung sagen würde, was Ihr tun sollt, was...
BEN: Wie ein Gefängnis.
ELIAS: Ja. Das ist es, was sich jedoch für viele, die daran gewöhnt sind, als sicher anfühlt, da sie die Verantwortung für ihre eigenen Entscheidungen nicht übernehmen müssen.
BEN: Ja. Man braucht keine Eigen-/Selbst-Steuerung, weil andere Elemente die Arbeit für uns tun.
ELIAS: Ja. Deshalb können dieser Übergang und dieser Wandel für Manche etwas erschreckend und unbehaglich sein. Aber tatsächlich befindet sich dort Eure Macht und Freiheit, denn Ihr könnt jederzeit alles wählen, was Ihr in jeder Richtung wählen oder haben wollt, denn nichts macht Euch Vorschriften.
BEN: Davon träumen alle, von diesem Wort Freiheit, und jeder will sie haben.
ELIAS: Ja, aber die Aktualisierung ist sehr ungewohnt und unbekannt und kann deshalb erschreckend und entnervend sein.
BEN: Es ist also sehr schön, dieses Vertrauen zu haben, denn ich habe bemerkt, dass ich, egal wie die Situation auch ist - solange ich gelassen bleibe - weiß, dass alles okay sein wird. Und das wird ständig stärker, und bald geht man seinen Weg und vertraut einfach und achtet weniger auf die Symbolik, weil man weiß, dass sie abstrakt ist und sich auf die nützlichste Weise übersetzen wird, und man achtet einfach mehr auf seine Energie, wodurch das Voranschreiten leichter wird…
ELIAS: Ja.
BEN: ... statt sich um eine Million verschiedener externer Dinge zu sorgen, über die man anscheinend nicht die Kontrolle hat, was nicht stimmt.
ELIAS: Richtig. Herzlich Glückwunsch. Das ist ein wesentlicher Schritt. Statt nur den Zeh ins Wasser zu tauchen hast Du den ganzen Fuß hineingesteckt.
BEN: Vor zwei Jahren war ich in Hawaii, um die dortige Energie zu spüren. War dieser Stewart namens Dale auf einem der Flüge ein anderer Fokus von mir? Die physische Ähnlichkeit war sehr groß. Ich spürte sehr viel Ähnlichkeit, und ich starrte ihn den ganzen Flug über an. Ich weiß, dass ich einen Fokus auf Hawaii habe. Ist er das?
ELIAS: Ja.
BEN: Ich spürte etwas Traurigkeit in ihm. Er versuchte, alle Leute bei Laune zu halten, und keiner ging darauf ein. Ich empfand wirklich etwa Mitgefühl für ihn, denn ich kenne dieses Gefühl.
BEN: Wenn ich manchmal mein Sehfeld oder meine Aufmerksamkeit defokussieren, sehe ich insbesondere nachts überall vor mir diesen durchscheinenden Nebel. Ich sagte mir immer, dass ich Energie sehe, aber irgendwie kam mir das allzu allgemein vor. Was sehe ich da? Es ist fast wie eine Bewegung, aber ich kann keine Gestalten oder Gegenstände ausmachen. Es ist einfach da, eine Art Nebel.
ELIAS: Das ist das Sehen von Energie.
BEN: Das ist Energie. Und ich sehe dies bisweilen auch tagsüber, wenn ich mich etwas defokussiere.
ELIAS: Ja, das ist das Sehen von Energie, und sie nimmt keine Gestalt an oder generiert sich nicht als Formen, weil Energie kein Ding sondern Bewegung ist. Du überlagerst sozusagen die Bewegung mit einer Art Linse, um Dir zu ermöglichen, sie beständig aber auch nicht allzu beständig zu sehen, vielleicht in der Konsistenz von Rauch.
BEN: Ja, so sieht es aus. Und ich habe auch bemerket, das sich beim Ausatmen tatsächlich einen Energiestrom sehen kann.
ELIAS: Ja.
BEN: Das ist also die Energie, die tatsächlich beiträgt zum...
ELIAS: Ja, definitiv. Wenn Du häufig und beständig darauf achten würdest, könntest Du die von Dir projizierte Energie tatsächlich beobachten. Der Großteil käme aus jenem zentralen Bereich Deines Köperbewusstseins, und die Dichte würde sich mit der Entfernung auflösen. Du könntest die Energie tatsächlich sehen und auch beobachten, wie sie sich von Deinem Körper weg erstreckt und wie weit sie sich von Deinem Körperbewusstsein entfernt. Und abhängig von der Art der von Dir projizierten Energie, könntest Du tatsächlich verschiedene Farben sehen, die Hinweise auf unterschiedliche Energiearten sind. Denn jede Farbe inkorporiert eine Schwingungseigenschaft, die sich als irgendeine Handlung übersetzt, die Du beim Projizieren dieser Energie ausübst, und so würdest Du unterschiedliche Energiekonfigurationen und Farben sehen.
BEN: Farben zu sehen, das wäre schön. Okay, das muss ich noch üben.
Session 3081
Monday, October 24, 2011 (Private/In Person)