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von Gilla
November 2012
1. Das Erschaffen schwieriger Situationen
Es gibt immer Menschen, die sich schwierige, Deiner Ansicht nach sogar unerträgliche Situationen erschaffen mögen, doch diese Situationen sind selbst erschaffen, und die Fokuspersönlichkeit profitiert davon, selbst wenn es eine unangenehme Erfahrung sein mag.
Ja, Du fragst Dich, warum Essenzen sich so etwas erschaffen. Sie erschaffen sich dies im allgemeinen nicht bewusste sondern achten nicht auf sich selbst und nicht auf das, was in ihrem Inneren im Gange ist und erkennen oft nicht, was sie am Erschaffen sind, und wenn sie es erkennen, versuchen sie, es unter den Teppich zu kehren.
2. Sich als das Zentrum der eigenen Welt sehen
Wenn jemand sich ein bisschen mit Esoterik beschäftigt und sich dann als das Zentrum seiner eigenen Welt sowie auch der Welt aller anderen sieht, so ist das ein Missverständnis. Er ist zwar das Zentrum seiner eigenen Welt, aber nicht das aller anderen. Jeder ist das Zentrum seiner eigenen Welt.
Es ist sehr vorteilhaft, wenn Ihr Euch selbst als das Zentrum Eurer eigenen Welt seht, um das sich alles dreht, es ist vorteilhaft, wenn Ihr das Selbst wertschätzt und achtet und erkennt, dass Eure eigene Wahrnehmung und Glaubenssätze alles für Euch erschaffen, doch sie erschaffen natürlich nicht alles für die Anderen, denn das wäre eine ziemlich irrige Annahme.
3. Wesen aus den Lüften
Weng, deng, seng…, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, möchten wir Dir sagen, dass Du schon ein gutes Stück vorangekommen bist. Du erkennst einige Zusammenhänge Deiner Zipperlein, und wir ermutigen Dich, hier weiter in Dich hineinzugehen und noch mehr herauszufinden.
Ja, gelegentlich legst Du schon Deine innere Ritterrüstung ab, aber Du hast sie über Jahre immer wieder angelegt. Du hast sie schon in der Kindheit erworben, aus Angst Dich anderen preiszugeben. Es waren durchaus begreifliche Ängste, aber nun ist es an der Zeit, diese Ängste ziehen zu lassen. Weng, deng, seng…
(später) Weng, deng, seng…, weng, deng, seng…, da sind wir wieder, die Wesen aus den Lüften, vormals aus den Tiefen der Ozeane. Der Yeti, nein, aber der Name fällt uns im Moment nicht ein (Bigfoot) scheint nicht mehr umher zu streifen. Wir haben ihn nicht wiedergesehen.
Weng, deng, seng…, weng, deng, seng…, wir haben auch herausgefunden, dass wir weiterhin mit dem Meer kommunizieren können. Wir streifen dicht über der Wasseroberfläche entlang, und das Wasser raunt uns sein Wissen und seine Erfahrungen zu, und auch der aufsteigende Dunst, der sich in den Wolken sammelt, kommuniziert mit uns. Es ist schön, sich mit diesen alten Bekannten auszutauschen.
Wir werden auch versuchen, Dich irgendwann einmal huckepack auf unseren Reisen durch die Lüfte mitzunehmen, damit Du an unseren Erfahrungen partizipieren kannst, und wenn die Erfahrung Dir dann zu viel wird, lässt Du Dich bewusstseinsmäßig einfach wieder zurückfallen und findest Dich im Bett liegend wieder. Ja, das dürfte eine vergnügliche Erfahrung werden, und wir hoffen, mit Dir zusammen Deine Blockade Astralreisen gegenüber überwinden zu können. Weng, deng, seng…, wir verabschieden uns wieder von Dir.
(später) Weng, deng, seng…, ja das sind wir wieder die Wesen vormals aus den Tiefen der Ozeane und jetzt aus den Lüften. Der Bigfoot ist verschwunden und es gibt nichts besonderes zu berichten. Wir wollten uns nur mal kurz bei Dir melden. Weng, deng, seng…. Neue Themen, die Dich interessieren werden, sind zu Dir hin unterwegs. Bisher ist der Fluss oder dessen Übersetzung noch holprig. Du wirst vielleicht noch ein bisschen warten müssen, bis der Fluss stärker einsetzt, und in der Zwischenzeit kannst du Dich ja mal mit anderen Dingen beschäftigen. Ja, Du könntest auch mal versuchen zu meditieren. Das wäre gar keine so schlechte Idee, obwohl Du eine große Abneigungen dagegen hast.
Weng, deng, seng…, ja das sind wir wieder. Wir haben noch etwas, was wir Dir sagen möchten. An der einstigen innerdeutschen Grenze lebt ein Wesen, das Ihr vielleicht ganz lustig finden werdet. Nein, es ist kein Rübezahl, sondern ein kleines zwergenähnliches Wesen, das dort herumhuscht. Es ist ein Wesen, das neu in Eurer Dimension ist. Nicht alle können es sehen, da es nach Euren Begriffen nicht vollständig materialisiert ist. Es ist weder gut noch böse sondern einfach so, wie es ist. Das wollten wir Dir einfach gesagt haben. Weng, deng, seng…
4. Neue Informationen
Neue Informationen sind zu Dir hin unterwegs. Manche davon mögen recht bald bei Dir auftauchen. Sie können anfangs noch etwas wirr und stockend eintreffen. Du kannst trotzdem versuchen, sie auf Band aufzunehmen, denn so kannst Du anfangen, Dich mit den Themen vertraut zu machen, was den späteren glatten Fluss fördern wird.
Bei den neuen Informationen geht es um die Entwicklung der Menschheit und den Fortschritt der Bewusstseinsumschaltung und ähnliche Dinge, die Dich zweifellos sehr interessieren, aber es gibt da noch einige Zusammenhänge, die Dir bislang noch nicht klar sind, und der Fluss könnte deshalb zunächst holprig bei Dir eintreffen.
5. Das Erschaffen der eigenen Realität
Wenn Ihr Eure Realität gestaltet, so gestaltet Ihr sie nicht dadurch, dass Ihr erkennt, dass Ihr etwas haben wollt und Euch sagt: „Das will ich jetzt haben und das erschaffe ich jetzt für mich.“ Das funktioniert nicht.
Wenn jemand beispielsweise erleuchtet sein möchte und denkt: „Ich weiß so wenig. Ich bin so dumm. Ich bin so unwissend“, steigert er seine Erleuchtung damit nicht. Wenn er jedoch anerkennt, was er bereits alles weiß und sich darüber im Klaren ist, dass er im Gesamtbewusstsein noch viel mehr weiß als das, was er jetzt erkennt, und dass es an ihm liegt, dieses Wissen ins objektive Wissen hinein zuzulassen, dann öffnet er sich immer mehr für neues Wissen und für neue Erkenntnisse, und diese können ihm ganz leicht und locker kommen, nicht verkrampft und unter großen Bemühungen sondern leicht und locker.
Und so ist es auch, wenn jemand beispielsweise meint, dass er nicht über genug finanzielle Mittel verfügt, denn dann kann er anfangen, sich reich zu fühlen, wenn er den Sonnenschein sieht, oder wenn er die Fülle des herunterrauschenden Regens erlebt, wenn er die Fülle der Sterne am Himmel betrachtet, wenn er sich in der herrlichen freien Natur bewegt, und er kann dafür innerlich danken, dass diese beglückende Fülle seine Realität ist, und er kann sich reich fühlen.
Und vielleicht findet er auf seinem Spaziergang dann noch eine Münze, die ihm wiederrum bestätigt, dass er reich ist. Und vielleicht begegnet er auf seinem Spaziergang noch einem Nachbarn, der sich irgendeiner Aufgabe nicht gewachsen fühlt und ihn fragt: „Kennen Sie jemand, der meinen Rasen mähen, meine Wohnung putzen, oder dies und das für mich besorgen kann? Ich würde ihn auch dafür ordentlich bezahlen.“ Und so kann er einen Job an Land ziehen, für den er auch etwas Geld bekommt, und seine Fülle wird noch größer usw.
6. Unglücklichsein
Auch im Unglücklichsein ist Zufriedenheit gegeben. Manche, die ihre Götter oder wen auch immer anrufen und schreien: „Wie kannst Du solches Leid über mich ausschütten?“ fühlen sich auf irgendeine Weise durch dieses große Leid ausgezeichnet, und es gibt einige, die glauben, dass derjenige, den sein Gott besonders liebt, von Gott besonders hart geprüft würde, so dass er sich in seinem Leid zugleich auch der besonderen Liebe seines Gottes erfreuen kann.
7. Diverse Aspekte und Quellen
Dibbedibbedab und Du bist ab. Verschiedene Aspekte sind in Deiner Nähe, die bereit sind, sich zu äußern.
Dibbedibbedab und Du bist ab. Ja, da sind wir wieder, um mit Dir zu kommunizieren. Wir haben eine kleine Pause eingelegt und wünschen uns, dass Du uns ein bisschen vermisst hast. Auch andere Aspekte sind in der Nähe und werden sich vielleicht noch melden. Wie Du weißt, sind wir aus einer anderen Dimension hierher unterwegs. Ah, da sind schon wieder andere, die mit Dir sprechen möchten.
An den Ufern von Babylon saßen wir und weinten … hui, da sind wir wieder und möchten Dich begrüßen. Ja, heute ist ein ganzes Rudel von uns in Deiner Nähe, die sich alle überschlagen und drängeln, um mit Dir zu kommunizieren. Wenn Du einst auf die andere Seite gegangen sein wirst, wirst Du viele von uns noch mehr kennenlernen. Der Austausch wird leichter verlaufen, und es wird ein großes Wiedersehensfest geben.
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, möchten wir Dir sagen, dass Du Fortschritte gemacht haste, sogar große Fortschritte. Du bist dabei, die innere Ritterrüstung zu lockern. Ja, sie spring manchmal noch ganz automatisch an, und die Idee ist gut, Deiner inneren Rüstung dafür zu danken, dass sie Dir bislang gute Dienste geleistet hat und sie anzunehmen und ihr dann zu sagen, dass Du nun versuchen willst, Dein Leben auch ohne innere Rüstung zu erleben.
Du hast darum gebeten, dass besonders interessante oder erleuchtende Gedankenpakete in Deinen Kopf strömen. Okay, wir versuchen, Dir solche Informationen zukommen zu lassen. Wenn Du wieder einmal um Erleuchtung bittest, öffne Dich insbesondere für neue Erfahrungen, denn jede neue Erfahrung ist eine Erleuchtung an sich. Jede Erfahrung, ob angenehm oder unangenehm erleuchtet Euch. Ja, wir wissen, dass Ihr unangenehme Erfahrungen nicht so sehr schätzt, aber gerade unangenehme Erfahrungen prägen sich meist besser ein als angenehme Erfahrungen, weshalb Ihr es manchmal vorzieht, etwas durch eine unangenehme Erfahrung zu betonen, die sich Eurem Gedächtnis dann entsprechend einprägt.
8. Fehlinterpretationen - Unheilsprophezeiungen
Ja, es gibt diese falschen Codes oder vielmehr die Fehlinterpretation von Codes, die an sich richtig sind, die aber den Filter Eures Wissens und Verstehens passieren und somit verzerrt werden können.
Ein solches Beispiel ist der sogenannte Maya-Code. Da ist viel Unsinn hinein interpretiert worden, auch nicht immer mit bestem Wissen sondern auch aus der Absicht, Angst zu verbreiten, von manchen auch aus einem Hass auf die Menschheit heraus. Ja, es gibt Menschen, die haben sich so sehr in die Opferrolle hineingefunden und diese Rolle so sehr gelebt, dass sie tiefen Hass auf ihre Mitmenschen empfinden, die ihnen oder auch der Umwelt vermeintlich Furchtbares angetan hätten, und sie erkennen nicht, dass sie ihre Realität selbst erschaffen. Und wenn diese Menschen dann vereinsamt sind und mediale Fähigkeiten entwickeln, werden unabsichtlich die bei ihnen eintreffenden Informationen so sehr verzerrt, bis sie in ihr Weltbild passen.
9. Dankbarkeit für die Schönheit des Lebens
Viele wundervolle und schöne Dinge ereignen sich in Eurem Leben, die Ihr gar nicht bewusst anerkennt, denn Ihr erlebt ständig wundervolle Dinge, wie dass die Sonne aufgeht und dass es Tag wird, weil die Erde sich gedreht hat und Euer Bereich der Erde von der Sonne beschienen wird, und dass nachts der Mond aufgeht, dass die Sterne am Himmel funkeln, dass Wolken durch die Lüfte fegen, dass es regnet, dass die Vögel ein wundervolles Konzert anstimmen und dass Ihr Eure Nahrung in Euren modernen Zeiten im Supermarkt kaufen könnt statt Wurzeln, Nüsse und Früchte zu sammeln und Tiere selbst erjagen zu müssen. Ja, es gibt Grund genug, voller Dankbarkeit und Freude über all das Schöne zu sein, das sich Euch präsentiert.
10. Duplizität, Opfer und Täter
Dir schoss der Gedanke durch den Kopf „Gerechtigkeit sollte schon sein“, und Du hast sofort erkannt, dass das ein Glaubenssatz der Duplizität ist, denn wenn das Opfer mit dem Geschehen einverstanden war, könnte man auch den Täter als das Opfer des Opfers selbst ansehen, wenn er, der Täter, erwischt wird und für seine Tat büßen muss, obwohl er natürlich selbst auch diese Strafe gewählt hat. Ja, das ist ein sehr komplexes und verzwicktes Thema.
Dibbedibbedab und Du bist ab. Ohne Dir vorgreifen zu wollen, war das ein sehr interessanter Gedankengang, die Sache mit dem Opfer und dem Täter. Ja, wenn das Opfer das Geschehen selbst gewählt hat, und wenn der Täter das Geschehen selbst gewählt hat, ist im Grunde genommen keiner Opfer und keiner Täter, sondern es ist ein einvernehmliche Geschehen, wobei es dem sogenannten Täter durchaus bekannt ist, dass seine Tat zur Folge haben kann, dass er sehr lange ins Gefängnis kommt oder sogar hingerichtet wird, und wenn dies geschieht, hat er dies auch selbst gewählt.
11. Gedankenpakete
Dibbedibbedab und Du bist ab. Du hast schon lange keine großen Gedankenpaket mehr empfangen und bist ein bisschen frustriert. Es gibt Zeiten, da strömen die Gedankenpakete, und es gibt andere, da ist der Fluss zögerlicher. Nimm das Geschehen einfach so an wie es ist und warte ab, was da kommen wird. Neue Gedankenpakete sind durchaus zu Dir hin unterwegs, aber du blockierst sie ein bisschen, nicht bewusst sondern weil Du sie teils noch nicht richtig übersetzen kannst. Wenn Informationen ziemlich neu oder schwierig für Dich sind, dann kann dies geschehen, aber irgendwann ist es soweit, dass die Informationen wieder frei und flüssig fließen.