Re: Aktuelle Gedankenpakete und Eure Kommentare dazu

481
morgane...
nimm mir das nicht übel, aber ich hab jetzt gelacht. wie ich dich dort liegen sehe und du probierst, die welt zu retten.
das sind die hatoren oder wie die heißen ? tom verfälscht auch einiges.
oje...ich muss schon wieder lachen...oh, ihr werdet mich schellten und auspeitschen wahrscheinlich. egal.
aber eins steht absolut fest. ich mag euch.
weib...hör mit dem quatsch auf und steh hoch. oh, bin ich böse. ich lache schon wieder. oje oje
hört auf, die leute zu bebeten, das ist kein guter output.
ich verstehe sehr gut, das ihr gutes wollt, daher unterstütze ich euch auch im geist, aber das ist nicht der weg. das wird zur sackgasse.
und sicherlich ist das meiste, was tom sagt gut übersetzt, aber nicht alles.
lasst uns mal alle anfassen und das wort "weltuntergang" auf chinesisch tanzen. hust^^
Sei du selbst,
steh zu dir,
die Wahrheit wird gelebt
und nicht doziert

"Böhse Onkelz"

Re: Aktuelle Gedankenpakete und Eure Kommentare dazu

482
Ich stimme auch nicht mit allem überein, was die Hathoren verkünden, und ich denke, dass die Übersetzung der übermittelten Botschaften auch durch das persönliche Weltbild von Tom Kenyon gefiltert wird. Doch im Grunde genommen kann ich sehr gut nachvollziehen und glauben, dass eine solche gemeinsame Massen-Meditation sehr viel in Bewegung setzt.

Eine andere, eher negative Massen-Meditation sind unsere Nachrichten im Fernsehen, der Zeitung und im Internet, und es ist doch hervorragend, auch mal konstruktuve Massen-Meditationen durchzuführen.

Aber auspeitschen werden wir Dich nicht, und auch nicht steinigen. Wie wärs mit häuten? Das soll noch scheußlicher sein :lol2: Nein, machen wir was anderes: Bestätigen, wertschätzen und würdigen.

Liebe Grüße
Gilla

Re: Aktuelle Gedankenpakete und Eure Kommentare dazu

484
Hi FF!
Du schätzt mich völlig falsch ein, denn ich lache viel und gerne, auch und besonders über mich selbst. Und das bild von morgane, die wie ein maikäfer auf dem rücken liegt und die welt retten will, übt auch auf mich einen verstärkten lachreiz aus. Nur, leider tut mir lachen und husten im kreuz weh :lol2:
Aber, ernst beiseite, ich liebe die musik von Tom Kenyon, und ich finde auch die weltmeditationen eine feine sache, ganz egal, wie man jetzt über die Hathoren denken mag. Ich nehme, was und wo ich etwas finde, das mich anspricht und erwarte nicht, die einzige, allgemin gültige wahrheit darin zu finden. Wenn es meiner schwingung entspricht, dann passt es für mich, und dann finde ich darin das, was mir weiter hilft.

Aber ansonsten hast du völlig die wahl: aufhängen, vierteilen, verbrennen, häuten, aufs rad flechten - wie es beliebt. :mrgreen:

lg morgane
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).

Re: Aktuelle Gedankenpakete und Eure Kommentare dazu

486
Hallo Gilla!

Zu Materialisieren von erwünschten Ereignissen:
Grundsätzlich hatte ich bei solchen Vorstellungen schon oft großen Erfolg. Trotzdem kam es vor, dass ich schwelgte und schwelgte und mich dabei ertappte, dass ich im Ernst dachte, das Ereignis sei schon eingetreten und es trat trotzdem nicht ein. Irgendwie ist da doch etwas nicht übergesprungen.

Bis bald
Hiskia

Re: Aktuelle Gedankenpakete und Eure Kommentare dazu

488
November 2012

1. Herausforderungen

(Im inneren Ohr höre ich ein deutliches Klingeln und greife zum Diktiergerät.) Andere Menschen suchen sich andere Herausforderungen aus als Du das tust, und manche Herausforderungen, die für Dich entsetzlich wirken würden, sind dies für den anderen nicht, und Deine Herausforderungen wären für ihn entsetzlich. Eure Herausforderungen können sowohl beglückender als auch weniger beglückender Art sein, aber immer profitiert Ihr davon.

2. Wesen aus den Lüften

Weng, deng, seng…, da sind wir wieder, die Wesen vormals aus den Tiefen der Ozeane und jetzt aus den Lüften. Die beiden Yetis (ich dachte es wären Bigfoots) wurden wieder gesehen, wie sie durch die Wälder streifen. Sie bleiben immer in den Wäldern und gehen nicht in die Städte, denn die Wälder sind eine für sie angemessenere Umgebung. Weng, deng, seng…

(später) Weng, deng, seng…, ja das sind wir wieder, die Wesen vormals aus den Tiefen der Ozeane und jetzt aus den Lüften. Einen Yeti haben wir nicht gesehen. Der Bigfoot streift immer noch durch die Wälder.


3. Die Idee in einer Idee in einer Idee

… und wenn Ihr dann diese Erfahrung mit einer anderen Erfahrung kreuzt, erkennt Ihr, dass Ihr eine Erfahrung gekoppelt habt. Und diese an eine andere Erfahrung gekoppelte Erfahrung kann in Euch eine neue Erfahrung auslösen, die wiederum eine neue Erfahrung auslöst usw. Und wenn Ihr dann Ihr dann in einem dieser Zustände in eine Erfahrung gelangt, die mehr als nur eine Erfahrung ist, die Ihr als „Erfahrung einer Erfahrung einer Erfahrung“ erlebt, wie etwa im Sinne von "eines in einem in einem" oder "einer Idee in einer Idee in einer Idee", könnt Ihr auch eine neue Idee gebären, wie dass Ihr “die Idee einer Idee in einer Idee“ in einer Idee umsetzt, die sich aus „einer Idee mit einer Idee und einer Idee“ zusammensetzt usw. Und in diesem sich Zusammensetzen kann wieder eine neue Idee geboren werden usw. Und dies mag unendlich lange so weitergehen, so dass Ihr mit „einer Idee in einer Idee in einer Idee“ viele Ideen aus einer Idee gebärt und auch diese sich noch fortsetzt usw.

Ja, dies ist so verzwickt, dass man es sich kaum vorstellen kann, und Ihr könnt Euch vielleicht „die Idee in einer Idee“ so vorstellen wie eine Bienenwabe oder dergleichen.

Und wenn Ihr „die Idee in einer Idee“ mit einer Idee kreuzt, mit der Ihr noch nicht zu tun gehabt habt, könnt Ihr immer weiter und tiefer in „eine Idee in einer Idee“ eintauchen, und wenn Ihr eines Tages alle „Ideen in einer Idee in einer Idee“ durchforscht habt und die Augen schließt und mit dieser „Idee in einer Idee in einer Idee“ auf die andere Seite geht, könnt Ihr dann immer noch eine „Idee in einer Idee“ erforschen usw. (inzwischen geht mir der Text gründlich auf den Wecker.) Ja, Du magst das nicht mehr weiter aufnehmen. Wir hören mit diesem Text auf.

(und schon geht es weiter) Wenn Ihr dann diese Umschaltung mit einem Ruck implementiert habt, werdet Ihr sehen, dass Ihr sie mit einem weiteren Ruck noch weiter implementieren könnt. Und das ist wieder diese „Idee in einer Idee in einer Idee“. Und mit der Implikation der „Idee in einer Idee in einer Idee“ werdet Ihr immer weitermachen müssen so lange Ihr lebt, denn das ist die Art und Weise, wie Ihr lebt, nämlich eine „Idee in einer Idee in einer Idee“ zu implementieren.

Und wenn Ihr dann diese Ideen allesamt eingefügt habt und keine weiteren Ideen mehr implementieren wollt, werdet Ihr auf die andere Seite überwechseln, das heißt, das Spiel geht immer weiter, denn es ist dieses Spiel der Götter, das Ihr da spielt, ob Ihr physisch oder ob Ihr nicht-physisch seid. Solange Ihr physisch seid, werdet Ihr dieses Spiel immer mit Körper, und sobald Ihr nicht-physisch seid ohne Körper weiterspielen, es sei denn, Ihr wollt das Spiel auf eine andere Ebene hinüberbringen. Dann wechselt Ihr die Ebene, ebenso wie Ihr vom Physischen in den nicht-physischen Bereich wechselt, und auch das ist ein Übergang von einer Ebene zur anderen.

Und auch auf der nicht-physischen Ebene kann ein Wechsel zu einer anderen nicht-physischen Ebene stattfinden, und das ist dann ein Wechsel von einem nicht-physischen in einen anderen nicht-physischen-Bereich, nicht anders als der Wechsel vom physischen in den nicht-physischen Bereich, was Ihr als den Tod bezeichnet. Und wenn Ihr diesen Tod einmal hinter Euch gebracht habt, werdet Ihr diese nicht-physischen Bereiche für andere nicht-physische Bereiche eintauschen usw., und das ist es, dieses Spiel der Götter, das Ihr immer weiter spielt, wenn Ihr die „Idee in einer Idee in einer Idee“ spielt.

Ja, wir haben Dich gelangweilt. Dieses Thema magst Du nicht, aber dieses Spiel der „Idee in einer Idee in einer Idee“ ist wirklich ein göttliches Spiel und ein Spiel der Götter, das Ihr spielt.

4. Komplikationen im Leben

Und wie habe ich dies alles bewältigt, diese Komplikationen in meinem Leben? Diese Komplikationen waren sozusagen das Salz in der Suppe meines Lebens. Wenn ich etwas unterließ, haben sie mich darauf aufmerksam gemacht wie es weitergehen sollte, und so habe ich mich dann aufgerafft und habe diesen Hinweisen entsprochen. Und siehe da, wenn ich das tat, haben sich meine Probleme meist in Luft aufgelöst. Ja, es sind die Probleme, die wir oft nicht sehen und oft missachten, nämlich die Probleme in unserem Inneren, tief in uns selbst, die uns erstarren oder auch lethargisch werden lassen.

Ja, diese Auswahl an Entscheidungsmöglichkeiten habt Ihr ständig. So gestaltet Ihr Eure Realität, nämlich durch die von Euch getroffene Wahl, was von Euren Glaubenssätzen und Eurer Wahrnehmung beeinflusst wird. Ja, Ihr könnt viele neue Wahlmöglichkeiten erschaffen und dies ständig tun, auch in Angelegenheiten, die Ihr für ziemlich verfahren anseht. Es tun sich für Euch immer neue Möglichkeiten auf, wenn Ihr nicht schreckensstarr auf der Stelle verharrt und mit neuen Möglichkeiten spielt und die verwirklicht, die Euch am meisten gefallen.

5. Objektives und subjektives Wissen

Ja, es ist möglich, objektiv an Euer subjektives Wissen heranzukommen, und das ist gar nicht so schwierig. Manchmal denkst Du: „Das ist einfach blödsinnig. Warum ist unsere Realität so beschaffen, dass wir dieses subjektive Wissen haben, das nicht verständlich mit uns kommuniziert, so dass wir nur unsere Erfahrungen im draußen haben, die uns das spiegeln, was in unserem Inneren im Gange ist, aber leider verstehen wir diese Spiegelbilder nicht. Und wenn unser inneres Selbst klar und verständlich mit uns kommunizieren würde, wäre es viel einfacher, unsere Realität zu gestalten.“

Ja, Du hast Recht, aber Ihr habt die Blaupausen Eurer Realität bewusst so gewählt, dass Ihr Euch im draußen das spiegelt, was in Eurem Inneren im Gange ist, und so schwierig ist es gar nich , dies zu verstehen und daraus Rückschlüsse auf das zu ziehen, was im Inneren im Gange ist.

Ja, Du sagst Dir: „Das ist alles lieb und schön. Ich habe immer noch nicht kapiert, warum ich diese diversen Zipperlein wie beispielsweise die Beschwerden in der Schulter habe. Die Beschwerden in der Schulter hängen damit zusammen, dass Du Dich noch auf bestimmten Gebieten blockierst. Ah, jetzt möchtest Du gerne wissen, auf welchen Gebieten. Das wirst Du nicht von uns hören sondern das musst Du selbst herausfinden, ha, ha, ha.

Du blockierst Dich Durch Deine Angst vor Verletzlichkeit, durch diese Maske, die Du im Draußen trägst, durch Deine innere Ritterrüstung, die Du ja manchmal deutlich als dieses innere Band verspürst. Ja, es gibt diesen inneren Aspekt, der sich bei minimalen Fehlerchen meldet als dieser Gedanke „ich wollte, ich wäre tot“ obwohl Du nicht tot sein möchtest. Du gehst da richtig vor, dass Du immer wieder versuchst, diesen Aspekt anzunehmen und ihn zu trösten.

Re: Aktuelle Gedankenpakete und Eure Kommentare dazu

489
Hallo Gilla!

Durch Deinen Ideen-Text fühle ich mich jetzt richtig erleuchtet :idea: :mrgreen:

Wegen Deiner Zipperlein in der Schulter einige Tipps:
1. Haltung überprüfen (Rücken gerade, Schultern nach hinten), sooft Du dran denkst.
2. Eine Bekannte schwört auf Akupunktur
3. Irgendwo gibt es eine Realität, wo Du keine Zipperlein hast. Wechsle die Wahrscheinlichkeit. Bei mir klappt das in letzter Zeit ganz gut (wenn es um Kleinkram geht), wenn ich mir denke: Ich will das jetzt nicht mehr, ich wechsle jetzt meine Wahrscheinlichkeit. ;)

Bis bald
Hiskia

Re: Aktuelle Gedankenpakete und Eure Kommentare dazu

490
November 2012

1. Das Erschaffen schwieriger Situationen

Es gibt immer Menschen, die sich schwierige, Deiner Ansicht nach sogar unerträgliche Situationen erschaffen mögen, doch diese Situationen sind selbst erschaffen, und die Fokuspersönlichkeit profitiert davon, selbst wenn es eine unangenehme Erfahrung sein mag.

Ja, Du fragst Dich, warum Essenzen sich so etwas erschaffen. Sie erschaffen sich dies im allgemeinen nicht bewusste sondern achten nicht auf sich selbst und nicht auf das, was in ihrem Inneren im Gange ist und erkennen oft nicht, was sie am Erschaffen sind, und wenn sie es erkennen, versuchen sie, es unter den Teppich zu kehren.

2. Sich als das Zentrum der eigenen Welt sehen

Wenn jemand sich ein bisschen mit Esoterik beschäftigt und sich dann als das Zentrum seiner eigenen Welt sowie auch der Welt aller anderen sieht, so ist das ein Missverständnis. Er ist zwar das Zentrum seiner eigenen Welt, aber nicht das aller anderen. Jeder ist das Zentrum seiner eigenen Welt.

Es ist sehr vorteilhaft, wenn Ihr Euch selbst als das Zentrum Eurer eigenen Welt seht, um das sich alles dreht, es ist vorteilhaft, wenn Ihr das Selbst wertschätzt und achtet und erkennt, dass Eure eigene Wahrnehmung und Glaubenssätze alles für Euch erschaffen, doch sie erschaffen natürlich nicht alles für die Anderen, denn das wäre eine ziemlich irrige Annahme.

3. Wesen aus den Lüften

Weng, deng, seng…, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, möchten wir Dir sagen, dass Du schon ein gutes Stück vorangekommen bist. Du erkennst einige Zusammenhänge Deiner Zipperlein, und wir ermutigen Dich, hier weiter in Dich hineinzugehen und noch mehr herauszufinden.

Ja, gelegentlich legst Du schon Deine innere Ritterrüstung ab, aber Du hast sie über Jahre immer wieder angelegt. Du hast sie schon in der Kindheit erworben, aus Angst Dich anderen preiszugeben. Es waren durchaus begreifliche Ängste, aber nun ist es an der Zeit, diese Ängste ziehen zu lassen. Weng, deng, seng…

(später) Weng, deng, seng…, weng, deng, seng…, da sind wir wieder, die Wesen aus den Lüften, vormals aus den Tiefen der Ozeane. Der Yeti, nein, aber der Name fällt uns im Moment nicht ein (Bigfoot) scheint nicht mehr umher zu streifen. Wir haben ihn nicht wiedergesehen.

Weng, deng, seng…, weng, deng, seng…, wir haben auch herausgefunden, dass wir weiterhin mit dem Meer kommunizieren können. Wir streifen dicht über der Wasseroberfläche entlang, und das Wasser raunt uns sein Wissen und seine Erfahrungen zu, und auch der aufsteigende Dunst, der sich in den Wolken sammelt, kommuniziert mit uns. Es ist schön, sich mit diesen alten Bekannten auszutauschen.

Wir werden auch versuchen, Dich irgendwann einmal huckepack auf unseren Reisen durch die Lüfte mitzunehmen, damit Du an unseren Erfahrungen partizipieren kannst, und wenn die Erfahrung Dir dann zu viel wird, lässt Du Dich bewusstseinsmäßig einfach wieder zurückfallen und findest Dich im Bett liegend wieder. Ja, das dürfte eine vergnügliche Erfahrung werden, und wir hoffen, mit Dir zusammen Deine Blockade Astralreisen gegenüber überwinden zu können. Weng, deng, seng…, wir verabschieden uns wieder von Dir.

(später) Weng, deng, seng…, ja das sind wir wieder die Wesen vormals aus den Tiefen der Ozeane und jetzt aus den Lüften. Der Bigfoot ist verschwunden und es gibt nichts besonderes zu berichten. Wir wollten uns nur mal kurz bei Dir melden. Weng, deng, seng…. Neue Themen, die Dich interessieren werden, sind zu Dir hin unterwegs. Bisher ist der Fluss oder dessen Übersetzung noch holprig. Du wirst vielleicht noch ein bisschen warten müssen, bis der Fluss stärker einsetzt, und in der Zwischenzeit kannst du Dich ja mal mit anderen Dingen beschäftigen. Ja, Du könntest auch mal versuchen zu meditieren. Das wäre gar keine so schlechte Idee, obwohl Du eine große Abneigungen dagegen hast.

Weng, deng, seng…, ja das sind wir wieder. Wir haben noch etwas, was wir Dir sagen möchten. An der einstigen innerdeutschen Grenze lebt ein Wesen, das Ihr vielleicht ganz lustig finden werdet. Nein, es ist kein Rübezahl, sondern ein kleines zwergenähnliches Wesen, das dort herumhuscht. Es ist ein Wesen, das neu in Eurer Dimension ist. Nicht alle können es sehen, da es nach Euren Begriffen nicht vollständig materialisiert ist. Es ist weder gut noch böse sondern einfach so, wie es ist. Das wollten wir Dir einfach gesagt haben. Weng, deng, seng…

4. Neue Informationen

Neue Informationen sind zu Dir hin unterwegs. Manche davon mögen recht bald bei Dir auftauchen. Sie können anfangs noch etwas wirr und stockend eintreffen. Du kannst trotzdem versuchen, sie auf Band aufzunehmen, denn so kannst Du anfangen, Dich mit den Themen vertraut zu machen, was den späteren glatten Fluss fördern wird.

Bei den neuen Informationen geht es um die Entwicklung der Menschheit und den Fortschritt der Bewusstseinsumschaltung und ähnliche Dinge, die Dich zweifellos sehr interessieren, aber es gibt da noch einige Zusammenhänge, die Dir bislang noch nicht klar sind, und der Fluss könnte deshalb zunächst holprig bei Dir eintreffen.

5. Das Erschaffen der eigenen Realität

Wenn Ihr Eure Realität gestaltet, so gestaltet Ihr sie nicht dadurch, dass Ihr erkennt, dass Ihr etwas haben wollt und Euch sagt: „Das will ich jetzt haben und das erschaffe ich jetzt für mich.“ Das funktioniert nicht.

Wenn jemand beispielsweise erleuchtet sein möchte und denkt: „Ich weiß so wenig. Ich bin so dumm. Ich bin so unwissend“, steigert er seine Erleuchtung damit nicht. Wenn er jedoch anerkennt, was er bereits alles weiß und sich darüber im Klaren ist, dass er im Gesamtbewusstsein noch viel mehr weiß als das, was er jetzt erkennt, und dass es an ihm liegt, dieses Wissen ins objektive Wissen hinein zuzulassen, dann öffnet er sich immer mehr für neues Wissen und für neue Erkenntnisse, und diese können ihm ganz leicht und locker kommen, nicht verkrampft und unter großen Bemühungen sondern leicht und locker.

Und so ist es auch, wenn jemand beispielsweise meint, dass er nicht über genug finanzielle Mittel verfügt, denn dann kann er anfangen, sich reich zu fühlen, wenn er den Sonnenschein sieht, oder wenn er die Fülle des herunterrauschenden Regens erlebt, wenn er die Fülle der Sterne am Himmel betrachtet, wenn er sich in der herrlichen freien Natur bewegt, und er kann dafür innerlich danken, dass diese beglückende Fülle seine Realität ist, und er kann sich reich fühlen.

Und vielleicht findet er auf seinem Spaziergang dann noch eine Münze, die ihm wiederrum bestätigt, dass er reich ist. Und vielleicht begegnet er auf seinem Spaziergang noch einem Nachbarn, der sich irgendeiner Aufgabe nicht gewachsen fühlt und ihn fragt: „Kennen Sie jemand, der meinen Rasen mähen, meine Wohnung putzen, oder dies und das für mich besorgen kann? Ich würde ihn auch dafür ordentlich bezahlen.“ Und so kann er einen Job an Land ziehen, für den er auch etwas Geld bekommt, und seine Fülle wird noch größer usw.

6. Unglücklichsein

Auch im Unglücklichsein ist Zufriedenheit gegeben. Manche, die ihre Götter oder wen auch immer anrufen und schreien: „Wie kannst Du solches Leid über mich ausschütten?“ fühlen sich auf irgendeine Weise durch dieses große Leid ausgezeichnet, und es gibt einige, die glauben, dass derjenige, den sein Gott besonders liebt, von Gott besonders hart geprüft würde, so dass er sich in seinem Leid zugleich auch der besonderen Liebe seines Gottes erfreuen kann.

7. Diverse Aspekte und Quellen

Dibbedibbedab und Du bist ab. Verschiedene Aspekte sind in Deiner Nähe, die bereit sind, sich zu äußern.

Dibbedibbedab und Du bist ab. Ja, da sind wir wieder, um mit Dir zu kommunizieren. Wir haben eine kleine Pause eingelegt und wünschen uns, dass Du uns ein bisschen vermisst hast. Auch andere Aspekte sind in der Nähe und werden sich vielleicht noch melden. Wie Du weißt, sind wir aus einer anderen Dimension hierher unterwegs. Ah, da sind schon wieder andere, die mit Dir sprechen möchten.

An den Ufern von Babylon saßen wir und weinten … hui, da sind wir wieder und möchten Dich begrüßen. Ja, heute ist ein ganzes Rudel von uns in Deiner Nähe, die sich alle überschlagen und drängeln, um mit Dir zu kommunizieren. Wenn Du einst auf die andere Seite gegangen sein wirst, wirst Du viele von uns noch mehr kennenlernen. Der Austausch wird leichter verlaufen, und es wird ein großes Wiedersehensfest geben.

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, möchten wir Dir sagen, dass Du Fortschritte gemacht haste, sogar große Fortschritte. Du bist dabei, die innere Ritterrüstung zu lockern. Ja, sie spring manchmal noch ganz automatisch an, und die Idee ist gut, Deiner inneren Rüstung dafür zu danken, dass sie Dir bislang gute Dienste geleistet hat und sie anzunehmen und ihr dann zu sagen, dass Du nun versuchen willst, Dein Leben auch ohne innere Rüstung zu erleben.

Du hast darum gebeten, dass besonders interessante oder erleuchtende Gedankenpakete in Deinen Kopf strömen. Okay, wir versuchen, Dir solche Informationen zukommen zu lassen. Wenn Du wieder einmal um Erleuchtung bittest, öffne Dich insbesondere für neue Erfahrungen, denn jede neue Erfahrung ist eine Erleuchtung an sich. Jede Erfahrung, ob angenehm oder unangenehm erleuchtet Euch. Ja, wir wissen, dass Ihr unangenehme Erfahrungen nicht so sehr schätzt, aber gerade unangenehme Erfahrungen prägen sich meist besser ein als angenehme Erfahrungen, weshalb Ihr es manchmal vorzieht, etwas durch eine unangenehme Erfahrung zu betonen, die sich Eurem Gedächtnis dann entsprechend einprägt.

8. Fehlinterpretationen - Unheilsprophezeiungen

Ja, es gibt diese falschen Codes oder vielmehr die Fehlinterpretation von Codes, die an sich richtig sind, die aber den Filter Eures Wissens und Verstehens passieren und somit verzerrt werden können.

Ein solches Beispiel ist der sogenannte Maya-Code. Da ist viel Unsinn hinein interpretiert worden, auch nicht immer mit bestem Wissen sondern auch aus der Absicht, Angst zu verbreiten, von manchen auch aus einem Hass auf die Menschheit heraus. Ja, es gibt Menschen, die haben sich so sehr in die Opferrolle hineingefunden und diese Rolle so sehr gelebt, dass sie tiefen Hass auf ihre Mitmenschen empfinden, die ihnen oder auch der Umwelt vermeintlich Furchtbares angetan hätten, und sie erkennen nicht, dass sie ihre Realität selbst erschaffen. Und wenn diese Menschen dann vereinsamt sind und mediale Fähigkeiten entwickeln, werden unabsichtlich die bei ihnen eintreffenden Informationen so sehr verzerrt, bis sie in ihr Weltbild passen.

9. Dankbarkeit für die Schönheit des Lebens

Viele wundervolle und schöne Dinge ereignen sich in Eurem Leben, die Ihr gar nicht bewusst anerkennt, denn Ihr erlebt ständig wundervolle Dinge, wie dass die Sonne aufgeht und dass es Tag wird, weil die Erde sich gedreht hat und Euer Bereich der Erde von der Sonne beschienen wird, und dass nachts der Mond aufgeht, dass die Sterne am Himmel funkeln, dass Wolken durch die Lüfte fegen, dass es regnet, dass die Vögel ein wundervolles Konzert anstimmen und dass Ihr Eure Nahrung in Euren modernen Zeiten im Supermarkt kaufen könnt statt Wurzeln, Nüsse und Früchte zu sammeln und Tiere selbst erjagen zu müssen. Ja, es gibt Grund genug, voller Dankbarkeit und Freude über all das Schöne zu sein, das sich Euch präsentiert.

10. Duplizität, Opfer und Täter

Dir schoss der Gedanke durch den Kopf „Gerechtigkeit sollte schon sein“, und Du hast sofort erkannt, dass das ein Glaubenssatz der Duplizität ist, denn wenn das Opfer mit dem Geschehen einverstanden war, könnte man auch den Täter als das Opfer des Opfers selbst ansehen, wenn er, der Täter, erwischt wird und für seine Tat büßen muss, obwohl er natürlich selbst auch diese Strafe gewählt hat. Ja, das ist ein sehr komplexes und verzwicktes Thema.

Dibbedibbedab und Du bist ab. Ohne Dir vorgreifen zu wollen, war das ein sehr interessanter Gedankengang, die Sache mit dem Opfer und dem Täter. Ja, wenn das Opfer das Geschehen selbst gewählt hat, und wenn der Täter das Geschehen selbst gewählt hat, ist im Grunde genommen keiner Opfer und keiner Täter, sondern es ist ein einvernehmliche Geschehen, wobei es dem sogenannten Täter durchaus bekannt ist, dass seine Tat zur Folge haben kann, dass er sehr lange ins Gefängnis kommt oder sogar hingerichtet wird, und wenn dies geschieht, hat er dies auch selbst gewählt.

11. Gedankenpakete

Dibbedibbedab und Du bist ab. Du hast schon lange keine großen Gedankenpaket mehr empfangen und bist ein bisschen frustriert. Es gibt Zeiten, da strömen die Gedankenpakete, und es gibt andere, da ist der Fluss zögerlicher. Nimm das Geschehen einfach so an wie es ist und warte ab, was da kommen wird. Neue Gedankenpakete sind durchaus zu Dir hin unterwegs, aber du blockierst sie ein bisschen, nicht bewusst sondern weil Du sie teils noch nicht richtig übersetzen kannst. Wenn Informationen ziemlich neu oder schwierig für Dich sind, dann kann dies geschehen, aber irgendwann ist es soweit, dass die Informationen wieder frei und flüssig fließen.