Re: Elias: Verspieltheit
Verfasst: 27 Nov 2016, 10:53
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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JENS: Ich erschaffe eine interessante Schimmelpilz-Bilderwelt in meiner Wohnung und bin auf der Suche nach einem Grundstück, um ein Haus zu bauen, vertraue aber Bauunternehmern nicht und habe auch nicht genug Geld. Nun frage ich mich, wie ich dieses Haus auf einem schönen Grundstück erbauen kann. Was sollte ich tun oder worauf sollte ich meine Aufmerksamkeit richten? Auf das Selbst, aber gibt es spezielle Themen, auf die ich insbesondere achten könnte, um dies zu verwirklichen?
ELIAS: Du erkennst Dein Bedürfnis und teilweise Deine Vorliebe, aber nicht die von Dir geäußerten Glaubenssätze. Untersuche Deine Glaubensätze über Verantwortlichkeit und Verantwortung für die Familie, was Dich daran hindert, Leichtigkeit und Verspieltheit miteinzubeziehen, um das erwünschte Eigentum zu generieren.
In Gedanken übersetzt Du das, was Du hinsichtlich dieses Eigentums haben willst, aber Du hegst auch einen Glaubenssatz bezüglich der Familie und ihren Interaktionen in stärker bevölkerten Wohngebieten. Verstehst Du?
JENS: Nicht ganz, aber ich kenne die Richtung.
ELIAS: Gedanklich übersetzt Du es als ideales Eigentum, das sehr schön wäre, aber Du erkennst auch, dass Du einen Glaubenssatz bezüglich der Interaktionen Deiner Familie in bevölkerungsreicheren Regionen hegst.
JENS: Unter dem Einfluss dieses Glaubenssatzes möchte ich also derzeit in ein dichter bevölkertes Gebiet umziehen. Ehrlich gesagt, möchte ich nicht dorthin sondern eher in weniger dicht bevölkerte Gegenden ziehen.
ELIAS: Genau das sage ich Dir, dass Du Dir einen idealen Platz in einer weniger dicht bevölkerten Gegend vorstellst und zugleich einen Glaubenssatz über einen Standort in bevölkerungsdichteren Zonen bezüglich Deiner Familie hegst, was Dein Nicht-Erschaffen des Anderen beeinflusst. Verstehst Du jetzt?
JENS: Ja, das weiß ich. Ist das das einzige Hindernis oder gibt es noch Andere?
ELIAS: Teilweise vertraust Du nicht darauf, dies generieren zu können.
JENS: (lacht) Und wie kann ich das ändern?
ELIAS: Indem Du den Einfluss Deiner Glaubensätze erkennst, ohne zu versuchen, sie zu ändern oder zu eliminieren sondern lediglich bestätigst, dass Du sie hast und dass sie existieren, aber dass Du Dir auch vertrauen und eine andere Wahl treffen kannst.
JENS: Das Beste wäre also, meine Glaubenssätze der Verantwortung für die Familie zu erkennen und zu vertrauen, und dann solle ich dieses Bedürfnis realistisch erschaffen können.
ELIAS: Ja!
JENS: Wenn ich das aus der finanziellen Warte betrachte, zweifle ich daran, dass ich das tun kann (lacht).
ELIAS: Heure die Kommunikation Deiner Vorstellungskraft an und erlaube Dir, Dich verspielter zu äußern und mehr auf Deine Imagination zu hören und in Verbindung damit zu wählen und zu handeln.
JENS: Vor vielen Jahren, also ich noch keine Kinder hatte, träumte ich, dass ich drei Kinder im Alter von zwei, drei und fünf Jahren hatte, und ich lebte ein einem Herrenhaus auf einem großen Areal. Es gab ein unsichtbares Sternenportals, durch das man ging und beispielweise an einen schönen Strand oder an andere Orte gelangen konnte. War dieser Traum nur symbolisch oder auch ein bisschen prophetisch?
ELIAS: Mit dieser Traumbilderwelt hast Du Dir zwei Dinge offeriert, das Sehen eines zukünftigen Fokus sowie das, was ich Dir auch hinsichtlich des Hörens auf die Kommunikation Deiner Vorstellungskraft sagte, denn diese Bildwelt hast Du Dir spezifisch als Inspiration präsentiert, um Dein Potential und die Möglichkeit erkennen zu können, die Du erschaffen kannst, weshalb dies sowohl buchstäblich als auch symbolisch ist.
JENS: Welcher Teil ist buchstäblich? Die Kinder? (Iacht)
ELIAS: Buchstabengetreu ist der geäußerte zukünftige Fokus. Symbolisch ist die Inspiration von dem, was Du in diesem Fokus erschaffen kannst, nicht unbedingt genau dasselbe Gebäude oder diesen Portal, aber dass Du fähig bist und das Potential hast, hinsichtlich Deines Zuhauses noch viel mehr von dem zu generieren, was Du haben willst.
JENS: Was bedeutet der (schon zuvor erwähnte) Schimmel bei diesem Thema?
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?
JENS: Er zwingt mich, auf den Umzug zu vertrauen, denn meine Wohnung ist in einem Altbau und zu klein. Verstehst Du, was ich meine?
ELIAS: Ja, und das ist richtig. Aber richte Deine Aufmerksamkeit auch auf die Wertschätzung und erinnere Dich an die Macht der Wahrnehmung und daran, wie sie Deine Realität verändert. Denn wenn Du das, was Du im Jetzt erschaffst, wertschätzt und anerkennst, wirst Du auch weiterhin noch mehr Wertschätzenswertes erschaffen.
JENS: (lacht) Also nicht pessimistisch sein.
ELIAS: Ja, sozusagen. Mein Freund, das was Du an Energie aussendest, reflektierst Du Dir auch, und wenn Du Enttäuschung und fehlende Wertschätzung für das von Dir Erschaffene äußerst, ist das die Energie, die Du nach draußen projizierst und somit das, was Du erschaffen wirst.
Wenn Du jedoch das anerkennst, was Du tust und erschaffen hast, anerkennst Du Dich selbst, womit Du bewirkst, dass Du Dir selbst viel mehr vertraust, was Dir viel mehr Freiheit bei Deinem Voranschreiten und Erschaffen ermöglicht.
JENS: Du weißt, dass ich schon seit Jahren meine Doktorarbeit schreiben will, aber derzeit bin ich nicht motiviert. In der Vergangenheit habe ich bestimmte Ideen erschaffen und die Oberflächlichkeit anderer Thesen kritisiert, aber ich schaffte es nicht, ein Gesamtkonzept für meine Doktorarbeit zu bekommen. Ist das Angst? Ich habe das Gefühl, dass mir diese Bilderwelt etwas Bestimmtes kommunizieren will.
ELIAS: Untersuche Deine Beweggründe. Du sagst, dass Du es tun willst, aber ich sage Dir, Du denkst, das Du es tun willst. Wenn Du das echte Bedürfnis hast, wirst Du es tun. Aber Du hast kein echtes Bedürfnis, dies zu tun. Du glaubst, dass Du sie schreiben solltest, aber das, was Du erschaffen „solltest“ und das, was Du erschaffen „willst“, unterscheiden sich sehr.
Auch hierbei kannst Du auf die Kommunikationen Deine Vorstellungskraft achten. Dieser Kommunikationsweg ist bei Dir ziemlich verstaubt. Vielleicht fegst Du ihn einmal und erlaubst Dir, wieder auf ihn zu hören.
Auf diese Kommunikationen hast Du als Kind oft gehört, aber jetzt tust Du das nur noch selten. Du hast sozusagen Deine Verspieltheit verlegt. Wenn Du Dir erlaubst, sie wiederherzustellen und auf Deine Vorstellungskraft zu hören, wirst Du vielleicht ein echtes Bedürfnis/Haben-Wollen generieren und somit einige der Äußerungen erschaffen, von denen Du denkst, dass Du sie haben willst, sie aber nicht erschaffst, denn anderslautende/gegensätzliche Glaubenssätze äußerst Du noch viel mehr.
JENS: Du sprichst davon, dass ich meine Verspieltheit verlegt habe, aber ich denke, dass ich sie noch nie geäußert habe. (beide lachen)
ELIAS: Früher hat Du Verspieltheit miteinbezogen, aber Du hast sie schon eine Weile verloren und beziehst eine Ernsthaftigkeit mit ein, die Dich hindert, Verspieltheit zu äußern.
JENS: Diese Ernsthaftigkeit rührt her von meiner Verantwortlichkeit für meine Familie.
ELIAS: Ja. Mein Freund, nicht nur der Familie sondern auch Dir selbst und dem gegenüber, wie Du Dich gesellschaftlich äußern sollest, statt Dich selbst zu billigen/anzunehmen. Sieh Dir Deine Kinder an und würdige das, wie sie sich selbst wertschätzen. Vielleicht wirst Du Deine Verspieltheit wiederentdecken und Dir somit viel mehr Freiheit beim Erschaffen von dem erlauben, was Du haben willst.
JENS: Du sagst „vielleicht“! (lacht)
ELIAS: Es ist Deine Wahl, ha, ha, ha!
JENS: Vielleicht bleibt vielleicht. Meine Tochter meldet sich, und das erinnert mich daran dass ich mehr auf die Verspieltheit meiner Kinder achtgeben sollte. (beide lachen)
ELIAS: Okay. Das kann sehr instruktiv sein.
JENS: Habe ich am vergangenen Montag Essenzen und die Energiefelder anderer Leute sehen können?
ELIAS: Ja.
JENS: Sogar bei unbelebten Gegenständen?
ELIAS: Ja. Achte auf diese seit kurzem von Dir miteinbezogenen Handlungen, denn Du beziehst sowohl Begeisterung als auch Ernsthaftigkeit mit ein. Wenn Du Dir etwas Verspieltheit bei den Versuchen erlaubst, auf Deine Eindrücke achtzugeben, andere Fokusse zu sehen und kurz mit anderer Essenz zu interagieren, können diese Erlebnisse viel klarer sein, und Du kannst sie viel länger aufrechterhalten, wenn Du Dich entspannst und Verspieltheit miteinbeziehst.
JENS: Meist bin ich viel zu ernsthaft. (unhörbar) … wenn ich verspielt wäre, zumindest in meinem Denken. (lacht)
ELIAS: Erkenne das, was Du im Gespräch mit mir angeheuert und wie viel Lachen Du miteinbezogen hast und erlaube Dir diese Freiheit auch bei anderen Erlebnissen.
Session #1261
Friday, January 31, 2003 (Private/Phone)
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ELIAS: Du erkennst Dein Bedürfnis und teilweise Deine Vorliebe, aber nicht die von Dir geäußerten Glaubenssätze. Untersuche Deine Glaubensätze über Verantwortlichkeit und Verantwortung für die Familie, was Dich daran hindert, Leichtigkeit und Verspieltheit miteinzubeziehen, um das erwünschte Eigentum zu generieren.
In Gedanken übersetzt Du das, was Du hinsichtlich dieses Eigentums haben willst, aber Du hegst auch einen Glaubenssatz bezüglich der Familie und ihren Interaktionen in stärker bevölkerten Wohngebieten. Verstehst Du?
JENS: Nicht ganz, aber ich kenne die Richtung.
ELIAS: Gedanklich übersetzt Du es als ideales Eigentum, das sehr schön wäre, aber Du erkennst auch, dass Du einen Glaubenssatz bezüglich der Interaktionen Deiner Familie in bevölkerungsreicheren Regionen hegst.
JENS: Unter dem Einfluss dieses Glaubenssatzes möchte ich also derzeit in ein dichter bevölkertes Gebiet umziehen. Ehrlich gesagt, möchte ich nicht dorthin sondern eher in weniger dicht bevölkerte Gegenden ziehen.
ELIAS: Genau das sage ich Dir, dass Du Dir einen idealen Platz in einer weniger dicht bevölkerten Gegend vorstellst und zugleich einen Glaubenssatz über einen Standort in bevölkerungsdichteren Zonen bezüglich Deiner Familie hegst, was Dein Nicht-Erschaffen des Anderen beeinflusst. Verstehst Du jetzt?
JENS: Ja, das weiß ich. Ist das das einzige Hindernis oder gibt es noch Andere?
ELIAS: Teilweise vertraust Du nicht darauf, dies generieren zu können.
JENS: (lacht) Und wie kann ich das ändern?
ELIAS: Indem Du den Einfluss Deiner Glaubensätze erkennst, ohne zu versuchen, sie zu ändern oder zu eliminieren sondern lediglich bestätigst, dass Du sie hast und dass sie existieren, aber dass Du Dir auch vertrauen und eine andere Wahl treffen kannst.
JENS: Das Beste wäre also, meine Glaubenssätze der Verantwortung für die Familie zu erkennen und zu vertrauen, und dann solle ich dieses Bedürfnis realistisch erschaffen können.
ELIAS: Ja!
JENS: Wenn ich das aus der finanziellen Warte betrachte, zweifle ich daran, dass ich das tun kann (lacht).
ELIAS: Heure die Kommunikation Deiner Vorstellungskraft an und erlaube Dir, Dich verspielter zu äußern und mehr auf Deine Imagination zu hören und in Verbindung damit zu wählen und zu handeln.
JENS: Vor vielen Jahren, also ich noch keine Kinder hatte, träumte ich, dass ich drei Kinder im Alter von zwei, drei und fünf Jahren hatte, und ich lebte ein einem Herrenhaus auf einem großen Areal. Es gab ein unsichtbares Sternenportals, durch das man ging und beispielweise an einen schönen Strand oder an andere Orte gelangen konnte. War dieser Traum nur symbolisch oder auch ein bisschen prophetisch?
ELIAS: Mit dieser Traumbilderwelt hast Du Dir zwei Dinge offeriert, das Sehen eines zukünftigen Fokus sowie das, was ich Dir auch hinsichtlich des Hörens auf die Kommunikation Deiner Vorstellungskraft sagte, denn diese Bildwelt hast Du Dir spezifisch als Inspiration präsentiert, um Dein Potential und die Möglichkeit erkennen zu können, die Du erschaffen kannst, weshalb dies sowohl buchstäblich als auch symbolisch ist.
JENS: Welcher Teil ist buchstäblich? Die Kinder? (Iacht)
ELIAS: Buchstabengetreu ist der geäußerte zukünftige Fokus. Symbolisch ist die Inspiration von dem, was Du in diesem Fokus erschaffen kannst, nicht unbedingt genau dasselbe Gebäude oder diesen Portal, aber dass Du fähig bist und das Potential hast, hinsichtlich Deines Zuhauses noch viel mehr von dem zu generieren, was Du haben willst.
JENS: Was bedeutet der (schon zuvor erwähnte) Schimmel bei diesem Thema?
ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?
JENS: Er zwingt mich, auf den Umzug zu vertrauen, denn meine Wohnung ist in einem Altbau und zu klein. Verstehst Du, was ich meine?
ELIAS: Ja, und das ist richtig. Aber richte Deine Aufmerksamkeit auch auf die Wertschätzung und erinnere Dich an die Macht der Wahrnehmung und daran, wie sie Deine Realität verändert. Denn wenn Du das, was Du im Jetzt erschaffst, wertschätzt und anerkennst, wirst Du auch weiterhin noch mehr Wertschätzenswertes erschaffen.
JENS: (lacht) Also nicht pessimistisch sein.
ELIAS: Ja, sozusagen. Mein Freund, das was Du an Energie aussendest, reflektierst Du Dir auch, und wenn Du Enttäuschung und fehlende Wertschätzung für das von Dir Erschaffene äußerst, ist das die Energie, die Du nach draußen projizierst und somit das, was Du erschaffen wirst.
Wenn Du jedoch das anerkennst, was Du tust und erschaffen hast, anerkennst Du Dich selbst, womit Du bewirkst, dass Du Dir selbst viel mehr vertraust, was Dir viel mehr Freiheit bei Deinem Voranschreiten und Erschaffen ermöglicht.
JENS: Du weißt, dass ich schon seit Jahren meine Doktorarbeit schreiben will, aber derzeit bin ich nicht motiviert. In der Vergangenheit habe ich bestimmte Ideen erschaffen und die Oberflächlichkeit anderer Thesen kritisiert, aber ich schaffte es nicht, ein Gesamtkonzept für meine Doktorarbeit zu bekommen. Ist das Angst? Ich habe das Gefühl, dass mir diese Bilderwelt etwas Bestimmtes kommunizieren will.
ELIAS: Untersuche Deine Beweggründe. Du sagst, dass Du es tun willst, aber ich sage Dir, Du denkst, das Du es tun willst. Wenn Du das echte Bedürfnis hast, wirst Du es tun. Aber Du hast kein echtes Bedürfnis, dies zu tun. Du glaubst, dass Du sie schreiben solltest, aber das, was Du erschaffen „solltest“ und das, was Du erschaffen „willst“, unterscheiden sich sehr.
Auch hierbei kannst Du auf die Kommunikationen Deine Vorstellungskraft achten. Dieser Kommunikationsweg ist bei Dir ziemlich verstaubt. Vielleicht fegst Du ihn einmal und erlaubst Dir, wieder auf ihn zu hören.
Auf diese Kommunikationen hast Du als Kind oft gehört, aber jetzt tust Du das nur noch selten. Du hast sozusagen Deine Verspieltheit verlegt. Wenn Du Dir erlaubst, sie wiederherzustellen und auf Deine Vorstellungskraft zu hören, wirst Du vielleicht ein echtes Bedürfnis/Haben-Wollen generieren und somit einige der Äußerungen erschaffen, von denen Du denkst, dass Du sie haben willst, sie aber nicht erschaffst, denn anderslautende/gegensätzliche Glaubenssätze äußerst Du noch viel mehr.
JENS: Du sprichst davon, dass ich meine Verspieltheit verlegt habe, aber ich denke, dass ich sie noch nie geäußert habe. (beide lachen)
ELIAS: Früher hat Du Verspieltheit miteinbezogen, aber Du hast sie schon eine Weile verloren und beziehst eine Ernsthaftigkeit mit ein, die Dich hindert, Verspieltheit zu äußern.
JENS: Diese Ernsthaftigkeit rührt her von meiner Verantwortlichkeit für meine Familie.
ELIAS: Ja. Mein Freund, nicht nur der Familie sondern auch Dir selbst und dem gegenüber, wie Du Dich gesellschaftlich äußern sollest, statt Dich selbst zu billigen/anzunehmen. Sieh Dir Deine Kinder an und würdige das, wie sie sich selbst wertschätzen. Vielleicht wirst Du Deine Verspieltheit wiederentdecken und Dir somit viel mehr Freiheit beim Erschaffen von dem erlauben, was Du haben willst.
JENS: Du sagst „vielleicht“! (lacht)
ELIAS: Es ist Deine Wahl, ha, ha, ha!
JENS: Vielleicht bleibt vielleicht. Meine Tochter meldet sich, und das erinnert mich daran dass ich mehr auf die Verspieltheit meiner Kinder achtgeben sollte. (beide lachen)
ELIAS: Okay. Das kann sehr instruktiv sein.
JENS: Habe ich am vergangenen Montag Essenzen und die Energiefelder anderer Leute sehen können?
ELIAS: Ja.
JENS: Sogar bei unbelebten Gegenständen?
ELIAS: Ja. Achte auf diese seit kurzem von Dir miteinbezogenen Handlungen, denn Du beziehst sowohl Begeisterung als auch Ernsthaftigkeit mit ein. Wenn Du Dir etwas Verspieltheit bei den Versuchen erlaubst, auf Deine Eindrücke achtzugeben, andere Fokusse zu sehen und kurz mit anderer Essenz zu interagieren, können diese Erlebnisse viel klarer sein, und Du kannst sie viel länger aufrechterhalten, wenn Du Dich entspannst und Verspieltheit miteinbeziehst.
JENS: Meist bin ich viel zu ernsthaft. (unhörbar) … wenn ich verspielt wäre, zumindest in meinem Denken. (lacht)
ELIAS: Erkenne das, was Du im Gespräch mit mir angeheuert und wie viel Lachen Du miteinbezogen hast und erlaube Dir diese Freiheit auch bei anderen Erlebnissen.
Session #1261
Friday, January 31, 2003 (Private/Phone)