Re: Elias: Erfolg/Leistung/Errungenschaft/Bewerkstelligung
Verfasst: 12 Aug 2016, 08:39
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
SUE: Anfang der Woche besuchte ich ein Rückführungsseminar. Bei einem Erlebnis meinte ich, mir eines anderen Lebens gewahr zu sein und frage mich, ob das eine authentische Erfahrung war, oder ob ich mit das ausgedacht habe.
ELIAS: Authentisch. Du verstraust Dir nicht, weshalb Du automatisch dazu neigst, Deine Erfahrungen zu kritisieren. Wenn Du Dir erlaubst, einen anderen Fokus zu sehen, tust Du das auch, und es ist keine Fantasie. Du musst Dir nur selbst vertrauen. Deine Eindrücke, Visualisierungen und mentalen Bilder sind ein reales Wiedererinnern, das Dich auch bestätigt.
(Ausschnitt)
BOB: Würdest Du sagen, dass Trauer wegen des Todes eines Menschen ein Glaubenssatzsystem ist?
ELIAS: Diese emotionale Äußerung wird von Glaubenssatzsystemen beeinflusst, ist aber selbst keines. Ihr äußert Euch allen Dingen im physischen Fokus gegenüber mit einer emotionalen Äußerung oder mit deren Fehlen, da diese Realität einen emotionalen Fokus hat.
BOB: Okay, aber Du sagtest, wenn wir ein Glaubenssatzsystem annehmen, dass uns dies nicht länger beeinträchtigt. Ich denke, dass Du sagtest, dass es dann keine Rolle mehr spielt, ob eine Sache geschieht oder nicht geschieht, und dass wir nicht davon beeinträchtigt werden.
ELIAS: Richtig.
BOB: Wenn wir theoretisch Myriaden von Glaubenssatzsystemen annehmen, kämen wir dann nicht in die Situation, dass es uns egal ist, was geschieht, und wären wir dann nicht gefühllos?
ELIAS: Nein.
BOB: Inwiefern unterscheidet es sich davon?
ELIAS: So wie Du Deine persönliche Meinung zu irgendeinem Glaubenssatzsystem behalten magst, kannst Du auch wählen, eine Emotion in Verbindung mit jeder Handlung oder Aktivität zu erleben.
BOB: Intellektuell kann man also wissen, dass es keine Rolle spielt, aber man bleibt trotzdem einfühlsam.
ELIAS: Richtig. Das Annehmen eines Glaubenssatzsystems heißt nicht, dass nicht mehr mitfühlend seid (that you are not caring).
BOB: Ist es möglich, dass man beim Versuch, diese Informationen zu assimilieren, Annehmen mit nicht einfühlsam/mitfühlend-Sein verwechselt? (gekürzt)
ELIAS: Ja. In der Vergangenheit offerierte ich Euch Informationen und ließ zu, dass sie vorübergehend verzerrt werden, da sie für Euer Verstehen nützlich waren. Bisweilen sind Verzerrungen von Konzepten bei meiner Interaktion mit Euch zugelassen, weil es Euch hilft. Ihr gebt Acht auf Eure eigene persönliche Verzerrung von Konzepten und erforscht sie. Deshalb ist das vorübergehende Verzerren dieses Konzepts des Annehmens zulässig, weil es Euch motiviert und Euch die Chance bietet, Eure Glaubenssatzsysteme und den Vorgang von deren Annehmen zu erforschen. Es motiviert Euch und spornt Euch zum Annehmen an, und es spielt keine Rolle, ob Ihr Informationen vorübergehend verfälscht, weil Euch das zum erfolgreichen Zustandebringen motiviert, und da Ihr es bewerkstelligt und Euch bewegt, werdet Ihr Euch noch mehr Informationen offerieren, die die Verzerrung auflösen.
BOB: Verstehe ich Dich richtig, dass diese Gefühllosigkeit anstelle von Annehmen ein Schritt hin zum Annehmen ist?
ELIAS: Vorübergehend. Es ist eine erhebliche Verzerrung von dem, was real ist. Annehmen ist keine Gefühllosigkeit.
BOB: Mir kommt das wie eine Ablenkung vor, nicht nur als Verzerrung sondern auch als eine falsche Richtung, die unsere Fähigkeit kaschiert, zu erkennen, was wirkliches Annehmen ist. Du hast nicht wirklich klar gesagt, ob wir dem Annehmen bereits nahegekommen sind.
ELIAS: Das seid Ihr. Wie in unserem letzten Gespräch gesagt, steht Ihr kurz davor. Ihr bringt es erfolgreich zustande. Ihr seid in diese Richtung unterwegs und werdet es erfolgreich zustande bringen. Ihr habt dies lediglich in diesem Gegenwart-Jetzt noch nicht vollständig hingekriegt. Ihr seid nicht in eine falsche Richtung unterwegs. Hinsichtlich des Annehmens von Glaubenssatzsystemen sagte ich, dass Euch sowohl Ablenkung als auch Veränderung von Glaubenssatzsystemen helfen und förderlich sein können, dem Annehmen näherzukommen. Jeder wählt seine eigene Richtung, wie er seine Glaubenssatzsysteme anspricht, um sie anzunehmen. Keine Methode ist effizienter als eine Andere. Es ist lediglich eine jeweils unterschiedliche persönliche Wahl.
BOB: Würdest Du sagen, dass es sich - abgesehen von der Umschaltung – auch persönlich lohnt, dies zu tun, oder gilt das nur für jene, die zum Umschaltungs-Team gehören?
ELIAS: Ihr alle gehört diesem Team an! Es gibt kein „außerhalb“ der Bewusstseinsumschaltung, denn Ihr alle habt sie gewählt.
BOB: Okay. Lass es mich anders formulieren. Gibt es außer der Umschaltung noch einen anderen persönlichen Gewinn für die, die Annehmen erfolgreich zustande bringen?
ELIAS: Durchaus. Wenn Ihr annehmend seid, erweitert Ihr auch Euer Gewahrsein in jedwede Richtung und nutzt noch viel mehr Eurer Fähigkeiten und… (Bob flüstert „Kreativität“), ja, auch die Kreativität.
Session 212:
Sunday, August 31, 1997 © 1997 (Group)
Mary Ennis
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ELIAS: Authentisch. Du verstraust Dir nicht, weshalb Du automatisch dazu neigst, Deine Erfahrungen zu kritisieren. Wenn Du Dir erlaubst, einen anderen Fokus zu sehen, tust Du das auch, und es ist keine Fantasie. Du musst Dir nur selbst vertrauen. Deine Eindrücke, Visualisierungen und mentalen Bilder sind ein reales Wiedererinnern, das Dich auch bestätigt.
(Ausschnitt)
BOB: Würdest Du sagen, dass Trauer wegen des Todes eines Menschen ein Glaubenssatzsystem ist?
ELIAS: Diese emotionale Äußerung wird von Glaubenssatzsystemen beeinflusst, ist aber selbst keines. Ihr äußert Euch allen Dingen im physischen Fokus gegenüber mit einer emotionalen Äußerung oder mit deren Fehlen, da diese Realität einen emotionalen Fokus hat.
BOB: Okay, aber Du sagtest, wenn wir ein Glaubenssatzsystem annehmen, dass uns dies nicht länger beeinträchtigt. Ich denke, dass Du sagtest, dass es dann keine Rolle mehr spielt, ob eine Sache geschieht oder nicht geschieht, und dass wir nicht davon beeinträchtigt werden.
ELIAS: Richtig.
BOB: Wenn wir theoretisch Myriaden von Glaubenssatzsystemen annehmen, kämen wir dann nicht in die Situation, dass es uns egal ist, was geschieht, und wären wir dann nicht gefühllos?
ELIAS: Nein.
BOB: Inwiefern unterscheidet es sich davon?
ELIAS: So wie Du Deine persönliche Meinung zu irgendeinem Glaubenssatzsystem behalten magst, kannst Du auch wählen, eine Emotion in Verbindung mit jeder Handlung oder Aktivität zu erleben.
BOB: Intellektuell kann man also wissen, dass es keine Rolle spielt, aber man bleibt trotzdem einfühlsam.
ELIAS: Richtig. Das Annehmen eines Glaubenssatzsystems heißt nicht, dass nicht mehr mitfühlend seid (that you are not caring).
BOB: Ist es möglich, dass man beim Versuch, diese Informationen zu assimilieren, Annehmen mit nicht einfühlsam/mitfühlend-Sein verwechselt? (gekürzt)
ELIAS: Ja. In der Vergangenheit offerierte ich Euch Informationen und ließ zu, dass sie vorübergehend verzerrt werden, da sie für Euer Verstehen nützlich waren. Bisweilen sind Verzerrungen von Konzepten bei meiner Interaktion mit Euch zugelassen, weil es Euch hilft. Ihr gebt Acht auf Eure eigene persönliche Verzerrung von Konzepten und erforscht sie. Deshalb ist das vorübergehende Verzerren dieses Konzepts des Annehmens zulässig, weil es Euch motiviert und Euch die Chance bietet, Eure Glaubenssatzsysteme und den Vorgang von deren Annehmen zu erforschen. Es motiviert Euch und spornt Euch zum Annehmen an, und es spielt keine Rolle, ob Ihr Informationen vorübergehend verfälscht, weil Euch das zum erfolgreichen Zustandebringen motiviert, und da Ihr es bewerkstelligt und Euch bewegt, werdet Ihr Euch noch mehr Informationen offerieren, die die Verzerrung auflösen.
BOB: Verstehe ich Dich richtig, dass diese Gefühllosigkeit anstelle von Annehmen ein Schritt hin zum Annehmen ist?
ELIAS: Vorübergehend. Es ist eine erhebliche Verzerrung von dem, was real ist. Annehmen ist keine Gefühllosigkeit.
BOB: Mir kommt das wie eine Ablenkung vor, nicht nur als Verzerrung sondern auch als eine falsche Richtung, die unsere Fähigkeit kaschiert, zu erkennen, was wirkliches Annehmen ist. Du hast nicht wirklich klar gesagt, ob wir dem Annehmen bereits nahegekommen sind.
ELIAS: Das seid Ihr. Wie in unserem letzten Gespräch gesagt, steht Ihr kurz davor. Ihr bringt es erfolgreich zustande. Ihr seid in diese Richtung unterwegs und werdet es erfolgreich zustande bringen. Ihr habt dies lediglich in diesem Gegenwart-Jetzt noch nicht vollständig hingekriegt. Ihr seid nicht in eine falsche Richtung unterwegs. Hinsichtlich des Annehmens von Glaubenssatzsystemen sagte ich, dass Euch sowohl Ablenkung als auch Veränderung von Glaubenssatzsystemen helfen und förderlich sein können, dem Annehmen näherzukommen. Jeder wählt seine eigene Richtung, wie er seine Glaubenssatzsysteme anspricht, um sie anzunehmen. Keine Methode ist effizienter als eine Andere. Es ist lediglich eine jeweils unterschiedliche persönliche Wahl.
BOB: Würdest Du sagen, dass es sich - abgesehen von der Umschaltung – auch persönlich lohnt, dies zu tun, oder gilt das nur für jene, die zum Umschaltungs-Team gehören?
ELIAS: Ihr alle gehört diesem Team an! Es gibt kein „außerhalb“ der Bewusstseinsumschaltung, denn Ihr alle habt sie gewählt.
BOB: Okay. Lass es mich anders formulieren. Gibt es außer der Umschaltung noch einen anderen persönlichen Gewinn für die, die Annehmen erfolgreich zustande bringen?
ELIAS: Durchaus. Wenn Ihr annehmend seid, erweitert Ihr auch Euer Gewahrsein in jedwede Richtung und nutzt noch viel mehr Eurer Fähigkeiten und… (Bob flüstert „Kreativität“), ja, auch die Kreativität.
Session 212:
Sunday, August 31, 1997 © 1997 (Group)