Re: Elias: Beziehungen (in der Familie und allgemein)
Verfasst: 12 Jun 2014, 07:19
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
DIANE: Meine Mutter heißt Marie und lebt in Virginia. Mein Halbbruder lebt auch dort. Ich denke darüber nach, sie hierher zu holen, nicht um bei mir sondern um unabhängig zu wohnen, denn mein Bruder hat seinen Vater nach Virginia geholt und hat jetzt mit beiden Eltern zu tun. Meine Mutter ist in ihren 80’ern und sein Vater in seinen 90‘ern. Ich empfinde diesbezüglich etwas Schuldgefühle. Ich denke nicht, dass es gut für mich wäre, meine Mutter hier zu haben, aber es könnte gut für sie sein. Ich weiß nicht, was ich in dieser Situation soll.
ELIAS: Ah, was Du in dieser Situation tun sollst! Erkenne bitte, das Dein Konflikt von der Duplizität herrührt, von dem, was Du als Deine Pflicht erbringen solltest gegenüber dem Sog Deines inneren Wissens.
Mit der Duplizität in Dir und anderen Individuen und den Massen Glaubenssatzsystemen begebt Ihr Euch in den Bereich von Verpflichtungen und wünscht, die Bürde anderer Individuen zu lindern ohne Euch daran zu erinnern, dass jedes Individuum seine eigene Realität erschafft. Jedes Individuum wählt das, was es akzeptieren oder nicht akzeptieren wird. Deshalb bist Du nicht dafür verantwortlich zu dem Gefühl umzuziehen, dass Du die Entscheidung/Wahl eines anderen Individuums verändern müsstest. Du bist lediglich für Dich selbst und für Deine eigenen Entscheidungen verantwortlich, und das ist genug. Damit hast Du bereits genug Verantwortung, so dass Du nicht noch die Verantwortung für Andere übernehmen müsstest. Andere erschaffen ihre eigene Wahl/Entscheidung.
DIANE: Das gilt sowohl für meine Mutter als auch für meinen Bruder?
ELIAS: Richtig.
DIANE: Und es ist okay, dass ich mir erlaube, meine Wahrheit anzuerkennen, die lautet: “Ich liebe mein Mutter, und sie macht mich verrückt, und ich kann sie nicht hier haben.”
ELIAS: Und das ist akzeptabel. Und sie äußert nicht das Begehren, an diesem Ort zu sein.
DIANE: Aber das lese ich zwischen den Zeilen.
ELIAS: Ah!
DIANE: Sie tat das einst, hat aber damit aufgehört. Aber zwischen den Zeilen lese ich, dass sie, wie ich annehme, sehr verärgert ist, weil ich mich nicht um sie kümmere und weil sie nicht hier ist.
ELIAS: Aber Du bist nicht dafür verantwortlich.
DIANE: Mich um sie zu kümmern? (Elias nickt) Und ist es mein Bruder?
ELIAS: Nein, aber er wählt, es zu akzeptieren. Es ist nicht seine Verantwortung, aber es ist seine Entscheidung.
DIANE: Er wählt dies? Will er sich um sie kümmern?
ELIAS: Er wählt das, denn wenn es anders währe, würde die Handlung nicht stattfinden.
DIANE: Seiner Frau Alice gefällt es nicht, dass er das wählt. Sie will, dass ich die Verantwortung übernehme.
ELIAS: Die Verantwortung wird von ihm akzeptiert. Diese Wahl trifft er in Erwiderung seiner Glaubenssatzsysteme und der von ihm gehegten Themen der persönlichen Verantwortlichkeit. Er ist nicht dafür verantwortlich, doch aufgrund seiner eigenen Duplizitätsthemen akzeptiert er diese Verantwortung. Das heißt nicht, dass Du das ebenfalls tun musst. Du bist dafür verantwortlich, auf Dich selbst zu hören und Dich selbst zu akzeptieren, und damit bist Du für Andere hilfreicher, obwohl sie es nicht so wahrnehmen mögen. Aber tatsächlich hilfst Du mehr dadurch, dass Du Dich selbst annimmst statt Dich selbst zu verleugnen und Dich in Bereiche zu begeben, die nach Deinen Glaubenssatzsystemen nobel und akzeptabel sind und falsche Bescheidenheit zu äußern.
DIANE: Ein Teil von mir hat das Gefühl, dass ich mich hier besser um meine Mutter kümmern kann. Ich könnte sicherstellen, dass man sich hier besser um sie kümmert als dort.
ELIAS: Und was sagt Deine leise innere Stimme?
DIANE: Nein, tue das nicht. Sie schreit: „Tue das nicht, denn es wird Dich umbringen.“
ELIAS: Und ich sage Dir, höre auf diese innere Stimme.
DIANE: Okay. Verstanden.
ELIAS: Mit Deinen eigenen Duplizitätsthemen und dem fehlenden Vertrauen in Dich selbst hast Du in Deinem Fokus schon genug Konflikte erschaffen, nicht wahr? Willst Du diese noch vergrößern und diesen Konflikt darauf türmen?
Session 274:
Saturday, April 18, 1998 © 1998 (Private)
Mary Ennis
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DIANE: Meine Mutter heißt Marie und lebt in Virginia. Mein Halbbruder lebt auch dort. Ich denke darüber nach, sie hierher zu holen, nicht um bei mir sondern um unabhängig zu wohnen, denn mein Bruder hat seinen Vater nach Virginia geholt und hat jetzt mit beiden Eltern zu tun. Meine Mutter ist in ihren 80’ern und sein Vater in seinen 90‘ern. Ich empfinde diesbezüglich etwas Schuldgefühle. Ich denke nicht, dass es gut für mich wäre, meine Mutter hier zu haben, aber es könnte gut für sie sein. Ich weiß nicht, was ich in dieser Situation soll.
ELIAS: Ah, was Du in dieser Situation tun sollst! Erkenne bitte, das Dein Konflikt von der Duplizität herrührt, von dem, was Du als Deine Pflicht erbringen solltest gegenüber dem Sog Deines inneren Wissens.
Mit der Duplizität in Dir und anderen Individuen und den Massen Glaubenssatzsystemen begebt Ihr Euch in den Bereich von Verpflichtungen und wünscht, die Bürde anderer Individuen zu lindern ohne Euch daran zu erinnern, dass jedes Individuum seine eigene Realität erschafft. Jedes Individuum wählt das, was es akzeptieren oder nicht akzeptieren wird. Deshalb bist Du nicht dafür verantwortlich zu dem Gefühl umzuziehen, dass Du die Entscheidung/Wahl eines anderen Individuums verändern müsstest. Du bist lediglich für Dich selbst und für Deine eigenen Entscheidungen verantwortlich, und das ist genug. Damit hast Du bereits genug Verantwortung, so dass Du nicht noch die Verantwortung für Andere übernehmen müsstest. Andere erschaffen ihre eigene Wahl/Entscheidung.
DIANE: Das gilt sowohl für meine Mutter als auch für meinen Bruder?
ELIAS: Richtig.
DIANE: Und es ist okay, dass ich mir erlaube, meine Wahrheit anzuerkennen, die lautet: “Ich liebe mein Mutter, und sie macht mich verrückt, und ich kann sie nicht hier haben.”
ELIAS: Und das ist akzeptabel. Und sie äußert nicht das Begehren, an diesem Ort zu sein.
DIANE: Aber das lese ich zwischen den Zeilen.
ELIAS: Ah!
DIANE: Sie tat das einst, hat aber damit aufgehört. Aber zwischen den Zeilen lese ich, dass sie, wie ich annehme, sehr verärgert ist, weil ich mich nicht um sie kümmere und weil sie nicht hier ist.
ELIAS: Aber Du bist nicht dafür verantwortlich.
DIANE: Mich um sie zu kümmern? (Elias nickt) Und ist es mein Bruder?
ELIAS: Nein, aber er wählt, es zu akzeptieren. Es ist nicht seine Verantwortung, aber es ist seine Entscheidung.
DIANE: Er wählt dies? Will er sich um sie kümmern?
ELIAS: Er wählt das, denn wenn es anders währe, würde die Handlung nicht stattfinden.
DIANE: Seiner Frau Alice gefällt es nicht, dass er das wählt. Sie will, dass ich die Verantwortung übernehme.
ELIAS: Die Verantwortung wird von ihm akzeptiert. Diese Wahl trifft er in Erwiderung seiner Glaubenssatzsysteme und der von ihm gehegten Themen der persönlichen Verantwortlichkeit. Er ist nicht dafür verantwortlich, doch aufgrund seiner eigenen Duplizitätsthemen akzeptiert er diese Verantwortung. Das heißt nicht, dass Du das ebenfalls tun musst. Du bist dafür verantwortlich, auf Dich selbst zu hören und Dich selbst zu akzeptieren, und damit bist Du für Andere hilfreicher, obwohl sie es nicht so wahrnehmen mögen. Aber tatsächlich hilfst Du mehr dadurch, dass Du Dich selbst annimmst statt Dich selbst zu verleugnen und Dich in Bereiche zu begeben, die nach Deinen Glaubenssatzsystemen nobel und akzeptabel sind und falsche Bescheidenheit zu äußern.
DIANE: Ein Teil von mir hat das Gefühl, dass ich mich hier besser um meine Mutter kümmern kann. Ich könnte sicherstellen, dass man sich hier besser um sie kümmert als dort.
ELIAS: Und was sagt Deine leise innere Stimme?
DIANE: Nein, tue das nicht. Sie schreit: „Tue das nicht, denn es wird Dich umbringen.“
ELIAS: Und ich sage Dir, höre auf diese innere Stimme.
DIANE: Okay. Verstanden.
ELIAS: Mit Deinen eigenen Duplizitätsthemen und dem fehlenden Vertrauen in Dich selbst hast Du in Deinem Fokus schon genug Konflikte erschaffen, nicht wahr? Willst Du diese noch vergrößern und diesen Konflikt darauf türmen?
Session 274:
Saturday, April 18, 1998 © 1998 (Private)