Re: Elias: Bewusstseinsumschaltung - Shift
Verfasst: 30 Jan 2012, 12:55
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FRAU: Kannst Du mir sagen, warum es im Augenblick so viele Gewalttaten gibt? In England gibt es sehr viel Gewalt.
ELIAS: Davon gibt es sehr viel auf Eurem gesamten Globus. Dies kann auch mit der Bewusstseinsumschaltung assoziiert sein. Missversteht das bitte nicht. Ich bestärke nicht die Glaubenssäte oder Prophezeiungen enormen Unheils im Zusammenhang mit dem Umzug in Euer neues Jahrtausend sondern sage Euch, dass Ihr in Verbindung mit dem neuen Jahrtausend anfangt, diese Bewusstseinsumschaltung in Eure objektive Realität einzufügen.
Seit Beginn dieser Sitzungen habe ich Euch klar gesagt, dass mit dieser Bewusstseinsumschaltung Trauma verbunden sein wird, weil sie Eure Glaubenssätze anspricht. Ihr erschafft den Prozess des Ansprechens Eurer Glaubenssätze und des Hineingehens in ein neues Gewahrsein/Erkenntnis des Selbst. Ihr verändert die Äußerung Eurer physischen Realität und nehmt Eure eigene individuelle Autorität und Eure eigene Verantwortlichkeit der Selbst (Plural) als gegeben an, und verwirklicht den Schachtzug, Eure Realität NICHT nach dem Diktat Eurer Glaubenssätze oder dem, was Ihr als die Befehlsgewalt anseht, zu erschaffen.
In dieser physischen Realität ist dies ein riesiger Schritt, denn im Verlauf Eurer Geschichte habt Ihr bislang ein solches Realitätsdesign in dieser physischen Dimension noch nicht erschaffen. Im objektiven Gewahrsein gibt es gegen eine solche Handlung enormes Lästern/Fluchen, da Ihr desperat an Vertrautem festhaltet und Behaglichkeit, Sicherheit und Geborgenheit mit dem verbindet, was Euch vertraut ist.
Selbst bei möglicherweise unbehaglichen Äußerungen tendiert Ihr automatisch zu diesen, da sie Euch vertraut sind, statt Euch ans Entdecken von Unvertrautem zu machen. Selbst wenn Euch präsentiert wird, dass dieses Unvertraute Euch enorme Freiheit bietet, begebt Ihr Euch automatisch ins Gefängnis des Vertrauten, und eben diese Freiheit ist ein Aspekt des Unvertrauten.
In Euren Gedanken begehrt Ihr alle diese Freiheit. Oft sagt Ihr Euch, dass Ihr diese physische Äußerung der Freiheit in Eurer Realität erschaffen wollt. Ihr wollt kein Anstellungsverhältnis haben und nicht arbeiten. Ihr wollt kreativ sein. Ihr wünscht, Euch in Eurem individuellen Design der Realität und Eurer Freiheitsäußerung zu äußern.
Dies hat bereits begonnen, und die Leute, die bereits angefangen haben, sich diese Freiheitsäußerungen zu offerieren, die stolpern, da sie nicht wissen, was sie mit ihrer Freiheit anfangen sollen, da sie nicht an das Äußern dieser Freiheit gewöhnt sind und nur wenig mit sich selbst vertraut sind. Was fangt Ihr mit diesem enormen Geschenk, mit dieser Äußerung der Freiheit an, die Ihr Euch gebt, wenn Ihr nicht wisst, wer Ihr seid oder welche Fähigkeiten Ihr habt?
Eure Glaubenssatzsysteme sind äußerst stark. Sie wurden in dieser Dimension im Verlauf Eurer ganzen Geschichte gehegt. Eure Assoziationen mit der Duplizität sind äußerst stark, und diesen Glaubenssatz äußert Ihr an jedem Tag, an dem Ihr an dieser Realität partizipiert.
Nun da Ihr diese Glaubenssätze objektiv an die Oberfläche Eures Gewahrseins bringt und Euch präsentiert, neigt Ihr automatisch dazu, abzustreiten, dass sie Glaubenssätze sind und dass Ihr an diesen partizipiert. Ihr neigt zu dem, was Euch vertraut ist.
Insofern fahrt Ihr damit fort, das Äußern dieser Glaubenssätze aufrechtzuerhalten, und wenn diese Glaubenssätze in Eurem objektiven Gewahrsein immer offensichtlicher werden, werdet Ihr Euch immer mehr des Einflusses gewahr, den sie auf Eure individuellen Realität ausüben sowie Eurer Teilhabe an diesen, und die Leute lästern über diese Äußerungen (expressions) und erzeugen enormen Kampf und Trauma und stellen vorübergehend genau die von ihnen geleugneten Energieäußerungen zur Schau.
Wie oft sagt Ihr Euch selbst und auch Euch gegenseitig, dass Ihr andere doch so sehr annehmt, dass Ihr sehr tolerant seid oder dass die Äußerungen und die Andersartigkeit anderer Individuen für Euch sehr akzeptabel sind? Aber sie sind das nicht. Das beweist Ihr in Euren intimen Beziehungen. Es muss nicht um das Äußern von Vielfalt in den Kulturen, Rassen oder Gesellschaftssystemen gehen. Ihr nehmt Euch gegenseitig in Euren eigenen intimen Beziehungen nicht an – in Euren Freundschaften, Familien und Liebesbeziehungen. Wenn Ihr nicht gleich seid und es Unterschiede gibt, ist das inakzeptabel.
Ihr sagt Euch selbst und auch Euch gegenseitig, dass Ihr Verschiedenheit wertschätzt. Und ich sage Euch, das tut Ihr nicht. Ihr schätzt Gleichsein. Ihr wollt dieses Gleichsein, denn die Gleichheit in der Äußerung bestätigt Euch. Unterschiede bedrohen Euch, denn sie sind Eure Präsentation der Äußerung der Duplizität von gut und schlecht, richtig und falsch, besser oder schlechter. Unterschied erschreckt Euch, da Ihr mit Euch selbst und Eurer Stärke nicht vertraut seid.
Deshalb schaut Ihr nach draußen und vergleicht. Ihr vergleicht ständig, und wenn Ihr beim Vergleichen keine oder nicht genug Ähnlichkeit findet, wenn Ihr seht, dass Ihr nicht die gleiche Sprache sprecht oder die gleiche Wahrnehmung anheuert oder in den Definitionen nicht übereinstimmt, lehnt Ihr ab, da dies den Wert Eurer Identität bedroht, den Ihr in diesen Vergleichen messt.
Wenn Ihr Euch Gleichsein präsentiert, ist das eine Bestätigung für Euch, und Ihr offeriert Euch eine Bekundung Eures Wertes und einen Wertmaßstab. Wenn Ihr Unterschiede seht, seht Ihr Unvertrautes, was Aspekte von Angst erschafft, und in Eurer Wahrnehmung bestärkt die Angst Euer Herabsetzen und Abwerten des Selbst. Die Leute sind nicht mit sich selbst vertraut, und sie sind nicht vertraut damit, ihre Aufmerksamkeit dem Selbst zuzuwenden. Sie integrieren Äußerungen von dem, was außerhalb ihrer Selbst ist und nehmen im Erschaffen ihrer Wahrnehmung an, dass dies die Messlatte ihres Wertes sei.
Und damit erschafft Ihr das, was Ihr seit Jahrtausenden erschaffen habt, Konflikt, Verwirrung, Massaker, Mangel an Annehmen und noch nicht einmal ein Äußern von Toleranz, die jedoch kein Annehmen ist. Toleranz ist bloß eine vorübergehende, mit Erwartungen gepaarte Äußerung. Annehmen ist das Äußern von keinem Werturteil und keinen Erwartungen – kein Werturteil von gut oder schlecht, richtig oder falsch und kein Erwarten irgendeiner Äußerung. Das ist Annehmen, und das ist in dieser physischen Dimension gänzlich ungewohnt.
Aber Ihr habt kollektiv gewählt, diese (neue) Äußerung in diese physische Dimension zu inkorporieren. Ihr habt diese Erfahrung gewählt. Ihr habt gewählt, sie einzufügen und die Gesamtheit Eurer Realität zu verändern. Erlaube Dir einen Augenblick die Vorstellung, wie sich die Gesamtheit Eurer Realität durch das Inkorporieren dieser Akzeptanz umschalten und anders geäußert werden wird.
Wettbewerb ist das Gegenteil von Annehmen. Vergleich ist da Gegenteil von Annehmen. Befehlsgewalt ist das Gegenteil. Geldumtausch in der Gewohnheit, die Ihr in Euren Regierungen und Gesellschaften erschafft, widerspricht dem Annehmen, denn warum solltet Ihr den Vorgang der Kompensation erschaffen? Und das ist es, was Ihr bei Eurem Geld- und Währungsaustausch erschafft.
[Sitzung 646, June 17, 2000]
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FRAU: Kannst Du mir sagen, warum es im Augenblick so viele Gewalttaten gibt? In England gibt es sehr viel Gewalt.
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Seit Beginn dieser Sitzungen habe ich Euch klar gesagt, dass mit dieser Bewusstseinsumschaltung Trauma verbunden sein wird, weil sie Eure Glaubenssätze anspricht. Ihr erschafft den Prozess des Ansprechens Eurer Glaubenssätze und des Hineingehens in ein neues Gewahrsein/Erkenntnis des Selbst. Ihr verändert die Äußerung Eurer physischen Realität und nehmt Eure eigene individuelle Autorität und Eure eigene Verantwortlichkeit der Selbst (Plural) als gegeben an, und verwirklicht den Schachtzug, Eure Realität NICHT nach dem Diktat Eurer Glaubenssätze oder dem, was Ihr als die Befehlsgewalt anseht, zu erschaffen.
In dieser physischen Realität ist dies ein riesiger Schritt, denn im Verlauf Eurer Geschichte habt Ihr bislang ein solches Realitätsdesign in dieser physischen Dimension noch nicht erschaffen. Im objektiven Gewahrsein gibt es gegen eine solche Handlung enormes Lästern/Fluchen, da Ihr desperat an Vertrautem festhaltet und Behaglichkeit, Sicherheit und Geborgenheit mit dem verbindet, was Euch vertraut ist.
Selbst bei möglicherweise unbehaglichen Äußerungen tendiert Ihr automatisch zu diesen, da sie Euch vertraut sind, statt Euch ans Entdecken von Unvertrautem zu machen. Selbst wenn Euch präsentiert wird, dass dieses Unvertraute Euch enorme Freiheit bietet, begebt Ihr Euch automatisch ins Gefängnis des Vertrauten, und eben diese Freiheit ist ein Aspekt des Unvertrauten.
In Euren Gedanken begehrt Ihr alle diese Freiheit. Oft sagt Ihr Euch, dass Ihr diese physische Äußerung der Freiheit in Eurer Realität erschaffen wollt. Ihr wollt kein Anstellungsverhältnis haben und nicht arbeiten. Ihr wollt kreativ sein. Ihr wünscht, Euch in Eurem individuellen Design der Realität und Eurer Freiheitsäußerung zu äußern.
Dies hat bereits begonnen, und die Leute, die bereits angefangen haben, sich diese Freiheitsäußerungen zu offerieren, die stolpern, da sie nicht wissen, was sie mit ihrer Freiheit anfangen sollen, da sie nicht an das Äußern dieser Freiheit gewöhnt sind und nur wenig mit sich selbst vertraut sind. Was fangt Ihr mit diesem enormen Geschenk, mit dieser Äußerung der Freiheit an, die Ihr Euch gebt, wenn Ihr nicht wisst, wer Ihr seid oder welche Fähigkeiten Ihr habt?
Eure Glaubenssatzsysteme sind äußerst stark. Sie wurden in dieser Dimension im Verlauf Eurer ganzen Geschichte gehegt. Eure Assoziationen mit der Duplizität sind äußerst stark, und diesen Glaubenssatz äußert Ihr an jedem Tag, an dem Ihr an dieser Realität partizipiert.
Nun da Ihr diese Glaubenssätze objektiv an die Oberfläche Eures Gewahrseins bringt und Euch präsentiert, neigt Ihr automatisch dazu, abzustreiten, dass sie Glaubenssätze sind und dass Ihr an diesen partizipiert. Ihr neigt zu dem, was Euch vertraut ist.
Insofern fahrt Ihr damit fort, das Äußern dieser Glaubenssätze aufrechtzuerhalten, und wenn diese Glaubenssätze in Eurem objektiven Gewahrsein immer offensichtlicher werden, werdet Ihr Euch immer mehr des Einflusses gewahr, den sie auf Eure individuellen Realität ausüben sowie Eurer Teilhabe an diesen, und die Leute lästern über diese Äußerungen (expressions) und erzeugen enormen Kampf und Trauma und stellen vorübergehend genau die von ihnen geleugneten Energieäußerungen zur Schau.
Wie oft sagt Ihr Euch selbst und auch Euch gegenseitig, dass Ihr andere doch so sehr annehmt, dass Ihr sehr tolerant seid oder dass die Äußerungen und die Andersartigkeit anderer Individuen für Euch sehr akzeptabel sind? Aber sie sind das nicht. Das beweist Ihr in Euren intimen Beziehungen. Es muss nicht um das Äußern von Vielfalt in den Kulturen, Rassen oder Gesellschaftssystemen gehen. Ihr nehmt Euch gegenseitig in Euren eigenen intimen Beziehungen nicht an – in Euren Freundschaften, Familien und Liebesbeziehungen. Wenn Ihr nicht gleich seid und es Unterschiede gibt, ist das inakzeptabel.
Ihr sagt Euch selbst und auch Euch gegenseitig, dass Ihr Verschiedenheit wertschätzt. Und ich sage Euch, das tut Ihr nicht. Ihr schätzt Gleichsein. Ihr wollt dieses Gleichsein, denn die Gleichheit in der Äußerung bestätigt Euch. Unterschiede bedrohen Euch, denn sie sind Eure Präsentation der Äußerung der Duplizität von gut und schlecht, richtig und falsch, besser oder schlechter. Unterschied erschreckt Euch, da Ihr mit Euch selbst und Eurer Stärke nicht vertraut seid.
Deshalb schaut Ihr nach draußen und vergleicht. Ihr vergleicht ständig, und wenn Ihr beim Vergleichen keine oder nicht genug Ähnlichkeit findet, wenn Ihr seht, dass Ihr nicht die gleiche Sprache sprecht oder die gleiche Wahrnehmung anheuert oder in den Definitionen nicht übereinstimmt, lehnt Ihr ab, da dies den Wert Eurer Identität bedroht, den Ihr in diesen Vergleichen messt.
Wenn Ihr Euch Gleichsein präsentiert, ist das eine Bestätigung für Euch, und Ihr offeriert Euch eine Bekundung Eures Wertes und einen Wertmaßstab. Wenn Ihr Unterschiede seht, seht Ihr Unvertrautes, was Aspekte von Angst erschafft, und in Eurer Wahrnehmung bestärkt die Angst Euer Herabsetzen und Abwerten des Selbst. Die Leute sind nicht mit sich selbst vertraut, und sie sind nicht vertraut damit, ihre Aufmerksamkeit dem Selbst zuzuwenden. Sie integrieren Äußerungen von dem, was außerhalb ihrer Selbst ist und nehmen im Erschaffen ihrer Wahrnehmung an, dass dies die Messlatte ihres Wertes sei.
Und damit erschafft Ihr das, was Ihr seit Jahrtausenden erschaffen habt, Konflikt, Verwirrung, Massaker, Mangel an Annehmen und noch nicht einmal ein Äußern von Toleranz, die jedoch kein Annehmen ist. Toleranz ist bloß eine vorübergehende, mit Erwartungen gepaarte Äußerung. Annehmen ist das Äußern von keinem Werturteil und keinen Erwartungen – kein Werturteil von gut oder schlecht, richtig oder falsch und kein Erwarten irgendeiner Äußerung. Das ist Annehmen, und das ist in dieser physischen Dimension gänzlich ungewohnt.
Aber Ihr habt kollektiv gewählt, diese (neue) Äußerung in diese physische Dimension zu inkorporieren. Ihr habt diese Erfahrung gewählt. Ihr habt gewählt, sie einzufügen und die Gesamtheit Eurer Realität zu verändern. Erlaube Dir einen Augenblick die Vorstellung, wie sich die Gesamtheit Eurer Realität durch das Inkorporieren dieser Akzeptanz umschalten und anders geäußert werden wird.
Wettbewerb ist das Gegenteil von Annehmen. Vergleich ist da Gegenteil von Annehmen. Befehlsgewalt ist das Gegenteil. Geldumtausch in der Gewohnheit, die Ihr in Euren Regierungen und Gesellschaften erschafft, widerspricht dem Annehmen, denn warum solltet Ihr den Vorgang der Kompensation erschaffen? Und das ist es, was Ihr bei Eurem Geld- und Währungsaustausch erschafft.
[Sitzung 646, June 17, 2000]