Re: Elias: Glaubenssätze
Verfasst: 04 Sep 2011, 09:54
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ELIAS: Nenne mir ein Beispiel für Dein Anliegen (concern), und wir werden dies gemeinsam erforschen und klären.
NEAL: Das von mir engagierte Glaubenssatzsystem fokussiert sich auf die Transformation des Herzens, die Transformation durch das Akzeptieren und das Lieben seiner selbst, um so das eigene Selbstempfinden zu steigern. Ganz gleich ob ich mit Individuen arbeite oder in Seminaren, oder ob ich mit Leuten in Wechselbeziehung stehe, ist es das, was ich objektiv vorzuzeigen und aufzuweisen versuche
ELIAS: Und nun liegt Deine Aufmerksamkeit auf der Bewegung von Energiezentren im Hinblick auf eine Akzeptanz des Selbst und Deine individuelle Definition der „Äußerung des Herzens“. Nenne mir nun Dein Anliegen.
NEAL: Es geht darum, Erfahrungen und Informationen auf die am wenigsten entstellte und einfachste Form zu offerieren.
ELIAS: Sehr gut. Mein Freund, am einfachsten kannst Du dies anderen gegenüber durch Dein Beispiel äußeren, was in der Weise des tapferen kleinen Schösslings geschehen kann (s. auch Seth Beispiel der Idiotenblume.)
Lass uns nun Dein Beispiel untersuchen. In der Sumafi Wiederholung fokussierst Du Deine Aufmerksamkeit auf die Äußerung, die Du als die Bewegung des Herzens bezeichnest. Ich verstehe, was Du damit sagst. Du magst jedes Thema und jede Interaktion mit einem Individuum beginnen und Deine Aufmerksamkeit immer wieder darauf ausrichten, das, was Du erschaffst oder womit Du Dich alleine oder auch zusammen mit anderen Individuen befasst, mit der Bewegung des Herzens zu assoziieren. Insofern ist Deine Assoziation und Definition der „Bewegung des Herzens“ dies: dass Du an Situationen, die mit dem Selbst und anderen Individuen zu tun haben, durch das herangehst, was Du als eine Äußerung der Liebe und des Mitgefühls definierst.
Auch der Sumari erschafft eine Wiederholung, aber der Sumari-Aspekt oder –Einfluss erschafft eine andere Art der Wiederholung. Die Sumari-Wiederholung konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema in irgendeinem bestimmten Zeitraum und heuert dieses Thema wiederholt mit unterschiedlicher objektiver Themen-Symbolik an, was es dem Individuum erlaubt, zu diesem Thema sehr viele verschiedene Äußerungen, Schöpfungen und Assoziationen von Glaubenssätzen zu erforschen.
Du magst also eine fortwährende Assoziations-Wiederholung äußern und Deine Erfahrungen durch die Bewegung des Herzens filtern, doch Du präsentierst Dir selbst innerhalb verschiedener Zeiträume eine Aufmerksamkeitskonzentration beim Untersuchen eines Themas innerhalb eines bestimmten Zeitraums. In einem Zeitraum mag es das Äußern von Interaktionen und Beziehungen mit anderen Individuen sein. Deshalb wird sich Deine Aufmerksamkeit für einen Zeitraum wiederholt im Zusammenhang mit diesem Thema bewegen. Alle Symbolik, die Du Dir präsentierst, wird unabhängig von der Thematik, in Zusammenhang mit der Bildsprache stehen, die Du Dir bezüglich von Beziehungen präsentierst.
Im Gegenwartsjetzt wendest du Deine Aufmerksamkeit den Energiezentren zu. Deshalb wird die von Dir erschaffene Bewegung, was die Äußerung der Essenzfamilien anbelangt, zu denen Du gehörst und nach denen Du Dich orientierst, reichlich Symbolik erschaffen, und Deine Aufmerksamkeit wird auf das aufmerksame und konzentrierte Übersetzen nahezu aller Deiner Forschungen auf dem Gebiet von Energiezentren konzentriert sein, was Deine beständige Detailtreue, diese natürliche Äußerung Deines Wunsches nach der geringsten Entstellung Deiner Übersetzungen mit einschließt, und Du wirst diese Informationen immer wieder durch die von Dir gewählte Richtung des Herzens filtern. Verstehst Du?
NEAL: Absolut. Wir Beide wissen, dass es kein Fehler ist, dass Du von Beziehungen und der Herausforderung sprichst, dass dies auch tatsächlich aus dem Herzen kommt. (Übersetzer: tut mir leid, den folgenden Satz kapiere ich nicht. And as you are well aware, just yesterday I had another challenge with that, where I felt I stepped up to the plate and met it as far as offering me completeness to a relationship instead of allowing penetration.)
ELIAS: Mein Freund, lass mich Dir sagen, dass ein herausfordernder Aspekt großen Einfluss auf Deinen Fokus ausübt, und zwar sind dies die objektiven Definitionen, die Du bezüglich bestimmter Begriffe hegst. Zunächst einmal, nenne mir Deine Definition von Liebe.
NEAL: Nun, ich will hier nichts erfinden. OK, derzeit entwickelt sich dies hin zum Akzeptieren der Wahl einer Person und zu einem tiefen Mitgefühl für andere, unabhängig von deren Entscheidungen.
ELIAS: Sehr gut. Nun nenne mir Deine Definition von Mitgefühl?
NEAL: Ich würde sagen, es ist das Annehmen/Akzeptieren.
ELIAS: Ich habe Dich gezielt nach diesen Definitionen gefragt, damit Du Deine eigenen Definitionen vernehmen und Dir noch mehr Klarheit erlauben kannst, wenn Du die echten Definitionen bekommt. Denke daran, dass Du an dieser Bewusstseinsumschaltung teilnimmst, die Ihr in Eure objektive Realität einfügt, und deren Bewegung umfasst auch das Neudefinieren von Begriffen und somit auch Eurer Realität, was Eure Wahrnehmung und somit tatsächlich auch Eure physischen Realität verändert.
Ich offeriere Dir also, dass die Definition von Liebe nicht das Annehmen ist. Annehmen ist ein anderer Begriff. Diese sind nicht gleichbedeutend. Die Definition von Liebe ist „Wissen/Kenntnis und Wertschätzung/Dankbarkeit/Würdigung“ (knowing and appreciation). Das ist die Definition von Liebe in der Wahrheit des Bewusstseins, was in jedweder Form überall im Bewusstsein in jeder physischen Dimension und in jedem nicht-physischen Bereich des Bewusstseins in jeder Übersetzungsform geäußert werden mag.
Mitgefühl ist auch nicht Liebe und hat seine eigene individuelle Definition. Mitgefühl ist „Verstehen ohne zu Werten“ – einfach nur verstehen. Akzeptieren ist das Fehlen des Werturteils.
Da Du Dich in Deiner Bewegung bezüglich dieser Bewusstseinsumschaltung in Frage stellst und dies in Beziehung zum Selbst und anderen Individuen objektiv äußerst, magst Du Deine Aufmerksamkeit auf das Neudefinieren dieser Begriffe richten und Dir zu erkennen erlauben, dass Deine assoziative Erwiderung aufgrund des Neudefinieren dieser Begriffe eine andere sein wird.
Mein Freund, ich sage Dir, das Wissen/Kenntnis/Verständnis ist Dir angeboren. Was Andere anbelangt, so kennst Du sie bereits. Was Dich selbst anbelangt, mag dies herausfordernder sein.
Ihr habt im Äußern der Trennung und dem Design Euer physischen Dimension eine Blaupause erschaffen, bei der der Reinheit Eurer Erfahrung halber das, was getrennt ist, Eure Kenntnis des Selbst ist, aber nicht Eure Kenntnis anderer Individuen. Ihr offeriert Euch das Design einer physischen Äußerung, die Euch ständig die Symbolik von Euch selber spiegelt, auf dass Ihr Euch selbst kennen mögt. Es ist unnötig, andere Individuen zu verstehen/kennen, denn jene Äußerung erlaubt Ihr Euch bereits.
Das andere Element der Liebe ist die Wertschätzung/Dankbarkeit/Würdigung/Wohlgefallen (appreciation). Es ist schwieriger, die Wertschätzung des Selbst aufrichtig zu äußern, die als natürliches Nebenprodukt die Wertschätzung anderer Individuen und Euer Welt ermöglicht. Dieser Begriff der Wertschätzung/Dankbarkeit/Würdigung/Wohlgefallen (appreciation) birgt viel mehr Signifikanz als die Leute ihm bislang beigemessen haben. Dies ist ein bedeutsamer Begriff.
Mitgefühl ist Euer Zugangsweg, um Euer Äußern von Liebe zu erleichtern. Mitgefühl ist die Äußerung des Verstehens/Verständnisses/Begreifens, die eine leichtere Herangehensweise erschafft, um Euch selbst eine Bewegung hin zum Äußern von Liebe zu erlauben.
Annehmen fördert das aufrichtige Verständnis. Mein Freund, die Bewegung beginnt also mit dem Annehmen und dem Vertrauen und erschafft einen Kreis. Der Kreis bewegt sich von Eurem Erschaffen des Fehlens eines Werturteils zum Äußern von Verständnis hin zu Wissen und Wertschätzung. In ihrer Echtheit erschaffen diese Äußerungen einen Kreis, denn sobald die Wertschätzung zum Ausdruck kommt, verbindet sie sich mit dem Annehmen, und Beide setzen ihre Bewegung im Kreis fort und verstärken alles.
NEAL: Kannst Du über meinen derzeitigen Glaubenssatz sprechen, der mein Erkennen und das objektives Gewahrsein meiner angeborenen Fähigkeiten begrenzt, die Werterfüllung zu erleben.
ELIAS: Derzeit wirkt sich ein Glaubenssatz ziemlich stark aus, an dem Du Dich in Verbindung mit anderen Individuen orientierst, nämlich der, dass Deine Bewegungen und Auswahlmöglichkeiten durch die Entscheidungen und Äußerungen anderer Individuen ziemlich begrenzt werden. Wenn ein anderes Individuum eine Entscheidung/Wahl äußert, die Du so wahrnimmst, dass sie Dich direkt betrifft und diese Wahl nicht in Einklang mit Deinen Wünschen oder Glaubenssätzen ist, schränkst Du automatisch Deine Auswahlmöglichkeiten ein und erlaubst dem Anderen, Dir zu diktieren, welches Deine Auswahlmöglichkeiten sein werden.
NEAL: Der Klarheit halber, beziehst Du Dich insbesondere auf Karen?
ELIAS: In vielen Situationen, obwohl Du diese Art der Äußerung auch mit anderen Individuen erschaffst. Ich offeriere Dir ein hypothetisches Beispiel bezüglich Deiner derzeitigen Aufmerksamkeit, was die Energiezentren anbelangt.
Du erlaubst Dir eine Interaktion mit einem anderen Individuum, und Deine Aufmerksamkeit konzentriert sich auf die Bewegung der Energiezentren und wie dies sich auf Deine physische Äußerung auswirkt. Ein anderes Individuum mag mit Dir interagieren und Bedenken bezüglich der Energiebewegung äußeren, die es in seinem Fokus wahrnimmt. Wir machen es hier einmal einfach und sagen, dass das andere Individuum die Energieäußerung als Schmerz identifiziert. Du magst ihm Informationen bezüglich der Manipulation jener Energiezentren offerieren, um so die Schmerzen des Individuums verringern zu können. Du magst also Deine Hilfe offerieren und vorschlagen, dass man Dir erlaubt, kooperativ mit der Energie des anderen zu interagieren, um ein bestimmtes Energiezentrum zu manipulieren und ihm so zu helfen.
Der Andere mag nun sagen: „Nein, ich will nicht, dass Du das tust.“ Deshalb änderst Du in diesem Augenblick automatisch Deine Wahl. In diesem Augenblick bist Du automatisch zum Verleugnen Deiner Wahl geschritten, denn Du hast das Diktat eines Anderen angenommen, was Du automatisch mit dem Aberkennen Deiner Wahlmöglichkeit assoziierst. Der andere sagt nein und wählt eine andere Richtung, deshalb hast Du nicht mehr die freie Wahl, Dich zu äußern. Du hast eine automatische Erwiderung zugelassen, indem Du dem anderen Individuum erlaubt hast, Dir zu diktieren, welche Wahl Du triffst, und damit begrenzt Du Deine Auswahl.
Lass mich Dir ein weniger physisches Beispiel nennen. Du magst wünschen, Deine Zuneigung einem anderen Individuum gegenüber zu äußeren. Du magst wählen, diese Zuneigung romantisch zum Ausdruck zu bringen. Das andere Individuum sagt „nein“, weil es nicht diese Erfahrung mit Dir wählt. Und mein Freund, was wirst Du erschaffen? Enttäuschung, Verletztsein und Angst. Und was sind diese Äußerungen? Es sind Signale. Und mein Freund, was begleitet diese Signale? Emotionen. Und welche Botschaft bringen sie? “Jetzt verleugnest Du Deine Auswahlmöglichkeiten. Pass auf.”
Du signalisierst Dir, dass Du genau in diesem Augenblick ein Abstreiten Deiner eigenen individuellen Äußerung und Auswahl erschaffst. Es spielt keine Rolle, dass das andere Individuum wählt, Deine Zuneigung nicht zu erwidern. Du kannst Dir erlauben, trotzdem das, was Du möchtest, zu äußern, denn Deine Auswahl ist nicht von der eines Anderen abhängig. Schon früher und auch jetzt wirkt sich dies in diesem Fokus ziemlich auf Deine Bewegung und somit darauf aus, wie Du Deine Realität erschaffst.
NEAL: Wie kann ich effektiv über diese Einschränkungen hinwegkommen?
ELIAS: Indem Du auf Dich und Deine Bewegungen Acht gibst und bemerkst, was Du am Erschaffen bist und Deine Aufmerksamkeit nicht auf ein anderes Individuum projizierst und Dich nicht mit der Auswahl eines anderen Individuum befasst sondern Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst gerichtet hältst.
Mein Freund, wenn Du aufrichtig auf Dich Acht gibst und Dich mit Dir selbst vertraut machst, mit Deinen Beweggründen, Verhaltensweisen, Energieprojektionen, Assoziationen mit dem Selbst, Deinen Glaubenssätzen, wie Du erschaffst, was Du erschaffst, mit Deinen Kommunikationen mit Dir selbst über die Emotionen, wenn Du Deine Aufmerksamkeit auf diese Weise steuerst, wirst Du Dir selbst Auswahlmöglichkeiten offerieren, und Du wirst objektiv klarer erkennen, was Du aufrichtig zu erschaffen wünschst, und auf diese Weise wirst Du Dir erlauben, ganz präzise das zu erschaffen - ganz gleich wie unmöglich es auch zu sein scheinen mag, obwohl es so aussehen mag, als ob Du bestimmte Äußerungen in Deiner Realität ohne die Kooperation anderer nicht erschaffen könntest. Das ist nicht richtig. Es ist für Dich nicht nötig, dass Du die Erlaubnis eines Anderen bekommst, das zu erschaffen, was Du haben willst, sogar bezüglich eines anderen Individuums.
Ich rate Dir auch, mit Michael wegen dieser Themen Kontakt aufzunehmen, weil er Dir objektive Beispiele für das, was ich Dir mit dieser Information sage, offerieren mag. Mein Freund, ich ermutige Dich sehr, denn Du bist auf der Schwell zu einem enormen Durchbruch. Du präsentierst Dir große Herausforderungen, aber in diesen Herausforderungen wird auch die große Freiheit geäußert, dies bewerkstelligen zu können.
(Sitzung 869, 24. Juli 2001)
ANJULI: Nehmen wir einmal an, dass ich in einem Haus mit Wänden lebe und denke, dass ich wegen des Klimas, des Regens und meiner Angewohnheiten in einem solchen Haus wohnen muss. Doch ich denke, dass ich nun entdeckt habe, dass ich letztendlich wählen kann, es auch anders zu sehen.
ELIAS: Ja, wenn das Dein Wunsch ist.
ANJULI: Das, was ich für eine Wahrheit hielt, sind bloß Glaubenssätze, und nun kann ich dies auch anders sehen.
ELIAS: Ja. Wie viele Andere sagst auch Du: „Ah, das ist bloß ein Glaubenssatz.“ Es ist wichtig, dies zu erkennen, den Du siehst Glaubenssätze als geringer als Wahrheiten an. Eure Wahrheiten sind Eure am stärksten geäußerten Glaubenssätze, die Ihr zu Absoluta gemacht habt, und dann sind sie nicht mehr bloß Glaubenssätze, sondern sie beeinflussen Eure ganze Realität und wurden sozusagen zu Euren Wahrheiten.
ANJULI: Aber ich denke, dass wir sie nicht haben wollen. (lacht)
ELIAS: Das ist es, was ich Dir sage, denn Du assoziierst immer noch: „Oh, es sind bloß Glaubenssätze“, die Du nicht magst bzw. nicht haben willst, und was tust Du somit? Du erwiderst das durch verstärkte automatische Versuche, sie zu eliminieren, doch das ist es nicht, worum es hier geht.
Es ist wichtig, objektiv zu erkennen, dass jede Eurer Äußerungen von einem Glaubenssatz beeinflusst wird. Sie sind nicht bloß Glaubenssätze, sondern in Eurer Realität sind sie Eure Wahrheiten, die weder eliminiert noch geändert werden.
Du expandierst Dein Gewahrsein und fängst an zu erkennen, dass Du gewisse Glaubenssätze auch weiterhin äußerst, aber auf zahllose andere Glaubenssätze zugreifen kannst, was man mit einem Gemälde vergleichen könnte.
Als Du Dein Gemälde beginnst, verwendest Du nur drei Farben, doch dann möchtest Du kreativer und expansiver sein und erkennst, dass Du mehr als diese drei Farben nutzen möchtest. Du hast gemalt, gemalt und gemalt und nur diese drei Farben verwendet, was Dich einengt, da Du Dich nicht vollständig äußern kannst.
Du wirst expansiver und erlaubst Dir, mit mehr Farben zu malen, und diese Farben existierten schon immer. Du hast sie lediglich nicht genutzt. Da Du nun das ganz Farbspektrum nutzt, wird Dein Gemälde viele kreativer und schöner und macht Dir mehr Freude, weil es in freier Kreativität und mit Deinen brillanten Farben gemalt wird, und das ist es, was Du mit den Glaubenssätzen beim Erweitern des Gewahrseins tust. Sie alle …
ANJULI: Ich kann alle Farben bzw. Glaubenssätze auf meine Weise nutzen und sie als Werkzeuge beim Erschaffen eines farbenprächtigen Gemäldes nutzen, statt sie als Feind sehen?
ELIAS: Ja ..
ANJULI: Demnach male ich meine Realität mit meinen Glaubenssätzen und muss die Farben nicht wegschicken, sondern kann damit eine farbenprächtige Realität t malen.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Okay, jetzt habe ich das verstanden.
Session 1380
Wednesday, July 2, 2003 (Private/Phone)
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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ELIAS: Nenne mir ein Beispiel für Dein Anliegen (concern), und wir werden dies gemeinsam erforschen und klären.
NEAL: Das von mir engagierte Glaubenssatzsystem fokussiert sich auf die Transformation des Herzens, die Transformation durch das Akzeptieren und das Lieben seiner selbst, um so das eigene Selbstempfinden zu steigern. Ganz gleich ob ich mit Individuen arbeite oder in Seminaren, oder ob ich mit Leuten in Wechselbeziehung stehe, ist es das, was ich objektiv vorzuzeigen und aufzuweisen versuche
ELIAS: Und nun liegt Deine Aufmerksamkeit auf der Bewegung von Energiezentren im Hinblick auf eine Akzeptanz des Selbst und Deine individuelle Definition der „Äußerung des Herzens“. Nenne mir nun Dein Anliegen.
NEAL: Es geht darum, Erfahrungen und Informationen auf die am wenigsten entstellte und einfachste Form zu offerieren.
ELIAS: Sehr gut. Mein Freund, am einfachsten kannst Du dies anderen gegenüber durch Dein Beispiel äußeren, was in der Weise des tapferen kleinen Schösslings geschehen kann (s. auch Seth Beispiel der Idiotenblume.)
Lass uns nun Dein Beispiel untersuchen. In der Sumafi Wiederholung fokussierst Du Deine Aufmerksamkeit auf die Äußerung, die Du als die Bewegung des Herzens bezeichnest. Ich verstehe, was Du damit sagst. Du magst jedes Thema und jede Interaktion mit einem Individuum beginnen und Deine Aufmerksamkeit immer wieder darauf ausrichten, das, was Du erschaffst oder womit Du Dich alleine oder auch zusammen mit anderen Individuen befasst, mit der Bewegung des Herzens zu assoziieren. Insofern ist Deine Assoziation und Definition der „Bewegung des Herzens“ dies: dass Du an Situationen, die mit dem Selbst und anderen Individuen zu tun haben, durch das herangehst, was Du als eine Äußerung der Liebe und des Mitgefühls definierst.
Auch der Sumari erschafft eine Wiederholung, aber der Sumari-Aspekt oder –Einfluss erschafft eine andere Art der Wiederholung. Die Sumari-Wiederholung konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema in irgendeinem bestimmten Zeitraum und heuert dieses Thema wiederholt mit unterschiedlicher objektiver Themen-Symbolik an, was es dem Individuum erlaubt, zu diesem Thema sehr viele verschiedene Äußerungen, Schöpfungen und Assoziationen von Glaubenssätzen zu erforschen.
Du magst also eine fortwährende Assoziations-Wiederholung äußern und Deine Erfahrungen durch die Bewegung des Herzens filtern, doch Du präsentierst Dir selbst innerhalb verschiedener Zeiträume eine Aufmerksamkeitskonzentration beim Untersuchen eines Themas innerhalb eines bestimmten Zeitraums. In einem Zeitraum mag es das Äußern von Interaktionen und Beziehungen mit anderen Individuen sein. Deshalb wird sich Deine Aufmerksamkeit für einen Zeitraum wiederholt im Zusammenhang mit diesem Thema bewegen. Alle Symbolik, die Du Dir präsentierst, wird unabhängig von der Thematik, in Zusammenhang mit der Bildsprache stehen, die Du Dir bezüglich von Beziehungen präsentierst.
Im Gegenwartsjetzt wendest du Deine Aufmerksamkeit den Energiezentren zu. Deshalb wird die von Dir erschaffene Bewegung, was die Äußerung der Essenzfamilien anbelangt, zu denen Du gehörst und nach denen Du Dich orientierst, reichlich Symbolik erschaffen, und Deine Aufmerksamkeit wird auf das aufmerksame und konzentrierte Übersetzen nahezu aller Deiner Forschungen auf dem Gebiet von Energiezentren konzentriert sein, was Deine beständige Detailtreue, diese natürliche Äußerung Deines Wunsches nach der geringsten Entstellung Deiner Übersetzungen mit einschließt, und Du wirst diese Informationen immer wieder durch die von Dir gewählte Richtung des Herzens filtern. Verstehst Du?
NEAL: Absolut. Wir Beide wissen, dass es kein Fehler ist, dass Du von Beziehungen und der Herausforderung sprichst, dass dies auch tatsächlich aus dem Herzen kommt. (Übersetzer: tut mir leid, den folgenden Satz kapiere ich nicht. And as you are well aware, just yesterday I had another challenge with that, where I felt I stepped up to the plate and met it as far as offering me completeness to a relationship instead of allowing penetration.)
ELIAS: Mein Freund, lass mich Dir sagen, dass ein herausfordernder Aspekt großen Einfluss auf Deinen Fokus ausübt, und zwar sind dies die objektiven Definitionen, die Du bezüglich bestimmter Begriffe hegst. Zunächst einmal, nenne mir Deine Definition von Liebe.
NEAL: Nun, ich will hier nichts erfinden. OK, derzeit entwickelt sich dies hin zum Akzeptieren der Wahl einer Person und zu einem tiefen Mitgefühl für andere, unabhängig von deren Entscheidungen.
ELIAS: Sehr gut. Nun nenne mir Deine Definition von Mitgefühl?
NEAL: Ich würde sagen, es ist das Annehmen/Akzeptieren.
ELIAS: Ich habe Dich gezielt nach diesen Definitionen gefragt, damit Du Deine eigenen Definitionen vernehmen und Dir noch mehr Klarheit erlauben kannst, wenn Du die echten Definitionen bekommt. Denke daran, dass Du an dieser Bewusstseinsumschaltung teilnimmst, die Ihr in Eure objektive Realität einfügt, und deren Bewegung umfasst auch das Neudefinieren von Begriffen und somit auch Eurer Realität, was Eure Wahrnehmung und somit tatsächlich auch Eure physischen Realität verändert.
Ich offeriere Dir also, dass die Definition von Liebe nicht das Annehmen ist. Annehmen ist ein anderer Begriff. Diese sind nicht gleichbedeutend. Die Definition von Liebe ist „Wissen/Kenntnis und Wertschätzung/Dankbarkeit/Würdigung“ (knowing and appreciation). Das ist die Definition von Liebe in der Wahrheit des Bewusstseins, was in jedweder Form überall im Bewusstsein in jeder physischen Dimension und in jedem nicht-physischen Bereich des Bewusstseins in jeder Übersetzungsform geäußert werden mag.
Mitgefühl ist auch nicht Liebe und hat seine eigene individuelle Definition. Mitgefühl ist „Verstehen ohne zu Werten“ – einfach nur verstehen. Akzeptieren ist das Fehlen des Werturteils.
Da Du Dich in Deiner Bewegung bezüglich dieser Bewusstseinsumschaltung in Frage stellst und dies in Beziehung zum Selbst und anderen Individuen objektiv äußerst, magst Du Deine Aufmerksamkeit auf das Neudefinieren dieser Begriffe richten und Dir zu erkennen erlauben, dass Deine assoziative Erwiderung aufgrund des Neudefinieren dieser Begriffe eine andere sein wird.
Mein Freund, ich sage Dir, das Wissen/Kenntnis/Verständnis ist Dir angeboren. Was Andere anbelangt, so kennst Du sie bereits. Was Dich selbst anbelangt, mag dies herausfordernder sein.
Ihr habt im Äußern der Trennung und dem Design Euer physischen Dimension eine Blaupause erschaffen, bei der der Reinheit Eurer Erfahrung halber das, was getrennt ist, Eure Kenntnis des Selbst ist, aber nicht Eure Kenntnis anderer Individuen. Ihr offeriert Euch das Design einer physischen Äußerung, die Euch ständig die Symbolik von Euch selber spiegelt, auf dass Ihr Euch selbst kennen mögt. Es ist unnötig, andere Individuen zu verstehen/kennen, denn jene Äußerung erlaubt Ihr Euch bereits.
Das andere Element der Liebe ist die Wertschätzung/Dankbarkeit/Würdigung/Wohlgefallen (appreciation). Es ist schwieriger, die Wertschätzung des Selbst aufrichtig zu äußern, die als natürliches Nebenprodukt die Wertschätzung anderer Individuen und Euer Welt ermöglicht. Dieser Begriff der Wertschätzung/Dankbarkeit/Würdigung/Wohlgefallen (appreciation) birgt viel mehr Signifikanz als die Leute ihm bislang beigemessen haben. Dies ist ein bedeutsamer Begriff.
Mitgefühl ist Euer Zugangsweg, um Euer Äußern von Liebe zu erleichtern. Mitgefühl ist die Äußerung des Verstehens/Verständnisses/Begreifens, die eine leichtere Herangehensweise erschafft, um Euch selbst eine Bewegung hin zum Äußern von Liebe zu erlauben.
Annehmen fördert das aufrichtige Verständnis. Mein Freund, die Bewegung beginnt also mit dem Annehmen und dem Vertrauen und erschafft einen Kreis. Der Kreis bewegt sich von Eurem Erschaffen des Fehlens eines Werturteils zum Äußern von Verständnis hin zu Wissen und Wertschätzung. In ihrer Echtheit erschaffen diese Äußerungen einen Kreis, denn sobald die Wertschätzung zum Ausdruck kommt, verbindet sie sich mit dem Annehmen, und Beide setzen ihre Bewegung im Kreis fort und verstärken alles.
NEAL: Kannst Du über meinen derzeitigen Glaubenssatz sprechen, der mein Erkennen und das objektives Gewahrsein meiner angeborenen Fähigkeiten begrenzt, die Werterfüllung zu erleben.
ELIAS: Derzeit wirkt sich ein Glaubenssatz ziemlich stark aus, an dem Du Dich in Verbindung mit anderen Individuen orientierst, nämlich der, dass Deine Bewegungen und Auswahlmöglichkeiten durch die Entscheidungen und Äußerungen anderer Individuen ziemlich begrenzt werden. Wenn ein anderes Individuum eine Entscheidung/Wahl äußert, die Du so wahrnimmst, dass sie Dich direkt betrifft und diese Wahl nicht in Einklang mit Deinen Wünschen oder Glaubenssätzen ist, schränkst Du automatisch Deine Auswahlmöglichkeiten ein und erlaubst dem Anderen, Dir zu diktieren, welches Deine Auswahlmöglichkeiten sein werden.
NEAL: Der Klarheit halber, beziehst Du Dich insbesondere auf Karen?
ELIAS: In vielen Situationen, obwohl Du diese Art der Äußerung auch mit anderen Individuen erschaffst. Ich offeriere Dir ein hypothetisches Beispiel bezüglich Deiner derzeitigen Aufmerksamkeit, was die Energiezentren anbelangt.
Du erlaubst Dir eine Interaktion mit einem anderen Individuum, und Deine Aufmerksamkeit konzentriert sich auf die Bewegung der Energiezentren und wie dies sich auf Deine physische Äußerung auswirkt. Ein anderes Individuum mag mit Dir interagieren und Bedenken bezüglich der Energiebewegung äußeren, die es in seinem Fokus wahrnimmt. Wir machen es hier einmal einfach und sagen, dass das andere Individuum die Energieäußerung als Schmerz identifiziert. Du magst ihm Informationen bezüglich der Manipulation jener Energiezentren offerieren, um so die Schmerzen des Individuums verringern zu können. Du magst also Deine Hilfe offerieren und vorschlagen, dass man Dir erlaubt, kooperativ mit der Energie des anderen zu interagieren, um ein bestimmtes Energiezentrum zu manipulieren und ihm so zu helfen.
Der Andere mag nun sagen: „Nein, ich will nicht, dass Du das tust.“ Deshalb änderst Du in diesem Augenblick automatisch Deine Wahl. In diesem Augenblick bist Du automatisch zum Verleugnen Deiner Wahl geschritten, denn Du hast das Diktat eines Anderen angenommen, was Du automatisch mit dem Aberkennen Deiner Wahlmöglichkeit assoziierst. Der andere sagt nein und wählt eine andere Richtung, deshalb hast Du nicht mehr die freie Wahl, Dich zu äußern. Du hast eine automatische Erwiderung zugelassen, indem Du dem anderen Individuum erlaubt hast, Dir zu diktieren, welche Wahl Du triffst, und damit begrenzt Du Deine Auswahl.
Lass mich Dir ein weniger physisches Beispiel nennen. Du magst wünschen, Deine Zuneigung einem anderen Individuum gegenüber zu äußeren. Du magst wählen, diese Zuneigung romantisch zum Ausdruck zu bringen. Das andere Individuum sagt „nein“, weil es nicht diese Erfahrung mit Dir wählt. Und mein Freund, was wirst Du erschaffen? Enttäuschung, Verletztsein und Angst. Und was sind diese Äußerungen? Es sind Signale. Und mein Freund, was begleitet diese Signale? Emotionen. Und welche Botschaft bringen sie? “Jetzt verleugnest Du Deine Auswahlmöglichkeiten. Pass auf.”
Du signalisierst Dir, dass Du genau in diesem Augenblick ein Abstreiten Deiner eigenen individuellen Äußerung und Auswahl erschaffst. Es spielt keine Rolle, dass das andere Individuum wählt, Deine Zuneigung nicht zu erwidern. Du kannst Dir erlauben, trotzdem das, was Du möchtest, zu äußern, denn Deine Auswahl ist nicht von der eines Anderen abhängig. Schon früher und auch jetzt wirkt sich dies in diesem Fokus ziemlich auf Deine Bewegung und somit darauf aus, wie Du Deine Realität erschaffst.
NEAL: Wie kann ich effektiv über diese Einschränkungen hinwegkommen?
ELIAS: Indem Du auf Dich und Deine Bewegungen Acht gibst und bemerkst, was Du am Erschaffen bist und Deine Aufmerksamkeit nicht auf ein anderes Individuum projizierst und Dich nicht mit der Auswahl eines anderen Individuum befasst sondern Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst gerichtet hältst.
Mein Freund, wenn Du aufrichtig auf Dich Acht gibst und Dich mit Dir selbst vertraut machst, mit Deinen Beweggründen, Verhaltensweisen, Energieprojektionen, Assoziationen mit dem Selbst, Deinen Glaubenssätzen, wie Du erschaffst, was Du erschaffst, mit Deinen Kommunikationen mit Dir selbst über die Emotionen, wenn Du Deine Aufmerksamkeit auf diese Weise steuerst, wirst Du Dir selbst Auswahlmöglichkeiten offerieren, und Du wirst objektiv klarer erkennen, was Du aufrichtig zu erschaffen wünschst, und auf diese Weise wirst Du Dir erlauben, ganz präzise das zu erschaffen - ganz gleich wie unmöglich es auch zu sein scheinen mag, obwohl es so aussehen mag, als ob Du bestimmte Äußerungen in Deiner Realität ohne die Kooperation anderer nicht erschaffen könntest. Das ist nicht richtig. Es ist für Dich nicht nötig, dass Du die Erlaubnis eines Anderen bekommst, das zu erschaffen, was Du haben willst, sogar bezüglich eines anderen Individuums.
Ich rate Dir auch, mit Michael wegen dieser Themen Kontakt aufzunehmen, weil er Dir objektive Beispiele für das, was ich Dir mit dieser Information sage, offerieren mag. Mein Freund, ich ermutige Dich sehr, denn Du bist auf der Schwell zu einem enormen Durchbruch. Du präsentierst Dir große Herausforderungen, aber in diesen Herausforderungen wird auch die große Freiheit geäußert, dies bewerkstelligen zu können.
(Sitzung 869, 24. Juli 2001)
ANJULI: Nehmen wir einmal an, dass ich in einem Haus mit Wänden lebe und denke, dass ich wegen des Klimas, des Regens und meiner Angewohnheiten in einem solchen Haus wohnen muss. Doch ich denke, dass ich nun entdeckt habe, dass ich letztendlich wählen kann, es auch anders zu sehen.
ELIAS: Ja, wenn das Dein Wunsch ist.
ANJULI: Das, was ich für eine Wahrheit hielt, sind bloß Glaubenssätze, und nun kann ich dies auch anders sehen.
ELIAS: Ja. Wie viele Andere sagst auch Du: „Ah, das ist bloß ein Glaubenssatz.“ Es ist wichtig, dies zu erkennen, den Du siehst Glaubenssätze als geringer als Wahrheiten an. Eure Wahrheiten sind Eure am stärksten geäußerten Glaubenssätze, die Ihr zu Absoluta gemacht habt, und dann sind sie nicht mehr bloß Glaubenssätze, sondern sie beeinflussen Eure ganze Realität und wurden sozusagen zu Euren Wahrheiten.
ANJULI: Aber ich denke, dass wir sie nicht haben wollen. (lacht)
ELIAS: Das ist es, was ich Dir sage, denn Du assoziierst immer noch: „Oh, es sind bloß Glaubenssätze“, die Du nicht magst bzw. nicht haben willst, und was tust Du somit? Du erwiderst das durch verstärkte automatische Versuche, sie zu eliminieren, doch das ist es nicht, worum es hier geht.
Es ist wichtig, objektiv zu erkennen, dass jede Eurer Äußerungen von einem Glaubenssatz beeinflusst wird. Sie sind nicht bloß Glaubenssätze, sondern in Eurer Realität sind sie Eure Wahrheiten, die weder eliminiert noch geändert werden.
Du expandierst Dein Gewahrsein und fängst an zu erkennen, dass Du gewisse Glaubenssätze auch weiterhin äußerst, aber auf zahllose andere Glaubenssätze zugreifen kannst, was man mit einem Gemälde vergleichen könnte.
Als Du Dein Gemälde beginnst, verwendest Du nur drei Farben, doch dann möchtest Du kreativer und expansiver sein und erkennst, dass Du mehr als diese drei Farben nutzen möchtest. Du hast gemalt, gemalt und gemalt und nur diese drei Farben verwendet, was Dich einengt, da Du Dich nicht vollständig äußern kannst.
Du wirst expansiver und erlaubst Dir, mit mehr Farben zu malen, und diese Farben existierten schon immer. Du hast sie lediglich nicht genutzt. Da Du nun das ganz Farbspektrum nutzt, wird Dein Gemälde viele kreativer und schöner und macht Dir mehr Freude, weil es in freier Kreativität und mit Deinen brillanten Farben gemalt wird, und das ist es, was Du mit den Glaubenssätzen beim Erweitern des Gewahrseins tust. Sie alle …
ANJULI: Ich kann alle Farben bzw. Glaubenssätze auf meine Weise nutzen und sie als Werkzeuge beim Erschaffen eines farbenprächtigen Gemäldes nutzen, statt sie als Feind sehen?
ELIAS: Ja ..
ANJULI: Demnach male ich meine Realität mit meinen Glaubenssätzen und muss die Farben nicht wegschicken, sondern kann damit eine farbenprächtige Realität t malen.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Okay, jetzt habe ich das verstanden.
Session 1380
Wednesday, July 2, 2003 (Private/Phone)