Sethforum

Sehr interessant, die Entschlüsselung der Botschaft. Mit dem anschließenden Text kann ich weniger anfangen.

Bis bald
Hiskia

Juli 2012

1. Mythen aus anderen Dimensionen

Hier gilt es, neue Geschichten zu erkunden, Geschichten, die Ihr noch nicht kennt, und die Ihr noch nicht erfahren habt. Solche Geschichten sind in S. integriert, wo es Geschichten von Thetanen usw. gibt.

Ja, das sind alles Mythen aus anderen Dimensionen, wo jemand in kurzen Kontakten mit einer anderen Dimension Informationen erlangte, die er dann entsprechend seinen Glaubenssätzen übersetzte. Und so kann es geschehen, dass unabsichtlich eine völlig falsche Interpretation solcher Ereignisse erfolgen kann.

Jetzt werden wir die Erlebnisse jenes Jungen aus einer anderen Zeit für Euch in Begriffe Eurer Zeit übersetzen, damit Ihr verstehen könnt, was hier geschehen ist. Ja, es war ein Kontakt mit einer Überseele aus einer anderen Dimension, mit der Ihr in Kontakt kommen könnt, wenn Ihr Euch mit dieser Überseele verbinden könnt. Und mit dieser Überseele könnt Ihr Euch nur verbinden, wenn Ihr sie in Eure Dimension hinein einladet und einen Kontakt mit ihr wünscht.

Und mit diesem Kontakt gibt es insofern eine intergalaktische Interaktion, dass eine Dimension mit einer anderen zu verschmelzen beginnt, und mit dieser Verschmelzung wird ein Kontakt hergestellt, in dem Ihr Euch mit dieser anderen Dimension verbindet und so miteinander Informationen austauschen könnt.

Mit einer solchen intergalaktischen Interaktion könnt Ihr immer wieder Wissen und Informationen austauschen, doch die Interpretation der überlieferten Informationen ist natürlich Eure Sache, und hierbei können Fehler oder Missverständnisse entstehen. Und eine solche intergalaktische Interaktion kann insofern erhebliche Missverständnisse mit sich bringen, wenn Ihr eine Information nicht richtig verstanden habt und sie entsprechend Eurem Wissen und Euren Glaubenssätzen übersetzt und zum Beispiel eine Geschichte von Thetanen daraus macht, wie es die S. getan haben. Ja, auch diese können sich irren, auch wenn sie meinen, dass es unmöglich wäre, dass sie sich irren.


2. Die Geheimnisse in unserem Inneren entdecken

Ihr möchtet möglichst nur Angenehmes erfahren, und ein Blick in die Tiefen Eures Inneren erscheint Euch unangenehm zu sein. Ja, unangenehm ist dieser Blick nur, wenn das Innere wie ein verborgener Schatz gehütet wird und Ihr Euch sogar selbst den Zutritt verwehrt und nicht mehr ein und aus wisst, weil Ihr alles eingesperrt habt. Dann kann es geschehen, dass ein Blick in Euer Inneres zunächst tatsächlich furchterregend sein mag, weil es so vieles gibt, was Ihr darin eingesperrt habt.

Und doch kann Euer Inneres Euch einen wunderbaren Schatz weisen, auf den Ihr nie geachtet hättet, wenn Ihr ihn nicht so lange eingesperrt hättet, denn das Innere ist eine Grube voller Edelsteine und Kleinodien, mit denen Ihr Euch immer mehr vertraut machen könnt. Und wenn Ihr immer mehr von diesen Kleinoden gesichtet und geborgen habt, könnt Ihr sie vor Euch ausbreiten, sie bestaunen und über die Tiefen Eures Inneren in Entzücken geraten und Euch sagen: „Herrlich, ein wahrlicher Schatz ist in meinem Inneren verborgen, und das bin ich. Ich bin wirklich ganz erstaunlich.“ Und Ihr könnt Euch immer wieder applaudieren und Euch sagen, wie wunderbar, großartig und erstaunlich Ihr seid, und dies alles ist wie ein Teppich vor Euch ausgebreitet, sobald Ihr erst einmal mit dem Erforschen Eures Inneren anfangt.

Und das Erforschen beginnt Ihr so: Ihr setzt Euch in einem ruhigen Moment hin, entspannt Euch und richtet Euren Blick auf das, was in Eurem Inneren vorgeht. Es kann sein, dass da ein Gedanke aufblitzt, der Euch weniger gut gefällt, und das ist genau der Gedanken, dem Ihr folgen solltet, einer Sache in Eurem Inneren, mit der Ihr Euch nicht anfreunden könnt, und doch ist sie vorhanden.

Und Ihr solltet diesem Gedanken folgen und so Zutritt zu Eurem Inneren finden, und sobald Ihr den Gedanken erwischt, lokalisiert und in Eurem Inneren aufgefunden habt, könnt Ihr Euch mit dem beschäftigen, was Ihr da vor Euch selbst verborgen haltet und Euch sagen: „Ja, ich nehme Dich an, ich nehme mich an, so wie ich bin!“ und wenn Ihr dann diesen Teil von Euch selbst angenommen und akzeptiert habt und ihn mit Eurer Liebe und Eurem Verständnis umgeben habt, wird dieser Teil weiterhin in Euch sein, aber er wird Euch nicht mehr quälen oder beeinträchtigen. Und diesen Vorgang könnt Ihr immer wieder vornehmen und einem aufblitzenden Gedanken folgen und so den Weg in Euer Inneres wählen.

Wenn dann ein Gedanke auftaucht, den Ihr absolut nicht ausstehen könnt und Ihr Euch fürchtet vor dem, was Ihr da zu erkennen meint, folgt auch ihm in Euer Inneres hinein, eruiert, was Ihr da vor Euch selbst versteckt haltet, und wenn Ihr Euch dann ein klein wenig mit diesem inneren Grauen beschäftigt habt und erkennt, dass es lediglich ein Aspekt von Euch ist, den Ihr bislang noch nicht angenommen, noch nicht wertgeschätzt, noch nicht akzeptiert und geliebt habt so tut dies nun. Auch dieser Aspekt wird weiter vorhanden sein, doch er wird seinen Schrecken für Euch verlieren.

Und so könnt Ihr mit allen Euren Aspekten vorgehen und Euch immer mehr mit dem anfreunden, was in Eurem Inneren verborgen und vorhanden ist. Ja, dies ist ein Schatz, eine Quelle des Reichtums, und Euer Inneres wird sich Euch öffnen und darbieten, und Ihr werdet immer mehr Liebe und Verständnis für Euch selbst empfinden. Ja, so ist das Erforschen Eures Inneren. Es ist eine großartige und wundervolle Sache.

Im grunde verhält es sich bei dieser S. - geschichte nicht anders, als mit anderen religionen. Jemand macht eine ergreifende erfahrung mit anderen dimensionen und im anschluss daran sammelt er menschen um sich, denen er das vermittelt. Später entsteht dann ein lehrgebäude daraus mit alleinvertretungsanspruch, und der wahre kern wird mit mythen umgeben, die geglaubt werden müssen.

lg morgane

Hallo Gilla!
Hier ist eine version des Enki - mythos aus dem Babylonischen. vielleicht kannst su was damit anfangen.
http://www.exopolitik.org/exocommunity/ ... e-und-enki

lg morgane

Besonders interessant finde ich die Glaubenssatzsysteme, die den Göttern in allen Mythen solch übergroße Macht beimessen, während die eigene Macht und die eigenen Fähigkeiten nicht erkannt werden. Höchste Zeit für die Bewusstseinsumschaltung!

Liebe Grüße
Gilla

Ja, denn die götter sind wir selbst!

lg morgane

Juli 2012

1. Zipperlein und die Idee, dass das eigene Leben wesentlich erfolgreicher sein könnte

Solche Leute wie Du haben manchmal die Vorstellung, dass ihr Leben wesentlich erfolgreicher sein könnte, wenn sie noch dies oder jenes tun würden, aber Dein Leben ist erfolgreich, und Du führst es auf wundervolle Weise.

Wenn Du Dich vielleicht noch ein wenig dazu bewegen kannst, noch etwas mehr in die Natur hinaus zu gehen, wäre das keine schlechte Idee, denn die Verbindung mit der Natur tut Dir gut, und dies ist auch gut für die Muskulatur.

Und wenn Du schon wieder irgendwo ein Zipperlein verspürst, so ist das nicht weiter schlimm. Der Körper justiert sich, und manchmal zwickt es hier und manchmal dort, aber das musst Du nicht weiter beachten, denn alle diese Wehwehchen dienen dazu, dem Körper zu signalisieren, wo er sich mit dem automatischen Regenerierungsprozess beschäftigen kann. Ja, auch dieses Wehwehchen, wie das Zwicken in den Schultern, gehören dazu. Manche Dir also keine Gedanken. Das ist ein natürlicher Prozess.

2. Ganz Andere Infos zu Zipperlein

Du hast Gedankenpakte angefragt, warum Du derzeit so viele Zipperlein entwickelst. Ja, dies hängt mit Glaubenssätzen über das Älterwerden zusammen, und es sind auch Blockaden gegenüber neuen Erfahrungen und Veränderungen und dazu gehörige Ängste, die Dich blockieren. Dies alles zusammen bewirkt im Moment eine gewisse Verkrampfung Deines Körpers, die sich wieder lösen kann, wenn Du diesen Dingen auf die Spur kommst. Ah, Du meinst, dieses „kann“ statt „wird“ klingt nicht besonders tröstlich!

Wie kannst Du diesen Dingen auf die Spur kommen? Zunächst einmal geht es darum, anzunehmen, dass Du diese Ängste, Glaubenssätze und Blockaden hast und dann zu versuchen, die tiefen Gründe dafür zu finden. Es sind Ängste, die Kontrolle zu verlieren, Ängste vor Schmerz oder Leid, die Befürchtung, dass Wandel unangenehm sein könnte.

3. Wesen aus den Tiefen der Ozeane zum Thema Zipperlein

Weng, deng, seng… ja, da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Wir haben nachgefragt und uns erkundigt, was mit Deinen Zipperlein los ist und was Du tun kannst, um diese wieder loszuwerden. Ja, dies hängst mit Ängsten und Befürchtungen zusammen, und es ist durchaus ratsam, zum Arzt zu gehen, und Dir bestätigen zu lassen, dass Du gesund bist, weil Dich dies wiederum von einigen Ängsten befreit.

Schuldgefühle gehören auch dazu, denn immer wenn Du keinen Spaziergang machst, hast Du das Gefühl, nicht genug für Deinen Körper getan zu haben. Bewegung ist zwar gut, aber wenn Du faulenzen möchtest, solltest Du dies mit gutem Gewissen und vergnügt tun, ohne Dich mit Schuldgefühlen zu belasten.

4. Wesen aus den Tiefen der Ozeane (später)

Weng, deng, seng…hier sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Ja, wir sind Dir gefolgt und können nun ein bisschen besser mit Dir kommunizieren. Du hast uns gefragt, was Du tun kannst, um Deine Wehwehchen loszuwerden, und wir haben einen unserer Weisen dazu befragt, der der Ansicht ist, dass solch ein Wehwehchen nicht unbedingt ein Problem ist sondern lediglich ein Zeichen dafür, dass bestimmte Kommunikationen im Gange sind, mit denen Du noch nicht so richtig zurecht kommst, und wenn die Kommunikation besser fließt, wird sich das auch reduzieren. Das ist natürlich seine eigene Ansicht, aber Du kannst überlegen, ob Du etwas damit anfangen kannst.

Wir sind kein System mit vielen Weisen und Erleuchteten, sondern einfach ein System mit Wesen, die miteinander kommunizieren, sich verständigen, gegenseitig wertschätzen und achten. Und unser System ist gewiss ziemlich gemütlich, da wir keine großen Kämpfe untereinander haben sondern zusammenarbeiten und uns gegenseitig helfen.

Ja, in diese Hinsicht sind wir durchaus anders als Ihr es derzeit seid. Ihr streitet ganz gerne miteinander, was Ihr anregend findet. Wir selbst sehen es so, dass wir die Energie, die wir auf Streitigkeiten verwenden würden, auch anders einsetzen können, auf eine Weise, die für uns selbst nutzbringender ist. Weng, deng… jetzt gehen wir wieder.

5. Streit und Zwist (andere Quelle)

Streit und Zwist unter Euch sind unnötig. Sie hetzen Euch nur gegeneinander auf und trennen Euch von einander. Statt zu erkennen, dass Ihr eins seid, und statt Euch selbst und anderen gegenüber annehmend zu sein, lehnt Ihr die Ansichten anderer ab und fühlt Euch von diesen angegriffen. Dabei sind es lediglich Ansichten und keineswegs mehr, die von den Euren abweichen. Verurteilt Euch nicht wegen Eurer Streitlust sondern nehmt auch diese an, und so wird diese Energie neutralisiert und kann sich anderem zuwenden.

6. Glaubenssätze (ziemlich verwickelt)

Ihr habt auch Glaubenssätze über Glaubenssätzen entwickelt, und bei Eurer Untersuchung von Glaubenssätzen stoßt Ihr immer wieder auf diese Glaubenssätze über Glaubenssätze. Und wenn Ihr dann überzeugt seid, dass ein Glaubenssatz nur mit einer solchen Handlung neutralisiert werden kann, wie wenn Ihr Eure Glaubenssätze über Glaubenssätze annehmt und nicht dahinter kommt, welche Glaubenssätze Ihr über Glaubenssätze hegt und immer weiter in diesem Hamsterrad herumstrampelt, weil Ihr nicht erkennen könnt, welche Glaubenssätze Ihr über Glaubenssätze habt, könnt Ihr Euch hinsetzen und über alle diese Glaubenssätze nachdenken, die Ihr so hegt, bis Euch etwas einfällt, was Ihr für wahr und gegeben haltet, und dann darüber nachdenken, ob dies Glaubenssätze sind oder ob es die Wahrheit ist.

Und wenn Ihr dann wieder auf Glaubenssätze über Eure Glaubenssätze stoßt, könnt Ihr einen davon nehmen, ihn liebevoll annehmen und Euch seiner erbarmen und ihn sozusagen hätscheln, liebkosen und annehmen und ihm auf diese Weise die Freiheit geben, indem Ihr ihn annehmt und so seinen Einfluss auf Euch neutralisiert. Und mit diesem Vorgang könnt Ihr dann immer wieder weitermachen.

Und diese Glaubensätze sind so in einander verschachtelt, wie wenn Ihr einer Idee in einer Idee nachgeht und immer wieder neue Ideen erkennt, die sich daraus entwickeln. Und wenn Ihr diesen Glaubenssätze nachgeht, könnt Ihr immer wieder neue Glaubenssätze erkennen, die sich aus anderen ergeben, so dass ein sehr verschachteltes Konstrukt von Glaubenssatzsystemen entsteht.

Und wenn Ihr dann einen neuen Glaubenssatz erkannt und angenommen habt und ihn so seiner Wege ziehen lasst, habt Ihr einen effektiven Schritt in die richtige Richtung getan, nämlich einfach einen von diesen anzunehmen und den Rest sich selbst zu überlassen, weil Ihr in dieser Realität nicht alle Eure Glaubenssätze über Glaubenssätze erkennen und neutralisieren könnt.

Das wäre eine allzu umfassende Aufgabe, so wie wenn Ihr einen Augias-Stall ausmisten wolltet, aber keine Werkzeuge habt und auch keinen Fluss dort hinein leiten könnt. Und selbst wenn Ihr einen Fluss hineinleiten könntet, könnt Ihr Eure Glaubenssätze nicht auf diese Weise neutralisieren, denn es geht um das Annehmen und nicht um das Eliminieren von Glaubenssätzen. Und wenn Ihr einen Fluss hineinleiten wolltet, wäre es Eure Absicht, die Glaubenssätze mit einem Schlag zu eliminieren, was nicht möglich ist.

Und somit könnt Ihr nur einen Glaubenssatz nach dem anderen erkennen, annehmen und neutralisieren, was eine sehr verzwickte und intensive Aufgabe ist. Akzeptiert einfach, dass Ihr Glaubenssatzsysteme habt. Wenn Ihr einem davon auf die Spur kommt, könnt Ihr es untersuchen und annehmen und so neutralisieren.

Ja, und Du möchtest jetzt natürlich wissen, wie Du Deine Glaubenssatzsysteme erkennst, die Deine derzeitigen Wehwehchen verursachen. Wie schon gesagt, sind es Glaubenssatzsysteme der Angst und über das Älterwerden, der Furcht vor Veränderung usw.

7. Hexe aus Enki-Zeiten

Ah, die Hexe in den Enki-Zeiten, für die interessierst Du Dich immer noch. Wir wollen mal sehen, ob sie in der Nähe ist.

Hi, hi, hi, da bin ich wieder, die Hexe aus den Enki-Zeiten. Ja, Du möchtest gerne wissen, worüber wir miteinander verbunden sind, aber es ist an Dir, dies herauszufinden. Diese Entdeckung möchte ich Dir nicht nehmen.

Wenn Du wieder einmal an die Hexe in Enki-Zeiten denkst, kannst Du mich problemlos rufen. Ich bin an unserem Dialog interessiert, denn dieser Austausch regt auch mich an, und ich möchte ihn gerne weiter fortsetzen.

8. Echsenwesen über eine einstige Hexe in unseren Gefilden

Ja, ja, ja, wir sind da, die Echsenwesen hopsala. Wir haben etwas, was Dich interessieren könnte. Einst lebte in Euren Gefilden eine Hexe, nicht die aus Enki-Zeiten, sondern eine andere, die mit sich und ihrer Umgebung nicht unbedingt im Reinen war, und sie hat so viel Mist gebaut, dass sie mehr und mehr zur Plage für ihre ganze Umgebung wurde.

Und dann wurde sie aus dem Ort verjagt und musst alleine im Wald leben, und damit hat sie sich wohl ein bisschen übernommen, so dass sie mehr und mehr schrumpfte, bis sie einem Skelett ähnlich war. Und da erbarmten sich die Leute und fragten die Hexe, ob sie wieder in den Ort ziehen möchte, jedoch mit der Auflage, nun nicht mehr so viel Mist zu bauen. Doch sie war uneinsichtig und sagte: „Ich bin so wie ich bin und mache das, was ich will. Da sagten die Leute: „Okay, dann kannst Du weiterhin alleine im Wald leben und dort das tun und lassen, was Du willst“, und so verstarb sie ziemlich bald darauf, und die Leute verbrannten sie mit ihrem Hab und Gut, um mit gar nichts von ihr irgendetwas zu tun zu haben.

August 2012

1. Ihr Menschen seid wundervoll

Ja, im Rückblick erklärt sich Euch vieles, was Euch im Augenblick des Ereignisses unverständlich ist, und Ihr könnt verstehen, warum Ihr das erschaffen und auf Euch angezogen habt. So ist es mit vielen Dingen, die Ihr Euch nicht erklären könnt, und die Ihr im Nachhinein versteht.

Viele Dinge, die Euch jetzt unverständlich sind, werdet Ihr im Nachhinein verstehen können, wenn Ihr auf Euer Leben zurückblickt und seht, wie schön und sinnvoll alles verlaufen ist, und wie Ihr alles perfekt erschaffen habt, selbst die Dinge, die Euch missfallen haben.

Oh Ihr wundervollen, oh Ihr großartigen Menschen, Ihr seid ein Geschenk der Götter für die Welt, wie man sagen könnte. Ihr seid wundervoll und großartig, doch sehr oft erkennt Ihr dies nicht, und Ihr würdet noch wunderbarer und großartiger sein, wenn Ihr dies erkennen und nutzen würdet.

Sehr oft spielt sich Euer Leben ab im Bedauern, dass Ihr nicht besser, nicht schöner, nicht schlanker, nicht intelligenter oder sonst etwas wärt, statt Euch selbst anzuerkennen und zu bestätigen. Mit diesem Bedauern und Herabsetzen Eurerselbst schränkt Ihr Eure Fähigkeit ein, Euer Leben bewusst nach Euren Wünschen zu gestalten.

2. Zipperlein

(Ich höre ein Klingelgeräusch) Ja, da sind wir wieder, die Gedankenpakete. Das war ein Signal, um Dich darauf aufmerksam zu machen, dass die Gedankenpakete im Gange sind. Die Idee, den Heiler zu bewegen, Dir beim Regenerieren und Harmonisieren Deines Körpers zu helfen, die ist sehr gut. Was Du noch selbst tun kannst, das ist, so entspannt wie möglich zu sein und Deinen Körper einfach sich selbst sein zu lassen.

(Später) Du kannst in einem solchen Augenblick auch wählen, eine Gilla zu sein, die solche Zipperlein nicht kennt und diese nicht hat, und Du kannst Dich auch mit allen Deinen Beschwerden für alle Zeiten verewigen, wenn Du immer und immer wieder an sie denkst, sie immer wieder hervorholst, so wie Du auch andere Dinge in Dir hervorzauberst, solche, die Dir gefallen, und von denen Du weißt, dass Du sie hast, wie beispielsweise Deine Sprachkenntnisse.

Ja, auch Sprachkenntnisse könntest Du sozusagen von einem Augenblick zum anderen abtreten, wenn Du tatsächlich glauben würdest, dass Du sie nicht mehr hast oder glaubst, dass Du in einer solchen Verfassung wärst, dass Du sie nicht mehr verwenden könntest.

3. Wesen aus den Tiefen der Ozeane

Weng, deng, seng… ja, da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Wir sind an der Kommunikation mit Euch interessiert. Es gibt nicht viele von Euch, die mit uns kommunizieren, und wenn, dann ist die Kommunikation nicht glatt sondern holprig.

(Später) Weng, deng, seng, da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Wir möchten mit Dir kommunizieren und haben Dir etwas mitgebracht. Ja, wir wissen, dass Du Dich immer noch mit Deinen Zipperlein herumquälst, und die Sache mit dem Heiler, das ist ein sehr guter Ansatz. Wir wünschen Dir viel Erfolg und haben noch etwas, was Dich interessieren könnte. Wenn die Menschheit mit uns mehr kommunizieren würde, könnten wir Euch auch helfen, einen Weg zu finden, wie Ihr die Meere von dem Unrat darin befreien könntet. Weng, deng, seng…


4. Innere Dämonen - Angst vor dem inneren Selbst

Seit meiner Flucht seinerzeit war ich auch immer auf der Flucht vor meinem inneren Selbst, weil ich befürchtete, mehr zu erfahren, als ich über mich selbst wissen möchte. Diese Furcht vor dem inneren Selbst ist unbegründet, das weiß ich, aber ich konnte das nicht ändern, und fürchtete mich vor dem, was es mir über mich selbst offenbaren könnte.

Diese Furcht hat sich in mir mein Leben lang fortgesetzt, immer dann, wenn ich mich meinem Inneren öffnen wollte, flüsterte eine andere innere Stimme in mir: „Lass das sein. Du bist unwürdig. Wenn Du das tust, wird das eine vermaledeite Sache sein, mit der Du Dich da befasst.“ Und so habe ich jener anderen inneren Stimme gehorcht.

Das war nicht die Stimme meines inneren Selbst sondern eines Aspektes der Furcht oder der Angst. Ja, heute weiß ich, wenn ich diese inneren Dämonen der Angst in mir voll und ganz angenommen und willkommen geheißen hätte, hätte ich ihnen die Macht über mich nehmen können.


5. Die Wahrnehmung verändern

Wie könnt Ihr Euch entscheiden, ob Ihr etwas wahrnehmen wollt oder nicht? Ihr könnt nicht einfach eine Sache ignorieren und sie somit nicht wahrnehmen, denn dann ist sie doch weiterhin für Euch vorhanden. (Ausschnitt, weil die Übermittlung unklar war) Und so wird diese Realität tatsächlich beeinflusst werden, wenn Ihr Eure Wahrnehmung dahingehend fein justiert, dass Ihr nur das wahrnehmt, was Ihr wirklich wahrnehmen möchtet.

Wenn Ihr eine Sache ignoriert, wird sich dies nicht auf Eure Wahrnehmung auswirken, denn sie wird trotzdem da sein. Es geht also darum, die Wahrnehmung so zu justieren, dass Ihr etwas tatsächlich nicht wahrnehmt und es sich in Eurer Wahrnehmung tatsächlich nicht ereignet und somit für Euch nicht geschehen ist.

Und wie geht Ihr nun vor, um dies zu erreichen. Wenn Ihr nicht wisst, wie Ihr Eure Wahrnehmung justiert, so ist die Sache eigentlich ganz einfach, denn Ihr könnt Eure Wahrnehmung dahingehend beeinflussen, dass sie Euch nur das zeigt, was Ihr haben wollt und Euch das nicht aufzeigt, wovon Ihr nicht wollt, dass es geschehen würde.

Eure Wahrnehmung aktiviert Ihr entsprechend, wenn Ihr Euch hinsetzt und versucht, Euch so einzustimmen, dass Ihr Euch ganz gelassen und entspannt fühlt, und in diesem Zustand suggeriert Ihr Eurer Wahrnehmung, jetzt und in Zukunft nur das wahrzunehmen, was Euren Vorstellungen von angenehm und wohltuend entspricht. (jetzt muss ich leider ins Bad, was dieses Gedankenpaket abbricht.)

6. Infos zu den Gedankenpaketen

Es gibt einiges, was man noch zu den Gedankenpaketen sagen kann. Es gibt Teile, die sind von Euch selbst, die tief aus Eurem Inneren kommen. Andere kommen von anderen Wesenheiten oder Entitäten, und manche auch von Euren Aspekten, auch von solchen Aspekten, die in einer anderen Dimension angesiedelt sind. Und so werden diese miteinander vermischt, was Euch etwas verwirrt.

Und doch sind es immer noch Aspekte von Euch, ob sie nun in der einen oder in der anderen Dimension angesiedelt sind, doch Ihr fasst sie als Wesen aus einer anderen Dimension auf, was sie auch sind. Und wenn Ihr mit ihnen kommuniziert, könnt Ihr Euch mit ihnen austauschen und neue Erfahrungen machen.

Ja, auch Wesen aus einer anderen Dimension können mit Euch kommunizieren, Wesen, die keine Aspekte von Euch sind, und das ist dann eine gewisse Quelle der Verwirrung, wenn Ihr erfahrt, dass die Informationen aus einer anderen Dimension kommen und Ihr nicht wisst, ob es ein Aspekt von Euch oder eine andere Essenz usw. ist.

Ja, Essenz ist auch so ein Begriff, wo Ihr nicht so ganz klar seht, ob es die Essenz selbst oder ein Fokus einer Essenz wäre. Diese Informationen können Euch manchmal verwirren, und Ihr fragt Euch vielleicht, mit wem Ihr da Kontakt hattet. (jetzt bricht der Fluss leider ab.)

Hallo Gilla!

Hinsichtlich Deiner Zipperlein fällt mir spontan Morganes Bashar-Beitrag betreffend Körper formen ein. Dazu gehört wohl auch, Zipperlein "wegzuformen".

Bis bald
Hiskia

August 2012

1. Glaubenssätze:

Eure Glaubenssätze erschaffen Eure Realität nicht alleine, sondern es sind auch die Taten, die Ihr tut, und wenn Ihr den Glaubenssatz habt, dass etwas Bestimmtes Böse ist und Ihr dann dieses „Böse“ tut, ist das, das Ihr dann erschaffen habt, auch tatsächlich böse, auch wenn es das nicht gewesen wäre, wenn Ihr einen anderen Glaubenssatz gehabt hättet.

Auch der Glaubenssatz, das etwas gut ist, gefolgt von einer entsprechenden Tat, die Ihr für gut haltet, die aber nicht unbedingt etwas Gutes ist, wird sich trotzdem als etwas Gutes auswirken, denn die Absicht, verbunden mit dem Glaubenssatz, hat die Tat entsprechend beeinflusst. Und so ist es mit allem, was Ihr tut. Wenn Ihr einen Glaubenssatz hegt, dass Ihr etwas Gutes tut und die Handlung selbst Eurer Ansicht nach etwas Gutes ist, obwohl sie dies der Meinung der Anderen nach nicht unbedingt sein muss, werden die Auswirkungen dieser Tat trotzdem gut sein.

Ja, Dir fällt gerade die Sache mit den Kindern ein, die während des Franco-Regimes und auch noch danach durch Nonnen den Eltern gegenüber für tot erklärt und gegen Geld zur Adoption vermittelt wurden. Wenn diese Nonnen tatsächlich überzeugt waren, etwas Gutes zu tun, wird sich die Tat auch gut auswirken, ganz abgesehen davon, dass das Kind selbst und auch seine Eltern natürlich irgendwie mit dem Geschehen einverstanden waren, denn sonst hätte sich dies nicht ereignet.

(Später) Manche Menschen denken, dass Glaubenssätze etwas wären, was sie erjagen und eliminieren müssten, aber dies sind sie natürlich nicht. Es geht darum, sie zu erkennen und sie dann anzunehmen, und zwar anzunehmen, dass Ihr diesen Glaubenssatz habt und ihm auf diese Weise seine Macht über Euch zu nehmen. Nehmen wir einmal den Glaubenssatz, dass eine bestimmt Sache gut und eine andere Handlung schlecht ist, was Teil des Glaubenssatzsystems der Dualität ist. Es funktioniert nicht, wenn Ihr Euch sagt: Okay, ich habe da diesen Glaubenssatz, dass es Gut und Böse gibt. Ich nehme an, dass ich diesen Glaubenssatz habe, und somit habe ich ihm die Macht über mich genommen. (leider bricht der Fluss nun ab.)

2. Hexe aus den Enki-Zeiten

(Ich höre im inneren Ohr meine Türklingel und greife nach dem Diktiergerät.) Ja, wir sind wieder da, wir die Gedankenpakete und möchten mit Dir kommunizieren. Die Hexe aus den Enki-Zeiten ist etwas, was Dich interessiert. Vielleicht gelingt es, sie zu einem Gespräch zu ermutigen…

Hi, hi, hi, da bin ich wieder, die Hexe aus den Enki-Zeiten. Ja, ich habe auf den Kontakt mit Dir gewartet. Du hast Dich mit mir verbunden. Vielleicht mögen wir ein ganz interessantes Gespräch miteinander führen. Wir haben auch schon in den Enki-Zeiten miteinander zu tun gehab.t Du warst eine Dame am Hof des Königs, und Du hattest mit mir zu tun und hast manchmal meine Hilfe gesucht, obwohl Du Dich auch vor mir gefürchtet hast. Aber zugleich hattest Du auch Vertrauen zu mir, und ich habe Dir geholfen, bei guten sowie bei bösen Taten.

Ja, Du warst auch ein ganz gewieftes Ding. Du hast es gut verstanden, Deine Interessen durchzusetzen. Du hast Deine Realität durchaus nach Deinen Wünschen gestaltet, und bei diesem Gestalten hast Du auch manchmal meine Hilfe herangezogen.

Ja, jetzt habe ich Dir doch mehr verraten und ließ Dich nicht alleine nach der Verbindung suchen, oder sagen wir es so, Du hast für Dich verwirklicht, dass ich Dir dies gesagt habe, und Du hast auch schon alleine danach gesucht.

(andere Quelle) Dibbedibbedab und Du bist ab. Da sind wir wieder und möchten Dir ein bisschen was erzählen. Ja, die Hexe aus den Enki-Zeiten hat kurz mit Dir gesprochen, und das was sie Dir sagte, wird Dich anregen, noch weiter im Inneren zu forschen und noch mehr Informationen hervorzuholen. Diese Dinge, diese Ereignisse aus anderen Leben in Vergangenheit oder Zukunft faszinieren Euch. Du wirst noch mehr Informationen auffangen, die Dich gewiss bereichern werden.

3. Wesen aus den Tiefen der Ozeane

Weng, deng, seng, da sind wir wieder die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Eure Welt an der Oberfläche ist gewiss prächtig und schön. Wir kommunizieren mit einigen wenigen von Euch, die uns auch eine Vorstellung Eurer Welt übermitteln. Ja, Du verbindest Dich manchmal mit uns im Schlaf, und dabei ist die Kommunikation mit Dir leichter, obwohl Du Dich im allgemeinen nicht daran erinnerst, und dabei kannst Du uns Bilder Deiner Welt vermitteln. Weng, deng, seng.

(Später) Weng, deng, seng, da sind wir wieder die Wesen aus den Tiefen der Ozeane. Du musst nicht unbedingt das Diktiergerät ergreifen. Sprich einfach so und siehe was da kommt. Wir haben Dich etwas ins Herz geschlossen, weil es uns so freut, mit Dir kommunizieren zu könne. Auch wenn der bisherige Kommunikationsfluss weder Dir noch uns sehr viele Informationen bietet, ist doch der Weg gebahnt, und wir sind sehr froh darüber. Weng, deng, seng.

Für uns ist es wichtig, miteinander freundlich zu sein. Die Idee, einem Anderen womöglich vorsätzlich Leid oder Kummer zuzufügen, die ist in uns nicht vorhanden. Weng, deng, seng… Natürlich kann es geschehen, dass jemand von uns versehentlich einem anderen wehtut oder ihm Kummer zufügt, aber da wir uns weitgehend so akzeptieren, wie wir sind und auch den anderen so akzeptieren, wie er ist, und uns gegenseitig wertschätzen, ist dieser Schmerz nie besonders groß, da wir wissen, dass der andere uns nicht absichtlich kränken wollte. Weng, deng, seng..

4. Neue Blickwinkel

Was nützen Euch alles Wissen und alle Informationen, wenn Ihr sie nur in eine Richtung zu interpretieren versucht. Seid offen für neue Blickwinkel und Interpretation, die Euch sozusagen erleuchten. Wenn Ihr immer nur an einem Blickwinkel festhaltet, blockiert Ihr Euch selbst.