Re: Aktuelle Gedankenpakete und Eure Kommentare dazu

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Hallo Gilla!

Zum technischen Defekt:
Der technische Defekt Deines Tonbandgerätes erinnerte mich an zwei Begebenheiten: Bei der ersten Begebenheit war ein Angehöriger verstorben und auf Wunsch von dessen Familie machte meine Mutter einige Fotos vom Verstorbenen im Sarg. Auf keinem einzigen dieser Fotos war hinterher etwas zu sehen.

Bei der zweiten Begebenheit hat meine Mutter ihren Bruder an seinem Geburtstag fotografiert. Er war zu diesem Zeitpunkt schon sehr krank. Wir wussten nicht, dass er am nächsten Tag bereits sterben würde. Auch dieses Foto ist nichts geworden.

Es war, als wenn die beiden nichts Bildliches von sich in diesem Zustand hinterlassen wollten. Nebenbei bemerkt: Alle anderen Fotos, die nichts mit den beiden Verstorbenen zu tun hatten, waren jeweils einwandfrei.

Zum Lavendelfeld:
Seit ca. 1 1/2 Wochen hat sich mein Interesse an Lavendel massiv verstärkt. Ich habe zuhause einige kleine Sträußchen davon und erfreue mich an deren Duft.

Zum begonnenen Text über die gekreuzigten Kinder:
Das hat irgendwas Entferntes in mir ausgelöst, so weit weg, dass ich es nicht fassen kann. Es ist, wie wenn man etwas Intensives träumt, danach aufwacht und nichts mehr weiß. Dann und wann fliegt tagsüber ein Bild oder ein Gefühl vorbei, man versucht es zu erhaschen, es gelingt aber nicht.

Zum Todesfluch der Aborigines:
Sehr interessant fand ich die Stelle, wonach ein Todeswunsch telepathisch übemittelt und den Betroffenen in seiner Wahl beeinflussen kann, wenn er den "Vorschlag" annimmt.

Das erinnerte mich an eine Begebenheit - die allerdings nichts mit Todesflüchen zu tun hatte, nur mit telepathischer Übermittlung und Annahme:
Mein Vater probierte seinerzeit aus, ob er die Leute, die um ihn herum waren, telepathisch beeinflussen konnte, z. B. nach links oder nach rechts zu gehen, den Kopf in diese oder in jene Richtung zu drehen - also Kleinigkeiten. Eines Tages ging er hinter mir her und ich fing seine drängenden telepathischen Übermittlungen und Wünsche auf und weigerte mich, ihnen zu folgen. Später sprachen wir darüber und er bestätigte mir, dass er tatsächlich genau zu diesem Zeitpunkt mit mir experimentieren wollte und es hatte nicht geklappt.

Sonstiges:
Ich freue mich immer sehr, neue Gedankenpakete von Dir zu lesen; sie sind so vielfältig, spannend und informativ.

Bis bald
Hiskia

Re: Aktuelle Gedankenpakete und Eure Kommentare dazu

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Hiskia,

danke für Dein nettes Kompliment.

Sehr interessant, was Du da aus Deinen eigenen Erfahrungen berichtest und darüber, welche Eindrücke/Kommunikationen Du gerade empfängst. Irgendwie sind wir alle, und einige von uns anscheinend ganz besonders miteinander vernetzt. Ich bin gespannt, ob da noch mehr kommt.

Liebe Grüße
Gilla

Soeben habe ich mit Edda telefoniert, die sich erstaunlicherweise vor ein paar Tagen eine Lavendelpflanze gekauft hat, und Morgane hat ihren Desktop mit einer Lavendelfeld-Szenerie ausgeschmückt. Das ist alles höchst verdächtig.

Re: Aktuelle Gedankenpakete und Eure Kommentare dazu

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Juli 2012

1. Tod – Sterben (etwas rätselhafte Aussage)

Alle, die sich auf das Ende ihrer Lebenszeit vorbereiten, bereiten sich auf die Art und Weise vor, wie sie diese beenden werden. Und so kann es sein, dass jemand eines Todesart wählt, die er für sich selbst als passend und geeignet erachtet, die dann in einer Art und Weise gespiegelt wird, die Ihr als unpassend empfindet.

Und wenn Ihr eine Todesart als unpassend empfindet, so ist dies eine Empfindung in Einklang mit Euren ethischen Glaubenssätzen. Diese Glaubenssätze können sich auch noch nach Eurem Tode fortsetzen, so dass die von Euch gewählte Todesart selbst nach dem Tod noch als unpassend erachtet werden mag. Dieser Prozess kann sich eine Weile hinziehen, wenn Ihr eine solche Todesart erlebt, die nicht in Einklang mit Euren Glaubenssätzen über passend und unpassend ist.

Ein solches Beispiel wäre, in einer Jauchegrube zu ertrinken, und wenn Ihr einen solchen Vorgang als inakzeptabel anseht, so könnte es sein, dass Ihr ihn nach dem Tod immer noch als unpassend anseht, und dieses Unpassend kann sich noch eine Weile fortsetzen, so dass Ihr immer wieder mit Dingen konfrontiert werdet, die Euch die Chance bieten, Euren Glaubenssatz über passend und unpassend zu revidieren, ihn zu sehen und anzunehmen.

2. Wenn ein Komet die Erde trifft

Wenn dieser Stern oder Komet, wie Ihr sagt, einst Euren Planeten trifft, wird dieser Planet seine Bahn verändern, wie dies schon einmal geschehen ist und seine Bahn um die Sonne herum zwar fortsetzen, aber in einer anderen Ellipse. Und wenn dies dann wieder geschieht, wird das auch eine Veränderung dahingehend bewirken, dass sich andere Kreaturen hier ansiedeln oder entstehen können als die, die Ihr jetzt auf dieser Erde habt.

Ja, das ist ein Mythos, dass die Erde sich nicht verändern würde, denn sie wird sich natürlich verändern, wenn so etwas geschieht, aber so etwas geschieht in Tausenden, nein in Millionen von Jahren nicht. Und wenn es dann wieder einmal geschieht, ist das ein ganz außerordentliches Ereignis und ein Neubeginn für Eure Erde, wo sich dann auch andere Geschöpfe ansiedeln werden.

Und die Geschöpfe, die dann die Erde leiten, werden nicht die Menschen sein, sondern es wird eine andere, eine neue Spezies sein, die mit Euch verwandt und humanoid ist, die aber diesen neuen Bedingungen gewachsen sein wird. So wird dieser Neubeginn sein, wenn er sich einst ereignen wird.

Er wird nicht das Erlöschen der jetzigen Menschheit bedeuten, denn diese wird in einer anderen Dimension und Wahrscheinlichkeit weiter existieren, in der die Erde nicht von einem solchen fliegenden Stern getroffen wird.

• (andere Quelle) Du hast Deine Zweifel, ob dieser Text Gültigkeit hat. Nun ja, wir kennen die Quelle nicht, die Du da angezapft hast.

3. Diverse Quellen – Hexe aus Enki-Zeiten

Ja, an den Ufern von Babylon saßen wir und weinten. Da sind wir wieder bei Dir, um uns mit Dir auszutauschen. Dibbedibbedab und Du bist ab. Auch wir sind da, auch wir sind da, hurra, hurra. Es sind einige Aspekte aktiv, die sich mit Dir austauschen möchten. Ah, Du möchtest nicht solch belanglos Dinge sondern etwas echt Interessantes erfahren, was Dir neues Wissen und neue Kenntnisse vermittelt. Mal sehen, was sich da tun lässt.

Ah, die Hexe aus der Enki-Zeit ist auch in der Nähe, aber die Voraussetzungen für einen Austausch sind noch nicht geschaffen.

„Ohne den Makel einer solchen niederen Geburt wäre ich nie zu dem geworden, was ich dann wurde, einer sehr wissenden Frau, die auch voller Bosheit steckte, weil sie sich von Anfang an benachteiligt fühlte. Ja, inzwischen weiß ich, dass ich hätte wissen können, dass ich mir meine Geburtssituation selbst ausgesucht habe, aber soweit reichte mein damaliges Verständnis noch nicht.“

(später) Wir sind hier, wir die Gedankenpakete hier in Dir. Du hast uns gerufen, und wir melden uns und begrüßen Dich. Wir, wir, wir, wir sind hier, wir die Echsenwesen hier in Dir. Der Text, den Du gerade empfangen und nicht auf Band gesprochen hast, stammt von einem Fokus aus einer andren Zeit, aber wie Du schon angenommen hast, stammt er nicht von der Hexe aus den Enki-Zeiten. Wir werden ein bisschen Ausschau nach ihr halten und versuchen, sie zu einer Kommunikation mit Dir anzuregen.

(später) Ihr werdet sterben, sprach die Hexe und sprach einen Todesfluch aus, und dann braute sie einen Trank, um den Willen des Opfers zu lähmen, doch dieses entkam in die Berge und schloss sich einer Gemeinschaft an, wo es Schutz vor den starken Kräften dieser Hexe fand, und dort lebte es und entwickelte eigene Kräfte, mit denen es einst gegen die Hexe kämpfen würde, wenn die Zeit gekommen wäre für diesen Kampf.

Ja, das ist eine der Mythen, die sich um diese Hexe ranken. Wenn die Zeit dazu kommen ist, magst Du Kontakt mit ihr aufnehmen können. Es mag sehr interessant sein, die Dinge aus ihrer Sicht und Warte zu erfahren, insbesondere wenn sie die Erfahrungen miteinbezieht, die sie nach ihrem Tod gemacht hat, die ihr zurückblickend einen besonderen Blick auf ihr Leben gewährt haben.

4. Gedankenpakete

Ja, da sind wir wieder, die Gedankenpakete. Du hast uns gerufen. Wir möchten Dir neue Informationen übermitteln, die Dich interessieren können. Wenn Du einst auf die andere Seite gegangen sein wirst, wirst Du über wesentlich mehr Informationen verfügen als nur die, auf die Du jetzt zugreifen kannst. Im physischen Körper ist es nicht möglich auf alle diese Informationen zuzugreifen, denn sie würden Euch überwältigen.

Du bist nicht blockiert. Es ist eine gewisse Phase der Ruhe bei den Gedankenpaketen eingetreten. Gehe dies gelassen an. Neue Informationen sind zu Dir hin im Gange. Du wirst sie bei Gelegenheit empfangen. Entspanne Dich und warte ab was da kommen wird.


5. Im Reich der schwarzen Sonne

Im Reich der schwarzen Sonne gibt es diesen Glasplaneten. Ja, aus diesem Reich grüßen wir Dich. Wir möchten mit Dir kommunizieren. Ja, unsere Organe sind anders als die Euren. Wir ernähren uns, indem wir aus der Luft oder dem Äther die Stoffe aufnehmen, die wir für unsere physische Existenz benötigen.

6. Sekte

Ja, so ist es mit den Leuten dieser Sekte. Wenn sie auch nur einen Bericht beginnen, der nicht von oben abgesegnet ist, sind sie von Sanktionen betroffen, und diese können sehr heftig ausfallen, aber sie haben bewusst gewählt, dieser Sekte beizutreten, obwohl bereits allgemein sehr viel über diese Organisation bekannt ist. Es war ein bisschen ein Spiel mit dem Feuer, denn sie dachten, dass solche Sanktionen sie selbst nicht treffen würden, aber dann haben sie diese Erfahrungen auf sich selbst angezogen und können somit selbst erleben, wie es anderen ergangen ist und was diese erlitten haben.

Re: Aktuelle Gedankenpakete und Eure Kommentare dazu

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Zu 1. Tod - Sterben:

Ich habe erst kürzlich darüber nachgedacht, wie manche Individuen einen solchen Abgang, wie beispielsweise Ertrinken in der Jauchengrube, für sich wählen können. Interessant zu wissen wäre, welchen Übergang ihr inneres Selbst gewählt hat und als angemessen erachtet und wie es dazu gekommen ist, dass sie dann in der Jauchengrube landen. Oder haben sie von Anfang an die Jauchengrube gewählt und ihr Ego protestiert nur dagegen?

Die Frage ist, ob unser Inneres zwar eine bestimmte Übergangs-Art wählt und diese dann durch irgendwelche Aspekte verzerrt wird, was schlussendlich zu einem anderen Ergebnis führt. Wäre dies der Fall, könnte man wohl kaum von einer Wahl sprechen sondern eher von einer Panne. Also muss es fast so sein, dass wir das bekommen, was wir uns ausgesucht haben.

Manche Leute sterben genau den Tod, vor dem sie sich ihr Leben lang gefürchtet haben. Warum? Vielleicht weil sie ihre Energie/ihren Focus auf diese Todesart gerichtet haben und diese damit angezogen haben? Das wäre dann auch keine spezielle Wahl sondern ein unbewusstes Anziehen, so wie wir das mit allen Ereignissen in unserem Leben machen, wenn wir unsere Fähigkeiten nicht bewusst einsetzen.

Bis bald
Hiskia

Re: Aktuelle Gedankenpakete und Eure Kommentare dazu

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Juli 2012

1. Hexe aus Enki-Zeiten

Du bist wundervoll, Du bist wertvoll, ja ich grüße Dich. Gestern hat Dein Aufnahmegerät blockiert, was Du sehr bedauert hast. (das war ein sehr interessanter, endlos langer Text der Hexe aus Enki-Zeiten in englischer Sprache, den ich leider gar nicht mehr rekonstruieren kann). Die Hexe aus den Enki-Zeiten wird sich wieder melden. Es wird Dir wieder gelingen, mit Ihr zu kommunizieren.

Ich bin die Hexe aus den Enki-Zeiten, oder die alte Weise, die gestern mit Dir kommunizierte als das Band defekt war. Jenes Leben war schön und interessant und auch schwierig, und zurückblickend kann ich sagen, dass einiges leichter gewesen wäre, wenn ich eine andere Perspektive gehabt hätte. Mächtig war ich, ja das stimmt. Wenn ich einen Raum betrat, wurden manche vor Angst bereits ohnmächtig.

(Später, in englischer Sprache) Du hast nach mir gerufen. Da bin ich wieder, die Hexe aus den Enki-Zeiten. Ich habe ein sehr interessantes Leben verbracht. Ich war sehr mächtig, aber rückblinkend und aus meiner gegenwärtigen Perspektive heraus würde ich sagen, dass wenn ich manche Dinge in meinem seinerzeitigen Leben anders getan hätte, wäre jenes Leben ebenso faszinierend aber erfreulicher gewesen. (nun in deutscher Sprache) Ja, die Leute hatten große Angst, mein Missfallen zu erregen. Sie beugten sich meiner Macht, aber im Inneren hegten sie Abscheu für mich.

2. Selbsterfüllende Prophezeiungen

Ja, die Menschen produzieren manchmal Angst in sich selbst, indem sie sich auf ein Thema konzentrieren und sich immer mehr in Richtung einer möglichen negative Entwicklung informieren, und wenn dann ein solches Ereignis tatsächlich geschieht, erkennen sie oft nicht, dass sie den eigenen negativen Prophezeiung gefolgt sind und genau das eingetreten ist, was sie so sehr befürchtet haben.

Ja, es ist nicht so ganz leicht, sich dann von diesem negativen Ereignis zu lösen, denn wenn Ihr beispielsweise viel über eine Krankheit gelesen habt und die Symptome dann sogar bei Euch auftauchen und Ihr möglicherweise auch eine entsprechende Diagnose bekommt, seht Ihr nur die Verletzlichkeit Eures physischen Körpers statt seiner Stärke und seiner Triumpfe, und Ihr verfestigt so die unerwünschte Situation immer mehr, so dass diese in allen Euren Gedanken präsent ist.

3. Informationen nutzen und anwenden

Manche von Euch hängen Erklärungen nach, die ihnen Zusammenhänge von Dingen offerieren, und statt diesen Zusammenhängen dann nachzugehen oder ihnen auf der Spur zu bleiben, tut Ihr nichts sondern speichert diese Informationen einfach nur ab, und somit könnt Ihr auch nicht auf sie zurückgreifen, da Ihr sie nicht verwendet, und Ihr werdet dann auch diese Informationen innerhalb dieses Daseins nicht nutzen können. So ist das mit Informationen, die Ihr aussaugt wie einen Schwamm. Wenn Ihr sie nicht umsetzt, wenn Ihr sie nicht versteht und anwendet, könnt Ihr sie Euch zwar anhören, aber sie werden nicht in der Weise von Euch aufgenommen, dass Ihr die Informationen tatsächlich integriert und annehmt, und dies könnt Ihr auch auf alle anderen Bereiche ausdehnen, mit denen Ihr zu tun habt.

Ihr müsst Euer Wissen nicht in Euch vergraben sondern es gebrauchen, damit es Euch nutzen kann, und wenn Ihr es gebraucht, nutzt Ihr Euch selbst und auch anderen, schon alleine durch Euer Beispiel.

4. Eine lästige Angewohnheit

Wir, wir, wir, wir sind hier, wir die Echsenwesen hier in Dir. Ja, wir sprechen wieder mit Dir. Wir wiederholen noch einmal den kleinen Handgriff beim Einschlafen (ein Text, den ich zuvor nicht auf Band aufgenommen hatte): Schlafe so ein, dass beide Arme an Deiner Seite ruhen und dann, genau dann, wenn Du in den Schlaf hinüber gehst, drehe Dich zur Seite. So bleiben beide Arme am Körper, und Du arbeitest sie im Schlaf nicht mehr unter den Kopf und klemmst nicht mehr die Nerven ein. (Es geht um eine lästige Angewohnheit, die im Moment bewirkt, dass mein rechter Zeigefinger und der Ringfinger eingeschlafen sind, wenn ich morgens erwache, und manchmal dauert es ziemlich lange, bis das behoben ist.)

5. Wesen aus den Tiefen der Ozeane

Weng, deng, beng, ja da sind wir wieder, die Wesen aus den Tiefen des Ozeans. Die Kommunikation klappt wieder. Ja, es ist uns klar, Du bist nicht so sehr an dieser Kommunikation interessiert, aber vielleicht kann sich der Austausch zwischen uns doch so entwickeln, dass wir uns gegenseitig Informationen bieten, die Dich und auch uns interessieren können. Und wir sind nicht so träge, wie diese Einleitungslaute für Dich klingen. Diese sind nur ein Trick, um eine Verbindung zu Dir herzustellen. Wir sind geistig und auch physisch ziemlich agil. Doch ohne diese langsamen Laute ist die Kommunikationsbrücke zu Dir im Moment nicht machbar. (Der Text wird immer wieder von diesem eintönigen, langgezogenen weng, beng, deng-Worten unterbrochen. Irgendwann denke ich: Hört auf, die Kommunikation langweilt mich, und dann folgt:) Ja, das verstehen wir. Wir verabschieden uns wieder von Dir, aber wir werden die Kommunikation immer wieder mal versuchen.

Re: Aktuelle Gedankenpakete und Eure Kommentare dazu

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Freitag auf Samstag, den 14. 7. 2012

(Ein ziemlich anstrengendes Gedankenpaket kommt in französischer Sprache, und ich bin zu faul, es auf Tonband aufzunehmen. Möglicherweise wurde das Ganze dadurch inspiriert, dass ich mir gestern auf France 2 oder 3 einen Maigret-Film angesehen habe. Und nun folgt der Einleitungssatz der Echsenwesen, auch in französischer Sprache:)

Nous, nous, nous, nous voilà und willentlich schalte ich auf die deutsche Sprache um, und nun folgt: Wir, wir, wir, wir sind hier, wir sind wieder hier bei Dir. Wir haben es einmal mit der französischen Sprache versucht, aber das können wir nicht so gut, und Du beherrschst sie auch nicht mehr so gut wie früher, deshalb ist es sinnvoller, wie gewohnt in deutscher Sprache fortzufahren.

Wir sind in einem Land gewesen, das Du Dir einst präsentiert hast, als Du einen Fokus dort hattest, und wir sind in jenes Land gezogen, um Dir mehr darüber zu berichten, weil Dich das interessieren könnte. In jenem Königreich, das Enki einst bewohnte, gibt es einen Menschen, mit dem wir über den Weg über Dich kommunizieren werden können, wenn Dich das interessiert. Ah, Du kannst Dir das kaum vorstellen, wie wir über Dich mit einem anderen Menschen kommunizieren werden. Das ist ein Weg, der gar nicht so kompliziert ist, wie das klingt. Wenn Du einverstanden bist, können wir das irgendwann mal versuchen.

So wie es einst den König Enki gab, gab es auch noch einen anderen König, mit dem Du über einen anderen Fokus verbunden bist. In jenem Königreich gab es eine Geschichte, die Dir vielleicht missfallen wird (sie misssfällt mir aber nicht).

Es waren ein Mann und eine Frau, die sich nicht besonders mochten und sich doch miteinander verheirateten, wie Ihr sagen würdet. Sie bekamen Kinder, und auch für diese Kinder empfanden die Eltern nicht sehr viel Liebe, doch die Kinder liebten ihre Eltern, fast umso mehr, je weniger diese ihre Liebe erwiderten.

So kam es, das eines der Kinder tödlich verunglückte, und die Eltern kümmerten sich nicht darum und ließen es einfach dort liegen, wo es lag. Seine Geschwister kamen, brachten es nach Hause, wuschen es, statten es aus und beerdigten es dann.

Viele kamen zu seinem Grab, das ein wundertätiges Grab war. Immer wenn die Leute dort um etwas beteten, was ihnen sehr am Herzen lag, verwirklichte sich ihr Wunsch, und das sprach sich herum, und alle, die davon hörten, kamen, und alle ihre Wünsche wurden erfüllt, wie sie meinten, doch es war weniger dieses Grab als die Energie einer beglückenden Wunscherfüllung, die sich herumgesprochen hatte, die diesen Ort auszeichnete.

Und je mehr Menschen glaubten, dass dort ihre Wünsche wahr werden würden, desto mehr Wünsche wurden dort tatsächlich wahr, und so ist es mit allen Euren wundertätigen Orten. Jemand geht dorthin, glaubt und ist fest überzeugt, dass sich seine Bitte durch sein Gebet an diesem Ort verwirklichen wird, und so geschieht es tatsächlich. Und dies berichtet er dem nächsten, der auch dorthin geht, auch tief überzeugt ist, dass der Ort heilig und wundertätig ist, und auch sein Wunsch erfüllt sich. Und auch jene, deren Wünsche nicht wahr werden, sind überzeugt, dass der Ort gesegnet ist und ihnen wohltut, und so geschieht es auch.