Re: Elias: Hindernisse, Blockaden
Verfasst: 25 Jun 2017, 07:57
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
MARY T: Ich habe die von Seth und auch noch von Anderen vorgeschlagenen Übungen gemacht, doch ich erschaffe immer noch die gleichen Resultate. Bei Vollendung eines Unterfangens ist etwas Anerkennung und Zufriedenheit gegeben, doch letzten Endes herrscht da wieder dieser Stillstand vor. Anfangs bin ich inspiriert und fühle mich zufrieden, wenn eines meiner Projekte vollendet ist, was dann aber nachlässt, weil ich Anerkennung von den Fachleuten erwarte, und natürlich ist auch Geld involviert, weshalb ich neidisch bin, wenn Andere das zustande bringen. Dieser Trigger ist auch beim Autofahren vorhanden. Gewöhnlich ärgere ich mich über andere Fahrer, weil ich das Gefühl habe, dass sie mich nicht überholen dürfen, was ich als Selbst-Zweifel, Selbst-Mitleid und als ein sich Vergleichen mit Anderen analysiere. (gekürzt)
ELIAS: Ah, Du vergleichst sehr viel, nicht wahr? Das erschafft enorme Hindernisse. Denn wenn Du Dich mit Anderen vergleichst, projizierst Du Deine Aufmerksamkeit andauernd nach draußen auf Situationen und auf andere Personen und gibst nicht auf Dich selbst und auf das Acht, was Du am Erschaffen bist, was auch Wettbewerb generiert, womit Du Dich kritisierst.
Wenn Du von einem Projekt inspiriert bist und es zustande bringen willst, schlage ich vor, Deine Wahrnehmung zu ändern und Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst zu richten. Bislang sind viele Deiner Handlungen motiviert und beeinflusst vom Vergleichen mit Anderen, von Wettbewerb und dem Streben nach externer Anerkennung, was eine bestimmte Wahrnehmungsart und somit jene Realitätsart erschafft, die Du generiert hast.
Wenn Du Deine Wahrnehmung durch Erkennen der von Dir geäußerten Richtungen und Glaubenssätze änderst, kannst Du Dir eine andere Auswahl offerieren. Das ist kein Ändern von Glaubenssätzen, denn Du inkorporierst alle Glaubenssätze, die in sämtlichen Glaubenssatzsystemen enthalten sind.
Zunächst mag das Dich einschüchtern und Dir sogar negativ vorkommen, aber tatsächlich offeriert es Dir enorm viel Freiheit, denn Du bist an keinen Glaubenssatz gefesselt. Glaubenssätze werden nicht geändert, denn ein Glaubenssatz ist das, was er ist. Du änderst jedoch Deine Entscheidungen/Auswahl und kannst somit Deine Aufmerksamkeit auf andere Glaubenssätze umziehen.
Glaubenssatzsysteme sind verschachtelte (intricate) Aspekte des Designs dieser physischen Dimension. Weder werden sie eliminiert, noch ändern sie sich, aber Ihr könnt unter dem großen Reichtum an Glaubenssätzen Eure Wahl treffen. Jede Person äußert irgendwelche Glaubenssätze. Ihr selbst äußert relativ wenige Glaubenssätze der gesamten Glaubenssatzsysteme, weshalb alle anderen Glaubenssätze latent sind, aber sie existieren, und Ihr könnt sie ebenfalls erwählen.
Wenn Ihr die Aufmerksamkeit umzieht und sie weder in die Zukunft noch in die Vergangenheit projiziert sondern im Jetzt belasst und auf Euch selbst im Jetzt sowie auf das achtgebt, was Ihr erwählt, fang Ihr an, andere Glaubenssätze zu äußern. An Eurem tatsächlichen Tun erkennt Ihr das, was Ihr erwählt. Unabhängig vom Denken beweist Euch Euer Tun das, was Ihr erwählt, und dies ist assoziiert mit den Glaubenssätzen, die diese Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten (choices) beeinflussen.
Wenn Du auf Dich selbst achtgibst, wirst Du vertrauter mit dem, was Du haben willst und tust, wie Du erschaffst, was Dein Erschaffen beeinflusst und wie Du Deine Wahrnehmung änderst.
Das ist es, was Dir objektiv Deinen Punkt der Kraft/Macht) offeriert und Dir erlaubt, absichtlich und uneingeschränkt das zu generieren, was Du haben willst, aber dies erfordert, dass Du mit Dir selbst und mit dem, was Du tust, vertraut wirst, und zwar indem Du achtgibst. Doch größtenteils gebt Ihr auf das, was Ihr am Tun seid, nicht Acht.
MARY T: Das betrifft sogar in jedem Augenblick die ganz banalen Dinge.
ELIAS: Ja, denn jedwede Handlung wird von einem Glaubenssatz beeinflusst. Das, was Ihr ganz wiederholungsmäßig tut, wird von Glaubenssätzen beeinflusst, die das beeinflussen, was Ihr für wesentlich haltet und es andauernd noch bestärken, da Ihr auf Autopilot schaltet und nicht auf das achtet, was Euer tatsächliches Tun beeinflusst, weshalb Ihr generell Eure Beweggründe nicht erkennt.
MARY T: Ich habe mich auf mein Denken statt auf mein Tun fokussiert. Das ist für mich eine neue Perspektive.
ELIAS: Richtig. Denken ist nicht immer akkurat, und das ist abhängig von den auf Kommunikationen beruhenden Informationen. Aber wenn Ihr nicht auf Eure Kommunikationen achtgebt, offeriert Ihr dem Denkmechanismus keine akkuraten Informationen, weshalb er auch nicht akkurat übersetzt.
Session 1238
Wednesday, January 8, 2003 (Private/Phone)
Mary Ennis
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ELIAS: Ah, Du vergleichst sehr viel, nicht wahr? Das erschafft enorme Hindernisse. Denn wenn Du Dich mit Anderen vergleichst, projizierst Du Deine Aufmerksamkeit andauernd nach draußen auf Situationen und auf andere Personen und gibst nicht auf Dich selbst und auf das Acht, was Du am Erschaffen bist, was auch Wettbewerb generiert, womit Du Dich kritisierst.
Wenn Du von einem Projekt inspiriert bist und es zustande bringen willst, schlage ich vor, Deine Wahrnehmung zu ändern und Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst zu richten. Bislang sind viele Deiner Handlungen motiviert und beeinflusst vom Vergleichen mit Anderen, von Wettbewerb und dem Streben nach externer Anerkennung, was eine bestimmte Wahrnehmungsart und somit jene Realitätsart erschafft, die Du generiert hast.
Wenn Du Deine Wahrnehmung durch Erkennen der von Dir geäußerten Richtungen und Glaubenssätze änderst, kannst Du Dir eine andere Auswahl offerieren. Das ist kein Ändern von Glaubenssätzen, denn Du inkorporierst alle Glaubenssätze, die in sämtlichen Glaubenssatzsystemen enthalten sind.
Zunächst mag das Dich einschüchtern und Dir sogar negativ vorkommen, aber tatsächlich offeriert es Dir enorm viel Freiheit, denn Du bist an keinen Glaubenssatz gefesselt. Glaubenssätze werden nicht geändert, denn ein Glaubenssatz ist das, was er ist. Du änderst jedoch Deine Entscheidungen/Auswahl und kannst somit Deine Aufmerksamkeit auf andere Glaubenssätze umziehen.
Glaubenssatzsysteme sind verschachtelte (intricate) Aspekte des Designs dieser physischen Dimension. Weder werden sie eliminiert, noch ändern sie sich, aber Ihr könnt unter dem großen Reichtum an Glaubenssätzen Eure Wahl treffen. Jede Person äußert irgendwelche Glaubenssätze. Ihr selbst äußert relativ wenige Glaubenssätze der gesamten Glaubenssatzsysteme, weshalb alle anderen Glaubenssätze latent sind, aber sie existieren, und Ihr könnt sie ebenfalls erwählen.
Wenn Ihr die Aufmerksamkeit umzieht und sie weder in die Zukunft noch in die Vergangenheit projiziert sondern im Jetzt belasst und auf Euch selbst im Jetzt sowie auf das achtgebt, was Ihr erwählt, fang Ihr an, andere Glaubenssätze zu äußern. An Eurem tatsächlichen Tun erkennt Ihr das, was Ihr erwählt. Unabhängig vom Denken beweist Euch Euer Tun das, was Ihr erwählt, und dies ist assoziiert mit den Glaubenssätzen, die diese Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten (choices) beeinflussen.
Wenn Du auf Dich selbst achtgibst, wirst Du vertrauter mit dem, was Du haben willst und tust, wie Du erschaffst, was Dein Erschaffen beeinflusst und wie Du Deine Wahrnehmung änderst.
Das ist es, was Dir objektiv Deinen Punkt der Kraft/Macht) offeriert und Dir erlaubt, absichtlich und uneingeschränkt das zu generieren, was Du haben willst, aber dies erfordert, dass Du mit Dir selbst und mit dem, was Du tust, vertraut wirst, und zwar indem Du achtgibst. Doch größtenteils gebt Ihr auf das, was Ihr am Tun seid, nicht Acht.
MARY T: Das betrifft sogar in jedem Augenblick die ganz banalen Dinge.
ELIAS: Ja, denn jedwede Handlung wird von einem Glaubenssatz beeinflusst. Das, was Ihr ganz wiederholungsmäßig tut, wird von Glaubenssätzen beeinflusst, die das beeinflussen, was Ihr für wesentlich haltet und es andauernd noch bestärken, da Ihr auf Autopilot schaltet und nicht auf das achtet, was Euer tatsächliches Tun beeinflusst, weshalb Ihr generell Eure Beweggründe nicht erkennt.
MARY T: Ich habe mich auf mein Denken statt auf mein Tun fokussiert. Das ist für mich eine neue Perspektive.
ELIAS: Richtig. Denken ist nicht immer akkurat, und das ist abhängig von den auf Kommunikationen beruhenden Informationen. Aber wenn Ihr nicht auf Eure Kommunikationen achtgebt, offeriert Ihr dem Denkmechanismus keine akkuraten Informationen, weshalb er auch nicht akkurat übersetzt.
Session 1238
Wednesday, January 8, 2003 (Private/Phone)