Re: Elias: Schutz(verhalten)
Verfasst: 07 Mai 2017, 15:16
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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http://www.eliasforum.org/digests.html
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
ELIAS: Und inwiefern bist Du so ganz anders als alle anderen Leute auf dem Planeten? Das bist Du nicht. Soll ich Dir sagen, dass Du wie eine Blume bist? Sieh Dir die Rosen an. Siehe, wie sie wachsen, Siehe ihre Schönheit und wie sie sich öffnen. Zweifeln sie sich an? Siehe den Rosenstrauch mit all seinen Blüten. Würdest Du sagen, dass der Strauch schlecht ist, nur weil er ein paar Blüten produziert, die sich nicht gänzlich öffnen oder Deiner Ansicht nach zu schnell braun werden? Würdest Du den ganzen Strauch als schlecht ansehen? Nein. Du wirst es akzeptieren und wissen, dass er noch mehr Blüten produzieren wird, die sich öffnen und erblühen und wunderschön sein werden.
Sieh Dich selbst auf ähnliche Weise. Du hast oft versucht, Dich zu öffnen, und manchmal hast Du Dich genöffnet und bist erblüht und hast mit Deinen Äußerungen duftende Schönheit erschaffen, und manchmal haben sich die Blüten nicht gänzlich geöffnet, oder sie sind zu schnell braun geworden. Doch wirst Du die ganze Pflanze verwerfen, weil sie auf diese Weise zu erschaffen wählt? Das ist es, was Ihr im physischen Fokus als Fehler, als schlechte Wahl, Furchtsamkeit, fehlendes Vertrauen oder fehlende Spiritualität anseht, doch ich sage Dir, es sind lediglich andere Erfahrungen, und sie werden von Euren Glaubenssätzen beeinflusst.
Das ist wie bei den Rosen, die sich aus der Erde heraus ernähren und Wasser aus ihren Blüten trinken. Und wenn sie eine Dürrephase erleben, werden ihre Blüten weniger duften und weniger voll aussehen. Wenn Du Deine Aufmerksamkeit bestimmten Bereichen vorenthältst (withhold), erschaffst Du auf eine bestimmte Weise. Wenn Du Deine Energie sehr dicht festhältst, schränkst Du Dich selbst ein, und wenn Du das tust, erlaubst Du der Energie nicht, Deine natürliche Äußerung zu speisen und lässt somit das Öffnen nicht zu. Doch ist das Potential der Blume damit geringer? Nein, das ist es nicht. Die Blume wird das, womit sie ernährt wird. Wenn Du der Angst Energie verleihst und das verewigst, wirst Du Deine Energie weiterhin eng festhalten, um Dich zu schützen und Dich somit nicht öffnen.
Wenn Du Deine Energie auf das Vertrauen lenkst, wirst Du Dir auch erlauben, Dich vollständig offen zu äußern. So wie die Rose durch ihren herrlichen Duft und ihre große Schönheit Menschen, Tiere und alle Elemente um sie herum fasziniert, wirst auch Du, ähnlich wie die Rose, im Dich Öffnen und Vertrauen in das Selbst automatisch die Akzeptanz und Bezauberung Anderer auf Dich anziehen. Das ist ein natürlicher Kreislauf. Fühlst Du Dich selbst nicht auch von solchen Leuten angezogen, die sich selbst annehmen?
Fühlst Du Dich nicht von denen abgestoßen, die im Draußen vehement ein Nicht-Annehmen des Selbst äußern? Stoßen Dich nicht die Äußerungen der Leute ab, die andauernd sich selbst herabsetzen und ihre Unzulänglichkeit, ihren fehlenden Wert und das Nicht-Bewältigen ihrer Realität auf andere projizieren? Ihr fühlt Euch nicht von Leuten angezogen, die sich auf eine solche Weise äußern und wehrt solche Äußerungen ab. Ihr werdet automatisch von denen angezogen, die sich positiv äußern, die die Energie des Annehmens, des Vertrauens, der Kreativität und der Befähigung ausstrahlen, und wieso sollte Deine Äußerung sich davon unterscheiden? Das tut sie nicht.
Dein Dich Annehmen und Vertrauen in das Selbst werden automatisch und ganz natürlich Individuen anziehen, und diese werden sich von Dir angezogen fühlen. Wenn Du Schutzgebaren äußerst, weil Andere Dich verletzen könnten, ziehst Du genau das auf Dich an, denn Du wirst das erschaffen, worauf Du Dich konzentrierst, und ich spreche nicht von dem, was Du Dir objektiv vorbetest! Das, was Du in Deinem Innern glaubst, das ist es, worauf Du Dich konzentrierst.
Wenn Du glaubst, dass Andere Dich verletzen werden, werden sie das tun, denn Du wirst dies anziehen, zulassen und einladen. Wenn Du glaubst, Dich beschützen zu müssen, wirst Du Erfahrungen auf Dich anziehen, die diese Idee und dieses Gefühl bestärken, und es wird Deine Realität werden.
Wenn Du Dich jedoch für das Selbst öffnest, es akzeptierst und ihm vertraust, wirst Du Vertrauen und Annehmen auf Dich anziehen. Sie sind der natürliche Kreislauf und das automatisch Nebenprodukt der Selbstannahme und des Vertrauens in das Selbst, aber es muss dieses große Monster Angst bekämpfen. Wenn Du dieses Monster nicht weiter fütterst, wird es schwächer werden, denn es bezieht seine Stärke daraus, dass Du es fütterst und es gut genährt hältst, und wenn es sein Gewicht reduziert, lässt auch seine Stärke nach.
DARYL: Ich hatte den Eindruck, dass ich bereits einiges davon anspreche, insbesondere dies, dass ich mich selbst verletze, wofür es keinen Grund gibt, denn ich fühle mich besser und meine Angst lässt nach. Täusche ich mich? Denn ich habe das Gefühl, dass ich in jüngster Zeit Fortschritte gemacht habe.
ELIAS: Du täuschst Dich nicht. Bitte missverstehe nicht, was ich Dir sage. Doch das Monster ist ziemlich groß und wird vieler Aufmerksamkeit und Ansprechens bedürfen. Bislang hast Du erschaffen, dass Du es siehst, erkennst und identifizierst, so dass Du an den Standort umgezogen bist, dass Du jetzt jede Situation bemerkst, in der es auftaucht.
DARYL: Helfen die Schmerzen in meinem Körper mir, dies zu bemerken? Die Gelenke im unteren Rücken, und manchmal ist da einfach ein spitzer Schmerz.
ELIAS: Richtig. Du bist zum Standort des Identifizierens und Erkennens des Monsters umgezogen. Damit sprichst Du es aber noch nicht an. Erinnern wir uns an den Ritter und den Drachen. Der Ritter nähert sich dem Drachen. Er hat den Kampf mit dem Drachen noch nicht aufgenommen, aber er hat den Drachen identifiziert, gesehen, eingeschätzt und erkannt. Nun fängt der Tanz an. Sie tänzeln um einander herum, sehen sich aus allen Blickwinkeln, taxieren sich und lassen das Assimilieren des Gegners zu. Sobald das Erkennen und Einschätzen in allen Richtungen beendet ist, fängt das Ansprechen an.
Deshalb habe ich mich in dieser Sitzung Dir gegenüber so geäußert, wie ich das getan habe, denn nun näherst Du Dich dem Ansprechen dieses Problems. Du hast Dir den Tanz und den Schritt hin zum Erkennen gestattet, so dass Du alle Interaktionen und beeinflussenden Blickwinkel, diese Auslöser sehen kannst, die dieses Monster beeinflussen, und da Du nun Deinen Gegner einschätzt und das klar siehst, was Du anheuerst, erlaubst Du Dir auch, eine Strategie zu entwickeln.
Dies ist natürlich bildlich zu sehen, aber es ist auch ziemlich realistisch, denn es sind Elemente Deines Prozesses. Und wenn Du Dir anzuhören erlaubst, wie herrlich Du bist, dass Du nicht anders als die Rosen bist, und wenn Du das Gehörte echt assimilierst, mag es Dich darin bestärken, mit dem Ansprechen dieser sehr starken Energiekonzentration zu beginnen, ohne den Mut zu verlieren. Verstehst Du?
Session 439
Thursday, August 5, 1999 © 1999 (Private/Phone)
Mary Ennis
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Sieh Dich selbst auf ähnliche Weise. Du hast oft versucht, Dich zu öffnen, und manchmal hast Du Dich genöffnet und bist erblüht und hast mit Deinen Äußerungen duftende Schönheit erschaffen, und manchmal haben sich die Blüten nicht gänzlich geöffnet, oder sie sind zu schnell braun geworden. Doch wirst Du die ganze Pflanze verwerfen, weil sie auf diese Weise zu erschaffen wählt? Das ist es, was Ihr im physischen Fokus als Fehler, als schlechte Wahl, Furchtsamkeit, fehlendes Vertrauen oder fehlende Spiritualität anseht, doch ich sage Dir, es sind lediglich andere Erfahrungen, und sie werden von Euren Glaubenssätzen beeinflusst.
Das ist wie bei den Rosen, die sich aus der Erde heraus ernähren und Wasser aus ihren Blüten trinken. Und wenn sie eine Dürrephase erleben, werden ihre Blüten weniger duften und weniger voll aussehen. Wenn Du Deine Aufmerksamkeit bestimmten Bereichen vorenthältst (withhold), erschaffst Du auf eine bestimmte Weise. Wenn Du Deine Energie sehr dicht festhältst, schränkst Du Dich selbst ein, und wenn Du das tust, erlaubst Du der Energie nicht, Deine natürliche Äußerung zu speisen und lässt somit das Öffnen nicht zu. Doch ist das Potential der Blume damit geringer? Nein, das ist es nicht. Die Blume wird das, womit sie ernährt wird. Wenn Du der Angst Energie verleihst und das verewigst, wirst Du Deine Energie weiterhin eng festhalten, um Dich zu schützen und Dich somit nicht öffnen.
Wenn Du Deine Energie auf das Vertrauen lenkst, wirst Du Dir auch erlauben, Dich vollständig offen zu äußern. So wie die Rose durch ihren herrlichen Duft und ihre große Schönheit Menschen, Tiere und alle Elemente um sie herum fasziniert, wirst auch Du, ähnlich wie die Rose, im Dich Öffnen und Vertrauen in das Selbst automatisch die Akzeptanz und Bezauberung Anderer auf Dich anziehen. Das ist ein natürlicher Kreislauf. Fühlst Du Dich selbst nicht auch von solchen Leuten angezogen, die sich selbst annehmen?
Fühlst Du Dich nicht von denen abgestoßen, die im Draußen vehement ein Nicht-Annehmen des Selbst äußern? Stoßen Dich nicht die Äußerungen der Leute ab, die andauernd sich selbst herabsetzen und ihre Unzulänglichkeit, ihren fehlenden Wert und das Nicht-Bewältigen ihrer Realität auf andere projizieren? Ihr fühlt Euch nicht von Leuten angezogen, die sich auf eine solche Weise äußern und wehrt solche Äußerungen ab. Ihr werdet automatisch von denen angezogen, die sich positiv äußern, die die Energie des Annehmens, des Vertrauens, der Kreativität und der Befähigung ausstrahlen, und wieso sollte Deine Äußerung sich davon unterscheiden? Das tut sie nicht.
Dein Dich Annehmen und Vertrauen in das Selbst werden automatisch und ganz natürlich Individuen anziehen, und diese werden sich von Dir angezogen fühlen. Wenn Du Schutzgebaren äußerst, weil Andere Dich verletzen könnten, ziehst Du genau das auf Dich an, denn Du wirst das erschaffen, worauf Du Dich konzentrierst, und ich spreche nicht von dem, was Du Dir objektiv vorbetest! Das, was Du in Deinem Innern glaubst, das ist es, worauf Du Dich konzentrierst.
Wenn Du glaubst, dass Andere Dich verletzen werden, werden sie das tun, denn Du wirst dies anziehen, zulassen und einladen. Wenn Du glaubst, Dich beschützen zu müssen, wirst Du Erfahrungen auf Dich anziehen, die diese Idee und dieses Gefühl bestärken, und es wird Deine Realität werden.
Wenn Du Dich jedoch für das Selbst öffnest, es akzeptierst und ihm vertraust, wirst Du Vertrauen und Annehmen auf Dich anziehen. Sie sind der natürliche Kreislauf und das automatisch Nebenprodukt der Selbstannahme und des Vertrauens in das Selbst, aber es muss dieses große Monster Angst bekämpfen. Wenn Du dieses Monster nicht weiter fütterst, wird es schwächer werden, denn es bezieht seine Stärke daraus, dass Du es fütterst und es gut genährt hältst, und wenn es sein Gewicht reduziert, lässt auch seine Stärke nach.
DARYL: Ich hatte den Eindruck, dass ich bereits einiges davon anspreche, insbesondere dies, dass ich mich selbst verletze, wofür es keinen Grund gibt, denn ich fühle mich besser und meine Angst lässt nach. Täusche ich mich? Denn ich habe das Gefühl, dass ich in jüngster Zeit Fortschritte gemacht habe.
ELIAS: Du täuschst Dich nicht. Bitte missverstehe nicht, was ich Dir sage. Doch das Monster ist ziemlich groß und wird vieler Aufmerksamkeit und Ansprechens bedürfen. Bislang hast Du erschaffen, dass Du es siehst, erkennst und identifizierst, so dass Du an den Standort umgezogen bist, dass Du jetzt jede Situation bemerkst, in der es auftaucht.
DARYL: Helfen die Schmerzen in meinem Körper mir, dies zu bemerken? Die Gelenke im unteren Rücken, und manchmal ist da einfach ein spitzer Schmerz.
ELIAS: Richtig. Du bist zum Standort des Identifizierens und Erkennens des Monsters umgezogen. Damit sprichst Du es aber noch nicht an. Erinnern wir uns an den Ritter und den Drachen. Der Ritter nähert sich dem Drachen. Er hat den Kampf mit dem Drachen noch nicht aufgenommen, aber er hat den Drachen identifiziert, gesehen, eingeschätzt und erkannt. Nun fängt der Tanz an. Sie tänzeln um einander herum, sehen sich aus allen Blickwinkeln, taxieren sich und lassen das Assimilieren des Gegners zu. Sobald das Erkennen und Einschätzen in allen Richtungen beendet ist, fängt das Ansprechen an.
Deshalb habe ich mich in dieser Sitzung Dir gegenüber so geäußert, wie ich das getan habe, denn nun näherst Du Dich dem Ansprechen dieses Problems. Du hast Dir den Tanz und den Schritt hin zum Erkennen gestattet, so dass Du alle Interaktionen und beeinflussenden Blickwinkel, diese Auslöser sehen kannst, die dieses Monster beeinflussen, und da Du nun Deinen Gegner einschätzt und das klar siehst, was Du anheuerst, erlaubst Du Dir auch, eine Strategie zu entwickeln.
Dies ist natürlich bildlich zu sehen, aber es ist auch ziemlich realistisch, denn es sind Elemente Deines Prozesses. Und wenn Du Dir anzuhören erlaubst, wie herrlich Du bist, dass Du nicht anders als die Rosen bist, und wenn Du das Gehörte echt assimilierst, mag es Dich darin bestärken, mit dem Ansprechen dieser sehr starken Energiekonzentration zu beginnen, ohne den Mut zu verlieren. Verstehst Du?
Session 439
Thursday, August 5, 1999 © 1999 (Private/Phone)