Re: Elias: Übungen
Verfasst: 08 Jan 2013, 12:16
Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html
Kommunikationen bemerken
Denken gegenüber von Handeln/Tun
ELIAS: Was beide Themen anbelangt, projizierst Du Deine Aufmerksamkeit sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft. Das äußerst Du, indem Du Deine Aufmerksamkeit auf die Gedanken richtest und denkst, denkst und denkst und vergangene Erfahrungen mit Zukunftserwartungen vergleichst und Dir sagst und Dich fragst: „Ich denke, dass ich das haben möchte, aber vielleicht möchte ich es doch nicht haben. Was möchte ich haben? Ich möchte eine Beziehung mit diesem Individuum, nein ich möchte diese Beziehung mit diesem Individuum nicht“, und Du fängst an, frühere Erfahrungen mit dem zu vergleichen, was zukünftig erlebt werden könnte.
Achtest Du auf Deine Kommunikationen an Dich selbst? Nein. Deine Aufmerksamkeit ist so rigide auf den Gedankenprozess fokussiert, dass Du Deine Kommunikationen nicht erkennst und nicht auf das achtgibst, was Du tatsächlich tust. Denn Du nimmst an, dass Denken wichtiger als Tun wäre – und das ist Dein Fallstrick, und dieser Vorgang generiert in Dir wiederholt Verwirrung, weil Du nicht auf das Jetzt und auf das, was Du tust und auch nicht auf Deine Kommunikationen achtgibst. Du hast Dich, wie Ihr so sagt, im Wirbelwind des Denkens verirrt.
Generiert oder erschafft Denken die Realität? Nein. Und was tust Du also, wenn Du Dich im Wirbelwind des Denkens verlierst? In eine Richtung äußerst Du automatische Vorgänge/Handlungen und Erwiderungen und bist auf Auto-Pilot, und in der anderen Richtung verwirrst Du Dich selbst.
• Ich schlage vor, dass Du einen ganzen Tag lang auf Dich achtgibst. Achte darauf, was Du jederzeit tatsächlich physisch tust. Kümmere Dich einen Tag lang nicht um das, was Du Dir selbst über Emotionen kommunizieren magst. Richte Deine Aufmerksamkeit lediglich auf das, was Du in jedem Augenblick physisch anheuerst, ganz egal, wie unwichtig es auch anscheinend wäre. Das offeriert Dir die Erfahrung, Deine Aufmerksamkeit auf eine andere Funktion als nur auf das Denken zu richten, und es offeriert Dir die Möglichkeit, aufrichtig zu bemerken und zu sehen, was Du tatsächlich physisch an einem gewöhnlichen Tag anheuerst.
• Alle Handlungen/Vorgänge, die Ihr an einem Tag anheuert, alle belanglosen Bewegungen, die Ihr an einem Tag generiert, werden durch Glaubenssätze beeinflusst. Alle automatischen Handlungen und Erwiderungen, die Du an einem Tag äußerst, werden durch Deine Glaubenssätze beeinflusst. Doch Du erkennst nicht den Einfluss Deiner Glaubenssätze, weil Du nicht auf das achtgibst, was Du tatsächlich physisch tust, wodurch Du das Äußern automatischer Erwiderungen und dieser Glaubenssätze noch verstärkst.
[session 1204, December 09, 2002]
Sicherheitsübung
Die Übung kann innerhalb einer Minute getan werden. Setze Dich vor dem Einschlafen auf die Bettkante, mit den Füßen auf dem Boden, blicke auf jede Schlafzimmerwand und bemerke schnell, was es dort alles gibt und beobachte, ob es dort eine Tür oder ein Fenster gibt. Schließe auch die Schlafzimmertür. Du musst sie nicht verriegeln, aber schließe sie, und blicke dann zur Decke und anschließend zu Boden und sage: „Ich bin in Sicherheit.“
Session 202310222
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Kommunikationen bemerken
Denken gegenüber von Handeln/Tun
ELIAS: Was beide Themen anbelangt, projizierst Du Deine Aufmerksamkeit sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft. Das äußerst Du, indem Du Deine Aufmerksamkeit auf die Gedanken richtest und denkst, denkst und denkst und vergangene Erfahrungen mit Zukunftserwartungen vergleichst und Dir sagst und Dich fragst: „Ich denke, dass ich das haben möchte, aber vielleicht möchte ich es doch nicht haben. Was möchte ich haben? Ich möchte eine Beziehung mit diesem Individuum, nein ich möchte diese Beziehung mit diesem Individuum nicht“, und Du fängst an, frühere Erfahrungen mit dem zu vergleichen, was zukünftig erlebt werden könnte.
Achtest Du auf Deine Kommunikationen an Dich selbst? Nein. Deine Aufmerksamkeit ist so rigide auf den Gedankenprozess fokussiert, dass Du Deine Kommunikationen nicht erkennst und nicht auf das achtgibst, was Du tatsächlich tust. Denn Du nimmst an, dass Denken wichtiger als Tun wäre – und das ist Dein Fallstrick, und dieser Vorgang generiert in Dir wiederholt Verwirrung, weil Du nicht auf das Jetzt und auf das, was Du tust und auch nicht auf Deine Kommunikationen achtgibst. Du hast Dich, wie Ihr so sagt, im Wirbelwind des Denkens verirrt.
Generiert oder erschafft Denken die Realität? Nein. Und was tust Du also, wenn Du Dich im Wirbelwind des Denkens verlierst? In eine Richtung äußerst Du automatische Vorgänge/Handlungen und Erwiderungen und bist auf Auto-Pilot, und in der anderen Richtung verwirrst Du Dich selbst.
• Ich schlage vor, dass Du einen ganzen Tag lang auf Dich achtgibst. Achte darauf, was Du jederzeit tatsächlich physisch tust. Kümmere Dich einen Tag lang nicht um das, was Du Dir selbst über Emotionen kommunizieren magst. Richte Deine Aufmerksamkeit lediglich auf das, was Du in jedem Augenblick physisch anheuerst, ganz egal, wie unwichtig es auch anscheinend wäre. Das offeriert Dir die Erfahrung, Deine Aufmerksamkeit auf eine andere Funktion als nur auf das Denken zu richten, und es offeriert Dir die Möglichkeit, aufrichtig zu bemerken und zu sehen, was Du tatsächlich physisch an einem gewöhnlichen Tag anheuerst.
• Alle Handlungen/Vorgänge, die Ihr an einem Tag anheuert, alle belanglosen Bewegungen, die Ihr an einem Tag generiert, werden durch Glaubenssätze beeinflusst. Alle automatischen Handlungen und Erwiderungen, die Du an einem Tag äußerst, werden durch Deine Glaubenssätze beeinflusst. Doch Du erkennst nicht den Einfluss Deiner Glaubenssätze, weil Du nicht auf das achtgibst, was Du tatsächlich physisch tust, wodurch Du das Äußern automatischer Erwiderungen und dieser Glaubenssätze noch verstärkst.
[session 1204, December 09, 2002]
Sicherheitsübung
Die Übung kann innerhalb einer Minute getan werden. Setze Dich vor dem Einschlafen auf die Bettkante, mit den Füßen auf dem Boden, blicke auf jede Schlafzimmerwand und bemerke schnell, was es dort alles gibt und beobachte, ob es dort eine Tür oder ein Fenster gibt. Schließe auch die Schlafzimmertür. Du musst sie nicht verriegeln, aber schließe sie, und blicke dann zur Decke und anschließend zu Boden und sage: „Ich bin in Sicherheit.“
Session 202310222