Re: Elias: Aktion,Bewegung,Handlung,Vorgang
Verfasst: 20 Jul 2019, 09:54
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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(Text teilweise bereits in anderen Threads vorhanden.)
FRANK: Vor etwa drei Wochen schlug ich beim Baseball-Spiel einen Ball, der aus dem Park flog, aber ich sah nicht, wohin. Dann kam jemand und sagte: „Mit dem Ball hast Du ein Fenster eingeschlagen.“ (Elias kichert) Der Ball hatte das Rückfenster eines Autos total zersplittert, was ich interessant fand. Dann kam einer Weile später eine Frau und sagte: „Du hast mein Fenster kaputt gemacht“. Wir unterhielten uns und ich erstattete ihr den Schaden. Bald darauf war mein Sohn mit Freunden unterwegs, und seine Freunde rannten beim Spiel physisch in ein Auto und verursachten eine große Beule.
Zunächst erkannte ich den Zusammenhang nicht, aber vor unserem heutigen Gespräch fiel mir auf, wie ähnlich beide Ereignisse waren. Beide beschädigten unabsichtlich Autos, und der Schaden wurde nicht durch ein anderes Auto, sondern beim Spiel verursacht, und nun versuche ich herauszufinden, wobei es bei dieser Symbolik ging. Das Einzige, als mir einfällt, sind unbeabsichtigt Folgen von Handlungen.
ELIAS: Es geht hierbei nicht um mögliche Folgen, sondern es ist eine Sache der Aufmerksamkeit und dessen, wie Du durch Nicht-Achtgeben auf das, was Du tust, einen unbeabsichtigten Vorgang erschaffen kannst.
FRANK: Es ist also ganz allgemein eine Erinnerung?
ELIAS: Es sind Beispiele. Wir sprachen schon oft über die Aufmerksamkeit. Informationen assimiliert Ihr erst dann, wenn Ihr Euch Erlebnisse offeriert, die eine Realität generieren, die es Euch ermöglicht, diese Konzepte echt zu verstehen und sie in die Realität umzusetzen, statt dass es bloß intellektuelle Konzepte bleiben. Du hast Dir im Gegenwartsaugenblick Beispiele dessen präsentiert, was geschieht, wenn Du nicht auf Dein Tun achtgibst. Du offerierst Dir Beispiele für die Annahme, dass Du achtgeben würdest, aber Du erkennst, dass Du nicht echt oder klar achtgibst. Du gibst ganz allgemein Acht und bist bei diesem allgemeine Achtgeben im Augenblick nicht fokussiert, weshalb Du Handlungen erschaffen kannst, die Du für Unfälle hältst, was sie nicht sind, aber sie können abseits der von Dir beabsichtigten Richtung sein. Verstehst Du mich?
FRANK: Heißt das, dass ich beim Anheuern dieser Aktivität nicht echt auf mein Tun fokussiert war?
ELIAS: Du hast ganz allgemein achtgegeben, hast das Spiel gespielt und warst darauf fokussiert, aber bei der tatsächlich von Dir generierten Handlung warst Du nicht fokussiert. Das ist ein interessantes, sehr klares Beispiele, denn Du generierst einen physischen Gegenstand, um Dir zu zeigen, wie Handlungen abseits von dem, was Du tatsächlich beabsichtigst, geschehen können.
FRANK: Junge, Junge, das war wirklich so ein Fall!
ELIAS: Du hast Dir eine sehr effiziente Symbolik präsentiert. Ha, ha, ha!
FRANK: Ja, denn für mich war es physisch nicht möglich, das zu sehen, was geschah.
ELIAS: Aber diese Symbolik ist ein Beispiel für andere Handlungen von Dir, um zu erkennen, was Du am Tun bist und für das, worauf Du Deine Aufmerksamkeit in der Folge fokussiert hast, als sich eine andere Handlung ereignete, was Du Dir mit diesem Beispiel unmittelbar physisch demonstriert hast. (But in this imagery, it is quite a metaphor for other actions that you have engaged, and to recognize what you were doing or where you were focusing your attention subsequently, as different actions occur. In this particular example, you offered yourself an immediate physical demonstration!)
FRANK: Ist meine Annahme richtig, dass diese Symbolik unmittelbar mit der Symbolik des anderen Ereignisses verbunden war?
ELIAS: Ja, es geht um dasselbe Thema und ist der gleiche Vorgang, der lediglich geäußert wird…
FRANK: Aber er war nicht mit der anderen Sache verbunden.
ELIAS: Das spielt keine Rolle. Du hast Dir physische Symbolik für das präsentiert, was unerwartet geschehen kann, wenn Dein Aufmerksamkeitsfokus nicht klar ist.
FRANK: Darum ging es also in beiden Fällen?
ELIAS: Ja, und dies war sehr gezielt, denn oft präsentiert Ihr Euch Eurer Wahrnehmung nach unerwünschte, unerwartete Vorgänge oder Manifestationen. Aber wenn Ihr Euch das anseht, was Ihr am Tun wart und wie Ihr diese Handlungen erschafft, könnt Ihr Euch erlauben, solche Manifestationen zu unterbrechen und dies umzuleiten (to redirect).
(Ausschnitt)
FRANK: Ich habe schon lange ein Allergieproblem. Wenn es auftritt, versuche ich, mich wieder auf das zu fokussieren, was ich wählte und will etwas Anderes wählen, aber damit bin ich nicht sehr erfolgreich.
ELIAS: Da ist wieder der Versuch, lediglich durch Denken Deine Richtung zu ändern. Wenn Du eine Allergie generierst und denkst: „Ich wähle dies. Jetzt will ich einen anderen Vorgang wählen“ verändert das nichts.
Es ist lediglich ein nicht einmal echtes Identifizieren, denn Du sagst Dir vielleicht: „Ich wähle, allergische Reaktionen anzuheuern“, und wenn Du Dir dies sagst, ergibt sich automatischer Widerstand gegen das echte Bestätigen/Anerkennen, weil es ein völlig ungewohntes Konzept ist, dass Du tatsächlich einen unbehaglichen Vorgang wählen würdest.
Statt es als Wahl zu sehen, betrachte Dein Tun: „Ich tue dies. Ich habe eine Irritation, Juckreiz, Husten oder Niesen“ oder das, was auch immer Du als allergische Reaktion erschaffst. Erkenne, dass Du den Glaubenssatz hegst, dass dies eine allergische Reaktion ist, dass Du auf irgendein Element außerhalb Deinerselbst reagierst, welches Kontrolle über Dich hätte und Dich sozusagen angreift. Und sobald Du das, was Du tatsächlich glaubst, zu identifizieren beginnst, kannst Du auch anfangen zu evaluieren, was diesen Glaubenssatzeinfluss motiviert.
Viele erleben in bestimmten Jahreszeiten ähnliche allergische Erwiderungen, die mit ihrer Umgebung und deren Wandel assoziiert sind. Meist wird dies in den Zwischen-Jahreszeiten manifestiert, im Frühjahr oder Herbst, im Allgemeinen nicht in den starken Jahreszeiten, dem Sommer oder dem Winter. Sommer und Winter seht Ihr als entgegengesetzte Jahreszeiten, während Frühjahr und Herbst die Jahreszeiten wären, die Euch zum Sommer oder Winter führen.
Hinsichtlich dieser Zwischen-Jahreszeiten gibt es viele automatische Assoziationen. Leute, die den Winter weniger mögen, tendieren mehr zu herbstlichen allergischen Erwiderungen, und jene, die den Sommer als weniger angenehm erachten, äußern diese Manifestationen generell im Frühjahr. Das ist ziemlich amüsant, denn Ihr alle führt diese allergischen Manifestationen auf externe Quellen zurück.
FRANK: Ich scheine sie aber zu allen Zeiten zu erleben.
ELIAS: Du generierst das teilweise in Verbindung mit verschiedenen Jahreszeiten, aber auch in Verbindung mit Deiner Umgebung und der Wahrnehmung, für sie empfindsam/verletzlich zu sein, da Du Dir nicht zu erkennen erlaubst, dass Du selbst tatsächlich dies alles erschaffst und deshalb nicht das Opfer bist. Du kannst durch Deine Umgebung gehen, ohne irgendwelche Allergien zu erschaffen, sobald Du (an)erkennst, dass alle diese Elemente, als deren Opfer Du Dich siehst, tatsächlich Teil von Dir sind. Du bist nicht allergisch gegen Dich selbst.
FRANK: Ich verstehe. Das scheint zu einem viel größeren Thema zu führen, nicht wahr?
ELIAS: Ja, sozusagen, denn...
FRANK: Zur allgemeinen Erkenntnis, dass wir Teil von allem sind.
ELIAS: Richtig, und dass Ihr nicht Opfer externer Quellen seid.
FRANK: Das ist eines der Dinge, die ich intellektuell verstehe und glaube, aber ich kann es noch nicht umsetzen.
ELIAS: Ich verstehe. Das ist eine Sache echten Assimilierens. Es geht auch darum, Dir das Experimentieren zu erlauben und Dir somit eine tatsächliche Erfahrung/Erlebnis zu offerieren. DAS ist es, was die Realität generiert. Du kannst Ideen und Konzepte intellektuell erwägen, aber solange Du es nicht erlebt hast, bleiben sie ein intellektuelles Konzept.
FRANK: Diese ganze Sache währt schon sehr lange. Wie erschaffe ich also dieses Erlebnis?
ELIAS: Experimentiere verspielt, frei von Erwartungen. Experimentiere einfach und teste aus, ob Du in einer bestimmen Umgebung sein kann, von der Du weißt, dass diese eine allergisch Manifestation hervorruft. Teste aus, ob Du tatsächlich in dieser bestimmten Umgebung sein kannst und vertraue darauf, die Manifestation nicht zu erschaffen.
Du kannst auch ziemlich großen Einfluss auf das nehmen, was Du manifestierst, indem Du Dich nicht darauf konzentrierst, und ich verstehe, dass das leichter gesagt als getan ist. Denn wenn Ihr irgendeine Sache manifestiert, konzentriert Ihr Euch automatisch auf diesen Vorgang und setzt ihn somit fort, aber Ihr könnt Euch auch damit überraschen und verblüffen, wie effizient es ist, bestimmte Manifestationen einfach dadurch nicht zu erschaffen, indem Ihr Euch nicht darauf konzentriert.
FRANK: Das ist wieder die alte Sache wie “denke nicht an einen rosa Elefanten.”
Session 1464
Monday, November 3, 2003 (Private/Phone)
Mary Ennis
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FRANK: Vor etwa drei Wochen schlug ich beim Baseball-Spiel einen Ball, der aus dem Park flog, aber ich sah nicht, wohin. Dann kam jemand und sagte: „Mit dem Ball hast Du ein Fenster eingeschlagen.“ (Elias kichert) Der Ball hatte das Rückfenster eines Autos total zersplittert, was ich interessant fand. Dann kam einer Weile später eine Frau und sagte: „Du hast mein Fenster kaputt gemacht“. Wir unterhielten uns und ich erstattete ihr den Schaden. Bald darauf war mein Sohn mit Freunden unterwegs, und seine Freunde rannten beim Spiel physisch in ein Auto und verursachten eine große Beule.
Zunächst erkannte ich den Zusammenhang nicht, aber vor unserem heutigen Gespräch fiel mir auf, wie ähnlich beide Ereignisse waren. Beide beschädigten unabsichtlich Autos, und der Schaden wurde nicht durch ein anderes Auto, sondern beim Spiel verursacht, und nun versuche ich herauszufinden, wobei es bei dieser Symbolik ging. Das Einzige, als mir einfällt, sind unbeabsichtigt Folgen von Handlungen.
ELIAS: Es geht hierbei nicht um mögliche Folgen, sondern es ist eine Sache der Aufmerksamkeit und dessen, wie Du durch Nicht-Achtgeben auf das, was Du tust, einen unbeabsichtigten Vorgang erschaffen kannst.
FRANK: Es ist also ganz allgemein eine Erinnerung?
ELIAS: Es sind Beispiele. Wir sprachen schon oft über die Aufmerksamkeit. Informationen assimiliert Ihr erst dann, wenn Ihr Euch Erlebnisse offeriert, die eine Realität generieren, die es Euch ermöglicht, diese Konzepte echt zu verstehen und sie in die Realität umzusetzen, statt dass es bloß intellektuelle Konzepte bleiben. Du hast Dir im Gegenwartsaugenblick Beispiele dessen präsentiert, was geschieht, wenn Du nicht auf Dein Tun achtgibst. Du offerierst Dir Beispiele für die Annahme, dass Du achtgeben würdest, aber Du erkennst, dass Du nicht echt oder klar achtgibst. Du gibst ganz allgemein Acht und bist bei diesem allgemeine Achtgeben im Augenblick nicht fokussiert, weshalb Du Handlungen erschaffen kannst, die Du für Unfälle hältst, was sie nicht sind, aber sie können abseits der von Dir beabsichtigten Richtung sein. Verstehst Du mich?
FRANK: Heißt das, dass ich beim Anheuern dieser Aktivität nicht echt auf mein Tun fokussiert war?
ELIAS: Du hast ganz allgemein achtgegeben, hast das Spiel gespielt und warst darauf fokussiert, aber bei der tatsächlich von Dir generierten Handlung warst Du nicht fokussiert. Das ist ein interessantes, sehr klares Beispiele, denn Du generierst einen physischen Gegenstand, um Dir zu zeigen, wie Handlungen abseits von dem, was Du tatsächlich beabsichtigst, geschehen können.
FRANK: Junge, Junge, das war wirklich so ein Fall!
ELIAS: Du hast Dir eine sehr effiziente Symbolik präsentiert. Ha, ha, ha!
FRANK: Ja, denn für mich war es physisch nicht möglich, das zu sehen, was geschah.
ELIAS: Aber diese Symbolik ist ein Beispiel für andere Handlungen von Dir, um zu erkennen, was Du am Tun bist und für das, worauf Du Deine Aufmerksamkeit in der Folge fokussiert hast, als sich eine andere Handlung ereignete, was Du Dir mit diesem Beispiel unmittelbar physisch demonstriert hast. (But in this imagery, it is quite a metaphor for other actions that you have engaged, and to recognize what you were doing or where you were focusing your attention subsequently, as different actions occur. In this particular example, you offered yourself an immediate physical demonstration!)
FRANK: Ist meine Annahme richtig, dass diese Symbolik unmittelbar mit der Symbolik des anderen Ereignisses verbunden war?
ELIAS: Ja, es geht um dasselbe Thema und ist der gleiche Vorgang, der lediglich geäußert wird…
FRANK: Aber er war nicht mit der anderen Sache verbunden.
ELIAS: Das spielt keine Rolle. Du hast Dir physische Symbolik für das präsentiert, was unerwartet geschehen kann, wenn Dein Aufmerksamkeitsfokus nicht klar ist.
FRANK: Darum ging es also in beiden Fällen?
ELIAS: Ja, und dies war sehr gezielt, denn oft präsentiert Ihr Euch Eurer Wahrnehmung nach unerwünschte, unerwartete Vorgänge oder Manifestationen. Aber wenn Ihr Euch das anseht, was Ihr am Tun wart und wie Ihr diese Handlungen erschafft, könnt Ihr Euch erlauben, solche Manifestationen zu unterbrechen und dies umzuleiten (to redirect).
(Ausschnitt)
FRANK: Ich habe schon lange ein Allergieproblem. Wenn es auftritt, versuche ich, mich wieder auf das zu fokussieren, was ich wählte und will etwas Anderes wählen, aber damit bin ich nicht sehr erfolgreich.
ELIAS: Da ist wieder der Versuch, lediglich durch Denken Deine Richtung zu ändern. Wenn Du eine Allergie generierst und denkst: „Ich wähle dies. Jetzt will ich einen anderen Vorgang wählen“ verändert das nichts.
Es ist lediglich ein nicht einmal echtes Identifizieren, denn Du sagst Dir vielleicht: „Ich wähle, allergische Reaktionen anzuheuern“, und wenn Du Dir dies sagst, ergibt sich automatischer Widerstand gegen das echte Bestätigen/Anerkennen, weil es ein völlig ungewohntes Konzept ist, dass Du tatsächlich einen unbehaglichen Vorgang wählen würdest.
Statt es als Wahl zu sehen, betrachte Dein Tun: „Ich tue dies. Ich habe eine Irritation, Juckreiz, Husten oder Niesen“ oder das, was auch immer Du als allergische Reaktion erschaffst. Erkenne, dass Du den Glaubenssatz hegst, dass dies eine allergische Reaktion ist, dass Du auf irgendein Element außerhalb Deinerselbst reagierst, welches Kontrolle über Dich hätte und Dich sozusagen angreift. Und sobald Du das, was Du tatsächlich glaubst, zu identifizieren beginnst, kannst Du auch anfangen zu evaluieren, was diesen Glaubenssatzeinfluss motiviert.
Viele erleben in bestimmten Jahreszeiten ähnliche allergische Erwiderungen, die mit ihrer Umgebung und deren Wandel assoziiert sind. Meist wird dies in den Zwischen-Jahreszeiten manifestiert, im Frühjahr oder Herbst, im Allgemeinen nicht in den starken Jahreszeiten, dem Sommer oder dem Winter. Sommer und Winter seht Ihr als entgegengesetzte Jahreszeiten, während Frühjahr und Herbst die Jahreszeiten wären, die Euch zum Sommer oder Winter führen.
Hinsichtlich dieser Zwischen-Jahreszeiten gibt es viele automatische Assoziationen. Leute, die den Winter weniger mögen, tendieren mehr zu herbstlichen allergischen Erwiderungen, und jene, die den Sommer als weniger angenehm erachten, äußern diese Manifestationen generell im Frühjahr. Das ist ziemlich amüsant, denn Ihr alle führt diese allergischen Manifestationen auf externe Quellen zurück.
FRANK: Ich scheine sie aber zu allen Zeiten zu erleben.
ELIAS: Du generierst das teilweise in Verbindung mit verschiedenen Jahreszeiten, aber auch in Verbindung mit Deiner Umgebung und der Wahrnehmung, für sie empfindsam/verletzlich zu sein, da Du Dir nicht zu erkennen erlaubst, dass Du selbst tatsächlich dies alles erschaffst und deshalb nicht das Opfer bist. Du kannst durch Deine Umgebung gehen, ohne irgendwelche Allergien zu erschaffen, sobald Du (an)erkennst, dass alle diese Elemente, als deren Opfer Du Dich siehst, tatsächlich Teil von Dir sind. Du bist nicht allergisch gegen Dich selbst.
FRANK: Ich verstehe. Das scheint zu einem viel größeren Thema zu führen, nicht wahr?
ELIAS: Ja, sozusagen, denn...
FRANK: Zur allgemeinen Erkenntnis, dass wir Teil von allem sind.
ELIAS: Richtig, und dass Ihr nicht Opfer externer Quellen seid.
FRANK: Das ist eines der Dinge, die ich intellektuell verstehe und glaube, aber ich kann es noch nicht umsetzen.
ELIAS: Ich verstehe. Das ist eine Sache echten Assimilierens. Es geht auch darum, Dir das Experimentieren zu erlauben und Dir somit eine tatsächliche Erfahrung/Erlebnis zu offerieren. DAS ist es, was die Realität generiert. Du kannst Ideen und Konzepte intellektuell erwägen, aber solange Du es nicht erlebt hast, bleiben sie ein intellektuelles Konzept.
FRANK: Diese ganze Sache währt schon sehr lange. Wie erschaffe ich also dieses Erlebnis?
ELIAS: Experimentiere verspielt, frei von Erwartungen. Experimentiere einfach und teste aus, ob Du in einer bestimmen Umgebung sein kann, von der Du weißt, dass diese eine allergisch Manifestation hervorruft. Teste aus, ob Du tatsächlich in dieser bestimmten Umgebung sein kannst und vertraue darauf, die Manifestation nicht zu erschaffen.
Du kannst auch ziemlich großen Einfluss auf das nehmen, was Du manifestierst, indem Du Dich nicht darauf konzentrierst, und ich verstehe, dass das leichter gesagt als getan ist. Denn wenn Ihr irgendeine Sache manifestiert, konzentriert Ihr Euch automatisch auf diesen Vorgang und setzt ihn somit fort, aber Ihr könnt Euch auch damit überraschen und verblüffen, wie effizient es ist, bestimmte Manifestationen einfach dadurch nicht zu erschaffen, indem Ihr Euch nicht darauf konzentriert.
FRANK: Das ist wieder die alte Sache wie “denke nicht an einen rosa Elefanten.”
Session 1464
Monday, November 3, 2003 (Private/Phone)