Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
ELIAS: Wenn Ihr die Erfahrung der Beteiligung aller Eurer äußeren Sinne an Eurer Visualisierung inkorporiert habt und gänzlich in die Visualisierung hinein gegangen seid, genau in diesem Augenblick zieht Eure (gewählte) Richtung sofort schnell auf Euch an. Offeriert Euch selbst den Gedanken Eurer (gewählten) Richtung. Dies wird Euer SNAP/Ruck sein. Ihr unterbrecht Eure Ruhe und Entspannung und Visualisierung und schmeißt Euch selbst in Eure (gewählte) Richtung.
Sobald Ihr Euren Ruck/SNAP erschaffen habt, wartet – und während dieses Wartens mögt Ihr innerhalb von weniger als 5 Minuten das Gefühl und die Bewegung des Erkennens Eurer Projektion erleben, und ein neues visuelles Bild wird erscheinen.
Ihr werdet ein Bewusstsein Eurer selbst in dem haben, was Ihr als Astralkörper bezeichnet. Es gibt keinen Astralkörper. Dies ist bloß ein Bewusstseins-Unterschied und auch Eure eigene Manifestation von Vertrautem. Deshalb manifestiert Ihr das, was Ihr für einen Astralkörper haltet, denn Ihr mögt Euch in diesem wiedererkennen. Ihr mögt Euch betrachten und die vertraute körperliche Form sehen, und es wird für Euch nicht überraschend oder beängstigend sein. Ihr könnt Euch frei bewegen, und - sobald Ihr in diesem Zustand seid - könnt Ihr Euch auch die Vergewisserung erlauben, dass Euch kein Schaden ereilen wird.
Obwohl Ihr in einem Projektionszustand bestimmte Situationen erschaffen mögt, die sich auf Eure physische Form auswirken, habt Ihr in diesem Zustand kein Gewahrsein der physischen Beeinträchtigung. Ihr mögt beispielsweise wählen, über ein Feld zu laufen und erschaffen, dass Ihr Euch den Fuß an einem Feldstein stoßt und zu Eurem physischen Körper zurückkehren und eine Verletzung an Eurem Fuß sehen, denn Euer Körper ist betroffen, da er ein Aspekt von Euch ist. Er ist nicht von Euch getrennt. Nochmals, er ist kein Gefäß. Er ist eine Manifestation und Projektion der Essenz und Eure Schöpfung und Euer physisches Spiegelbild. Deshalb ist er fortwährend mit Eurem Bewusstsein verbunden und betroffen, aber ich sage Euch auch, dass Individuen im Projektionszustand größtenteils keine Situationen anheuern, die ihren physischen Körper beeinträchtigen.
Sobald Ihr in diesem Zustand seid, könnt Ihr frei manipulieren. Ihr könnt Euch auf das Gebiet der Verspieltheit begeben und Eure Glaubenssatzsysteme oder Geister nachahmen. Ihr könnt durch Wände hindurch gehen. Ihr könnt Euch an jeden gewünschten Ort auf Eurem physischen Planeten projizieren. Ihr mögt die Schleier von Dimensionen durchdringen. Ihr könnt andere Bewusstseinsbereiche betreten und mit der Zeit spielen und Euch sozusagen in der Zeit voran projizieren und die Zukunft besuchen oder Euch in der Zeit zurück projizieren und vergangene Elemente Eurer Geschichte aufsuchen, obwohl es weder vorwärts noch rückwärts in der Zeit gibt.
Ihr habt in Euer Verspieltheit gänzlich die Wahl bezüglich dessen, was Ihr untersuchen wollt. Ihr mögt in diesem Zustand auch anderen Fokussen Eurer eigenen Essenz begegnen. Dies ist eine weitere Methode, wie Ihr neben Eurem neuen Spiel der Hypnose, Meditation oder Traumzuständen Eure anderen Fokusse ebenfalls anheuern könnt. Dies offeriert Euch einfach eine andere Herangehensweise zum Erforschen verschiedener Elemente Eurer selbst, Eurer Realität und allem, was Ihr erschafft.
Werdet nicht mutlos, wenn Ihr beim ersten Versuch mit dieser Übung dies nicht sofort schafft, denn viele Leute haben auf diesem Gebiet eine extrem große Furchtsamkeit, die Eure Energie ziemlich festhält, aber ich sage Euch, dass Ihr Euch mit Eurem SNAP/RUCK in eine Position begebt, wo Ihr Euch den Gedankenprozess der Furchtsamkeit nicht gestattet. Indem Ihr Euch so blitzartig überrascht, unterbrecht Eure Angst und erlaubt Euch somit, ins Unvertraute einzutauchen, noch bevor Ihr Euch das Element der Angst gestatten würdet. Dies bietet Euch die Chance, schon zu Anfang etwas erfolgreicher zu sein als wenn Ihr sozusagen andere Methoden ausprobiert, was Ihr alle so sehr liebt, und wo Ihr ständig nachfragt, damit ich Euch Methoden offeriere, um Euch selbst durchs Bewusstsein bewegen zu können. Hier habt Ihr eine Methode! (Lacht) Viele andere Individuen, die an den Informationen des heutigen Abends teilhaben, werden sehr zufrieden sein, dass Elias eine Methode angeboten hat, und wir werden alle jubeln! (Gelächter) Genießt dies, denn das offeriere ich selten!
NANCY: Was Projektionen und die Zielgerichtetheit auf das, wohin man gehen möchte, anbelangt, geht es da um Ordnung und eine Einfachheit des Geistes/Gemüts/Bewusstseinsmusters? Wo kommt die Absicht mit ins Spiel? Fördert Absicht diesen Prozess?
ELIAS: Die Absicht, wenn Du die Richtung erschaffst wie: „Ich werde mich ganz spezifisch projizieren, um ein bestimmtes Gebiet, um einen anderen Aspekt meiner selbst als anderen Fokus, ein anderes Individuum oder eine Aktivität innerhalb meines gegenwärtigen Fokus, um einen Bekannten zu sehen und mir selbst zu bestätigen, dass ich das fertiggebracht habe“ mag sehr motivierend und hilfreich sein im Vergleich zu dem, wenn Du bloß eine Richtung erschaffst wie „Ich möchte die Bahamas besuchen, weil ich dort Ferien machen möchte.“ Solche gezielten Aspekte und Absichten mögen motivierender sein.
Wenn Ihr Euch, wie manche Individuen, fragt: „Ich habe ein Familienmitglied verloren und weiß nicht, wo man es gegenwärtig objektiv auf dem Planeten finden kann. Ich wünsche mir eine Projektion zu diesem Individuum und auch, dass ich objektiv seinen Standort erkenne“, wird dies ein motivierenden Faktor sein. Von einander getrennte Individuen, Familienmitglieder oder Freunde sind ein sehr motivierender Faktor.
Die Absicht bringt also bei Eurem Ruck/SNAP ein spielerisches Element und wird für Euch motivierender und erfolgreicher sein als wenn Ihr mit nur geringer Motivation eine Projektion unternehmt, einfach um ein Element Eures Planeten zu besuchen, das Ihr noch nie zuvor im physischen Fokus objektiv gesehen habt. Ja, sie wird Euch helfen.
Aber der wichtigste Aspekt bei dieser Übung ist der Ruck, diese Handlung, die Euch sozusagen unvorbereitet erwischt, die Euch projizieren und Euren Fluss während der Entspannungsphase unterbrechen und Euch objektiv nicht die Zeit geben wird, Euch objektiv in die Furchtsamkeit zu begeben.
Ich sage Euch auch, dass Ihr Euch, sobald Ihr festgestellt, dass Ihr eine Projektion macht, auch unmittelbar wieder zurück projizieren könnt, denn wenn Ihr erkennt, dass Ihr in einer Projektion seid, mögt Ihr Euer Element der Furchtsamkeit wieder anheuern. Aber mit diesem Vorgang habt Ihr Euch auch die Bestätigung gegeben, dass Ihr dies bewerkstelligen könnt, wodurch Ihr Euch die Motivation liefert, mit dem Üben fortzufahren, und das Üben bringt Euch Vertrautheit, und die Vertrautheit Leichtigkeit und Mühelosigkeit. Üben ist also durchaus nützlich für Euch.
(nach der Pause)
SALLY: ... Wir haben in der Pause miteinander gesprochen und fragen uns, ob Du uns den Ruck/Snap bei der außerkörperlichen Erfahrung erklären kannst. Wie erschafft man diesen Ruck, so dass man aus dem Körper herausgeht?
ELIAS: Wie gesagt wählt Ihr anfangs eine Richtung. Wählt einen Fokus, zu dem Ihr Euch hin projizieren wollt. Sobald Ihr Euch dieses gänzliche Verschmelzen in die Visualisierung und in die Erfahrung der Visualisierung hinein gestattet habt, genehmigt Euch eine kurze Pause bei dieser Erfahrung und bringt dann blitzartig den Gedanken an Eure (gewählte) Richtung ein. Verändert blitzartig Eure Aufmerksamkeit. Zögert nicht, sondern verändert Eure Aufmerksamkeit unmittelbar und bringt sie vom Zustand der Entspannung und der Erfahrung der Visualisierung direkt zum Gedanken an Eure Wunschrichtung. So erschafft Ihr einen physischen Ruck/Snap in Euch, da Ihr im Grunde genommen Euren Zustand dieser umfassenden Entspannung und des Teilhabens an der Erfahrung der Visualisierung unmittelbar in diesen anderen Zustand eines Gedankens verändert, und auf diese Weise erschafft Ihr den Ruck.
Sobald Ihr diese Unmittelbarkeit des Gedankens erschaffen habt, die Eure Aufmerksamkeit direkt von Eurer Visualisierung in einen Gedankenprozess schleudert, erlaubt Euch nicht, in andere Gedanken abzudriften. Offeriert Euch bloß den unmittelbaren Gedanken Eurer (gewählten) Richtung und haltet dann inne und wartet ab. Erlaubt Euch, innerhalb des Gedankens zu verharren (to hold).
Ein Wiederholen des Gedankens „Ich projiziere mich zu meinem Bekannten. Ich projiziere mich zu meinem Bekannten. Ich projiziere mich zu meinem Bekannten“ ist unnötig. Ihr müsst Euch lediglich den Gedanken ein einziges Mal blitzartig offerieren und dann in diesem Gedanken verharren, und innerhalb der sehr kurzen Zeitspanne von einer bis zu fünf Minuten wird sich Euer Bild/Sichtfeld (visual) zu materialisieren beginnen, und Ihr werdet anfangen, Eure Bewegung in die Projektion hinein zu verspüren.
Verwirrt Euch nicht dadurch, dass Ihr in diesen Vorgang Glaubenssatzsysteme einbringt. Damit meine ich, erlaubt Euch nicht, bestimmte Aktivitäten zu erwarten, wie dass Ihr tatsächlich seht, dass Ihr aus Eurem Körper heraus geht und Euch umwendet, um Euren lebelosen Körper zu sehen, der im Raum sitzt oder liegt! Befasst Euch nicht mit diesem Vorgang. Wenn Ihr einmal mit dem Projektionsvorgang vertraut geworden seid und den Aspekt Eurer Angst eliminiert habt, mögt Ihr Euch die Gelegenheit gestatten, Eure physische Form zu sehen, von der Ihr Euch fort projiziert, aber dieser Vorgang selbst mag für Euch schon Angst machend sein.
Befasst Euch also nicht mit dem Sehen Eurer physischen Form wenn Ihr diese verlasst. Ihr könnt Euch unmittelbar aus Eurem physischen Körper projizieren und direkt an Eurem Bestimmungsort erscheinen. Ihr müsst nicht auf die Weise reisen, wie Ihr dies objektiv physisch tut. Eure Bewegung ist physisch auf die Zeit und die Fortbewegung Eures physischen Körpers selbst oder in einem Fahrzeug begrenz, womit Ihr um den Raum herum reist. Doch Ihr reist nicht DURCH den Raum. Ihr reist in und um den Raum herum. Bei Projektionen reist Ihr DURCH den Raum hindurch. Deshalb benötigt Ihr keine Fahrzeuge, weil Ihr unmittelbar an Eurem Bestimmungsort erscheinen könnt.
Ich sage Euch also, akzeptiert wie auch immer Ihr Eure Projektion sowie Eure Manifestation jener Projektion vorzunehmen wählt und rechnet nicht mit einer bestimmte Methode für das Zustandebringen der Projektion, denn wenn Ihr eine bestimme Methode erwartet, wie beispielsweise, dass Ihr Euren Körper seht und Euch langsam von diesem fortbewegt, inkorporiert Ihr auch Eure Furchtsamkeit, was Euch zu Eurer physischen Form zurück schleudern wird. Akzeptiert also einfach, wie auch immer Ihr Eure Projektion zu erschaffen wählt und erkennt, dass Ihr die effizienteste Weise wählen werdet, um Euch ohne Furcht zu projizieren.
Ihr mögt erkennen, dass Ihr teilweise auf Eurer Reise hin zu Eurem Bestimmungsort seid, oder Ihr mögt auch unmittelbar dort ankommen. Ihr mögt eine Projektion hin zu einem anderen Individuum in Eurer Stadt wählen. Ihr mögt auf Eurer Projektion mitten auf dem Weg zum Standort jener Person sein und erkennen, dass Ihr erschafft, dass Ihr den Rest Eures Wegs laufend oder fliegend zurücklegen müsst, um Euch mit dem tatsächlichen physischen Standort dieses Individuums, dem Ihr begegnen wollt, zu verbinden, oder Ihr mögt Euch auch unmittelbar zum tatsächlichen Standort dieses Individuums hin projizieren, wenn das die von Euch gewählte Richtung ist. Akzeptiert Eure Projektionsweise, wie auch immer sie sein mag und gestattet Euch die Freiheit, Eure Bewegung fortzusetzen.
Sobald Ihr mit der Projektion begonnen habt, seht Euch Eure Erfahrung an. Wenn Ihr ein geringfügiges Element der Angst erlebt, erinnert Euch daran, dass dies ein herrliches Abenteuer ist, das Spaß macht, was Eure Angst dämpfen wird. Seid bei Eurem Abenteuer voller Staunen. So werdet Ihr Eure Sorgen dämpfen und Euch selbst die Bewältigung der Projektion erlauben.
Setzt Euch auch nicht herab, wenn Ihr eine teilweise Projektionen erlebt und dann zu Eurer vertrauten physischen Form zurückschnellt, denn Ihr habt es anfangs geschafft. Erlaubt Euch keine Frustration und Selbstbeschimpfung oder das Bestärken Eurer eigene Duplizitäts-Themen, sondern bestätigt Euch selbst und sagt Euch, welch wundervolle Kreaturen Ihr seid, weil Ihr dies teilweise bewerkstelligt habt, was Euch die Chance bietet, dies wieder zustande zu bringen und noch mehr zu üben, denn Ihr habt Euch bereits Eure Bestätigung offeriert, dass Ihr die Fähigkeit besitzt, dies zu bewerkstelligen.
(Ausschnitt)
TOM: Elias, kannst Du mir erklären, ob das, was wir als die Gesetze der Physik wahrnehmen, Aktion, Reaktion, positiv und negativ, bloß etwas ist, was durch unsere Glaubenssatzsysteme erschaffen wird oder haben sie auch eine permanente Bedeutung?
ELIAS: Lass mich Dir sagen, dass diese sogenannten Gesetze der Physik in dieser Dimension und Eurem Erschaffen Eurer Realität, wie Ihr dies gegenwärtig versteht und in der Vergangenheit verstanden habt, eine Realität sind, aber sie sind auf diese bestimmte Dimension beschränkt, da sie gänzlich durch das Glaubenssatzsystem von Ursache und Wirkung beeinflusst werden. Ihr bewegt Euch im Bereich des Erschaffens von Massen-Glaubenssatzsystemen als Erklärung von Elementen, die Ihr nicht versteht. Deshalb habt Ihr das Glaubenssatzsystem erschaffen, dass es für jede Handlung eine Auswirkung oder Reaktion gäbe. Wie ich schon sagte, wird dies unmittelbar durch Eure Massen-Glaubenssatzsysteme beeinflusst, die Ihr seid vielen tausenden von Jahren hegt, und die Ihr Euch selbst als Erklärung für von Euch erschaffene Aktionen offeriert habt.
Lasst mich Euch ein leicht verständliches Beispiel im Bereich von Glaubenssatzsystemen offerieren, das Ihr auch auf Eure Wissenschaften anwenden könnt, mittels derer Ihr neue Religionen erschaffen habt. Denn Ihr habt enorme Glaubenssatzsysteme und Vertrauen in Eure Wissenschaften! (lächelt). Deshalb wurden sie zur neuen Quelle von Glaubenssatzsystemen und zu einer weiteren Religion, die nicht anders ist als Eure anderen Religionen auch. Sie drückt lediglich Glaubenssatzsysteme auf andere Weise aus, die Ihr in Eurem gegenwärtigen Zeitraum eher rational akzeptiert als auf mystische Weise, denn nun zieht Ihr um in die Ära der Technologie, die ein neues Forschungsgebiet für Euch ist.
Aber in dem von mir offerierten Beispiel habt Ihr im Hinblick auf Euren Planeten Glaubenssatzsysteme. Ihr betrachtet Euer Sonnensystem und Euer Universum und erschafft Glaubenssatzsysteme auf dem Gebiet von dem, was Ihr als Astrologie bezeichnet. Offensichtlich ist dies nicht wissenschaftlich, aber sie ist ein gutes reales Beispiel, denn auf dem Gebiet des astrologischen Glaubenssatzsystems glaubt Ihr, dass Eure Planeten sich auf bestimmten Umlaufbahnen bewegen, und dass sie sich entsprechend ihrer Bahn auf Euch als Individuum sowie auf Euch en masse auswirken. In Wirklichkeit erschafft Ihr deren Bewegungen als Spiegelbild Eurer Bewegung innerhalb Eures individuellen und Massen-Fokus. Ihr habt also innerhalb Eurer Glaubenssatzsysteme das Konzept der Aktion umgekehrt und glaubt, dass Ihr als Individuum sowie auch en masse weder in der Lage wärt noch die Fertigkeit besitzen würdet, Eure ganze Realität zu erschaffen.
(im Scherz) Ihr manipuliert nicht alle Elemente Eurer Realität! Diese erschaffen sich eigenständig selbst, oder irgendein höchstes Wesen im Bewusstsein, das außerhalb Eurer Sphäre ist, erschafft sie! Doch Ihr auf Euren dürftigen „Lernplaneten“ auf dieser Existenzebene niederer Stufe, aus der Ihr auf Eurer Suche nach Erleuchtung herauszukommen bestrebt seid, Ihr könnt doch unmöglich Eure ganze Realität erschaffen! Deshalb erschafft Ihr Glaubenssatzsysteme, die Euch Erklärungen für das liefern, was Ihr erschafft, da Ihr es offensichtlich nicht selbst erschafft!
Eure Wissenschaften bestätigen die Realität der Energie des Bewusstseins nicht und auch nicht, dass dies im linearen Zeitrahmen den physischen Manifestationen oder physischen Aktionen vorausgeht. Insofern erschaffen sie Erklärungen, die nur begrenzte Informationen enthalten, da sie sich selbst nicht den Zugriff auf Informationen gestatten, die ihnen die tatsächlich ablaufenden Aktionen offerieren würden.
Ihr mögt vor ein Fahrzeug treten und es mag Euch anfahren und überfahren, und wenn es Euch überfährt, diktieren Euch Eure Glaubenssätze individuell und en masse - und diese Massenglaubenssätze verfügen über große Kraft und Energie - dass Ihr verletzt werdet, und dass Ihr physische Anzeichen dieses Überfahrens aufweisen werdet. Doch Ihr mögt aufstehen und wählen, dies nicht zu erschaffen und auch keinerlei Anzeichen für diese Aktion aufzuweisen. Eure Wissenschaften diktieren, dass es bei jeder Aktion eine Reaktion gibt, dass es Ursache und Wirkung gibt. Aber es gibt nicht unbedingt für alle Ursachen eine Wirkung (lächelt).
Sie sehen es so, dass sich die Verhaltensweisen bestimmter Elemente Eurer Schöpfungen innerhalb dieser Dimension aus spezifischen Gründen gegenseitig beeinflussen. Insofern nehmen sie an, dass diese konsistent sind, obwohl sie das nicht immer sind. Eure Physiker versuchen, einen Block oder ein Gehäuse zu erschaffen, in das sie physische Elemente stecken und sagen: „Diese physischen Elemente weisen immer das gleichen Verhalten auf.“ Aber das tun sie nicht!
Manchmal weichen sie von dieser Verhaltensweise ab, denn obwohl sie sehr oft das gleicher Verhalten aufweisen werden, weil Ihr dies Reaktion gezielt für bestimmte Funktionsweisen Eurer Manifestationen innerhalb dieser bestimmten physischen Dimension erschaffen habt, und die Bindelieder/Verknüpfungen/Links des Bewusstseins mögen wählen, damit konform zu gehen, so ist doch ein jedes Bindeglied/Abschnitt des Bewusstseins „Bewusstsein“ und verfügt über einen freien Willen und besitzt die Fähigkeit auszuwählen. Manchmal mögen diese Bewusstseins-Verknüpfungen, die ihrerseits Elemente von dem sind, was Ihr als Atome oder andere physische Elemente erachtet und die diese bilden - bislang könnt Ihr in Eurer Zeit diese mysteriösen Atome nicht sehen – diese Bewusstseins-Verknüpfungen mögen wählen, nicht damit konform zu gehen, weshalb sie ein anderes, nicht übereinstimmendes Verhalten wählen.
Ihr mögt auch staunend Individuen in Eurer physischen Umgebung und Zeit wahrnehmen, die Eurer Ansicht nach über fremdartige Kräfte oder enorme, erleuchtete Fähigkeiten verfügen, sogenannte „Meister” oder Mystiker, die den Gesetzen Eurer physischen Realität trotzen. Wenn Ihr einen Apfel fallen lasst, zieht die Schwerkraft ihn zu Boden, Ursache und Wirkung. Aber einer Euer Meister mag einen Apfel fallenlassen, und dieser mag schweben und den Gesetzen der Schwerkraft trotzen! Ihr mögt schweben, wenn Ihr dies zu erschaffen wählt! Die Levitation ist keine Sache der Fantasie. Sie ist eine Realität! Und wie mögt Ihr es mit Euren wissenschaftlichen Gesetzen erklären, dass Ihr diese Felder habt, die Absoluta sind (And how may you explain this within your laws of your sciences, that you hold these fields that are absolute?) Es gibt in Eurer physischen Dimension keine Absoluta. Alles kann angefochten werden. Dies ist bloß eine Wahlmöglichkeit innerhalb des Bewusstseins.
Deshalb beantworte ich Deine Frage mit Ja. Sie werden direkt durch Eure Glaubenssatzsysteme beeinflusst, und wenn Ihr Eure Glaubenssatzsysteme verändert, verändert Ihr auch Eure Realität. Dies ist der Grund dafür, dass Ihr Eure Realität verändern könnt, denn so wie sie gegenwärtig präsentiert wird, wird sie unmittelbar durch Eure Glaubenssatzsysteme gefiltert. Dies heißt nicht, dass Eure Glaubenssatzsysteme schlecht wären. Eine solche Wahrnehmung bringt Euch in den Bereich der Duplizität. Eure Glaubenssatzsysteme sind nicht schlecht. Sie sind auch nicht gut. Sie sind einfach, und sie sind das, was Eure Realität erschafft. Wenn Ihr jedoch nicht so strikt an Euren Glaubenssatzsystemen festhaltet, erlaubt Ihr Euch selbst die Ausdehnung Eurer Kreativität und die Fähigkeit, noch mehr von Eurer Realität zu erforschen.
Und Ihr haltet diese Glaubenssatzsysteme fest und erschafft auch Euren eigenen Kasten, nicht für Euch selbst, nicht für das Bewusstsein, nicht für die Manifestation des Bewusstseins oder gar physischer Materie, sondern für Euch in Euren Erkundungen, denn Ihr beschränkt Euch selbst, indem Ihr Euch nicht erlaubt, darüber hinaus zu gehen und zu sehen, dass es noch viel mehr an der Realität gibt, als Ihr Euch dies zu sehen erlaubt. Wenn Ihr Euch Offenheit erlaubt und Euch nicht so fest in Eure wissenschaftlichen Glaubenssatzsysteme einsperrt, mögt Ihr noch mehr Elemente Eurer eigenen Schöpfungen sehen, die Euch sehr überraschen werden. Ihr habt bereits sehr viele objektive Beweise für Euch erschaffen, die Ihr als Zufälle bezeichnet und nicht versteht: Euer Philadelphia Experiment, das Ihr auch heute noch nicht verstehen könnt. Es ist kein Zufall/Unfall. Dies war das Anzapfen von noch mehr von Eurer Realität, was nicht in Eure wissenschaftlichen Glaubenssatzsysteme hinein passt. Es gibt in Eurer Geschichte viele ähnliche Beispiele, über die Ihr zufällig gestolpert seid. Und ich sage Euch, es gibt keine Zufälle.
Ihr erschafft gezielt bestimmte Aktionen, um Euch selbst Beweise zu offerieren, dass es an Eurer Realität noch mehr gibt, als Ihr Euch dies zu sehen erlaubt, und dann grübelt Ihr, zweifelt und zieht Euch auf die Sicherheit der Euch vertrauten Wissenschaften und Religionen zurück, die Euch auch partielle Erklärungen, mit denen Ihr Euch wohlfühlt, für bestimme Aspekte Eurer Realität offerieren.
RODNEY: Könntest Du etwas zu meiner Höhenangst sagen, wenn ich beispielsweise an der Kante einer hohen Klippe stehe. Ich denke, dass meine Bereitschaft, hinunter zu springen, wenn ich an der Kante einer hohen Klippe stehe, einer der Gründe für diese meine Angst ist. Ich weiß nicht, ob das zutrifft, aber sie ist sehr real. Wenn ich an der Kante einer Klippe stehe, erfüllt mich das mit einem Gefühl von Kolossalität, und ich habe den Verdacht, dass dies mit meiner Angst zu tun hat, tatsächlich eine Methode anzuheuern, die zu einer Astralreise führt, denn ich habe mich nie wirklich auf Astralreisen, aufs Träumen oder auf noch viele andere Dinge eingelassen, wo ich weiß, dass ich die Fähigkeit dazu besitze, aber ich schrecke davor zurück.
ELIAS: Absolut
RODNEY: Könntest Du über meine persönliche Beziehung zur Angst sprechen?
ELIAS: Dieses Thema hat viele verschiedene Aspekte. Lass mich Dir sagen, und dies gilt für Dich selbst wie auch für viele der hier Anwesenden: so wie Ihr ein umgekehrtes Astrologie-Glaubenssatzsystem habt, habt Ihr auch ein weiteres umgekehrtes Glaubenssatzsystem und fürchtet Euch vor dem Tod und nicht vor dem Leben. In Wirklichkeit ist das Leben das für Euch Unvertraute. Eure Manifestation in physischen Dimensionen ist die Euch unvertraute Schöpfung. Das, was Ihr als den Tod wahrnehmt, ist die Bewegung hin zu vertrauten Gebieten des Bewusstseins. Die physische Manifestation ist ungewohnt. Sie ist eine Erkundung. Ihr habt sie erschaffen, um ungewohnt Erfahrungsbereiche zu erforschen.
Insofern gibt es verschiedene Aspekte Deiner entsprechenden physischen Schöpfung, die sich auf Deine Angst auswirken, aber nicht bloß auf den Bereich der Furchtsamkeit. Bei diesem von Dir erschaffenen Flirt gibt es einen doppelzüngigen Aspekt. Du gestattest Dir, in Richtung eines Flirts mit dem zu gehen, was Du als Angst bezeichnest, aber Du heuerst sie nicht vollständig an.
Du stehst auf einer Klippe und denkst, dass Du darüber fantasierst, über die Klippe zu springen, aber Du wirst diese Aktion nicht anheuern. Du spielst mit der Idee und flirtest mit dem Konzept, weil es auch einen Aspekt in Dir gibt, der weiß, dass dies egal ist. Es ist einfach die Wahl des entsprechenden Erlebnisses. Und was wirst Du bei dieser Aktion anheuern? Wirst Du den Tod wählen? Es ist egal, denn Du wirst nicht tot sein und einfach in einem anderen Bewusstseinsbereich auftauchen und innerhalb des Bewusstseins von einem Land ins andere umziehen.
Es gibt also einen Aspekt des Selbst. der dies erkennt, aber es gibt einen weiteren Aspekt des Selbst, der an Glaubenssatzsystemen über Kontrolle/Steuerung/Herrschaft festhält. In dieser bestimmten Dimension ist die Kontrolle ein sehr starkes Massen-Glaubenssatzsystem. Ihr strebt danach, ALLES ZU KONTROLLIEREN; Euch selbst, Eure Umgebung, andere Individuen, Kreaturen, die Vegetation, sogar Felsen/Steine! Ihr strebt danach, in Eurer physischen Dimension ALLES zu kontrollieren, was tatsächlich lächerlich ist, da Ihr alles kontrolliert! (Gelächter)
Was werdet Ihr also kontrollieren, was manipulieren, das Ihr nicht bereits manipuliert? Ihr habt dies alles erschaffen! Wie könntet Ihr also ohne Kontrolle sein, wenn es das gar nicht gibt? Ihr hegt aber das Glaubenssatzsystem, dass Ihr die Kontrolle haben müsst, weil Ihr ansonsten ohne Kontrolle wärt, und wenn Ihr nicht die Kontrolle habt, Du liebe Zeit! Das wird sehr schlimm sein, weil Gott – und das seid Ihr – alleine weiß, was passieren wird, wenn Ihr nicht die Kontrolle habt. Ihr könntet Vertrautheit erschaffen!
Deshalb hältst Du am Thema der Kontrolle fest im Glauben, wenn Du auf der Klippe stehst und nicht springst, dass Du die Kontrolle hast, aber das Element der Angst kommt hier mit ins Spiel, da Du Dir nicht ganz objektiv sicher oder überzeugt bist, dass Du die Kontrolle behältst, wenn Du auf der Klippe stehst, da ein anderes Element, über das Du nicht die Kontrolle hast, auftauchen und Dich stoßen mag, und dann hättest Du nicht die Kontrolle, was doch nicht außer Deiner Kontrolle wäre, da Du die Erfahrung angezogen hast! Deshalb hat Du die Kontrolle darüber, denn es gibt in Deinem Fokus, in Deiner Existenz und bei Deiner Schöpfung keinen Aspekt, über den Du nicht die Kontrolle hättest.
RODNEY: Und warum jage ich mir dann Angst ein?
ELIAS: Dies ist ein Nebenprodukt des Glaubenssatzsystems. Es gibt kein Element der Kontrolle oder einen Mangel an Kontrolle. Du BIST einfach, und das Nebenprodukt des Glaubenssatzsystems der Kontrolle produziert Furchtsamkeit.
Unvertrautheit produziert auch Furchtsamkeit. Du bist in einer physischen Manifestation. Obwohl das in einer Hinsicht Dein natürliches Element ist, da es für Euch keine unnatürlichen Elemente gibt, denn alles was Ihr erschafft ist Euch natürlich/selbstverständlich, aber was das Erforschen der Unvertrautheit anbelangt, scheint das Dasein in der physischen Manifestation bestimmten Aspekten Deiner Glaubenssatzsysteme unnatürlich zu sein, da es Euer natürlicher Zustand ist, in der nicht-physischen Manifestation zu sein. Und da die physische Ebene Euch unvertraut ist, fühlt Ihr Euch unsicher.
Und was wird geschehen und mit Dir passieren, wenn Du Dich von der Klippe stürzt? Dies ist ein unvertrautes Gebiet, das Mangel an Vertrauen in Dich selbst erschafft, da Du am Glaubenssatzsystem von Ursache und Wirkung festhältst. Du hältst fest an den Glaubenssatzsystemen, dass Du, wenn Du Dich von der Klippe stürzt, gewiss schnell zu Boden stürzen wirst! Die Schwerkraft wird Dich anziehen, und Du wirst gewiss nicht schweben! Und da Du kein Vogel bist, wirst Du auch gewiss nicht fliegen!
Eure Glaubenssatzsysteme diktieren also Euer Verhalten – Eure Ursache und Wirkung – und sie erschaffen eine Dir unvertraute Ungewissheit in Dir, und Unvertrautheit erschafft auch Furcht, die Blockaden erzeugt. Deshalb führst Du diese Aktion nicht aus. Aber wenn Du diese Elemente erkennst, magst Du sie auch ansprechen und Dir selbst die Freiheit von dieser Furcht erlauben, da Du erkennst, dass es ganz egal ist, welche Erfahrung Du wählst. Es gibt keinen Tod, und Du wirst Dich selbst nicht verletzen. Ich spreche jetzt einzig und alleine Dich an, denn viele Individuen schädigen sich selbst im physischen Fokus, aber auf diesem Gebiet wirst DU Dir selbst nicht schaden. Deshalb ist es ganz egal, welche Erfahrung Du wählst. (fest) Ich schlage NICHT vor, dass Du Dich von einer Klippe stürzt.
RODNEY: Wie Carlos Castaneda? (Gelächter) Nein, ich werde es nicht tun!
ELIAS: (kichert) Ich biete Dir bloß an, dass Du nicht länger diese Furchtsamkeit anheuern musst – es sei denn, Du wählst, einfach der Erfahrung halber Angst erleben zu wollen – denn sie ist unnötig. Kein Schaden wird Dir widerfahren.
(Ausschnitt)
RODNEY: Ich arbeite an einemkleinen mathematisches Problem. Könnte ich mich in diesen mathematischen Arbeitsgang (workings) hinein projizieren?
ELIAS: Absolut. Das, was Ihr unter Mathematik verstehet, bezieht sich auf diese Dimension und ist deshalb objektiv eng damit verbunden. Um auf diese Informationen zuzugreifen, musst Du Dich nur innerhalb Eurer Dimension und nicht außerhalb davon projizieren, da Eure Mathematik sich nur auf die physischen Manifestationen in dieser Dimension und nicht auf andere physische Dimensionen und auch nicht auf sämtliche nicht-physischen Bereiche bezieht.
RODNEY: Ist Mathematik eine Kunstgattung?
ELIAS: Alles, was Ihr erschafft, könnt Ihr als Kunst bezeichnen, denn es ist kreativ. Es sind allesamt unvorstellbar vielfältige Kreativitätsäußerung und Erkundung des Werdens innerhalb von Bewusstseinsbereichen. In dieser Dimension habt Ihr eine sehr große Komplexität für das ausführliche Erforschen physischer Manifestationen erschaffen.
Anders als Eure derzeitigen metaphysischen Glaubenssatzsysteme besagen, seid Ihr in dieser Dimension weder in einem Lernbereich noch auf einer niederen Ebene. Tatsächlich ist sie unter allen Dimensionen und Universen des Bewusstseins, die derzeit erschaffen werden, eine der Komplexesten, weil Ihr Euch enorme Vielfalt zugesteht.
Wenn Euch jemand sagt, dass Ihr von externen Elementen auf Erden platziert wurdet und durch karmische Erlebnisse und Remanifestationen lernt, könnt Ihr antworten, dass Ihr ein herrliches Wesen seid und es nicht nötig habt, Erlebnisse zu wiederholten, und dass Ihr kein gebrauchtes Material seid. Ihr seid eine neue erstaunliche Schöpfung aus Euch selbst heraus (in yourselves) und werdet nie reproduziert und werdet immer weitermachen und immer Ihr selbst sein, so dass niemand Euch herabsetzt und zu dem Glaubenssatz der Duplizität beiträgt, dass Ihr weniger herrlich und wertvoll wärt als Ihr seid. Und anerkennt auch deren Herrlichkeit und Erstaunlichkeit, denn sie sind Euch gleich.
MARI: Ich weiß, dass wir unsere eigene Realität erschaffen. Können wir auch in eine andere Dimension und in die Realität eines Anderen gehen, so dass uns deren Erschaffen gefällt? (unklar)
(I know that we create our own reality, but if we go into another dimension, can we also go into someone else's reality ... that we might like their creation?)
ELIAS: Nein, das wäre einem Essenz-Aspekt gegenüber aufdringlich. Jede Schöpfung, jeder Fokus und Aspekt hat seine eigene Integrität und seinen Ton, seine eigenen Wahlmöglichkeiten/Entscheidungen und so, wie kein anderes Bewusstseinselement sich in die Deine Realität projizieren kann – außer beim einvernehmlichen Verschmelzen, um vorübergehend auf Informationen der Erfahrung wegen zuzugreifen – könnt Ihr dem Bewusstsein einer anderen Essenz gegenüber auch nicht aufdringlich sein.
Ihr könnt eine Projektion in andere Dimensionen und Realitäten unternehmen, was sich geringfügig von Projektionen in diese Dimension hier unterscheidet, denn in dieser Dimension werdet Ihr manchmal wenn Ihr während der Projektion dafür offen seid, Euch nicht nur anderer Personen gewahr sein, die ebenfalls eine Projektion vornehmen, sondern sie werden sich auch Eurer gewahr sein.
Bei Projektionen in andere Dimensionen werdet Ihr Euch anderer Individuen gewahr sein, die ich jetzt nicht als „Wesen“ bezeichne, um nicht noch Eure Glaubenssatzsysteme an Außerirdische zu verewigen, was Ihr allesamt seid – aber jene Individuen werden sich Eurer nicht gewahr sein, so dass der Trennungs-Schleier fortwährt, damit deren Realität und Erschaffen nicht unterbrochen oder gestört werden, denn jede Dimension wird der individuellen physischen Realitäts-Erfahrung, der Zweckmäßigkeit sowie des Erkundens von Erfahrungen wegen gezielt erschaffen, und sie sind alle verschieden.
So wie keine kleinen grauen, quatschigen Außerirdischen Eure Dimension stören oder ändern –was sie nicht tun – unterbrecht auch Ihr nicht ihre Realität. Das wäre aufdringlich und inakzeptabel. Aber Ihr könnt sehen und sogar Eure Markierung hinterlassen, so wie andere Dimensionen auch bei Euch physische Kennzeichen hinterlassen haben, womit sie weder Euren Fokus noch Eure Realität stören. Dieses harmlose Hindurch-Träufeln verändert nicht Eure Realität.
Jene kleinen grauen, quatschigen Kerlchen, die Ihr als Außerirdisch erachtet, sind bloß Aspekte Eurerselbst, die Ihr Euch präsentiert, und die Euch in einer Euch vertrauten und akzeptablen Gestalt erscheinen, aber tatsächlich sind es keine Besucher von anderen Planeten. Es sind hindurchträufelnde andersdimensionale Fokusse von Euch, aber Ihr werdet sie nicht auf der Venus finden, solange Ihr Euch nicht durch die dimensionalen Schleier hindurch projiziert, und so könnt Ihr sogar Mars-Bewohner entdecken.
Session 291
Friday, June 26, 1998 © 1998 (Group/Connecticut)