Re: Elias: Aktion,Bewegung,Handlung,Vorgang
Verfasst: 29 Apr 2019, 06:20
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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http://www.eliasforum.org/digests.html
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
SHERRY: Wieso habe ich alle diese Männer der Zuli-Bewusstseinsfamilie in meinem Leben? Das erschaffe ich, aber ich weiß nicht wie ich das mache. Sehr lange fühlte ich mich unattraktiv oder wollte noch nicht einmal attraktiv sein. Ich habe es satt, wenn Männer mich so sehen als ob ich seziert wäre, so wie: es ist nur Sex. Ich werde eine Beziehung haben, die alles miteinbezieht, wie mit ihnen zusammen Dinge mit verschiedenen Schwerpunkten tun, zusammenspielen, einfach alles. Wieso bekomme ich solche Männer, die bloß … Ich erschaffe es irgendwie, aber ich begreife es nicht und will das ändern. Glaube mir, ich will das ändern. Denn sie flippen irgendwie aus.
ELIAS: Erinnere Dich daran, dass “Du” das erschaffst.
SHERRY: Das weiß ich und sage es auch. Ich will nicht, dass sie ausgeflippt sind. Einerseits erschaffe ich das. Ich sollte einfach die sein, die ich bin. Ich bin es leid, mir eine Fassade überzustülpen. Diesen Teil verstehe ich. Sie erkennen es noch nicht so wie ich das tue. Sprechen wir deshalb wieder unterschiedliche Sprachen?
ELIAS: Meine Freundin, sage mir, was Du erkennst.
SHERRY: Oh nein! Willst Du mir sagen, dass es nicht das ist, was ich objektiv tue? Ich erkenne, dass ich aus irgendeinem Grund Getrenntsein erschaffe, sonst würden sie mich nicht nur auf diese Weise sehen, nicht wahr? Sie würden mich nicht auseinandernehmen und mich als ganze Person sehen. Ich erschaffe also diese Trennung, und ich denke, dass ich das tue, wenn ich von Dingen spreche, die sie nicht verstehen.
ELIAS: (kichert) Und was habe ich Dir neulich gesagt?
SHERRY: Das wir nicht co-kreieren/gemeinsam erschaffen.
ELIAS: Dass alles, was Du Dir präsentierst, eine Reflektion von Dir ist.
SHERRY: Oh, ich seziere mich! Uff. (Elias kichert). Und wie tue ich das? Ich verstehe noch nicht einmal, warum ich das tue. Ich tue diese Dinge, die ich noch nicht einmal habe will. Warum nur?
ELIAS: Meine Freundin, diese Vorgänge und Präsentationen, die Du mit diesen Reflektionen erschaffst, sind tatsächlich nützlich und gezielt, denn alle diese Äußerungen sind sozusagen Dein Anstoß, um auf Dich selbst achtzugeben.
Wir sprachen schon oft über diesen Vorgang und über dieses Konzept miteinander, und Du hast Dir teilweise erlaubt, die Informationen intellektuell zu assimilieren, die jedoch in der intellektuellen Assimilation ein Konzept und Worte bleiben. Du hast das Konzept noch nicht in eine Realitätsäußerung umgesetzt. Du erschaffst also sozusagen eine Handlung, mit der Du Dich selbst durch das Erschaffen objektiver Bildersprache anschubst, und die Art und Weise, wie Du selbst die objektive Bildersprache erschaffst, die Dir Deinen Anstoß verschafft, wird in Bezug auf andere Individuen manifestiert, denn auf die Interaktionen, die sich zwischen Dir und ihnen ereignen, wirst Du achtgeben.
Du weißt, dass ich schon oft in Bezug auf andere Individuen den Begriff des Anstoßens/Drängens der Energie als eine Handlung bezeichnet habe, die Hindernisse erschafft. Das, was Du äußerst und was Du mit diesem Vorgang des Anstoßens Deinerselbst erschaffst, ist eine motivierende Kraft. Durch das Erschaffen nicht ganz behaglicher Situationen und Interaktionen mit anderen Individuen, baust Du Deine Motivation auf und fängst an, diese Konzepte in Deiner Realität zu verwirklichen.
Du fängst an, zum echten Öffnen Deiner selbst überzugehen und mit dem echten Erkennen, dass Du jeden Augenblick Deines Erlebens erschaffst, präsentierst Du Dir die Motivation, das, was Du am Erschaffen bist, zu verändern. Tatsächlich veränderst Du nicht das, was Du am Erschaffen bist, sondern Du erlaubst Dir eine objektive, intime Kenntnis des Selbst und von dem, was Du am Erschaffen bist, und insofern erschaffst Du unbehagliche Anfängerschritte, da sie Deine Aufmerksamkeit haben. Du versuchst, zur permanenten objektiven Erkenntnis Deiner Aufmerksamkeit und zum Vorgang umzuziehen, Dein Schiff in die von Dir gewollte Richtung zu steuern.
Doch vor diesem Schritt präsentierst Du Dir die Chance, das zu untersuchen, was Du in jedem Augenblick erschaffst, ob es nun behaglich oder unbehaglich wäre – und Du erlaubst Dir zu erkennen, dass Du diese Äußerungen nicht nur erschaffst, sondern auch wählst, und alles, was Du wählst, ist gezielt/zweckmäßig.
SHERRY: Und wieso kann ich nicht objektiv das wählen, was ichwirklich gerne haben möchte und jenen Teil überspringen? (lacht)
ELIAS: Und wie kannst Du objektiv das zu erschaffen wählen, was Du haben willst oder haben möchtest, wenn Du nicht mit Dir selbst vertraut bist und das noch nicht gänzlich identifiziert hast, was Du haben willst?
SHERRY: Ich finde also das heraus, was ich nicht haben will und bekomme dann das, was ich haben will? Ich benutze anscheinend die Hintertür.
ELIAS: (kichert) Viele Individuen erschaffen diesen Prozess oder diese Methode des Ausschlussverfahrens. Du kannst oft das identifizieren, was Du nicht haben willst, doch der Versuch, das zu identifizieren, was Du haben willst, kommt Dir mehr herausfordernd vor, weil Du nicht mit Dir selbst vertraut bist.
SHERRY: Um das klarzustellen: Ich verstehe mich selbst besser oder werde mehr vertraut mit mir selbst, weil ich sehe, wie bestimmte Dinge sich miteinander verbinden, wie wenn ich wähle - nicht dass ich wirklich wähle, aber ich verstehe tatsächlich, dass ich es erschaffe. Das habe ich begriffen. Ich bin also auf dem Weg dorthin.
ELIAS: Ja. Ich kritisiere Deine Bewegung nicht. Ich offeriere Dir Informationen, damit Du Dir in Kenntnis anderer Schichten Deiner selbst ein weiteres Vorankommen erlauben kannst.
SHERRY: Das verstehe ich. Ich dachte nicht, dass Du mich kritisierst, ich habe mich kritisiert. (Beide lachen) Das erkenne ich auch. Das ist wirklich erstaunlich. Ich muss darüber nachdenken und werde eine Weile brauchen, um es zu verarbeiten.
ELIAS: Meine Freundin, lass mich Dich ermutigen. Ich bin mir gewahr, dass diese Handlung des aufrichtigen Annehmens des Selbst, das Erschaffens einer echten, intimen Beziehung mit dem Selbst und das Zulassen einer objektiven Erkenntnis nicht nur Eurer Glaubenssätze – was an sich schon eine Herausforderung ist – sondern auch der Kommunikationen, die Ihr Euch selbst offeriert, und das echte Erkennen Eurer inneren Erschaffens-Motive für Euch alle so ungewohnt ist und Euch schwer fällt.
Das heißt nicht, dass Du Dich nicht bewegst und es nicht zustande bringst, denn Du tust es. Aber jeder von Euch hat viele Fokusse geäußert. Innerhalb der Essenz habt Ihr durch alle Zeiten in dieser physischen Dimension hindurch sehr viele Erlebnisse gehabt, die keinen solchen Vorgang äußern.
SHERRY: Es gibt also eine Abkürzung? Gibt es irgendetwas, was das Ganze etwas leichter macht?
ELIAS: Der direkteste Weg, diesen Wandel zustande zu bringen, ist Dir zu erlauben, Dich zu entspannen, Deine Aufmerksamkeit im Jetzt zu halten und damit fortzufahren, Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst zu fokussieren.
Session 862
Wednesday, July 11, 2001 (Private/Phone)
Mary Ennis
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SHERRY: Wieso habe ich alle diese Männer der Zuli-Bewusstseinsfamilie in meinem Leben? Das erschaffe ich, aber ich weiß nicht wie ich das mache. Sehr lange fühlte ich mich unattraktiv oder wollte noch nicht einmal attraktiv sein. Ich habe es satt, wenn Männer mich so sehen als ob ich seziert wäre, so wie: es ist nur Sex. Ich werde eine Beziehung haben, die alles miteinbezieht, wie mit ihnen zusammen Dinge mit verschiedenen Schwerpunkten tun, zusammenspielen, einfach alles. Wieso bekomme ich solche Männer, die bloß … Ich erschaffe es irgendwie, aber ich begreife es nicht und will das ändern. Glaube mir, ich will das ändern. Denn sie flippen irgendwie aus.
ELIAS: Erinnere Dich daran, dass “Du” das erschaffst.
SHERRY: Das weiß ich und sage es auch. Ich will nicht, dass sie ausgeflippt sind. Einerseits erschaffe ich das. Ich sollte einfach die sein, die ich bin. Ich bin es leid, mir eine Fassade überzustülpen. Diesen Teil verstehe ich. Sie erkennen es noch nicht so wie ich das tue. Sprechen wir deshalb wieder unterschiedliche Sprachen?
ELIAS: Meine Freundin, sage mir, was Du erkennst.
SHERRY: Oh nein! Willst Du mir sagen, dass es nicht das ist, was ich objektiv tue? Ich erkenne, dass ich aus irgendeinem Grund Getrenntsein erschaffe, sonst würden sie mich nicht nur auf diese Weise sehen, nicht wahr? Sie würden mich nicht auseinandernehmen und mich als ganze Person sehen. Ich erschaffe also diese Trennung, und ich denke, dass ich das tue, wenn ich von Dingen spreche, die sie nicht verstehen.
ELIAS: (kichert) Und was habe ich Dir neulich gesagt?
SHERRY: Das wir nicht co-kreieren/gemeinsam erschaffen.
ELIAS: Dass alles, was Du Dir präsentierst, eine Reflektion von Dir ist.
SHERRY: Oh, ich seziere mich! Uff. (Elias kichert). Und wie tue ich das? Ich verstehe noch nicht einmal, warum ich das tue. Ich tue diese Dinge, die ich noch nicht einmal habe will. Warum nur?
ELIAS: Meine Freundin, diese Vorgänge und Präsentationen, die Du mit diesen Reflektionen erschaffst, sind tatsächlich nützlich und gezielt, denn alle diese Äußerungen sind sozusagen Dein Anstoß, um auf Dich selbst achtzugeben.
Wir sprachen schon oft über diesen Vorgang und über dieses Konzept miteinander, und Du hast Dir teilweise erlaubt, die Informationen intellektuell zu assimilieren, die jedoch in der intellektuellen Assimilation ein Konzept und Worte bleiben. Du hast das Konzept noch nicht in eine Realitätsäußerung umgesetzt. Du erschaffst also sozusagen eine Handlung, mit der Du Dich selbst durch das Erschaffen objektiver Bildersprache anschubst, und die Art und Weise, wie Du selbst die objektive Bildersprache erschaffst, die Dir Deinen Anstoß verschafft, wird in Bezug auf andere Individuen manifestiert, denn auf die Interaktionen, die sich zwischen Dir und ihnen ereignen, wirst Du achtgeben.
Du weißt, dass ich schon oft in Bezug auf andere Individuen den Begriff des Anstoßens/Drängens der Energie als eine Handlung bezeichnet habe, die Hindernisse erschafft. Das, was Du äußerst und was Du mit diesem Vorgang des Anstoßens Deinerselbst erschaffst, ist eine motivierende Kraft. Durch das Erschaffen nicht ganz behaglicher Situationen und Interaktionen mit anderen Individuen, baust Du Deine Motivation auf und fängst an, diese Konzepte in Deiner Realität zu verwirklichen.
Du fängst an, zum echten Öffnen Deiner selbst überzugehen und mit dem echten Erkennen, dass Du jeden Augenblick Deines Erlebens erschaffst, präsentierst Du Dir die Motivation, das, was Du am Erschaffen bist, zu verändern. Tatsächlich veränderst Du nicht das, was Du am Erschaffen bist, sondern Du erlaubst Dir eine objektive, intime Kenntnis des Selbst und von dem, was Du am Erschaffen bist, und insofern erschaffst Du unbehagliche Anfängerschritte, da sie Deine Aufmerksamkeit haben. Du versuchst, zur permanenten objektiven Erkenntnis Deiner Aufmerksamkeit und zum Vorgang umzuziehen, Dein Schiff in die von Dir gewollte Richtung zu steuern.
Doch vor diesem Schritt präsentierst Du Dir die Chance, das zu untersuchen, was Du in jedem Augenblick erschaffst, ob es nun behaglich oder unbehaglich wäre – und Du erlaubst Dir zu erkennen, dass Du diese Äußerungen nicht nur erschaffst, sondern auch wählst, und alles, was Du wählst, ist gezielt/zweckmäßig.
SHERRY: Und wieso kann ich nicht objektiv das wählen, was ichwirklich gerne haben möchte und jenen Teil überspringen? (lacht)
ELIAS: Und wie kannst Du objektiv das zu erschaffen wählen, was Du haben willst oder haben möchtest, wenn Du nicht mit Dir selbst vertraut bist und das noch nicht gänzlich identifiziert hast, was Du haben willst?
SHERRY: Ich finde also das heraus, was ich nicht haben will und bekomme dann das, was ich haben will? Ich benutze anscheinend die Hintertür.
ELIAS: (kichert) Viele Individuen erschaffen diesen Prozess oder diese Methode des Ausschlussverfahrens. Du kannst oft das identifizieren, was Du nicht haben willst, doch der Versuch, das zu identifizieren, was Du haben willst, kommt Dir mehr herausfordernd vor, weil Du nicht mit Dir selbst vertraut bist.
SHERRY: Um das klarzustellen: Ich verstehe mich selbst besser oder werde mehr vertraut mit mir selbst, weil ich sehe, wie bestimmte Dinge sich miteinander verbinden, wie wenn ich wähle - nicht dass ich wirklich wähle, aber ich verstehe tatsächlich, dass ich es erschaffe. Das habe ich begriffen. Ich bin also auf dem Weg dorthin.
ELIAS: Ja. Ich kritisiere Deine Bewegung nicht. Ich offeriere Dir Informationen, damit Du Dir in Kenntnis anderer Schichten Deiner selbst ein weiteres Vorankommen erlauben kannst.
SHERRY: Das verstehe ich. Ich dachte nicht, dass Du mich kritisierst, ich habe mich kritisiert. (Beide lachen) Das erkenne ich auch. Das ist wirklich erstaunlich. Ich muss darüber nachdenken und werde eine Weile brauchen, um es zu verarbeiten.
ELIAS: Meine Freundin, lass mich Dich ermutigen. Ich bin mir gewahr, dass diese Handlung des aufrichtigen Annehmens des Selbst, das Erschaffens einer echten, intimen Beziehung mit dem Selbst und das Zulassen einer objektiven Erkenntnis nicht nur Eurer Glaubenssätze – was an sich schon eine Herausforderung ist – sondern auch der Kommunikationen, die Ihr Euch selbst offeriert, und das echte Erkennen Eurer inneren Erschaffens-Motive für Euch alle so ungewohnt ist und Euch schwer fällt.
Das heißt nicht, dass Du Dich nicht bewegst und es nicht zustande bringst, denn Du tust es. Aber jeder von Euch hat viele Fokusse geäußert. Innerhalb der Essenz habt Ihr durch alle Zeiten in dieser physischen Dimension hindurch sehr viele Erlebnisse gehabt, die keinen solchen Vorgang äußern.
SHERRY: Es gibt also eine Abkürzung? Gibt es irgendetwas, was das Ganze etwas leichter macht?
ELIAS: Der direkteste Weg, diesen Wandel zustande zu bringen, ist Dir zu erlauben, Dich zu entspannen, Deine Aufmerksamkeit im Jetzt zu halten und damit fortzufahren, Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst zu fokussieren.
Session 862
Wednesday, July 11, 2001 (Private/Phone)