Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
DARYL: Hauptsächlich möchte ich über das sprechen, was Du bei unserem letzten Gespräch bereits angeschnitten hast, das fehlende Annehmen meinerselbst im Rahmen meiner (soft) Orientierung, weil sie nicht hinein passt. Du sagtest, dass dies auch durch Angst, Duplizität, fehlendes Vertrauen und fehlendes Annehmen und mein Nicht-Anerkennen meiner Fähigkeiten und Entscheidungen beeinflusst wird, dass Du mich aber momentan nicht mit Informationen überrollen willst. Ich habe das Gefühl, dass ich jetzt viele Informationen dazu aufnehmen kann und hätte gerne, dass Du noch mehr dazu sagst.
ELIAS: (kichert) Elias, jetzt bin ich bereit.
DARYL: Ja, das bin ich. Ich habe das Gefühl, dass ich jetzt dazu bereit bin, und ich hatte sogar das Gefühl, das wir in den letzten Tagen als Vorbereitung auf dieses Gespräch miteinander interagierten.
ELIAS: Das stimmt. Im physischen Fokus erschaffen Individuen, Du auch, Äußerungen und Richtungen, die teilweise unbehaglich zu sein scheinen und behaglich werden, weil beim gewohnheitsmäßigen Unbehagen sogar ein Element von Behagen erschaffen wird.
Mit Deiner Bewegung und Deinen Versuchen, Dich den nicht unbedingt mit Deinem natürlichen Energiefluss kompatiblen Äußerungen und Richtungen objektiv anzupassen, erschaffst Du einen Rückzug und hast das auch schon früher getan.
Lass mich das klarstellen. Ich spreche von Vorgängen, die Du ursprünglich vor langer Zeit in der Vergangenheit erschaffen hast, und wir werden darüber in Bezug auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sprechen, denn dies mag nun vorübergehend eine effiziente Art und Weise sein, wie wir das Thema angehen können.
Du hast in der Vergangenheit vor vielen Jahren eine Richtung eingeschlagen und versucht, Deine Energieäußerung so zu kanalisieren, dass sie ins Design der von Dir als akzeptabel wahrgenommenen objektiven Realität passt und hast Schritte erschaffen, um einige Deiner natürlichen Äußerungen zu ändern, weil Du erkanntest, dass sie auf ganz natürliche Weise anders waren als die anderer Individuen.
Diesen Vorgang hast Du in der meisten Zeit nicht fortgesetzt, denn irgendwann hast Du Dich umgewandt und eine Wahl getroffen, da Du die extremen Schwierigkeiten beim Versuch des Dich Anpassens erkannt hast, aber Du hast Dir nicht zu erkennen erlaubt, dass Deine natürliche Äußerung akzeptabel ist.
Deshalb wähltest Du, Dich zurückzuziehen, und bei diesem Rückzug war das tieferliegende Element der Furcht bereits erschaffen worden, das in Gestalt des schlafenden Monsters geweckt wurde, das bei Deinem Rückzug immer größer wurde, da dieser Schritt auch im Widerspruch zu Deinem natürlichen Energiefluss ist.
Du hast Dich so sehr an die von Dir gewählte Äußerung gewöhnt, das der Umzug zum Zulassen Deiner natürlichen Äußerung die bereits von Dir geäußerte Furcht noch verstärkt, denn dieser Umzug hin zu Deinem natürlichen Energiefluss ist für Deine objektive Wahrnehmung so ungewohnt, dass es in Deiner Realität akzeptabler ist, diese unbehagliche Energiebewegung und Schöpfungen fortzusetzen statt die Sicherheit zu verlassen und zur ungewohnten Äußerung - die DU bist - umzuziehen.
Die Energiebewegung überkreuzt sich hier innerhalb von Zeitrahmen und erschafft sozusagen ein verwirrendes, anscheinend grenzenloses Energiegitter, das jedoch die Linien lediglich fortführt.
Denn tatsächlich erschaffst Du diese ganzen Bewegungen jetzt. Alle vergangenen und zukünftigen Bewegungen erschaffst Du jetzt. Das ist der Grund, weshalb ich Eure Aufmerksamkeit so sehr auf das Sichten und Bemerken dessen lenke, was Ihr im Jetzt erschafft, weil es simultan auch die anderen Zeitrahmen (time frameworks) tatsächlich erschafft.
Wenn Du fortfährst, Aspekte der früher von Dir geäußerten Furcht immer noch klar und scharf zu sehen, kannst Du erkennen, dass Du dies so stark identifizierst, weil Du diese Äußerung auch weiterhin im Jetzt erschaffst. Deshalb gibt es in Assoziation mit der Vergangenheit immer noch Klarheit bezüglich jenes Erlebens.
Wenn Du in der Gegenwart Deine Äußerung änderst und das Element der Furcht zerstreust und einen natürlichen Energiefluss in Verbindung mit Deiner Orientierung zulässt, fängt die einst klare und scharfe Äußerung aus der Vergangenheit an zu verschwimmen. Sie verliert ihre Intensität/Schärfe, weil die Gegenwart die Vergangenheit verändert. Es ist nicht so, dass Du Deine Erinnerung an bestimmte Vorgänge, Gefühle oder Ereignisse der Vergangenheit verlieren würdest, sondern die Gegenwart verändert tatsächlich die Vorgänge und Erlebnisse der Vergangenheit. Und dies geschieht auch hinsichtlich der Zukunft, denn in Deinem Erschaffen der Zukunft spielt sich ein sehr ähnlicher Vorgang ab.
Wenn Du auf Deine Vergangenheit zurückblickst und bestimmte Erlebnisse klar und scharf siehst, kannst Du erkennen, dass Du auch gegenwärtig fortfährst, diese Art von Bewegung zu erschaffen.
Was die Orientierung und meine Aussage anbelangt, dass Du Dich mit dem wohlfühlst, was unbehaglich ist, weil es Dir vertraut ist und somit als Sicherheit gesehen wird, betrachte einmal die von Dir in der Vergangenheit über lange Zeiten hinweg erschaffenen Erlebnisse, wo das Wiedererkennens-Behagen stärker ist als das Unbehagen, was Deine Aufmerksamkeit auf dem kontinuierlichen Nicht-Bestätigen Deiner natürlichen Bewegung festhält.
Ein Beispiel: Du hast eine bestimmte Äußerung fehlender Interaktion mit anderen Individuen erschaffen, eine von Dir angeheuerte Wahl, die Du wie folgt erklärt hast: Dass Du bezüglich Anderer Furcht erlebst, was ein großes Gefühl von Unsicherheit in Dir erschafft, und obwohl Du vielleicht wünschst, mit manchen Individuen zu interagieren oder Dir bestimmte Beziehungen mit Anderen wünschst, siehst Du das Unbehagen der Nicht-Interaktion als weniger bedrohlich und bangemachende an als Deinen natürlichen Energiefluss.
Was die früheren Erlebnisse und Entscheidungen anbelangt, so wurde diese Situation und Deine Aufmerksamkeitsrichtung durch Deine schon lange zurückliegende Erkenntnis beeinflusst, dass Deine natürliche Äußerung nicht dieselbe ist wie das, was Du bei anderen Individualen siehst. Das erschafft Selbstzweifel und Hinterfragen des Selbst bezüglich Deiner Fähigkeiten und Deiner Annehmbarkeit seitens anderer Individuen und auch hinsichtlich Deiner Selbsteinschätzung.
Angesichts dieser Nicht-Annehmbarkeit des Selbst, des Identifizierens Deines natürlichen Energieflusses und dem Erkennen Deiner Verschiedenheit hast Du gewählt, Dich von Deinem natürlichen Fluss des Dich Äußerns zurückzuziehen, weil Du nicht objektiv erkannt hast, wie Du Deinen natürlichen Energiefluss so äußern kannst, dass Du zu anderen Individuen passt und ihnen gleich bist.
In Eurer physischen Dimension streben Individuen nach Gleichsein. „DU“ strebst nach Gleichsein. Das tust Du, weil Du wahrnimmst, dass das Dich anerkennt. Es ist die Art und Weise, wie Du Dir Deine Gültigkeitsbestätigung offerierst und Dir sagst, dass Du akzeptabel bist.
Wenn Du im Draußen nach Anerkennung suchst, vergleichst Du zwischen Dir und Anderen, zwischen Deinem Verhalten und dem Anderer, zwischen Deinen Entscheidungen und denen Anderer, und wenn Du wahrnimmst und einschätzt, dass sie sich ähnlich oder gleich sind, offerierst Du Dir eine Bestätigung, weil Du vergessen hast, wie Du Deine Aufmerksamkeit auf das Selbst richtest und Dir Deine Anerkennung im Inneren selbst offerierst.
Deshalb richtest Du Deine Aufmerksamkeit automatisch nach Draußen und suchst auf diese Weise Deine Bestätigung. Und wenn Du irgendeine externe Äußerung siehst, die sich von Dir unterscheidet, schätzt Du ein, dass Du falsch funktionierst oder dass Dein Verhalten, Deine Entscheidungen und Äußerung inakzeptabel wären.
Wenn die Soft-Orientierung eine Manifestation erschafft, sieht sie im Vergleich mit Anderen viele Äußerungen, die sich offensichtlich von ihrer natürlichen Äußerung unterscheiden.
Deine Selbsteinschätzung basiert auf Deinen Erlebnissen mit dieser physischen Manifestation. Wenn Du also andauernd erkennst, dass Deine Äußerung sich von denen anderer Individuen unterscheidet, kritisierst Du Dich wiederholt, und mit der Zeit können Individuen dann zum Äußern von Rückzug, Wut, Furcht oder Bequemlichkeit umziehen. Sie können auf das Zulassen emotionaler Äußerungen verzichten. Oder sie können extreme emotionale Eigenschaften äußern.
Individuen heuern sehr unterschiedliche Erwiderungen an, aber der tiefere Grund ist, wenn Du einen solchen brauchst, dass das Individuum sich beim Äußern seines natürlichen Energieflusses nicht wohlfühlt, sich kein Gefühl der Sicherheit bietet oder sich nicht als akzeptabel erachtet.
Wie gesagt, bist Du auf vielen Gebieten dazu übergegangen, Dich in der Unbehaglichkeit dieses nicht zum Ausdruckbringens Deines natürlichen Energieflusses wohlzufühlen. In der Isolation gestattest Du Dir Augenblicke des natürlichen Energieflusses. Wenn Du alleine bist, erlaubst Du Dir die Sicherheit, Dich zu äußern, aber in diesem Alleinsein erlaubst Dir nicht, noch andere Aspekte Deines natürlichen Energieflusses zu äußern.
DARYL: Das ist also einer der Gründe, weshalb ich gerne alleine bin, weil ich bisweilen das Gefühl habe, dass es mich frei dafür macht, einfach ich zu sein.
ELIAS: Durchaus, und ich verstehe, warum Du dies wählst, aber dies bestärkt auch die Furcht, denn Du hältst Dich selbst im Beschränken Deiner Energie fest und lässt nur zu bestimmten Zeiten einen freien Energiefluss zu, wenn Du eine von Dir wahrgenommene Atmosphäre der Sicherheit erschaffst, die die Interaktion mit Andern nicht miteinbezieht
Aber obwohl Du diese Umgebung des sicheren Alleinseins erschaffen magst, kannst Du auch erkennen und offensichtlich sehen, wie diese Wahl Deine Furcht bestärkt und immer mehr Getrenntsein zwischen Dir und Anderen erschafft.
Du begehrst weiterhin, mit anderen Individuen zu interagieren. Ich spreche nicht von Menschenmengen, aber Du blockierst Deine Interaktion mit allen Individuen, und das steht im Widerspruch zu Deinem natürlichen Energiefluss, was Du erkennst, denn es erschafft in Dir Unbehagen Deinen Erlebnissen und Dir selbst gegenüber, was Du zu ändern wünschst. Diese Furcht wurde enorm verstärkt, und diese Furcht-Entität wurde sozusagen so dick, dass es schwierig für Dich ist, um sie herum zu blicken und zu sehen, was sich dahinter befindet.
DARYL: Ich weiß, dass ich ziemlich ungeschickt bin, wenn ich versuche, mich unter die Leute zu mischen, und dass ich dazu neige, mir dann zu sagen: “Das ist langweilig. Ich möchte gehen.“ Aber ich weiß, dass vieles mit diesem empfundenen Unterschied zwischen ihnen und mir zu tun hat, weil ich nicht weiß, wie ich damit umgehen kann.
ELIAS: Das ist der Grund, weshalb wir weiterhin darüber sprechen und ich Dir sage: „Richte Deine Aufmerksamkeit auf das Selbst.“ Wenn Du Dir erlaubst, immer vertrauter mit Dir selbst zu werden, ziehst Du um zum Annehmen des Selbst, und damit bringst Du den Energieschub zustande, der diese Furcht-Entität so sehr trifft, dass sie ganz winzig wird und bietest Dir die Chance, Deine Vorstellung (vision) zu klären und über diese Furcht-Entität hinweg zu blicken.
Aber zunächst ist es wichtig, dass Du Dir diese Akzeptabilitäts-Äußerung offerierst. Denn wenn Du nicht akzeptabel bist, und - bewaffnet mit Deiner Kenntnis des Annehmens und der Annehmbarkeit des Selbst – Verschiedenheit im Draußen begegnest, schreitest Du automatisch zur gewohnten Äußerung, fühlst Dich bedroht und ziehst Dich wieder in diese Furcht zurück, was die Manifestation Deines fehlenden Annehmens Deinerselbst ist.
Deine Aufmerksamkeit zu allererst einmal dem Selbst zuzuwenden und Dir diese Selbstannahme zu offerieren, das ist die Methode des Umzugs zum Überwinden Deiner Furcht und zum Zulassen Deiner vollständigen natürlichen Äußerung.
DARYL: Okay. Ich denke, dass ich es verstehe und langsam in diese Richtung gehe.
ELIAS: Ja, das tust Du und ich sage Dir auch, und dessen bist Du Dir auch gewahr, dass Du diesen Schritt nicht sehr langsam erschaffst. Du machst große Schritte in dieser Richtung.
DARYL: Okay. Ich weiß, dass ich das tue. Von dort, wo ich war bis zu dem Ziel, an das ich gelangen möchte, ist es allerdings ein weiter Weg.
ELIAS: Du kannst auch stattdessen den bereits von Dir zurückgelegten weiten Weg sehen.
DARYL: Sei kurzem erlebe ich, dass ich Leute kennengelernt habe, und dann wollen sie Dinge unternehmen, und ich neige oft dazu, nichts unternehmen zu wollen. Ich bleibe lieber alleine, wie ich schon sagte. Ich habe das Gefühl, dass Alleinsein sehr viel zufriedenstellender sein kann, und ich langweile mich nicht, fühle mich nicht unbehaglich oder solche Dinge. Was eine Kein-Konflikt-Situation anbelangt, bedeutet das, so lange allein zu bleiben, bis die Ausrichtung meiner Aufmerksamkeit auf das Selbst eine Veränderung bewirkt statt mich zu zwingen, unter die Leute zu gehen?
ELIAS: Ja. Wenn Du Dich und Deine Energie in Äußerungen zwingst, die lediglich Deine Frucht verstärken, und mit denen Du Dich nicht wohlfühlst, ist das sozusagen ein Überwältigen/Besiegen (defeating) Deiner Richtung/Regie. Deine Furcht sprichst Du bereits an. Du sprichst dieses Monster an. Warum solltest Du ihm noch mehr Nahrung bieten, damit es noch größer wird?
DARYL: Weil die Massen Glaubenssätze sagen, dass wir uns unseren Ängsten stellen, hinausgehen und uns damit befassen sollen.
ELIAS: Ha, ha, ha! Aber ich sage Dir, dass Du das mit Deiner Bewegung bereits zustande bringst. Indem Du die Furcht nicht noch bestärkst, vollbringst Du es, sie anzusprechen.
DARYL: Okay. Denn ich drehe mich im Kreis und verurteile ich mich dafür, dass ich nicht unter die Leute gehe, dass es schlecht ist, mich nicht unter die Leute zu mischen und mich so zu verhalten, aber es hilft mir nicht.
ELIAS: Ich verstehe Dich. Du strampelst auf Deinem Hamsterrad und bestärktest so diese innere Duplizität. Ich sage Dir, dass es unproduktiv ist, Deine Energie derzeit zu nötigen. Tatsächlich bringt das Nötigen der Energie niemals die von Euch erwünschten Effekte.
DARYL: Okay. Dann kann ich das vielleicht ein bisschen loslassen. Ich hatte kurz den Eindruck oder Gedanken, dass ich, wenn ich dies tue, meinen Primäraspekt wechseln und einen anderen Primäraspekt nach vorne bringen kann. Und vor drei Wochen hatte ich das Gefühl, dass das geschehen ist. Ich frage mich, ob ich das richtig oder etwas verzerrt interpretiere.
ELIAS: Da Du Dich selbst immer mehr erkennst, Deine Bewegungen bemerkst und mit Dir selbst und Deinen individuellen Äußerungen immer mehr vertraut machst, gestattest Du Dir, die in Deinen Inneren ablaufende Vorgänge zu erkennen. Tatsächlich tauschst Du die Positionen von Primär-Aspekten in mehren Handgriffen. Dies ist nicht auf nur eine Bewegung oder Ereignis begrenzt. Du hast Dir lediglich erlaubt, den sich ereignenden Vorgang spontan zu erkennen.
Momentan experimentierst Du bisweilen mit verschieden Aspekten des Selbst in dieser Primärposition und erlaubst Dir, beim Ansprechen dieser Furcht, die effizienteste Äußerung in Deinem Fokus zu wählen. Dein Eindruck ist richtig.
(Ausschnitt)
DARYL: ... ich hatte auch den Eindruck, dass ich nicht viele Beziehungen mit Leuten der Soft-Orientierung hatte, insbesondre nicht in jüngster Zeit.
ELIAS: Das ist richtig. Viele Individuen der Soft-Orientierung fühlen sich von Individuen angezogen, die diese Orientierung nicht haben.
DARYL: Warum. Ist das ein Versuch, dazu zu passen oder ist es…?
ELIAS: Teils, teils. Ich werde Dir in einem anderen Gespräch weitere Informationen offerieren, weil das sozusagen ein eigenständiges Thema ist, denn es ist vieles bezüglich dieses bestimmten Vorgangs zu sagen, der von Individuen der Soft-Orientierung erschaffen wird.
Individuen der Soft-Orientierung fühlen sich objektiv von derselben Orientierung angezogen. Bei diesen Individuen erfahren sie ein objektives Verwandtschaftsgefühl. Aber sie haben auch das angeborene Wissen, dass es in einer gegenseitigen intimen Beziehung ein enormes und so starkes sich Spiegeln gibt, dass dies zu objektivem Unbehagen führen kann, so dass viele von ihnen vor einer solchen Interaktion zurückscheuen, die ihnen große Herausforderungen präsentiert.
DARYL: Denn ich habe mich schon davon angezogen gefühlt, aber ich war bange.
ELIAS: Durchaus.
DARYL: Aber ich fühle mich von ihnen angezogen.
ELIAS: Ja, und das ist ein Aspekt Deines Wissens um Deine Orientierung. Wie gesagt, werde ich Dir diesbezüglich noch mehr Informationen offerieren.
Session 652:
Thursday, June 29, 2000