Re: Elias: Entspannen
Verfasst: 19 Apr 2016, 19:45
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
NICKY: Als wir mit dieser Sitzung anfingen, hatte ich zunächst das überwältigende Gefühl, weinen zu wollen, was ich stoppte. Ich habe keinen konkreten Eindruck. Es fällt mir immer noch schwer, mir selbst klare Informationen zu erteilen. Warum tue ich das? Warum zögere ich, mir selbst gegenüber klar zu sein? Obwohl ich denke, dass ich die Sache wirklich gut gemacht habe. (lacht)
ELIAS: Dein Zögern hängt mit Zweifeln zusammen.
NICKY: Was mir kürzlich in den Kopf kam, das ist dieser Satz: „Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht.“ (KISS it: keep it simple, silly.) Anscheinend läuft alles darauf heraus, nicht wahr?
ELIAS: Durchaus. Ihr verkompliziert vieles von Eurer Realität, obwohl viele Bewegungen/Entwicklungen tatsächlich ganz einfach sind, aber für Euch ist es ungewohnt und herausfordernd, dass sie einfach sind.
NICKY: Und kannst Du mir hinsichtlich meines Zögerns helfen, da ich nicht wusste, warum ich weinen wollte.
ELIAS: Und wie lautet Deine emotionale Kommunikation?
NICKY: Das ist genau das, was mir schwerfällt.
ELIAS: Dass es wichtig ist, auf Euch selbst achtzugeben und auf Eure Kommunikation zu hören und Euch zu erlauben, das Signal und das zu identifizieren, was dieses Signal beeinflusst und was Ihr generiert, um diese Kommunikation auszulösen. Ihr seid es gewohnt, lediglich das Signal zu identifizieren aber nicht unbedingt auf die Botschaft achtzugeben. Das, was Du identifizierst, ist noch nicht einmal ein Signal sondern eine physische Erwiderung in Verbindung mit Energie. Womit ist dieses Signal assoziiert?
NICKY: Das ist es, wo ich verwirrt bin.
ELIAS: Was ist Dein Gefühl?
NICKY: Tatsächlich war es große Zärtlichkeit.
ELIAS: Und wie lautete die Botschaft?
NICKY: Zunächst wollte ich es als Verbindung mit Dir sehen. Das war mein erster Gedanke, und dann wusste ich nicht mehr weiter. Verrate es mir bitte.
ELIAS: Du hast die physische Erwiderung dieses Drangs identifiziert, der eine energetische Erwiderung des Körperbewusstseins, ein Freisetzen von Energie ist. Weinen ist ein Freisetzen von Energie, und dieses Signal kann mit Kummer, Freude oder Anspannung assoziiert sein. Es ist wichtig, dass Du Dir erlaubst, das mit der körperlichen Erwiderung assoziiert Signal oder Gefühl zu erkennen, denn dann kannst Du eher evaluieren, was Du Dir tatsächlich kommunizierst.
Du hast das physische Erwiderungssignal erkannt und identifiziert und magst nun auch erkennen, was dieses motivierte: eine Wertschätzung Deinerselbst und Deiner Interaktion mit mir, dass Du Dir erlaubst, dieses Gespräch in physischer Nähe zu erschaffen.
NICKY: Heute Morgen dacht ich darüber nach, was ich mir tatsächlich präsentiere. Diese Sitzung ist ein Geschenk für mich. Ich habe mir also gerade ein Geschenk gemacht.
ELIAS: Richtig.
NICKY: Darum geht es.
ELIAS: Stimmt. Eure Kommunikation ist nicht immer negativ. Emotionen sind lediglich ein klarer Kommunikationsweg in Verbindung mit allem, was Ihr generiert, ob Ihr es nun als positiv oder als negativ erachtet.
(Ausschnitt)
NICKY: Ich habe das Gefühl, dass Erschöpfung das Freisetzen eng zusammengehaltener Energie ist. Was steckt sonst noch hinter der Erschöpfung, wenn man sich in welcher Situation oder Szenario auch immer erschöpft fühlt, ob bei der physischen Arbeit, im Umgang mit Leuten usw.?
ELIAS: Das hängt von der Person ab.
GAIL: Beispielsweise fühlte ich mich am Montag und am Mittwoch total erschöpft, wollte nichts tun und auch an nichts denken.
ELIAS: Und was assoziierst Du mit dieser Äußerung, und was hast Du tatsächlich inkorporiert und getan?
GAIL: Ich denke, dass ich mir bei diesem ständigen Denken, das ich tue, eine Pause gewährte. Wenn ich es nicht im Wachzustand tue, dann im Schlafzustand. In den letzten drei Tagen war mein Schlaf ganz anders. Ich weiß, dass ich viel mit mir spreche. In den letzten drei oder vier Tagen war das morgens ganz anders.
Meine Gedanken bombardieren mich im Wachzustand, und ich sagte mir: “Ich muss nicht daran denken. Ich will das nicht tun, weil es bloß Geschnatter ist. Ich will ich selbst sein und einfach ruhig bleiben.“ Vielleicht ist es im Schlaf dasselbe. Ich möchte das Gequassel nicht hören, mich mit nichts befassen, in mir selbst ruhen und wirklich gelassen sein.
ELIAS: Und als was siehst Du deshalb Deine Erschöpfung?
GAIL: Ich sage mir einfach, dass ich die Klappe halten soll!
ELIAS: Sozusagen ja, aber es ist auch ein Herunterfahren der Funktionen.
GAIL: Ja, und es fühlte sich gut an!
ELIAS: Bisweilen nutzt Ihr Erschöpfung als Entspannungsmethode.
GAIL: Ich schlafe gerne, um eine Pause von diesem Geschnatter zu bekommen. Aber warum beziehe ich das sogar in den Schlaf mit ein? Ich erkenne im Schlaf, dass ich es tue. Wenn ich halbwegs aus dem Schlaf erwache aber immer noch schlafe, sage ich mir: “Hör einfach damit auf!” dann gehe ich davon weg, lausche meinem Atem, was so beruhigend ist, dass ich in einen tieferen Schlaf falle und das Gequassel nicht höre.
ELIAS: Du offerierst Dir Information, einmal zu Deinen Glaubenssätzen bezüglich des Schlafzustands, nämlich dass Du im Wachzustand müde sein wirst, wenn Du nicht auf bestimmte Weise schläfst, was Du teilweise äußerst. Darüber hinaus informierst Du Dich umso mehr darüber, dass Dein objektives Gewahrsein andauernd präsent ist. Es geht lediglich darum, worauf Du Deine Aufmerksamkeit fokussierst.
Wenn Ihr schlaft, heißt das nicht, dass Ihr Euer objektives Gewahrsein abschaltet. Ihr zieht lediglich Eure Aufmerksamkeit auf Euer subjektives Gewahrsein um. Das objektive Gewahrsein macht jedoch weiter, und wenn Ihr dies zulasst, könnt Ihr Euch auch im Schlafzustand darauf fokussieren. Ihr könnt schlafen und das objektive Gewahrsein so weit miteinbeziehen, dass Ihr denkt. Dies offeriert Dir auch Informationen über die konzentrierten Zeitphasen, in denen Du Deine Aufmerksamkeit auf Deinen Denkmechanismus lenkst. (It also offers you information concerning the concentration of time frameworks in which you direct your attention to your thought mechanism.)
Session #1247
Thursday, January 16, 2003 (Private/In Person)
Mary Ennis
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NICKY: Als wir mit dieser Sitzung anfingen, hatte ich zunächst das überwältigende Gefühl, weinen zu wollen, was ich stoppte. Ich habe keinen konkreten Eindruck. Es fällt mir immer noch schwer, mir selbst klare Informationen zu erteilen. Warum tue ich das? Warum zögere ich, mir selbst gegenüber klar zu sein? Obwohl ich denke, dass ich die Sache wirklich gut gemacht habe. (lacht)
ELIAS: Dein Zögern hängt mit Zweifeln zusammen.
NICKY: Was mir kürzlich in den Kopf kam, das ist dieser Satz: „Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht.“ (KISS it: keep it simple, silly.) Anscheinend läuft alles darauf heraus, nicht wahr?
ELIAS: Durchaus. Ihr verkompliziert vieles von Eurer Realität, obwohl viele Bewegungen/Entwicklungen tatsächlich ganz einfach sind, aber für Euch ist es ungewohnt und herausfordernd, dass sie einfach sind.
NICKY: Und kannst Du mir hinsichtlich meines Zögerns helfen, da ich nicht wusste, warum ich weinen wollte.
ELIAS: Und wie lautet Deine emotionale Kommunikation?
NICKY: Das ist genau das, was mir schwerfällt.
ELIAS: Dass es wichtig ist, auf Euch selbst achtzugeben und auf Eure Kommunikation zu hören und Euch zu erlauben, das Signal und das zu identifizieren, was dieses Signal beeinflusst und was Ihr generiert, um diese Kommunikation auszulösen. Ihr seid es gewohnt, lediglich das Signal zu identifizieren aber nicht unbedingt auf die Botschaft achtzugeben. Das, was Du identifizierst, ist noch nicht einmal ein Signal sondern eine physische Erwiderung in Verbindung mit Energie. Womit ist dieses Signal assoziiert?
NICKY: Das ist es, wo ich verwirrt bin.
ELIAS: Was ist Dein Gefühl?
NICKY: Tatsächlich war es große Zärtlichkeit.
ELIAS: Und wie lautete die Botschaft?
NICKY: Zunächst wollte ich es als Verbindung mit Dir sehen. Das war mein erster Gedanke, und dann wusste ich nicht mehr weiter. Verrate es mir bitte.
ELIAS: Du hast die physische Erwiderung dieses Drangs identifiziert, der eine energetische Erwiderung des Körperbewusstseins, ein Freisetzen von Energie ist. Weinen ist ein Freisetzen von Energie, und dieses Signal kann mit Kummer, Freude oder Anspannung assoziiert sein. Es ist wichtig, dass Du Dir erlaubst, das mit der körperlichen Erwiderung assoziiert Signal oder Gefühl zu erkennen, denn dann kannst Du eher evaluieren, was Du Dir tatsächlich kommunizierst.
Du hast das physische Erwiderungssignal erkannt und identifiziert und magst nun auch erkennen, was dieses motivierte: eine Wertschätzung Deinerselbst und Deiner Interaktion mit mir, dass Du Dir erlaubst, dieses Gespräch in physischer Nähe zu erschaffen.
NICKY: Heute Morgen dacht ich darüber nach, was ich mir tatsächlich präsentiere. Diese Sitzung ist ein Geschenk für mich. Ich habe mir also gerade ein Geschenk gemacht.
ELIAS: Richtig.
NICKY: Darum geht es.
ELIAS: Stimmt. Eure Kommunikation ist nicht immer negativ. Emotionen sind lediglich ein klarer Kommunikationsweg in Verbindung mit allem, was Ihr generiert, ob Ihr es nun als positiv oder als negativ erachtet.
(Ausschnitt)
NICKY: Ich habe das Gefühl, dass Erschöpfung das Freisetzen eng zusammengehaltener Energie ist. Was steckt sonst noch hinter der Erschöpfung, wenn man sich in welcher Situation oder Szenario auch immer erschöpft fühlt, ob bei der physischen Arbeit, im Umgang mit Leuten usw.?
ELIAS: Das hängt von der Person ab.
GAIL: Beispielsweise fühlte ich mich am Montag und am Mittwoch total erschöpft, wollte nichts tun und auch an nichts denken.
ELIAS: Und was assoziierst Du mit dieser Äußerung, und was hast Du tatsächlich inkorporiert und getan?
GAIL: Ich denke, dass ich mir bei diesem ständigen Denken, das ich tue, eine Pause gewährte. Wenn ich es nicht im Wachzustand tue, dann im Schlafzustand. In den letzten drei Tagen war mein Schlaf ganz anders. Ich weiß, dass ich viel mit mir spreche. In den letzten drei oder vier Tagen war das morgens ganz anders.
Meine Gedanken bombardieren mich im Wachzustand, und ich sagte mir: “Ich muss nicht daran denken. Ich will das nicht tun, weil es bloß Geschnatter ist. Ich will ich selbst sein und einfach ruhig bleiben.“ Vielleicht ist es im Schlaf dasselbe. Ich möchte das Gequassel nicht hören, mich mit nichts befassen, in mir selbst ruhen und wirklich gelassen sein.
ELIAS: Und als was siehst Du deshalb Deine Erschöpfung?
GAIL: Ich sage mir einfach, dass ich die Klappe halten soll!
ELIAS: Sozusagen ja, aber es ist auch ein Herunterfahren der Funktionen.
GAIL: Ja, und es fühlte sich gut an!
ELIAS: Bisweilen nutzt Ihr Erschöpfung als Entspannungsmethode.
GAIL: Ich schlafe gerne, um eine Pause von diesem Geschnatter zu bekommen. Aber warum beziehe ich das sogar in den Schlaf mit ein? Ich erkenne im Schlaf, dass ich es tue. Wenn ich halbwegs aus dem Schlaf erwache aber immer noch schlafe, sage ich mir: “Hör einfach damit auf!” dann gehe ich davon weg, lausche meinem Atem, was so beruhigend ist, dass ich in einen tieferen Schlaf falle und das Gequassel nicht höre.
ELIAS: Du offerierst Dir Information, einmal zu Deinen Glaubenssätzen bezüglich des Schlafzustands, nämlich dass Du im Wachzustand müde sein wirst, wenn Du nicht auf bestimmte Weise schläfst, was Du teilweise äußerst. Darüber hinaus informierst Du Dich umso mehr darüber, dass Dein objektives Gewahrsein andauernd präsent ist. Es geht lediglich darum, worauf Du Deine Aufmerksamkeit fokussierst.
Wenn Ihr schlaft, heißt das nicht, dass Ihr Euer objektives Gewahrsein abschaltet. Ihr zieht lediglich Eure Aufmerksamkeit auf Euer subjektives Gewahrsein um. Das objektive Gewahrsein macht jedoch weiter, und wenn Ihr dies zulasst, könnt Ihr Euch auch im Schlafzustand darauf fokussieren. Ihr könnt schlafen und das objektive Gewahrsein so weit miteinbeziehen, dass Ihr denkt. Dies offeriert Dir auch Informationen über die konzentrierten Zeitphasen, in denen Du Deine Aufmerksamkeit auf Deinen Denkmechanismus lenkst. (It also offers you information concerning the concentration of time frameworks in which you direct your attention to your thought mechanism.)
Session #1247
Thursday, January 16, 2003 (Private/In Person)