Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand
Verfasst: 05 Nov 2014, 18:37
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
GAST: Ich möchte gerne eine Trauminterpretation für einen Freund von Michael haben. Er heißt Kevin. Ich werde Dir den Traum vorlesen.
„Ich gehe durch eine Blumenwiese. Das ist alles, was ich meilenweit sehe. Plötzlich öffnet sich der Boden, und ich stürze in ein perfekt rundes Loch, aus dem ich nicht wieder heraussteigen kann. Die glatten Wände aus Erde verwandeln sich in Türen, die sich öffnen, und aus denen Schlangen in allen Größen hervorkommen. Es müssen wohl Aberhunderte Schlangen um mich herum vorhanden sein. Als eine Riesenschlange auf mich zukommt und ihr Maul öffnet, das groß genug ist, dass ich dort hinein gehen könnte, wache ich schreiend auf und schwitze sehr.“
ELIAS: Dieser Traum beginnt wohlig, was für die Vertrautheit des Fokus steht, für das Annehmen dessen ist, was bekannt ist, nämlich des physischen Fokus, was im Traum als die Wiese und die erfreuliche Umgebung abgebildet wird.
Dann ereignet sich der abrupte Sturz in die Erdspalte oder das Loch mit den glatten weichen Wänden, und das Loch steht in dieser Bilderwelt für den Vorgang, nicht für den Ort, sondern den Vorgang des Umzugs in die Kommunikation mit der Essenz. Die Glätte der Wände steht für die Mühelosigkeit, mit der dieser Vorgang geschehen kann, fast so wie Du im physischen Fokus in ein Loch fallen kannst. Das ist ein müheloser Vorgang, der keine Kontrolle erfordert.
In Wirklich siehst Du Dich bei solchen Vorgängen außer Kontrolle, was jedoch genau der Vorgang ist, der nötig ist, um voll und ganz mit der Essenz zu kommunizieren, denn wenn Du Kontrolle oder das ausübst, was Du für Kontrolle hältst, blockierst Du auch Energie und Deine Kommunikation mit der Essenz und hältst Deine Aufmerksamkeit vermehrt auf Deinem objektiven Gewahrsein fest. Deshalb das Bildnis der Ebenheit (smoothness) dieses Lochs.
Die vielen Türen stehen für alle verschiedenen Fokusse der Essenz in dieser bestimmten Dimension. Die Türen scheinen sich selbständig zu öffnen und sich zu präsentieren. Das steht für die verschiedenen Fokusse, die jenes Individuum innerhalb dieser bestimmten Dimension innehat und die Chance, alle diese verschiedenen Fokusse zu sehen, die es hat. Doch das, was er sieht, als er in die geöffneten Türen blickt, sind diese Schlangen, die aus den Türen hervorkommen und anscheinend wild nach ihm schnappen. Das steht für das Ungewohnte.
Es ist für Euch ein ungewohnter Vorgang, in Eurem Fokus weitere Fokusse zu sehen, obwohl dies im Zuge dieser Umschaltung üblich wird, denn Ihr alle öffnet Euer Gewahrsein und erlaubt Euch, Euren festen Griff auf Eure objektive Aufmerksamkeit zu lockern und die Schleier Eures bestimmten Fokus in Bezug auf alle Eure anderen Fokusse fallen zu lassen in der Erkenntnis, dass alle Eure Fokusse sich simultan ereignen und Euch noch mehr Informationen über Euren gegenwärtigen Fokus offerieren.
Die Schlangen repräsentieren Elemente, Vorgänge, Individuen, jene anderen Fokusse in dieser Dimension, die für ihn nicht vertraut sind, weshalb die Bildwelt bedrohlich dargestellt wird, da ungewohnte Elemente als bedrohlich oder bangemachend erachtet werden, was Ihr in Euren Träumen auf unterschiedliche Weise darstellen könnt. Und dieses Individuum wählte die kreative Abbildung einer Kreatur, die ihm Angst macht und ihn im Traum bedroht.
Ein weiterer Aspekt dieser Bilderwelt ist, dass wenn Ihr anfangt - sogar innerhalb des Vorgangs dieser Bewusstseinsumschaltung - in die Richtung des Anheuerns Eurer anderen Fokusse zu gehen und dies allzu intensiv tut, dass Ihr dann vorübergehend - nicht permanent, nicht dauerhaft - Eure eigene Identität in diesem bestimmten Fokus gefährden könnt, aber es kann eine vorübergehende Beeinträchtigung geben, wenn Ihr andere Fokusse allzu intensiv anheuert, was Eure persönliche Identität in diesem bestimmten Fokus gefährden mag. Mit dieser Traumbilderwelt wird auch diese Möglichkeit anerkannt.
Er präsentiert sich mit der Riesenschlange, die aus der letzten Tür höchst bedrohlich auftaucht, seine aktuelle Bewegung oder das Erschaffen der Wahrscheinlichkeit des Anheuerns dieses Vorgangs, nämlich damit anzufangen, andere Fokusse zu sehen, die für ihn so ungewohnt sind, und die Bildersprache ist, dass er beim Anheuern dieses Vorgangs verschlungen werden wird, was sich als erschreckend für das objektive Gewahrsein darstellt und beim Erwachen objektiv entsprechend erwidert wird.
Die letzte Schlange, die anscheinend versucht, ihn zu verschlingen, steht in Wirklichkeit für das Selbst, das versucht, seine Aufmerksamkeit im physischen Fokus zu verzehren, so dass das Individuum zum Öffnen seines eigenen Gewahrseins und zum Zulassen des Sehens von noch mehr des Selbst umzuziehen kann, indem es andere Fokusse sieht sowie für die Erkenntnis, dass es nichts Schädliches bei diesem Vorgang gibt, der tatsächlich für das Individuum nützlich ist.
Session 301:
Saturday, July 25, 1998 © 1998 (Group/New York)
Mary Ennis
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„Ich gehe durch eine Blumenwiese. Das ist alles, was ich meilenweit sehe. Plötzlich öffnet sich der Boden, und ich stürze in ein perfekt rundes Loch, aus dem ich nicht wieder heraussteigen kann. Die glatten Wände aus Erde verwandeln sich in Türen, die sich öffnen, und aus denen Schlangen in allen Größen hervorkommen. Es müssen wohl Aberhunderte Schlangen um mich herum vorhanden sein. Als eine Riesenschlange auf mich zukommt und ihr Maul öffnet, das groß genug ist, dass ich dort hinein gehen könnte, wache ich schreiend auf und schwitze sehr.“
ELIAS: Dieser Traum beginnt wohlig, was für die Vertrautheit des Fokus steht, für das Annehmen dessen ist, was bekannt ist, nämlich des physischen Fokus, was im Traum als die Wiese und die erfreuliche Umgebung abgebildet wird.
Dann ereignet sich der abrupte Sturz in die Erdspalte oder das Loch mit den glatten weichen Wänden, und das Loch steht in dieser Bilderwelt für den Vorgang, nicht für den Ort, sondern den Vorgang des Umzugs in die Kommunikation mit der Essenz. Die Glätte der Wände steht für die Mühelosigkeit, mit der dieser Vorgang geschehen kann, fast so wie Du im physischen Fokus in ein Loch fallen kannst. Das ist ein müheloser Vorgang, der keine Kontrolle erfordert.
In Wirklich siehst Du Dich bei solchen Vorgängen außer Kontrolle, was jedoch genau der Vorgang ist, der nötig ist, um voll und ganz mit der Essenz zu kommunizieren, denn wenn Du Kontrolle oder das ausübst, was Du für Kontrolle hältst, blockierst Du auch Energie und Deine Kommunikation mit der Essenz und hältst Deine Aufmerksamkeit vermehrt auf Deinem objektiven Gewahrsein fest. Deshalb das Bildnis der Ebenheit (smoothness) dieses Lochs.
Die vielen Türen stehen für alle verschiedenen Fokusse der Essenz in dieser bestimmten Dimension. Die Türen scheinen sich selbständig zu öffnen und sich zu präsentieren. Das steht für die verschiedenen Fokusse, die jenes Individuum innerhalb dieser bestimmten Dimension innehat und die Chance, alle diese verschiedenen Fokusse zu sehen, die es hat. Doch das, was er sieht, als er in die geöffneten Türen blickt, sind diese Schlangen, die aus den Türen hervorkommen und anscheinend wild nach ihm schnappen. Das steht für das Ungewohnte.
Es ist für Euch ein ungewohnter Vorgang, in Eurem Fokus weitere Fokusse zu sehen, obwohl dies im Zuge dieser Umschaltung üblich wird, denn Ihr alle öffnet Euer Gewahrsein und erlaubt Euch, Euren festen Griff auf Eure objektive Aufmerksamkeit zu lockern und die Schleier Eures bestimmten Fokus in Bezug auf alle Eure anderen Fokusse fallen zu lassen in der Erkenntnis, dass alle Eure Fokusse sich simultan ereignen und Euch noch mehr Informationen über Euren gegenwärtigen Fokus offerieren.
Die Schlangen repräsentieren Elemente, Vorgänge, Individuen, jene anderen Fokusse in dieser Dimension, die für ihn nicht vertraut sind, weshalb die Bildwelt bedrohlich dargestellt wird, da ungewohnte Elemente als bedrohlich oder bangemachend erachtet werden, was Ihr in Euren Träumen auf unterschiedliche Weise darstellen könnt. Und dieses Individuum wählte die kreative Abbildung einer Kreatur, die ihm Angst macht und ihn im Traum bedroht.
Ein weiterer Aspekt dieser Bilderwelt ist, dass wenn Ihr anfangt - sogar innerhalb des Vorgangs dieser Bewusstseinsumschaltung - in die Richtung des Anheuerns Eurer anderen Fokusse zu gehen und dies allzu intensiv tut, dass Ihr dann vorübergehend - nicht permanent, nicht dauerhaft - Eure eigene Identität in diesem bestimmten Fokus gefährden könnt, aber es kann eine vorübergehende Beeinträchtigung geben, wenn Ihr andere Fokusse allzu intensiv anheuert, was Eure persönliche Identität in diesem bestimmten Fokus gefährden mag. Mit dieser Traumbilderwelt wird auch diese Möglichkeit anerkannt.
Er präsentiert sich mit der Riesenschlange, die aus der letzten Tür höchst bedrohlich auftaucht, seine aktuelle Bewegung oder das Erschaffen der Wahrscheinlichkeit des Anheuerns dieses Vorgangs, nämlich damit anzufangen, andere Fokusse zu sehen, die für ihn so ungewohnt sind, und die Bildersprache ist, dass er beim Anheuern dieses Vorgangs verschlungen werden wird, was sich als erschreckend für das objektive Gewahrsein darstellt und beim Erwachen objektiv entsprechend erwidert wird.
Die letzte Schlange, die anscheinend versucht, ihn zu verschlingen, steht in Wirklichkeit für das Selbst, das versucht, seine Aufmerksamkeit im physischen Fokus zu verzehren, so dass das Individuum zum Öffnen seines eigenen Gewahrseins und zum Zulassen des Sehens von noch mehr des Selbst umzuziehen kann, indem es andere Fokusse sieht sowie für die Erkenntnis, dass es nichts Schädliches bei diesem Vorgang gibt, der tatsächlich für das Individuum nützlich ist.
Session 301:
Saturday, July 25, 1998 © 1998 (Group/New York)