Re: Elias: Freiheit
Verfasst: 22 Okt 2020, 10:19
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
ED: Ich hatte eine Beziehung mit einem Freund, der vor vier Jahren starb. Es war eine 20 Jahre währende intime Beziehung. Ich frage mich, ob ich in der Zukunft wieder eine solche Beziehung haben werde. Wir waren uns auf fast magische Weise begegnet. Ich frage mich, ob das wiederholt werden kann, ob es irgendwann eine ähnliche Beziehung für mich geben wird wie die mit meinem verstorbenen Freund Michael.
ELIAS: Das ist ein Potential.
ED: Ein Potential? Ich frage das im Hinblick auf Möglichkeiten. Ist das Potential stärker oder geringer als ich annehme?
ELIAS: Keines von Beidem. Das ist abhängig von Dir. Das ist eine Kristallkugel-Frage, und ich kann Dir auf eine solche Frage keine akkurate Antwort geben, denn Du kannst dies heute oder morgen wählen und die entsprechende Energie des Annehmens Deinerselbst projizieren und ein anderes Individuum anziehen, mit dem Du eine dauerhafte romantische Beziehung generierst. Oder Du magst Erwartungen und Herausforderungen generieren und nicht unbedingt ein anderes Individuum anziehen. Die Wahl liegt bei Dir, doch sie ist abhängig von Dir und von dem, was Du äußerst und wie Du Dich äußerst.
ED: Nun, das verwirrt mich, denn ich tat es einst 1981.
ELIAS: Richtig. Du hast Dir also den Beweis offeriert, dass Du es kannst, aber jetzt benebelst Du Dich, weil Du es nicht tust. Und das ist es wert, von Dir untersucht zu werden.
ED: Nun, ich habe versucht, das zu untersuchen und bekomme keine klare Idee, außer dass ich damals nicht wirklich auf der Suche war …
ELIAS: Richtig, und das ist sehr signifikant. Ich bin mir gewahr, dass es in Eurer physischen Realität ziemlich häufig geäußerte Klischees gibt, und eines davon handelt von romantischer Beziehung, dass sich jemand eine solche Beziehung überraschenderweise präsentieren wird, wenn er sie nicht sucht. Das ist nicht wirklich inakkurat, und es gibt einen Grund dafür. Denn in den Zeiten, in denen Ihr nicht auf der Suche nach solchen Beziehungen seid, gebt Ihr mehr auf Euch selbst acht, und wenn Ihr das tut, erlaubt Ihr Euch mehr Freiheit und somit auch mehr Behagen mit Euch selbst, mehr Offensein und mehr Zulassen der Preisgabe Eurerselbst zu äußern.
Wenn Du Dir die Preisgabe gestattet und keine Erwartungen generierst, das sind die Zeiten, in denen Du Dir jene Potentiale und Möglichkeiten einer intimen oder romantischen Beziehung mit einem anderen Individuum präsentiert, denn dann projizierst Du Dich auf die attraktivste Weise, da Du Dir Deine Freiheit lässt. Du generierst keine Erwartungen an Dich selbst oder an das andere Individuum, erlaubst Dir locker zu sein in Deiner Bewegung und bist nicht bemüht zu akquirieren. Und das erlaubt es Dir, im Allgemeinen vergnügliche Überraschungen auf Dich anzuziehen.
ED: Ich liebe Überraschungen. Um ehrlich zu sein, erfreuliche Überraschungen. (Beide lachen)
Session 1648
Saturday, October 23, 2004 (Private/Phone)
(Text teilweise bereits in anderen Threads vorhanden.)
GAST: Ich möchte gerne die Welt bereisen, und das ist es, was sich mir derzeit präsentiert hat. Auf alle Fälle scheint es eine sicher Art und Weise zu sein, diese Gegend zu erkunden.
ELIAS: Und welche Fragen oder Restriktionen erkennst Du?
GAST: Die Reise ist teuer, weshalb das Thema Verantwortung auftaucht, ob ich dies tun soll und …
ELIAS: Diese Sollte bzw. Sollte-Nicht kannst Du evaluieren in Verbindung mit dem, was Du haben willst und was Du Dir selbst damit sagst, welche Erwartungen Du äußerst und welche Restriktionen Du in Verbindungen damit generierst. Das sind Erwartungen an Dich selbst, und sie schränken Dich ein.
GAST: In den letzten Monaten befasste ich mich all diesen Sollte- und Sollte-Nicht. In meinem Inneren weiß ich, dass Geld in meinem Leben kein wirkliches Problem darstellt und es auch nie sein wird, und dass ich niemals bettelarm sein und Geld immer da sein wird, was ich nicht rational begründen kann. Ich weiß einfach, dass es so ist.
ELIAS: Und genau darum geht es. Dieses innere Wissen ist Dein Vertrauen in Dich selbst, weshalb es unnötig ist, Dich auf Geld zu konzentrieren, da das kein Problem ist. Das Problem ist, ob Du Dir die Freiheit erlaubst, das, was Du haben willst, zu generieren, oder ob Du Dich in Verbindung mit Deinen Erwartungen an Dich selbst einschränkst. Du willst erkunden und an andere Orte reisen. Und was hindert Dich, dies zu tun? Du!
GAST: Was diese Reise anbelangt, empfinde keine wirklich riesigen Restriktionen und hege auch keine Erwartungen. Ich wertschätze wirklich den Unterschied gegenüber früher und mein Sicherheitsgefühl, die Fähigkeit, dies überhaupt zu erwägen und habe das Gefühl, dass ich die Reise einfach wirklich haben will. Das nicht zu tun wäre, wie wenn ich mich wieder einsperren würde. Ich weiß nicht, wohin es führen wird und hege keine Erwartungen, doch wenn ich es nicht tue, werde ich es auch nicht herausfinden.
ELIAS: Erlaube Dir, Deine Freiheit zu äußern.
GAST: Ganz egal wie. Und wie kann ich wissen… Einfach indem ich auf Eindrücke bezüglich von dem, was ich tun will, höre?
ELIAS: Ja, höre auf Dich selbst und sei offen für das, was Du Dir präsentieren magst.
GAST: Ich weiß. Ich habe immer seltener eine feste Agenda. Ich sehe, wie alle diese Dinge miteinander vernetzt sind. Während ich zuvor alles unterteilte, hier Geschäft, dort Beziehungen, ist das für mich nun alles miteinander verbunden.
Geschäftlich ist das kein Problem, aber ich habe das Gefühl eines Ziels. Die Firmen, mit denen ich zusammenarbeite, haben einen Geschäftsplan, und ich habe das Gefühl, dass das nicht mein Ding ist, sondern dass es darum geht, in jeder Minute offen zu sein, und diese Inspirationen führen dann zum nächsten Schritt.
ELIAS: Ja, sozusagen. Du hast Recht. Es ist keine solche Schwarz-Weiß- bzw. Entweder-Oder-Sache. Darüber sprachen wir schon früher. Wie ich Deinem Bruder/Schwester (sibling) bereits sagte, geht es nicht darum, in die eine oder in die andere Richtung zu gehen. Alle Eure Handlungen und Richtungen bewegen sich gemeinsam und steigern Eure Erlebnisse. Du kannst also Deine Firma generieren und Dir auch Reisefreiheit gestatten, und das Eine kann das Andere noch steigern.
(Ausschnitt)
GAST: Wenn ich Dich gefragt hätte, ob ich die Ägypten-Reise machen soll, hättest Du also gesagt, dass die Wahl bei mir liegt.
ELIAS: Stimmt.
ELIAS: Es geht nicht um richtig oder falsch sondern darum, auf Dich selbst zu hören und Dir die Freiheit zu gestatten, das, was Du haben willst, zu generieren und bei diesem Äußern von Freiheit zu erkennen, dass dies mit anderen von Dir gewählten Richtungen verknüpft ist. Sie sind nicht exklusiv sondern sind vernetzt. Wenn Du Dir diese Reise erlaubst, kann Dir das einen neuen Zugangsweg ermöglichen, über den Du Dir neue Inspirationen offerierst und auf die Kommunikationen der Vorstellungskraft hörst, weil Du ein neues Abenteuer anheuerst.
GAST: Ich bin abenteuerlustig. Und dabei kann ich erkennen, wer ich bin und was ich wirklich gerne tue und muss dies auch nicht länger unter Verschluss halten, denn ich habe eine sehr starke Energie.
ELIAS: Und genau darum geht es.
GAST: Wenn Andere von meiner Energie eingeschüchtert sind, betrifft mich das nicht, und es ist deren Wahrnehmung.
ELIAS: Das schließt sich nicht gegenseitig aus, denn Ihr interagiert miteinander. Es geht darum, Deine eigene Energie zu erkennen, Dir aber auch zu erlauben, Dich hinsichtlich von dem, was Du haben willst und bezüglich Deiner Vorlieben frei zu äußern, Deine Energie unbeschränkt zuzulassen, aber auch zu erkennen, dass Du mit Anderen interagierst. Wenn Andere Dir Unbehagen wegen Deines Energievolumens reflektieren, evaluiere in Deinem Inneren, mit welchem Aspekt Deiner Energie Du Dich nicht wohlfühlst und ihm nicht vertraust und ihn verdächtigst.
GAST: Es geht nicht darum, mich für meine Energie zu entschuldigen sondern darum, dass ich auf diese Kommunikationen achtgebe.
ELIAS: Richtig. Kein Entschuldigen, sondern lediglich auf das achtgeben, was Du in Verbindung mit Deiner Energieäußerung in Dir selbst generierst. Gegenüber welchem Element Deiner Energie bist Du skeptisch? Woran zweifelst Du oder hinterfragst dessen Äußerung? Was zweifelst Du bezüglich des Zum-Ausdruck-Bringens der Macht Deiner Energie an? Du zweifelst nicht an der Stärke Deiner Energie. Was befürchtest Du, wie sie sich auswirken könnte?
GAST: Wie sie sich auf die andere Person auswirkt, oder was diese Energie selbst anbelangt?
ELIAS: Die Energie selbst. Viele erkennen, dass ihre Energie mächtig ist, aber sie fürchten sich davor, sie zu äußeren, weil sie nicht sicher sind, wie sie diese Energieäußerung effektiv lenken können, wobei das Thema der Kontrolle involviert ist.
Aber wenn Du Zuversicht, Annahme und Behagen mit Dir selbst äußerst, spielt es keine Rolle, wie stark Du Deine Energie äußerst, denn sie wird für Andere weder aufdringlich noch oder irritierend sondern ganz im Gegenteil attraktiv sein. Wenn Du Deine Energie, ihre Äußerung, Stärke und Macht wertschätzt und Dich nicht davor fürchtest, wirst Du sie auf eine Weise projizieren, dass Andere Dir dies wertschätzend reflektieren und sie als attraktiv statt bedrohlich erachten.
(Ausschnitt)
GAST: Ich habe das Gefühl, dass ich wieder sehr bereit für eine Partnerschaft bin. Ich strebe nicht verzweifelt danach, aber ich spüre die Energie jener Person. Ich weiß nicht, ob das die von mir projizierte Energie ist, die ich fühle bzw. was es ist.
ELIAS: Du selbst projizierst Energie und fängst an, Energie - noch nicht sehr spezifisch - auf Dich anzuziehen und erlaubst Dir, dafür offen zu sein, eine andere Person mit ähnlicher Energie anzuziehen. Wenn Du damit fortfährst, Freiheit fürs Erkunden und für Abenteuer zu äußern, wirst Du mehr Offensein und ein größeres Partnerschaftspotential generieren.
GAST: Das Potential dafür ist derzeit also nicht sehr stark?
ELIAS: Es wird größer. Du hast angefangen, eine solche Energie zu projizieren und mehr Offensein zu äußern und ziehst deshalb Andere auf Dich an, bei denen ein Beziehungspotential vorhanden ist, aber eine spezifische Person hast Du noch nicht angezogen.
GAST: Tun wir das so detailliert?
ELIAS: Ja.
Session 1700
Wednesday, January 26, 2005 (Private/Phone)
ED: Ich hatte eine Beziehung mit einem Freund, der vor vier Jahren starb. Es war eine 20 Jahre währende intime Beziehung. Ich frage mich, ob ich in der Zukunft wieder eine solche Beziehung haben werde. Wir waren uns auf fast magische Weise begegnet. Ich frage mich, ob das wiederholt werden kann, ob es irgendwann eine ähnliche Beziehung für mich geben wird wie die mit meinem verstorbenen Freund Michael.
ELIAS: Das ist ein Potential.
ED: Ein Potential? Ich frage das im Hinblick auf Möglichkeiten. Ist das Potential stärker oder geringer als ich annehme?
ELIAS: Keines von Beidem. Das ist abhängig von Dir. Das ist eine Kristallkugel-Frage, und ich kann Dir auf eine solche Frage keine akkurate Antwort geben, denn Du kannst dies heute oder morgen wählen und die entsprechende Energie des Annehmens Deinerselbst projizieren und ein anderes Individuum anziehen, mit dem Du eine dauerhafte romantische Beziehung generierst. Oder Du magst Erwartungen und Herausforderungen generieren und nicht unbedingt ein anderes Individuum anziehen. Die Wahl liegt bei Dir, doch sie ist abhängig von Dir und von dem, was Du äußerst und wie Du Dich äußerst.
ED: Nun, das verwirrt mich, denn ich tat es einst 1981.
ELIAS: Richtig. Du hast Dir also den Beweis offeriert, dass Du es kannst, aber jetzt benebelst Du Dich, weil Du es nicht tust. Und das ist es wert, von Dir untersucht zu werden.
ED: Nun, ich habe versucht, das zu untersuchen und bekomme keine klare Idee, außer dass ich damals nicht wirklich auf der Suche war …
ELIAS: Richtig, und das ist sehr signifikant. Ich bin mir gewahr, dass es in Eurer physischen Realität ziemlich häufig geäußerte Klischees gibt, und eines davon handelt von romantischer Beziehung, dass sich jemand eine solche Beziehung überraschenderweise präsentieren wird, wenn er sie nicht sucht. Das ist nicht wirklich inakkurat, und es gibt einen Grund dafür. Denn in den Zeiten, in denen Ihr nicht auf der Suche nach solchen Beziehungen seid, gebt Ihr mehr auf Euch selbst acht, und wenn Ihr das tut, erlaubt Ihr Euch mehr Freiheit und somit auch mehr Behagen mit Euch selbst, mehr Offensein und mehr Zulassen der Preisgabe Eurerselbst zu äußern.
Wenn Du Dir die Preisgabe gestattet und keine Erwartungen generierst, das sind die Zeiten, in denen Du Dir jene Potentiale und Möglichkeiten einer intimen oder romantischen Beziehung mit einem anderen Individuum präsentiert, denn dann projizierst Du Dich auf die attraktivste Weise, da Du Dir Deine Freiheit lässt. Du generierst keine Erwartungen an Dich selbst oder an das andere Individuum, erlaubst Dir locker zu sein in Deiner Bewegung und bist nicht bemüht zu akquirieren. Und das erlaubt es Dir, im Allgemeinen vergnügliche Überraschungen auf Dich anzuziehen.
ED: Ich liebe Überraschungen. Um ehrlich zu sein, erfreuliche Überraschungen. (Beide lachen)
Session 1648
Saturday, October 23, 2004 (Private/Phone)
(Text teilweise bereits in anderen Threads vorhanden.)
GAST: Ich möchte gerne die Welt bereisen, und das ist es, was sich mir derzeit präsentiert hat. Auf alle Fälle scheint es eine sicher Art und Weise zu sein, diese Gegend zu erkunden.
ELIAS: Und welche Fragen oder Restriktionen erkennst Du?
GAST: Die Reise ist teuer, weshalb das Thema Verantwortung auftaucht, ob ich dies tun soll und …
ELIAS: Diese Sollte bzw. Sollte-Nicht kannst Du evaluieren in Verbindung mit dem, was Du haben willst und was Du Dir selbst damit sagst, welche Erwartungen Du äußerst und welche Restriktionen Du in Verbindungen damit generierst. Das sind Erwartungen an Dich selbst, und sie schränken Dich ein.
GAST: In den letzten Monaten befasste ich mich all diesen Sollte- und Sollte-Nicht. In meinem Inneren weiß ich, dass Geld in meinem Leben kein wirkliches Problem darstellt und es auch nie sein wird, und dass ich niemals bettelarm sein und Geld immer da sein wird, was ich nicht rational begründen kann. Ich weiß einfach, dass es so ist.
ELIAS: Und genau darum geht es. Dieses innere Wissen ist Dein Vertrauen in Dich selbst, weshalb es unnötig ist, Dich auf Geld zu konzentrieren, da das kein Problem ist. Das Problem ist, ob Du Dir die Freiheit erlaubst, das, was Du haben willst, zu generieren, oder ob Du Dich in Verbindung mit Deinen Erwartungen an Dich selbst einschränkst. Du willst erkunden und an andere Orte reisen. Und was hindert Dich, dies zu tun? Du!
GAST: Was diese Reise anbelangt, empfinde keine wirklich riesigen Restriktionen und hege auch keine Erwartungen. Ich wertschätze wirklich den Unterschied gegenüber früher und mein Sicherheitsgefühl, die Fähigkeit, dies überhaupt zu erwägen und habe das Gefühl, dass ich die Reise einfach wirklich haben will. Das nicht zu tun wäre, wie wenn ich mich wieder einsperren würde. Ich weiß nicht, wohin es führen wird und hege keine Erwartungen, doch wenn ich es nicht tue, werde ich es auch nicht herausfinden.
ELIAS: Erlaube Dir, Deine Freiheit zu äußern.
GAST: Ganz egal wie. Und wie kann ich wissen… Einfach indem ich auf Eindrücke bezüglich von dem, was ich tun will, höre?
ELIAS: Ja, höre auf Dich selbst und sei offen für das, was Du Dir präsentieren magst.
GAST: Ich weiß. Ich habe immer seltener eine feste Agenda. Ich sehe, wie alle diese Dinge miteinander vernetzt sind. Während ich zuvor alles unterteilte, hier Geschäft, dort Beziehungen, ist das für mich nun alles miteinander verbunden.
Geschäftlich ist das kein Problem, aber ich habe das Gefühl eines Ziels. Die Firmen, mit denen ich zusammenarbeite, haben einen Geschäftsplan, und ich habe das Gefühl, dass das nicht mein Ding ist, sondern dass es darum geht, in jeder Minute offen zu sein, und diese Inspirationen führen dann zum nächsten Schritt.
ELIAS: Ja, sozusagen. Du hast Recht. Es ist keine solche Schwarz-Weiß- bzw. Entweder-Oder-Sache. Darüber sprachen wir schon früher. Wie ich Deinem Bruder/Schwester (sibling) bereits sagte, geht es nicht darum, in die eine oder in die andere Richtung zu gehen. Alle Eure Handlungen und Richtungen bewegen sich gemeinsam und steigern Eure Erlebnisse. Du kannst also Deine Firma generieren und Dir auch Reisefreiheit gestatten, und das Eine kann das Andere noch steigern.
(Ausschnitt)
GAST: Wenn ich Dich gefragt hätte, ob ich die Ägypten-Reise machen soll, hättest Du also gesagt, dass die Wahl bei mir liegt.
ELIAS: Stimmt.
ELIAS: Es geht nicht um richtig oder falsch sondern darum, auf Dich selbst zu hören und Dir die Freiheit zu gestatten, das, was Du haben willst, zu generieren und bei diesem Äußern von Freiheit zu erkennen, dass dies mit anderen von Dir gewählten Richtungen verknüpft ist. Sie sind nicht exklusiv sondern sind vernetzt. Wenn Du Dir diese Reise erlaubst, kann Dir das einen neuen Zugangsweg ermöglichen, über den Du Dir neue Inspirationen offerierst und auf die Kommunikationen der Vorstellungskraft hörst, weil Du ein neues Abenteuer anheuerst.
GAST: Ich bin abenteuerlustig. Und dabei kann ich erkennen, wer ich bin und was ich wirklich gerne tue und muss dies auch nicht länger unter Verschluss halten, denn ich habe eine sehr starke Energie.
ELIAS: Und genau darum geht es.
GAST: Wenn Andere von meiner Energie eingeschüchtert sind, betrifft mich das nicht, und es ist deren Wahrnehmung.
ELIAS: Das schließt sich nicht gegenseitig aus, denn Ihr interagiert miteinander. Es geht darum, Deine eigene Energie zu erkennen, Dir aber auch zu erlauben, Dich hinsichtlich von dem, was Du haben willst und bezüglich Deiner Vorlieben frei zu äußern, Deine Energie unbeschränkt zuzulassen, aber auch zu erkennen, dass Du mit Anderen interagierst. Wenn Andere Dir Unbehagen wegen Deines Energievolumens reflektieren, evaluiere in Deinem Inneren, mit welchem Aspekt Deiner Energie Du Dich nicht wohlfühlst und ihm nicht vertraust und ihn verdächtigst.
GAST: Es geht nicht darum, mich für meine Energie zu entschuldigen sondern darum, dass ich auf diese Kommunikationen achtgebe.
ELIAS: Richtig. Kein Entschuldigen, sondern lediglich auf das achtgeben, was Du in Verbindung mit Deiner Energieäußerung in Dir selbst generierst. Gegenüber welchem Element Deiner Energie bist Du skeptisch? Woran zweifelst Du oder hinterfragst dessen Äußerung? Was zweifelst Du bezüglich des Zum-Ausdruck-Bringens der Macht Deiner Energie an? Du zweifelst nicht an der Stärke Deiner Energie. Was befürchtest Du, wie sie sich auswirken könnte?
GAST: Wie sie sich auf die andere Person auswirkt, oder was diese Energie selbst anbelangt?
ELIAS: Die Energie selbst. Viele erkennen, dass ihre Energie mächtig ist, aber sie fürchten sich davor, sie zu äußeren, weil sie nicht sicher sind, wie sie diese Energieäußerung effektiv lenken können, wobei das Thema der Kontrolle involviert ist.
Aber wenn Du Zuversicht, Annahme und Behagen mit Dir selbst äußerst, spielt es keine Rolle, wie stark Du Deine Energie äußerst, denn sie wird für Andere weder aufdringlich noch oder irritierend sondern ganz im Gegenteil attraktiv sein. Wenn Du Deine Energie, ihre Äußerung, Stärke und Macht wertschätzt und Dich nicht davor fürchtest, wirst Du sie auf eine Weise projizieren, dass Andere Dir dies wertschätzend reflektieren und sie als attraktiv statt bedrohlich erachten.
(Ausschnitt)
GAST: Ich habe das Gefühl, dass ich wieder sehr bereit für eine Partnerschaft bin. Ich strebe nicht verzweifelt danach, aber ich spüre die Energie jener Person. Ich weiß nicht, ob das die von mir projizierte Energie ist, die ich fühle bzw. was es ist.
ELIAS: Du selbst projizierst Energie und fängst an, Energie - noch nicht sehr spezifisch - auf Dich anzuziehen und erlaubst Dir, dafür offen zu sein, eine andere Person mit ähnlicher Energie anzuziehen. Wenn Du damit fortfährst, Freiheit fürs Erkunden und für Abenteuer zu äußern, wirst Du mehr Offensein und ein größeres Partnerschaftspotential generieren.
GAST: Das Potential dafür ist derzeit also nicht sehr stark?
ELIAS: Es wird größer. Du hast angefangen, eine solche Energie zu projizieren und mehr Offensein zu äußern und ziehst deshalb Andere auf Dich an, bei denen ein Beziehungspotential vorhanden ist, aber eine spezifische Person hast Du noch nicht angezogen.
GAST: Tun wir das so detailliert?
ELIAS: Ja.
Session 1700
Wednesday, January 26, 2005 (Private/Phone)