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Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand

Verfasst: 10 Jul 2014, 15:38
von Gilla
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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LETTY: Ich habe noch einen Traum, über den ich mit Dir sprechen möchte, denn ich denke, dass dieser Traum für mich anerkennender ist, weil es einige Dinge darin gibt, die ich hinkriege. Ich träumte, dass meine Cousine ein sehr solides neues Haus aus Stein baute, auf das sie sehr stolz war. Doch ihre Eltern lebten in einem noch größeren Haus nebenan, und sie war besorgt, ob ihr Vater mit manchem in ihrer Lebensweise einverstanden war, wozu auch das Thema Beziehungen gehörte. Ich denke, dass ich mich hier spiegelte, weil ich mich inzwischen besser verstehe und annehme, mich aber immer noch vor den Glaubenssätzen oder Werturteilen Anderer über mich fürchte.

ELIAS: Deine Interpretation dieser Traum-Bildwelt ist richtig, und ich anerkenne Deine Leistung. Du wirst im Interpretieren Deiner Dir selbst offerierte Traumbilderwelt viel effizienter. Bitte erkenne, dass es im physischen Fokus eine Leistung ist, auf seine Traumbilderwelt eingestimmt zu sein, den sie ist Deine Kommunikation an das Selbst und offeriert Dir Informationen über das, was Du in Deiner Realität erschaffst, und sie kann Dir beim Durchleben bestimmter Themen sehr hilfreich sein.

In Deiner Traumbilderwelt validierst Du Dich auch ständig, denn während Du Dich durch Deinen Fokus bewegst, anerkennt die Essenz andauernden das, was Du zustande bringst und wo Du Dich hindurch bewegst. Du hast Recht, Du hast in bestimmten Bereichen das Annehmen des Selbst zustande gebracht, aber Du hegst weiterhin Aspekte dieses Glaubenssatzes der Beziehungen, wie andere Individuen Dich und das sehen, was Du in Deiner Realität erschaffst und lässt zu, dass ihre Werturteile Deine Sicht des Selbst beeinträchtigen.

Diese Bildersprache hast Du Dir präsentiert, um Dir selbst zu bestätigen, dass Du auf diesem Gebiet Fortschritte machst, und auch dazu, dass Du Dich nicht kritisierst, obwohl Du dieses Thema im Gegenwartsjetzt noch nicht ganz abgeschlossen hast. Das spielt keine Rolle, denn wichtig ist, dass Du die Situation ansprichst und Dir erlaubst, Dich jetzt auf diesem Gebiet zu bewegen.

LETTY: Elias, vielen Dank.

ELIAS: Sehr gern geschehen. Castille, Du hast meine Anerkennung, denn Du bewegst Dich, und bei Deiner Bewegung wirst Du auch bemerken, dass Du Deinen Konflikt verringerst. Dies ist ein objektives Zeichen für Dich und ein Bestätigung, dass Du dieses Thema sowie Aspekte von Glaubenssatzsystem ansprichst, denn wenn das nicht der Fall wäre, würdest Du mit dem Konflikt fortfahren und ihn sogar noch beschleunigen. Da Du aber den Konflikt schrittweise reduzierst, kannst Du Dir sagen, dass Du Dich in der von Dir angestrebten Weise bewegst.

Session 386:
Monday, April 19, 1999 © 1999 (Private/Phone)

Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand

Verfasst: 13 Jul 2014, 16:53
von Gilla
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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LETTY: Nun zu den Träumen. Ich habe weiterhin diese Double Features/Doppelträume und liebe sie. Diesen hatte ich vor ein paar Wochen. Es war eine Art Familien-Initiation im Gange, und mein Vater drängte mich zur Tür hinaus. Er kritisierte mich nicht unbedingt, aber er akzeptierte mich nicht, weil wir über Krieg und über unsere Sichtweise dazu sprachen. Ich erinnere mich noch nicht einmal mehr genau, aber ich denke, dass ich im Traum für Krieg und er dagegen war. Ich denke, dass es auch mit dem zu tun hat, was in den Welt und den Nachrichten hinsichtlich der Massen Glaubenssatzsystem im Gange ist, aber das weckte mich auf, nicht unbedingt in Angst aber mit einem unbehaglichen Gefühl von Bangigkeit.

Im zweiten Teil dieses Traums in derselben Nacht war ich auf einer Bühne, aber es gab keine Zuschauer. Interessanterweise kamen in diesem Traum zwei Freundinnen vor, die in San Diego leben, von denen ich sonst nicht träume, sowie noch eine andere Person, mit der ich in Houston zusammenarbeite. Es sind gute Freundinnen, aber im Traum war ich mir über die Beziehung nicht im Klaren. Es hatte etwa somit Kochen und Putzen zu tun.

ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?

LETTY: Ich bin mir nicht sicher, aber beim ersten Traum bin ich mir etwas sicherer, der damit zu tun hat, die Aufmerksamkeit auf mich selbst und nicht auf das zu richten, wie andere mich wahrnehmen, was keine Rolle spielt, noch nicht einmal bei einer Vater-Figur, die ich beeindrucken wollte, und dass es okay ist, ich selbst zu sein statt mich an Anderen zu orientieren.

Und nun zum Bühnentraum. Es ging um dieselbe Sache, da ich mich so sehr ans Putzen erinnere. Das ist auch ein großes Thema für mich. Ich bin extrem reinlich und kritisiere mich dafür. Wollte ich mich über meine Selbstkritik informieren?

ELIAS: Teils, teils, aber im Wesentlichen ging es bei dieser Bildersprache um das Achtgeben auf Dich selbst.

Was die Anfänge dieser Traumbildersprache anbelangt, hast Du teilweise Recht, und Du präsentierst Dir auch Informationen über das Annehmen von Verschiedenheit, nämlich weder Dich noch Andere zu kritisieren und kein Werturteil über Dich oder Andere zu erschaffen sondern Dir in der Interaktion ein echtes Annehmen im Erkennen der Verschiedenheit zu erlauben.

In der nächsten Traumszene bist Du auf einer Bühne, ohne Zuschauer. Mit dieser Bildersprache sagst Du Dir, dass Deine Bewegung, Dein Erkunden und Deine Aufmerksamkeit umziehen zum Selbst und dass Du Dich um externe Erwiderungen nicht sorgen musst.

Du ziehst damit sehr effektiv zur nächsten Informations-Schicht um, die Du Dir in diesem Traum offerierst. Du präsentierst Dir eine Interaktion mit anderen, was Du als „in Ordnung Bringen“ und „Kochen“ siehst, und möglicherweise befremdet Dich das, und Du siehst dies nicht als vernünftige Informationen an.

Doch tatsächlich ist es sehr signifikant. Zuerst hast Du Dir Informationen über das Selbst und über das Ausrichten der Aufmerksamkeit auf das, was Du am Generieren bist sowie darüber offeriert, Dich nicht um externen Erwiderungen zu kümmern. Und nun offerierst Du Dir Traumbilder hinsichtlich der objektiven Bilderwelt und dessen, was in ihr abstrakt generiert wird, und dass das keine Rolle spielt. Du präsentierst Dir deshalb in Verbindung mit anderen Individuen eine anscheinend belanglose objektive Tätigkeit, Dein echtes Angebot an Dich selbst zu erkennen, das das, was Du objektiv generierst, tatsächlich ziemlich abstrakt ist, die abstrakte Präsentation einer Bilderwelt, die das reflektiert, was Du im Inneren generierst.

LETTY: Es geht einfach weiter bis man es schließlich erkennt.

ELIAS: Stimmt. Wie ich kürzlich bereits einem anderen Individuum sagte, spielt das, was Ihr Euch selbst als beständige, objektive bildersprachliche Äußerung eines bestimmten anderen Individuum präsentiert, keine Rolle. Obwohl Ihr dies so seht als dass es eine große Rolle spielt, könnte es ebenso gut jedwedes andere Individuum sein.

Du hast Dir das Erschaffen objektiver Bildersprache bezüglich von Leezar präsentiert. Und Du siehst es durchaus spezifisch, dass Du diese Bildersprache beständig erschaffst, weshalb Du assoziierst, dass sie speziell und singulär dieses Individuum betrifft, aber so ist das nicht. Sie betriff spezifisch Dich selbst. Statt Leezar könnt es auch jedes andere Individuum sein.

Du wählst, mit der Energie dieses Individuums fast als mit einem Fokuspunkt zum singulären Fokussieren Deiner Aufmerksamkeit in einer Richtung zu interagieren, was durchaus den Eigenschaften der Sumafi Familie entspricht.

Aber die objektive Bildersprache spielt keine Rolle. Sie könnte sozusagen buchstäblich jederzeit durch eine andere objektiv geäußert Bildersprache ersetzt werden. Sie könnte durchaus geändert werden, und tatsächlich kannst Du eine solche objektive Bildersprache auch mit jedem anderen Individuum oder noch nicht einmal mit einem Individuum generieren, denn sie betrifft Dich und Deine Assoziationen mit bestimmten Äußerungen, wie Du diese in Verbindung mit Beziehungen und Dir selbst assoziierst.

LETTY: Und ist mein Trainieren des Zulassens hierbei hilfreich? Intellektuell verstehe ich das, was Du sagst. Doch der Kontroll-Teil von mir hält daran fest, dass es sinnvoll ist, dass ich mich weiterhin auf Leezar fokussiere. Ist es so, dass dieses Zulassen, dass diese Praxis macht, dass ich jenen Fokus nicht loslasse? Denn ich würde es immer noch gerne tun, aber ich arbeite gewohnheitsmäßig immer noch mit seiner Energie.

ELIAS: Ja, Du offerierst Dir einen Zugangsweg, über den Du Dir erlaubst, das Ausrichten Deiner Aufmerksamkeit auf Dich selbst mit Schwerpunkt „Äußern von Zulassen“ zu trainieren. Die von dir gewählte Methode spielt keine Rolle. Was wesentlich ist, das ist, dass jede von Dir gewählte Methode Dir einen echten Zugangsweg für das Trainieren und Zustandebringen offeriert.

LETTY: Ja, und ich weiß, dass ich es hinkriegen kann, wenn ich am Vertrauen in mich selbst und in meine Fähigkeiten arbeite, weil alles zusammenhängt.

ELIAS: Ja, richtig.

LETTY: Ich habe viele Träume, und ich denke, dass ich einen davon für mich beantwortet habe. Es war ein Traum zusammen mit Cameron, den ich im Traum jedoch als Leezars Energie ansah. Es war wieder dieselbe Sache, der Standort, an dem ich schon zuvor war, und dies erinnert mich vielleicht daran, dass ich möglicherweise die subjektive Interaktion gerade jetzt nicht haben will.

Wir waren in eine Gruppe von Leuten, und diese Person, die wie Cameron aussah, setzte sich, und ich wollt mich neben ihn setzen, was er ablehnte, weil er mit einer Verabredung da war. Empört rannte ich zur Tür hinaus, um ein Taxi zu finden, das mich nach Hause fahren sollte. Aber im Traum wusste ich, dass es Leezar war. Ist das wieder die gleiche Sache, die Verbindung zwischen zwei Leuten, was mich jedoch an die von mir tatsächlich fortgesetzten Entscheidungen erinnert?

ELIAS: Teils, und teilweise auch Informationen über das, worüber wir vorhin sprachen, nämlich die Austauschbarkeit der objektiven Bildersprache.

LETTY: Dann ist das okay. Vielleicht hat es mit dem zu tun, worüber wir heute sprachen, nämlich wirklich diesen Wandel zu finden.

Ich hatte noch einen Doppeltraum, und in einem Teil davon erlebte ich möglicherweise ein Erdbeben, zumindest war das ganze Haus zerstört, und ich lebte mit all diesen Leuten dort in meinem Haus. Als ich versuchte, das Haus wieder instandzusetzen, gingen die Leute weg, weil sie Dinge zu tun hatte und ich blieb, weil ich alles in Ordnung bringen wollte.

Das verstehe ich irgendwie. Ich wollte es fast instandsetzen, aber etwas sagte mir, dass ich es nicht auf diese Weise tun muss. Was mich verwirrte war, dass es kein Licht gab. Es gab Elektrizität, und ich konnte sehen, dass die Uhren und Schalter funktionierten, aber es gab kein Licht an der Zimmerdecke, so dass ich hätte klarer sehen können, und doch konnte ich sehen.

Der zweite Traumteil spielte auch an einem anderen Ort, und ich versuchte ebenfalls, Möbel neu zu arrangieren. Es gab da ein kleines Mädchen, das mit mir in eine Laden gehen sollte sowie ein Schwanken zwischen ja und nein, und ich wusste nicht, zu wem sie gehörte. Dann gab es noch ein älteres Mädchen, die sagte, dass sie mitkommen würde. Was mich beeindruckte war, dass das ältere Mädchen barfuß war und schwielige Füße hatte, so als ob sie immer barfuß ginge, und dann kam darin vor, dass sie und ich Shampoo kaufen mussten.

ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?

LETTY: Sachen aufräumen, das sagt mir, dass ich das Gefühl habe, meine Wahrnehmung bei vielem, einschließlich meines Hauses, zu verändern und dass ich objektiv wähle, sie insbesondere im Hinblick auf mich selbst zu verändern. Was das Licht anbelangt, bin ich mir nicht sicher. Vielleicht, dass ich kein Licht brauche, um sehen zu können. Oft muss man die Augen nicht öffnen, um zu sehen, was geschieht, oder man muss die Leute nicht hören, weil man ihre Energie fühlen kann. Das war es, was dieser Teil für mich bedeutete.

ELIAS: Stimmt, aber Du offerierst Dir auch Bilder über das Neu-Definieren und über Deine Erkundung des Selbst, dass Du erkennst, dass noch keine vollständige Klarheit vorhanden ist.

LETTY: Das war also der Grund für die Sache mit dem Licht?

ELIAS: Richtig, denn Du erlaubst Dir, einige Aspekte von dem zu sehen, was Du neu definierst, aber einiges ist für Dich noch unklar.

LETTY: Und manches ist noch nicht verändert. Ich habe gerade meine Notizen durchgelesen. Ich erinnere mich jetzt, dass ich im Traum empört war über die Art und Weise, wie jemand ein Handtuch zurückgelassen hatte. Es war nach meiner Vorstellung nicht richtig oder perfekt platziert, und das ärgerte mich etwas. Es bedeutet also, dass ich bestimmte Dinge verändere, aber es gibt immer noch Gewohnheitsdinge?

ELIAS: Ja.

LETTY: Und was bedeutet das Mädchen im Traum? Ich denke an das Mädchen mit den schwieligen Füßen und dass wir dann Shampoo kaufen wollten.

ELIAS: Ja, Du stellst die Kleine barfuß dar, was für Freiheit steht, aber Du siehst dies im Einklang mit Deinen Assoziationen. Da dies für Dich ungewohnt ist, erschaffst Du das Bild schwieliger Füße, was Du nicht ganz positiv assoziierst, Dein Verdacht gegenüber dem ungewohnten Äußern von Freiheit.

LETTY: Ich habe versucht, es zu assimilieren. Etwas, was nach diesem Traum und nach unserem letzten Gespräch große Auswirkungen auf mich hatte, war die Tatsache, dass ich nicht die volle Verantwortung für mein Erschaffen des Abbruchs der Beziehung mit Leezar übernommen hatte. Ich erinnere mich daran, dass Du sagtest, dass wir uns große Freiheit offerieren, sobald wir die volle Verantwortung selbst übernehmen.

ELIAS: Richtig.

LETTY: Ich hab versucht, dies etwas mehr zu assimilieren, denn das ist immer noch ungewohnt für mich, und ich erwische mich immer noch dabei, dass ich mich manchmal wegen dieser Sache als Opfer fühle. Das ist es also, worum es bei dieser Traumreflektion geht.

ELIAS: Ja.

LETTY: Toll. Das heißt, dass ich auf mich selbst achtgebe!

ELIAS: Das ist richtig. Das Shampoo ist im Traum Dein Symbol für Spezifika, und Du assoziierst es mit einer spezifischen objektiven Bilderwelt und wie diese geäußert werden sollte. Denn Du wählst, dies auf eine solche Weise abzubilden, dass es einem spezifischen Vorgang dient und nicht durch irgendein anderes Produkt ersetzt werden sollte.

LETTY: Und hier kommt mein Glaubenssatz über Absoluta immer noch ab und zu mit ins Spiel.

ELIAS: Ja, und auch das Äußern von Rigidität, was Dir erlaubt, Dich daran zu erinnern, dass dieses Äußern von Rigidität tatsächlich eine Eigenschaft der Sumafi-Bewusstseinsfamilie ist. Du versuchst also nicht, dies zu eliminieren sondern erlaubst Dir lediglich zu erkennen, dass Rigidität geäußert wird und dass Du Wahlmöglichkeiten hast, sogar im Äußern von Rigidität.

LETTY: Man kann rigide und doch annehmend sein.

ELIAS: Ja.

Session 960
Friday, November 16, 2001 (Private/Phone)




MARCOS: Ich möchte mit ein paar Träumen beginnen, zu denen ich Dich befragen möchte.

Vor ein par Nächten war ich mit Isabel (Tochter) im verschneiten Gebirge unterwegs, und wir liefen hinter Big Foot her, Du weißt, Sasquatch. Wir kamen an ein paar Reisenden vorbei, die zu Pferd waren. Ich glaube, dass es auch eine kurze Begegnung mit Dir gab. Besonders interessant war, als die Kreatur sich umdrehte – ich hatte ein bisschen Angst – und diese leuchtenden hellen Augen mir tief in die Augen schauten, und da hatte ich keine Angst mehr. Was kannst Du mir dazu sagen?

ELIAS: Mit dieser Bilderwelt hast Du Dir das Sichten der vor Dir liegende Situation präsentiert, die Du anfänglich als sehr groß und bedrohlich siehst. Im Traum bildest Du Dich in Verbindungen mit Deiner Tochter ab, und Ihr begebt Euch auf ungewohntes Gelände und seht vor Euch eine sehr große, bedrohliche Kreatur, die keine Kreatur sondern ein Problem ist. Du bildest auch kurz noch andere Individuen ab, womit Du für Dich selbst symbolisierst, dass auch Andere involviert sind, dass aber Deine Besorgnis hauptsächlich auf Dir und Deiner Tochter liegt.

Du fürchtest Dich auch vor der Konfrontation dieser enormen Kreatur oder Situation, aber als Du Dir erlaubst, Dich ihr zu stellen und sie anzusprechen, erlaubst Du Dir zu wissen, dass Du sicher und unbeschädigt bist, und dass diese Kreatur Dir nicht schaden wird/kann (may). Nur die von Dir projizierte Erwartung und Vorwegnahme erschafft diese Furchtsamkeit, aber sobald Du das Problem anheuerst und Dir Bewegung auf diesem Gebiet erlaubst, ist die Situation weniger bedrohlich als Du sie zuvor wahrgenommen hast.

Wenn Ihr im physischen Fokus zukünftige Ereignisse antizipiert, steckt Ihr so viel Energie in Eure Erwartungen und in die Vorwegnahme bestimmter Ereignisse und Vorgänge, was den Konflikt und das Unbehagen für Euch auf diesem Gebieten für lange Zeit fortsetzt.

Deshalb lenke ich sehr oft Eure Aufmerksamkeit um auf das Individuum im Jetzt, das seine Aufmerksamkeit in Vergangenheit und Zukunft projiziert, da diese Projektionen für Euch viele Konflikte erschaffen können, weil Ihr Euch nicht ums Jetzt kümmert sondern in der Antizipation der Zukunft und in Schuldgefühlen wegen der Vergangenheit verweilt.

MARCOS: Junge, Junge, das ist kristallklar. Ich werde noch nicht einmal nach dem zweiten Traum fragen, weil es um dasselbe Thema geht. Die Sitzungen mit Dir sind in vielerlei Hinsichten außerordentlich, und doch klingst Du manchmal wie eine kaputte Schallplatte. Anscheinend gehen wir wieder zurück zu denselben fundamentalen, grundlegenden, einfachen Themen, über die Michael (Mary) und ich gerade vor der Sitzung sprachen. Danke.


Session 420:
Friday, July 9, 1999-1 © 1999 (Private/Phone)

Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand

Verfasst: 20 Jul 2014, 08:54
von Gilla
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FRANK: In einem Traum war ich mit meiner Frau oder anderen Familienmitgliedern zusammen. Wir kauften ein neues Haus, das ich sehr mochte. Im Hinterhaus ging ich in ein rundes Zimmer, das von einer Art Kanal umflossen wurde. Plötzlich fing das Wasser in diesem Kanal an, sehr schnell zu strömen. Es war wie eine Wasserflut, die anfing, ins Haus zu fließen. Ich erinnere mich, dass ich traurig oder empört war, weil das Haus nicht so gut war wie ich gedacht hatte. Das ist alles ziemlich verschwommen, und an mehr erinnere ich mich nicht mehr, und ich bin neugierige, was das bedeutet.

ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?

FRANK: Mein Eindruck ist, dass das Haus einige meiner Glaubenssatzstrukturen repräsentiert, und dass das Wasser für die Umschaltung oder für mein anwachsendes Gewahrsein steht. Es ist eine Art Metapher für die Tatsache, dass ich anfange, einige der alten Glaubenssatzstrukturen anzugehen.

ELIAS: Du hast meine Anerkennung, denn Deine Interpretation der Bildersprache ist richtig. Mit dieser Traumbilderwelt identifizierst Du Deine eigene Bewegung, was durch due Wasser-Bewegung repräsentier wird, die anscheinend auf die Struktur übergreift oder sich durch sie hindurch filtriert. Das Haus steht für die Struktur Deiner Glaubenssatzsysteme, und das Gewahrsein zieht sozusagen um zu einem Verschmelzen mit diesen Glaubenssätzen, was Dir ein objektive Erkennen all dieser Aspekte erlaubt und die Chance offeriert, dies Struktur nicht unbedingt zu erschüttert sondern im Annehmen damit zu verschmelzen.

FRANK: Ah! Und darüber sprachen wir in der Vergangenheit schon oft.

ELIAS: Richtig.

FRANK: Trifft das speziell auf einige bestimmte Glaubenssätze zu?

ELIAS: Nicht unbedingt.

FRANK: Ich habe eine Frage zu einem weiteren Traum aus der letzten Woche. Ich erinnere mich nur an wenige Einzelheiten. Was mir auffiel, das ist, dass als ich aus dem Traum kam … Ich war irgendwie im Zwischenschlafzustand, schon etwas wach und glitt wieder in den Schlaf zurück, was so jeden Morgen abläuft. Ich bemerkte, dass gegen Ende des Traums zwei jungen Mädchen zugegen waren, die nebeneinander in einer Ecke des Zimmers auf einer Bank saßen und irgendwie alles beobachteten. Ich hatte den Eindruck, dass es Schwestern oder sogar Zwillinge waren, und während der ganzen Sache waren sie zugegen und beobachteten, was ich aber erst am Ende bemerkte. Das schien mir aus irgendeinem Grund sehr bedeutsam zu sein, und ich möchte einfach wissen, worum es da ging.

ELIAS: Und was ist Dein Eindruck.

FRANK: Entweder, dass es irgendein anderer Aspekt von mir und meiner Essenz ist, oder dass irgendeine andere Essenz oder Entitäten mit mir kommunizieren oder mit mir in Kontakt sind. Ich habe weder in der einen noch in der anderen Richtung einen sehr starken Eindruck.

ELIAS: Du hast Dir eine Verbindung mit zwei anderen Essenzen erlaubt, die in diesem Forum als Essenz-Zwillinge identifiziert wurden. Dieses Erlebnis hast Du Dir erlaubt, um unabhängig von physischer Nähe oder objektiver Interaktion das Nicht-Getrenntsein zu erkennen und das Vernetztsein und Zulassen subjektiver Kommunikationen mit anderen Individuen in diesem Forum zu sehen, unabhängig von einer objektiv geäußerten Interaktion mit ihnen.

Du hast Dir das Sehen von Michael (Mary) und Lawrence (Vicki) präsentiert. Diese Essenzen hast Du gewählt, da sie anscheinend dieses Forum objektiv repräsentieren, was Dir auch eine Bestätigung Deiner Teilhabe und Deines Vernetztseins mit der gemeinsamen Bewegung der Individuen in diesem Forum bestätigt.

FRANK: Hmm! Das ist interessant. Entspricht das, wie ich sie im Traum sah, dem, wie sie in irgendeinem Fokus aussahen, oder ist das einfach meine Darstellung von ihnen?

ELIAS: Das ist ein Aussehens-Angebot, wie sie eine bevorzugte Energieentfaltung aufzeigen und nicht unbedingt das, wie sie wählen, sich im physischen Fokus zu manifestieren, ein Übersetzen des Aussehens gemäß einer Eigenschaft, die bevorzugt von diesen beiden Essenzen geäußert wird.

Session 877
Wednesday, August 8, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand

Verfasst: 20 Jul 2014, 13:16
von Gilla
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JOE: In meinem Traum ging an einem kalten regnerischen Tag ich eine stark frequentierte Straße bergab und trat in eine Pfütze. Unter der Pfütze war ein ungesicherter Kanalschacht und ich fiel in den Schacht. Ich zog mich sofort wieder hoch an die Oberfläche, aber ein Auto fuhr in meine Richtung und es bestand die Gefahr, dass es mich überfährt, so glitt ich wieder zurück. Ich beschloss, mit Armen und Händen an der Oberfläche auf mich aufmerksam zu machen und hoffte, das jemand das sehen würde, da ich erkannte, dass ich Hilfe brauchte. Als ich gerade dachte, dass es vorüber und Zeit zum Sterben wäre, zog mich jemand aus dem Loch an die Oberfläche. Die Autos hatten angehalten, und ich wusste, dass ich in Ordnung sein würde.

Mein erster Eindruck war, dass ich eine Bewegung von Wahrscheinlichkeiten erschuf, die möglicherweise zum Tod führen würden, wo ich am Ertrinken war und Hilfe aus dieser Dimension bekam, aber ich denke, dass es doch nicht so war. Der zweite Eindruck war, dass ich meinen Rücken übermäßig beansprucht habe und die empfohlene Operation vielleicht doch durchführen lassen sollte, dieser Sturz in den mit Wasser gefüllten Schacht, die Hilflosigkeit, dies angesichts meines derzeitigen Zustands. Anscheinend bin ich nicht in der Lage, dieses Rückenproblem selbst in Ordnung zu bringen. Ich hatte noch andere Eindrücke, die ich dann verworfen habe. Irgendwie scheine ich den Traum nicht einordnen zu können. Du bist an der Reihe.

ELIAS: Ha, ha, ha. Ich werde Dir eine Erklärung für das offerieren, was Du Dir im Traum präsentiert hast. In der von Dir erschaffenen Traumbilderwelt siehst Du, wie Du Dich in der Dir vertrauten Welt bewegst. Du läufst eine Straße entlang, aber es regnet, was auch ein signifikantes Symbol ist.

Der erste Aspekt dieser Traumbilderwelt ist Deine Kommunikation an Dich selbst bezüglich der von Dir erschaffenen Bewegung, wenn Du Deine Aufmerksamkeit im Draußen belässt, und der Regen ist Deine Symbolik für des andauernde Äußern und Einströmen externer Aktivitäten, die Dich sozusagen beeinflussen. Jeder Regentropfen steht für einen Handlungsaspekt und eine Aktivität, die Du als außerhalb Deinerselbst wahrnimmst, die Dich, Deine Bewegung und Deine Entscheidungen beeinflussen würden. Du kannst erkennen, dass Du Regen als Symbol gewählt hast, um Dir aufzuzeigen, wie viele Handlungsaspekte in Deinem Fokus geschehen, die Du als außerhalb Deinerselbst siehst, auf die Du achtgibst und die Deine Bewegung und Deine Entscheidungen beeinflussen oder dies anscheinend tun.

Dann beschreibst Du, wie Du in eine Pfütze trittst, was eine Ansammlung von Regentropfen in einem Bereich ist. Doch die Pfütze ist nicht das, was sie objektiv zu sein scheint, und darunter befindet sich das tatsächliche Loch, das auch mit einem Tunnel verglichen werden könnte, und in diesem Loch, in das Du Dich begibst, ist wieder eine anscheinend bedrohliche Wasseransammlung vorhanden. Sie kommt Dir gefährlich vor, weil sie Dir das Identifizieren des Kontrollverlustes präsentiert.

Du versuchst, wieder an die Oberfläche zu steigen, doch als Du ihr näherkommst, siehst Du eine Bewegung, die bedrohlich zu sein scheint, weshalb Du wieder in das Loch oder den Tunnel zurückkehrst, doch am Ende Deines Traums tauchst Du unverletzt und ungefährdet von Äußerungen an der Oberfläche aus dem Loch wieder auf.

Die Informationen und Kommunikation, die Du Dir mit dieser Bildwelt präsentierst, sind eine Erklärung Deiner eigenen derzeitigen Bewegung. Du kannst sehen, wenn Du Deine Aufmerksamkeit außerhalb Deinerselbst projizierst und sie dort belässt, dass Du dann Verwirrung und weniger Klarheit in Deinem Inneren erschaffst. Du wählst, Dich auf ungewohntes Gelände zu begeben und Deine Aufmerksamkeit nach Innen auf das Selbst zu richten. Es ereignet sich immer noch etwas Kampf, da Du Deine Aufmerksamkeit auf das Gewohnte ausrichten willst, aber trotzdem fährst Du fort, sie auf ungewohnte Bereiche nach Innen auf das Selbst zu richten.

Sobald Du die Furcht vor diesem ungewohnte Ausrichten Deiner Aufmerksamkeit auf das Selbst und des sie dort Belassens zerstreut hast, fängst Du an, Deine Energie zu entspannen, was Dir erlaubt, wieder mit der auf das Selbst ausgerichteten Aufmerksamkeit an die Oberfläche zu kommen, aber mit Deiner Aufmerksamkeit auf dem Draußen eine behaglichere Interaktion anzuheuern. Der Regen, die Straße, die Pfütze sind Deine Bilderwelt für Äußerungen und Interaktionen und Ereignisse, die Du als außerhalb Deinerselbst wahrnimmst.

(Once there is expressed the accomplishment of dissipating the fear of this unfamiliar action of turning your attention to self and HOLDING your attention upon self, you begin to relax your energy, and this allows you to resurface with your attention being directed to self, but engaging more comfortably interacting with your attention outside of yourself. The surface expressions - the rain, the street, the puddle - [are] your imagery to yourself of expressions and interactions and events that are perceived to be outside of yourself.)

JOE: Und was ist mit den helfenden Händen, die mich herauszogen?

ELIAS: Das steht für Dich selbst. Es ist kein Symbol für irgendein anderes Individuum oder eine andere Essenz, die Dir helfen sondern steht für das, was Du Dir selbst offeriert hast, dass sich Dein objektives und subjektives (Bewusstsein) harmonisch zusammen äußern und dass das Objektive weniger verwirrend wird, wenn Du vertraust und zu kämpfen aufhörst, was im Traum als Hilfe dargestellt wird.

JOE: Ich bin also im Grunde genommen fähig, mir selbst die benötigte Hilfe zu offerieren.

ELIAS: Ja.

Session 863
Thursday, July 12, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand

Verfasst: 21 Jul 2014, 06:47
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MICHAEL: Ich träumte, dass Papa sich bei Vollmond in einen Werwolf verwandelte, und ich weiß nicht, was dieser Traum bedeutet.

ELIAS: Und was hast Du im Werwolf-Traum gemacht?

MICHAEL: Ich rannte weg.

ELIAS: Und was hast Du beim Wegrennen gefühlt?

MICHAEL: Furcht.

ELIAS: Dieser Traum offeriert Dir eine Botschaft, und zwar dass Du Dich bisweilen vor Deinem Vater fürchtest. Manchmal fürchtest Du Dich vor dem, was er tun und Dir sagen könnte.

Deshalb erschaffst Du dieses Bildnis Deines Vaters, der zu dieser erschreckenden Figur wird, rennst weg und fürchtest Dich vor dieser schrecklichen Kreatur. Mit diesem Traum kommunizierst Du Dir, dass der Grund für Deine Frucht der ist, dass Du befürchtest, Dein Vater könnte von Dir enttäuscht sein, weshalb Du wegrennst und Dich aus Angst vor seiner ausgesprochenen Enttäuschung zu verstecken versuchst.

Tatsächlich äußert nicht Dein Vater sondern Du diese Enttäuschung. Du bist es, der von sich selbst enttäuscht ist und es bisweilen so sieht, dass Dein Erschaffen in diesem Leben nicht gut genug oder besser sein sollte. Und wenn Du so über Dich urteilst, bist Du von Dir enttäuscht. Du blickst zu Deinem Vater als der Person auf, von der Du Anerkennung haben möchtest, und wenn diese Person von Dir enttäuscht ist, bestätigt das Deine eigene innere Enttäuschung mit Dir selbst, und das ist unerträglich, weshalb Du vor dieser Möglichkeit fortrennst.

Die vergnügliche Botschaft, die Du Dir in diesem Traum offeriert hast, ist dass Du Dich umdrehen und mit dem Wegrennen aufhören und diesen Werwolf ansehen und ihm sagen kannst: „Ich bin nicht länger von mir enttäuscht, und ich werde Dich lieben, und ich werde auch mich selbst lieben.“ Und die Bestie wird sich wieder in Schönheit transformieren. Hilft Dir das?

JOANNE: Oh ja. Mika saß hier und nickte die ganze Zeit, während Du sprachst!

MICHAEL: Ich fürchte mich sehr vor der Dunkelheit. Und im Keller gibt es so etwas wie Türen, und wenn ich im Dunkeln dort hinunter gehe, denke ich, dass diese Kerle da hervorkommen und mir Angst machen. Ich träumte, dass ich eine Kiste in den Keller schob, und da sah ich sie, und die Treppen hatten Räder, und ich konnte die Kiste über das Loch schieben und hochklettern.( I had a dream that I was kicking a box down the stairs and I saw them, and the stairs had wheels on it and I could push it over to the hole and climb up.) Dann kam ein Typ aus den Türen hervor und versuchte, sie hereinzuziehen, und ich brach ein Stück davon ab und schlug damit auf ihn ein, und dann wachte ich auf.

JOANNE: Sage Elias, was Du dachtest.

MICHAEL. Ich dachte, dass ich mich nicht wirklich fürchten muss, dass ich mich einfach umdrehen und ihnen zeigen kann, dass ich mich nicht fürchte.

ELIAS: Kind, ich kann Dir sagen, dass Du Dir erlauben kannst, nicht nur keine Angst zu haben, sondern Du kannst auch mit ihnen spielen, denn die Personen, die Du siehst, versuchen nicht, Dir zu schaden, sondern sie sind neugierig und möchten mit Dir spielen. Und Du kannst innehalten und sie Dir ansehen und vorschlagen, mit ihnen zu spielen, und sie werden mit Dir spielen.

Es gibt sehr viele Bewusstseinsäußerungen, die Du in der Ruhe der Nacht sehen kannst, die nicht beängstigend oder schädlich sind. Essenzen können kommen und mit Dir spielen, und sie werden Dich nicht verletzen. In der Ruhe der Nacht musst Du Dich nicht fürchten, denn Dunkelheit ist Wärme, und in der Wärme gibt es die Sicherheit der Ruhe und das Zulassen von ununterbrochenem Spiel und Freiheit, ohne durch die Geschäftigkeit des Tages abgelenkt zu werden.

Session 793
Saturday, March 10, 2001 (Private/Phone)





PAT: Ich hatte diesen verrückten Traum, in dem ich ein Fernsehprogramm sah. Es hieß „fantastisch mit 47“. Ich selbst bin 47 Jahre alt. In der Sendung sprachen berühmte Persönlichkeiten darüber, wie toll es ist, 47 Jahre alt zu sein, und dann wachte ich auf, und die einzige Person, an die ich mich aus dem Traum erinnere, war eine (wirkliche) asiatische Schauspielerin namens Ming-Na, und sie ist noch nicht einmal 47. Sie ist viel jünger, aber sie war die einzige Person, an die ich mich erinnern konnte.

ELIAS: Ah, und das ist eine Bestätigung/Anerkennung Deinerselbst. Es ist nicht Dein physisches Alter, das Dich (in Dich) verliebt macht und Dir diese enorme Wertschätzung Deinerselbst offeriert sondern Dein Erkennen Deinerselbst und Deiner aufrichtig geäußerten Zuneigung für Dich selbst. Du hat meine Anerkennung, denn Du hast Dir einen Schritt gestattet, den viele Leute in diesen Zeiten der Umschaltung/Wandel anstreben, nämlich eine Beziehung zu Dir selbst zu erschaffen und Dir diese herrliche Wertschätzung und Erfüllung einzugestehen, die mit einem solchen Erschaffen bezüglich Deinerselbst einhergeht.

PAT: Ja, es fühlt sich wundervoll an. Ich bin fast immer so voller Freude. Das gefällt mir.

ELIAS: Meine Freundin, und das bietet Anderen ein wundervolles Beispiel.

PAT: Vielen Dank. Ich weiß, dass Leute gerne das haben möchten, was ich habe, und ich sage ihnen, das sie es haben können, aber sie glauben mir nicht.

Dann hatte ich jenen anderen Traum, vom dem ich Mary erzählt. Ich hatte viele Sitzungen über Sexualität und Vorlieben gelesen, und Du sagst in den Sitzungen immer, dass wir auf die Farbe blau achten sollen, und dann träumte ich, dass mein Mann auf der Bettkante saß und einen blauen Kondom überstreifte. (Elias platzt los vor Lachen) Und auf dem Nachtisch stand ein blauer Dildo! War das ein Scherz von Dir, oder war ich einfach verspielt?

ELIAS: Es ist eine verspielte Interaktion zwischen uns.

PAT: Es war so komisch und so wundervoll, vielen Dank!

ELIAS: Du hast die Darstellung und ich habe die Farbe gewählt!

PAT: Okay, ich mochte die Bildersprache. Vielen Dank. Es hat mir viel Spaß gemacht.

Session 783
Tuesday, February 20, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand

Verfasst: 23 Jul 2014, 08:50
von Gilla
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DEBI: Ich erlebe diese komische Sache, wo ich nicht weiß, ob es ein Fokus oder ein anders-dimensionales Erlebnis ist. Ich nenne es Franch, da es eine Mischung zwischen Feder und Zweig (branch) ist. Kannst Du mir das ein bisschen näher erklären?

ELIAS: Es ist ein anders-dimensionaler Fokus.

DEBI: Das was ich sehe?

ELIAS: Und es ist eine ziemlich akkurate Übersetzung.

DEBI: Wenn ich in jener Dimension wäre, würde der Fokus dann … Sieht er seine Dimension auf diese Weise? Ich sitze da, sehe fern, und plötzlich bin ich von diesen Kerlchen umgeben. Ich weiß nicht ob es Einzahl oder Plural darstellt, einfach so, wie jener Fokus seine Dimension sieht. Ist das eines dieser Dinge?

ELIAS: Ich verstehe. Das ist Deine ziemlich akkurate Übersetzung in die Dir in dieser physischen Dimension objektiv bekannte Bildersprache. Es ist nicht die Art und Weise, wie sie sich selbst oder wie sie sich gegenseitig sehen, aber es ist die Art und Weise, wie Du sie sehen kannst, wenn Du Dir erlaubst, einem solchen Fokus gegenüberzustehen.

DEBI: Ich konfrontiere mich selbst mit ihnen, wenn ich sie sehe?

ELIAS: Ja.

DEBI: Sie kommen irgendwie näher. Erst waren sie auf der anderen Zimmerseite, dann in der Mitte des Zimmers und ein paar Mal waren sie schon direkt vor mir. Und wirklich grün. Und neulich nachts war so ein verschnörkeltes kleines rotes Ding direkt vor mir, und ich wusste nicht, ob es dasselbe ist. Das bin also ich, die auf mich blicke?

ELIAS: Ja.

DEBI: Toll!

ELIAS: Und auch noch die anderen!

DEBI: Es sind also mehrere im Zimmer? Wenn ich sie sehe, sehe ich sie?

ELIAS: Ja.

DEBI: Denn alles ist so wirklich … es gibt keinen wirklichen Raum. Hat auch der gelbe Bienenwabenschleier zwischen meiner physischen Dimension hier und jenem dimensionalen Fokus damit zu tun?

ELIAS: Ja, das ist Deine Übersetzung.

DEBI: Das bezieht sich auf dieselbe Dimension?

ELIAS: Ja.

DEBI: Oh, das ist so cool! Das ist es wirklich. Es ist absolut großartig. Ich denke, dass ich gelegentlich in Zwischenschlafzuständen Bilder von dort bekomme. Es sieht ein bisschen wie Pflanzen aus. Ich liebe das! Franch! Ich nenne es Franch. Es braucht keinen Namen, weil es etwas von mir ist. Vielen Dank. Ich werde aber ein bisschen nervös. Bisweilen habe ich das Licht ausgeschaltet, denn ich sehe sie nur bei schwachem Licht. Ich bin mir noch nicht sicher, was das ist! Jetzt weiß ich, was es ist.

ELIAS: Vielleicht kannst Du sieh ähnlich wie Haustiere sehen?

DEBI: Oh, ja! Sie sind einfach da, wie nette Hündchen, um mich herum. Sind sie sich meiner gewahr?

ELIAS: Ja.

DEBI: Sie freuen sich, meiner gewahr zu sein?

ELIAS: Richtig.

(Ausschnitt)

DEBI: Ich habe den Eindruck, dass ich einen Traum-Wandler-Aspekt mit dem Klang ähnlich wie Cielo habe.

ELIAS: Richtig.

DEBI: Und dieser Aspekt ist mit dem Gestalten von Canyons und Bergen involviert?

ELIAS: Ja.

DEBI: Beides, die Höhen und die Tiefen. Kannst Du mir noch mehr dazu sagen?

ELIAS: Traumwandler sind weniger kompliziert als Du sie wahrnimmst, obwohl sie mit der Blaupause des vielfältigen Designs dieser physischen Realität eine durchaus anspruchsvolle und komplizierte Handlung anheuern.

DEBI: Ich denke, dass Teil meiner Schwierigkeit dort herrührt, dass ich diesen Traum-Wandler-Aspekt als separat und anders sehen will, eine vom Rest meinerselbst getrennte Kategorie. Ich kann also ebenso gut in Cioelo hineingleiten wie ich das bei Ann Voldek oder irgendeinem anderen Fokus tun kann?

ELIAS: Richtig.

DEBI: Das fasziniert mich sehr. Es ist irgendwie ein magisches Gefühl. Vielleicht waren diese Träume vom Canyon und den unglaublich farbigen Bergen und diese Dinge nicht zu weit auseinander. Ich denke, dass das mit dem Traumwandler zu tun hat, der dies in mein Gewahrsein brachte.

ELIAS: Und mit Deiner Wissbegierde und Faszination.

DEBI: Ja, das ist zweifellos im Gange!

Es gibt da eine nur schwer beschreibliche Sache, die ich im Zwischen- oder Vorschlafzustand erlebe, ein Gefühl um die Ohren und um den Kopf herum, und wenn ich das erkenne, schrecke ich auf und verliere es wieder. Nach diesem Aufschrecken bin ich nicht wirklich bange, sondern ich bin es zuvor, und das Aufschrecken ist dann die Reaktion. Ich scheine da etwas Neues zu tun. Was ist da los?

ELIAS: Was Du beim Aufschrecken generierst ist dem ähnlich, wie wenn Du beispielsweise dabei wärst, aus dem Bett zu fallen, jedoch Dein Gleichgewicht wiedererlangst und nicht aus dem Bett fällst. Du begibst Dich in einen Zustand und bist auf der Schwelle dessen, in einen anderen, nicht-physischen Bewusstseinszustand zu fallen.

DEBI: So fühlt es sich an.

ELIAS: Und bevor Du Dir erlaubst, zu jener Bewusstseinsäußerung umzuziehen, erwischst Du Dich, schreckst auf und kehrst mit einem Ruck zurück ins objektive Gewahrsein.

DEBI: Ist das das Gleiche? Alle, die ich kenne, erlebten schon Augenblicke, wo sie beim Einschlafen zusammenzucken und aufschreckten, aber das fühlte sich anders an. Ist das dieselbe Sache, oder ist es etwas anderes?

ELIAS: Das ist eine andere Äußerung.

DEBI: Ich hatte irgendwie ein klangliches Gefühl... Das ist also etwas Neues, was ich in mein Gewahrsein bringe, um mich daran zu gewöhnen und damit zu spielen?

ELIAS: Richtig.

DEBI: In diesem Zwischenzustand bekam ich auch schon funkelnde schwarze, magenta-farbige und weiße Punkte. Fliege ich da in andere regionale Bereiche oder sehe ich etwas, womit diese Farben assoziiert sind? Was ist das? (gekürzt)

ELIAS: Ja, und auch Deine mit diesen Farben assoziierten Energiezentren, die nicht innerhalb Deines physischen Körperbewusstseins enthalten sind. Sie sind außerhalb Deines physischen Körperbewusstseins aber mit Deinem Energiefeld assoziert.*

DEBI: Manchmal bekomme ich eine Bildersprache, die fast wie herrliche, bunte Glasfenster ist mit all diesen Farben, und es ist fast zu viel, um das aufnehmen zu können. Ist das dem ähnlich? Es währt nur einen Augenblick, und ich denke, sonst wird es mich umbringen, weil es allzu schön ist. Weißt Du, was ich meine? Ist das dem ähnlich ….

ELIAS: Ja, es ist mit Deiner Energie und dem assoziiert, was Du innerhalb Deiner Energiezentren projizierst. Die Kombination dieser Energiezentren erschafft das Energiefeld, das alle diese Energien inkorporiert und sozusagen diese Aura äußert.

DEBI: Es wirkt aber so strukturiert, so als ob ich das herrlichste Buntglasfenster zusammengesetzt hätte, das man sich überhaupt vorstellen kann.

ELIAS: Ich verstehe Dich, denn in gewisser Weise gleicht es einem Mosaik. Abhängig von der Energie, die Du mit jedem Energiezentrum projizierst, werden in Deinem Energiefeld unterschiedliche Muster erschaffen, die in gewisser Weise eine Art von Mosaik bilden.

DEBI: Wie wenn man durch ein Kaleidoskop blickte. Man dreht es ein bisschen, und ein völlig anderes, ebenso schönes Muster taucht in anderen Kombinationen auf.

ELIAS: Richtig.

DEBI: Ich mag das sehr, und ich könnte einfach da sitzen und nur das tun. Ich denke, dass ich es beim ersten Zustand auf ähnliche Weise mache. Ich überrasche mich selbst und bin einfach erstaunt – Oooh, das bin ich? (Beide lachen)

Wir sprachen auch über diese von mir erlebte Fingerabdruck ähnliche Bildersprache, die sich mit Nicht-Vergleichen befasst. Eine Weile bekam ich auch Punkt-Muster, die anscheinend im gleichen Bewusstseinszustand auftauchen. Was bedeuten die Punkte?

ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?

DEBI: Galaxien? Ich weiß es nicht.

ELIAS: Eine an Dich selbst gerichtete Bildersprache, wie Du die kleinsten Äußerungen zusammensetzt, und sie passen alle zusammen und erschaffen das Bild.

DEBI: Oh! Es ist so sonderbar, sich vorzustellen, dass es das ist, was ich tue. Es ist eine Nanosekunde des Gewahrseins und doch bedeutsam genug, um meine Aufmerksamkeit zu haben.

ELIAS: Richtig.

DEBI: Ich habe es in etwas übersetzt, an das ich mich erinnere. Es scheint so einfach zu sein. Und ich will es immer zum großen Puzzle machen, da ich so sehr daran gewöhnt bin, vieles von mir zu verbergen. Und die Botschaft lautet immer wieder: Du kannst Dich nicht vor Dir selbst verstecken.

ELIAS: Richtig.

DEBI: Man tut es nicht. So einfach ist das. Einfach die Bilderwelt. http://www.youtube.com/watch?v=eB46CZlF00o Wenn man sich die Vögel ansieht, die sich mit fremden Papier-Federn schmücken. Was soll's?

ELIAS: Und ebenso herausfordernd zu interpretieren – oder anzuwenden.

DEBI: „Anwenden“, dieses Wort macht mir nicht mehr so viel Angst wie früher. Ich bin jetzt wesentlich zuversichtlicher als früher. Und es kommt mir noch nicht einmal sonderbar vor, das zu sagen. Es ist okay. Wenn ich gewusst hätte, dass es so sein würde, hätte ich schon viel früher angefangen, auf mich selbst zu schauen. Du weißt, was ich sagen will?

ELIAS: Weil es Dir sehr viel mehr Freiheit offeriert.

DEBI: Freiheit! Es lässt den Deckel auf dem Gefäß hochgehen.

ELIAS: Und es ist ganz anders, als Du dachtest.

DEBI: Freiheit ist natürlich auch beängstigend, weil sie anders ist, aber der Faktor Furcht ist nicht mehr das, was er zuvor war. Tu Dein Bestes. Das ist alles? Oona, hole die nächste beängstigende Sache hervor, drehen wir sie um schau sie Dir an. Und alles, was ich bislang entdeckt habe, war toll. Nichts war schlimm. Weshalb sollte man das also nicht mögen?

ELIAS: Ich verstehe Dich durchaus.


* http://www.sethforum.de/phpBB3/viewtopic.php?f=13&t=123
http://www.eliasforum.org/digests/energy_centers.html


Session #1250
Friday, January 17, 2003 (Private/In-Person)

Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand

Verfasst: 23 Jul 2014, 14:07
von Gilla
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DEBI: Ich habe viele Bildererlebnisse. Ich sehe verschiedene Dinge und möchte mit Dir darüber sprechen. Eines davon ereignete sich gestern. Gewöhnlich sehe ich keine Dinge, die mitten in der Luft herumfliegen. Gewöhnlich entspannt sich mein Sehfeld irgendwie, und ich fange an, Dinge zu sehen, oft im Zusammenhang mit einer Wand. Ich bekomme ein gelbes Bienenwabenmuster. Wenn ich gerade anfange, mich zu entspannen und wegzugleiten, fange ich plötzlich an, dieses Muster zu sehen. Die gleiche Art Muster bekomme ich oft beim Lesen, aber dann ist es rot und grün. Ich denke, dass es etwas mit einem Schleier zu tun hat. (Elias nickt)

Zuerst fand ich, dass es wie eine Bienenwabe aussieht, aber dann fand ich, dass es einem Netz oder Schleier ähnlich sieht, der für mich real ist. Ich sehe ihn, und er wirkt nicht sehr respekteinflößend. Er ist nicht so beschaffen, dass er dicht oder dass es schwer wäre, da hindurchzugehen. Ein paar Mal habe ich sogar meine Hand hindurchgeschoben. Das mache ich.

ELIAS: Dies ist stellvertretend für einen Schleier, eine Übersetzung der Bildersprache in Verbindung mit einer anderen Dimension.

DEBI: Es ist also nicht der große Schleier zwischen mir und der Essenz im Allgemeinen, sondern spezifischer zwischen mir und einem anders-dimensionalen Fokus?

ELIAS: Ja.

DEBI: … Ich war in meinem Bad, dessen Wände einfach weiß sind. Und bei meinen Handtüchern sehe ich wirklich sehr bunte Auren. Sie haben immer dieselbe Farbe. Beispielweise hatte das grüne Handtuch immer eine lila Aura. Hat alles seine eigene Aura-Energiesignatur? Die Aura verändert sich nicht. So wie wenn ich auf mich selbst blicke und eine grundlegende primäre Farbe zu sehen ist. Ist alles so beschaffen?

ELIAS: Ja.

DEBI: Ganz egal, was ich mit den Handtüchern mache, sie kommen immer wieder mit denselben Farben zurück, fast als ob es eine Counterpart-Farbe wäre.

ELIAS: Richtig.

DEBI: Das kann ich mit fast allen unbelebten Objekten tun. Wenn ich mich eine Minute lang darauf konzentriere, geschieht es.

ELIAS: Richtig. Was jene Manifestationen anbelangt, die Du als lebendig ansiehst, so fluktuiert die Farbe. Bei Objekten fluktuiert sie nicht, da Deine Wahl der Manifestation und Deine Konfiguration der Bewusstseins-Links in der Projektion Deiner Wahrnehmung stabil bleiben. Die Manifestationen, die Du als lebendig definierst, fluktuieren und generieren in unterschiedlichen Augenblicken unterschiedliche Energiearten, weshalb sich auch die Farbe ändert.

DEBI: Das ist einleuchtend. Beim Autofahren bekomme ich meist diesen Blauton. Ich weiß nicht, ob ich beim Fahren von der Aufmerksamkeit her an einen Ort gehe, aber diese Farbe taucht viel auf. Es mag ein riesiges Ding am Himmel sein oder etwas auf der Straße. Es taucht im Augenwinkel auf. Auf einmal sehe ich etwas Riesiges, was fast wie ein Ding aussieht, nicht bloß wie ein riesiger Farbfleck. Es scheint nicht zufällig zu sein, aber es ist nicht so dicht, dass es ein Gebäude oder der Buchstabe N wäre. Aber es scheint irgendwie noch mehr daran zu sein. Ist das auch anders-dimensionales Zeugs?

ELIAS: Nein, Du erlaubst, Dir meiner Energie in Verbindung mit Dir gewahr zu sein.

DEBI: Das große Zeugs bist Du? Und das blaue Zeugs bist Du auch? Wie beim Fahren, und die Anderen …? (Elias lächelt und nickt)

Als Du gestern sprachst, bekam ich viel Zeugs, etwas Gelbes über Deinem (Marys) Kopf und rosa dort drüben, und dann dieses blaue Ding, das einfach aufstieg und ein großes E bildete. Warst Du das alles?

ELIAS: Sowie auch Deine Energie.

DEBI: Es waren keine anderen Essenzen, die speziell in diesem Austausch involviert waren? Es war mehr zwischen Dir und mir?

ELIAS: Richtig.

Session #1169
Sunday, October 27, 2002 (Private/In Person)

Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand

Verfasst: 24 Jul 2014, 06:44
von Gilla
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DEBI: Ich habe das Gefühl, dass ich es satt bin, mich vor diesen Erlebnissen zu fürchten, die, wie ich glaube, manchmal anders-dimensional sind. Wenn ich abends zu Bett gehe, ist es fast so als ob jemand zu mir herein käme. Ich habe das Gefühl einer Anwesenheit. Weißt Du, was ich meine? Ich bekomme es mit der Angst zu tun und sage mir, nein, nein, nein, nicht jetzt.

Ich fürchte mich vor diesen neuen Dingen. Ich sehe diese anders-Dimensionalen aus der von mir als Franch bezeichneten Dimension im Wohnzimmer. Jedes Mal, wenn ich einen davon sehe, schrecke ich auf, und das fängt an, mir auf den Wecker zu gehen. Bitte sage mir, was ich da tue. Und kannst Du mir Hinweise geben, wie ich diese Furcht loswerden kann, denn ich möchte dorthin gehen.

ELIAS: Du bist Dir bereits dessen gewahr, was Du Dir präsentierst. Wie Du Ungewohntes erwiderst, das ist durchaus verständlich. Außer dass es für Dich ungewohnt ist, filtrieren sich noch andere Assoziationen automatisch in das Erlebnis mit hinein: dass dies unnatürlich und nicht normal ist, dass Du verrückt oder irre sein musst, wenn Du mit jenen Energien spielst, weshalb irgendetwas an Dir falsch wäre. Obwohl Du das vielleicht nicht spontan denkst, sind das allesamt Faktoren, die diese Furcht beeinflussen.

Du bestätigst Dir selbst, dass es viele Energien gibt, die Dich andauernd umgeben und unsichtbar sind. Das heißt nicht, dass sie nicht ganz real wären. Nur weil Du eine Gestalt oder Dinge nicht siehst, heißt das nicht, dass sie nicht existieren würden. Im Allgemeinen siehst Du die Luft nicht, aber sie ist durchaus real und existiert. Elektrizität siehst Du im Allgemeinen nicht, aber sie ist durchaus real und existent. Wind siehst Du nicht. Du fühlst ihn, aber siehst ihn nicht. Du siehst Anzeichen für den Wind, aber ihn selbst siehst Du nicht, aber er ist durchaus real und existiert.

DEBI: Ist es das, was ich fühle. Jede Nacht, wenn ich das irgendwie erlebe und fühle …

ELIAS: Anwesenheit.

DEBI: Ich öffne mich nach und nach ein bisschen dafür.

ELIAS: Ja, und erinnere Dich daran, dass Du Dir diese Erlebnisse selbst offeriert hast. Und haben sie Dir geschadet?

DEBI: Nein, kein Butzemann. An diesem Standort bin ich jetzt irgendwie. Ich bin fasziniert von diesen Aussichten, aber ich möchte gerne wissen, wer es war, weil ich es gerne auf ein Individuum beziehen möchte. Manchmal bist Du es, manchmal bin ich es, manchmal ist es anderer Teil von mir, manchmal sind es anders-dimensionale Ichs. Da es Raum nicht gibt, geschieht alles genau hier.

ELIAS: Richtig.

DEBI: Wenn ich das alles plötzlich auf einmal sehen würde, würde es mich überwältigen.

ELIAS: Stimmt.

DEBI: Ich würde einen Herzanfall bekommen, das erkennt einen Teil von mir. Ich denke, dass ich teils verwirrt bin, weil ich es gerne identifizieren und einer solchen Anwesenheit einen Namen geben möchte, denn dann es ist mein Freund, vertraut, sicher und okay. Aber es gibt ein leichtes Gefühl von Irresein. Wenn ich im Wohnzimmer sitze und anfange, diese anderen Fokusse sowie Fokusse meiner Freunde zu sehen, kann ich davon ausgehen, dass das sicher ist?

ELIAS: Ja.

DEBI: Dann fühle ich mich nicht verrückt, aber ich fühle mich so, wenn ich mit Anderen darüber spreche, selbst mit Leuten aus dem Forum. Als ich es erlebte oder darüber nachdachte, klang es nicht annähernd so verrückt wie wenn ich mit jemand darüber spreche.

ELIAS: Ja.

DEBI: Aber ich mag es. Ich mag es, wenn diese Leute da sind. Es ist sonderbar, wenn sie plötzlich da sind. Wenn ich sie sehe, spüre ich sie auch ganz plötzlich. Das ist irgendwie miteinander kombiniert, was das Erlebnis größer macht.

ELIAS: Aber es ist Dein Begehren, das Du verwirklichst. Sobald Du Dir erlaubst, Dich zu entspannen und es lediglich zulässt, generierst Du mehr Offensein und erlaubst Dir vielleicht mehr Vertrautsein damit, und dann kannst Du jedem Erlebnis eine Identifizierung anheften.

DEBI: Dieses Vertrautsein werde ich erlangen?

ELIAS: Ja.

DEBI: Ich kann es nicht lange genug aufrechterhalten, weil ich gezielt aufschrecke, weißt Du? Ich kann es dann nicht lange genug sehen, um damit vertraut zu werden. Ich habe einige Neue bemerkt. Die Formen verändern sich, und ich bin mir sicher, dass das meine eigene Übersetzung ist. Das, was ich im Wohnzimmer sehe, ist das alles aus derselben Dimension?

ELIAS: Nicht unbedingt.

DEBI: Wenn ich etwas sehe, was sich erheblich von diesen Leuten unterscheidet, ist es wahrscheinlich ein Anderer. Sind es physische Dimensionen?

ELIAS: Ja.

DEBI: Cool. Aber ich weiß, dass es meine Übersetzung ihrer Energie ist.

ELIAS: Richtig.

DEBI: Was ist das mit dem Portal? Neulich nachts hatte ich einen Traum. Ich weiß, dass Du da warst, denn da war diese riesige Wolke. Es gab vieles, was mit dem Umziehen vom Vertrauten zum Ungewohnten zu tun hatte. Da ist mir klar. Am Schluss gab es diesen riesigen Käfer, der an meinen Zeh befestigt war und mich biss. Ich wollte ihn loswerden. Ich weiß nicht, worum es dabei ging. Schließlich wurde ich ihn los, blickt hoch in diesen riesigen blauen Himmel, sah diese weiße Wolke in Gestalt eines Mickey Mouse Kopfes, und dann blinzelten mir dessen Augen zu. Das warst Du! Dann fing das Ganze an sich zu verwandeln, und die Augäpfeln wurden lebendig, wie ein lebendiges Portal, ganz blau im Inneren. Was tun wir da zusammen? Hilfst Du mir bei dieser Sache mit dem Portal?

ELIAS: Ja, und es gibt eine Traumbilderwelt mit Fokus auf einem kleinen Erlebnis und wie es lästig wird, weil es dich vom Gesamtbild abgelenkt.

DEBI: Der Käfer? Er war wirklich groß, aber das Gesamtbild war da.

ELIAS: Ja.

DEBI: Das war mein Trigger. Diese Farbe Blau, bumm, Portal, da bin ich, Elias zwinkert! Wenn es ein Schild mit der Aufschrift gegeben hätte: „Hallo Debi, da ist Dein Portal“ hätte es nicht klarer sein können, und ich habe es verpasst. Nach dem Aufwachen habe ich es sofort verstanden.

ELIAS: Das ist wesentlich.

DEBI: Ich denke, dass ich dem näher komme, tatsächlich mit dem Portal zu verschmelzen, und wahrscheinlich habe ich das in einem meditativen Zustand irgendwie auch kurz getan. Ich bekam dieses Portal, das den von mir gemalten Mandalas ähnlich war. Es war sehr hübsch, obwohl es nicht farbig war. Entspannt denke ich: „Da ist es, verschmelze damit. Ich weiß nicht, was das bedeutet, aber verschmelze!“ Ich versuche, mich dorthin zu wollen.

Ich spüre nicht, dass ich tatsächlich dort hindurch gehe. Aber ganz plötzlich sehe ich etwas, das wie Runen aussieht, kleine Symbole, die aufblitzen. „Nicht verlieren“, denke ich, doch ich verliere es. Es währte nur ein paar Sekunden und schien signifikant zu sein, und ich war ganz begeistert. (gekürzt)

ELIAS: Ein Vorschlag. Statt Anspannung zu generieren und Dir “festhalten” zu suggerieren, denn mit dieser Richtung spannst Du Dich an ….

DEBI: Sollte ich mir sagen “entspanne Dich”.

ELIAS: Richtig, denn Anspannung ist nicht zweckdienlich, und sie macht, dass Du nicht hineingehst und zurückgeschleudert wirst. Erlaube Dir einfach zu fließen.

DEBI: Weißt Du, es ist so schwierig, hierbei nicht begeistert zu sein?

ELIAS: Es geht nicht darum, die Begeisterung zu unterdrücken sondern sie zu erkennen und sie zu bestätigen und Dir einfach zu erlauben, Dich zu entspannen und nicht zu versuchen, das zu steuern.

DEBI: Nicht versuchen, sich da hindurch zu schleudern.

ELIAS: Richtig.

DEBI: Als Du vom Verschmelzen sprachst hatte ich das Gefühl, dass man etwas tun sollte. Ich dachte, das die Symbole mit der 11:11 Dimension* zu tun haben, denn dorthin wollte ich gehen, denke ich. Hatten diese Symbole irgendetwas damit zu tun?

ELIAS: Ja.

DEBI: Toll. Es ist neu für mich, etwas mehr zu erkennen. Wie in dem Traum, als ich wusste, dass Du es warst, obwohl ich die Sache mit dem Portal nicht verstanden habe, da es so schnell passiert. Nachdem ich nun weiß, dass der Fokus, den ich gesehen habe, aus der 11:11 Dimension war, wird das noch etwa persönlicher und vertrauter. (gekürzt)

Session #1469
Sunday, November 9, 2003 (Private/In Person)


(*Gilla: http://www.eliasweb.org/search/search2. ... che=en&s=0 = mehr zur 11:11 Dimension

Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand

Verfasst: 24 Jul 2014, 08:01
von Gilla
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DEBI: Ich träumte, dass ich bei einem großen Baum auf dem Boden stand, und plötzlich landet dieser große Tiger zu meinen Füßen. Irgendjemand hatte ihn aus dem Baum geworfen, und ich war geschockt, denn es ist nicht alltäglich, dass ein Tiger zu unseren Füßen landet.

Plötzlich springt eine wunderschöne große starke weiße Eule aus dem nächsten Baum, und ich erkennen, dass sie den Tiger aus dem Baum geworfen hatte. Die Eule ist größer als ich. Sie steht da und sieht mich an, und eigentlich hätte ich mich fürchten müssen, aber ich fürchtete mich nicht. Es war so faszinierend und schien sehr bedeutsam zu sein. Kannst Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: Schildere mir zunächst Deinen Eindruck bezüglich der Traumbilderwelt.

DEBI: Ich hatte das Gefühl, dass ich das war, fast wie wenn … Die Eule hatte sehr gelbe Augen, was für mich signifikant ist, da meine Essenzfamilie Vold ist. Ich sagte mir: Lasse ich mich wissen, dass ich mich um mich selbst kümmere und mich beschütze…? Ich muss mir keine Sorgen machen und es gibt nichts, wovor ich Angst haben muss.“

ELIAS: Ja, im Grund genommen. Du präsentierst Dir mit dem Tiger eine beindruckende und bedrohliche Kreatur, die auch ein Aspekt von Dir ist, und Du präsentierst Dir auch die Eule, die über die Gefahr oder über diese imposante Äußerung zu triumphieren scheint – was als Furcht gesehen werden kann – und somit präsentierst Du dir dass Bildnis, dass Annehmen stärker ist als Furcht.


Session 779
Friday, February 16, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand

Verfasst: 01 Aug 2014, 15:30
von Gilla
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MARJ: Ich habe eine Frage zu einem Traum. Im Traum war ich mit meiner Mutter im Krankenhaus und begegnete einer Freundin, mit der ich mich unterhielt, und meine Mutter regte sich auf und sagte, dass sie nicht länger auf mich warten will und ging fort. Nachdem wir uns eine Weile unterhalten hatten, beschloss ich, den längeren Heimweg zu nehmen und bin geflogen. Ich bin schon öfters geflogen, aber mit Schwimmbewegungen über die Bäume hinweg, und es war mühsam. Doch diesmal flog ich Kopf voran, dann Füße voran, machte einen Saldo, flippte zurück, drehte nach links, dann nach rechts, stieg in die Lüfte empor, flog nach unten über die Felsen den Strand entlang, es war großartig, einfach ein tolles Gefühl.

Dann kam ich zu einem Lokal, in dem sich ein sehr gut aussehendes Pärchen befand, die mir mir eine Zwei-Liter-Flasche Bier für 40 Dollar verkauften. Sie gaben mir noch einen Wodka mit auf den Weg, da ich mich über den Preis beschwert hatte. Dann flog ich mit meinen beiden Drinks weiter und gelangte zu einem großen Gebäude, vor dem sich ein großer Freiplatz befand, wo ich umher flog. Er war wie ein Hof, und dann kamen der Mann dieser Frau und noch ein anderer Mann, und sie gingen durch die große Eingangspforte hinein. Durch die Tür konnte ich einen großen Flügel sehen, und ich hörte, wie der Ehemann zu dem Andere sagte: „Das Mandala ist im Inneren.“

Ich flog hinein und sah mich um, sah aber kein Mandala. Dann flog ich wieder hinaus, und die junge Ehefrau war da, und ich fragte sie, welcher Ort dies war. Sie sagte mir, dass ihr Mann ihn für ihren Geburtstag erbaut hatte, und dass das ihr Zuhause sein würde.

Dann verließ ich sie und flog schnell nachhause, weil ich mir Sorgen machte, dass Mutter nicht ins Haus hereinkommt, doch dann erinnerte ich mich, dass sie, nicht ich, den Schlüssel hatte. Was mir auffällt, sind dieses Fliegen, das Mandala und der Schlüssel. Ich weiß nicht, ob ich die Botschaft richtig deute. Ich kann bloß raten und hoffe, dass Du mir eine Interpretation geben kannst.

ELIAS: Schildere mir zunächst einmal Deinen Eindruck hinsichtlich des Fliegens, des Mandalas und Deiner Schlüssel.

MARJ: Ich dachte, dass das Fliegen vielleicht damit zu tun hat, dass ich mich öffne, und mit dem Gefühl der Freiheit.

ELIAS: Das stimmt.

MARJ: Ich habe verschiedene Interpretationen für das Mandala. Eine ist, dass es eine Art Kaleidoskop der Dinge aus früheren Fokussen sein könnte. Ich weiß, dass die Indianer, die Afrikaner und ihre Stämme Mandalas hatten. Und ich dachte, dass der Schlüssel für meine Mutter steht, dass ich mich verpflichtet habe, für sie zu sorgen, und dass ich vielleicht alles damit auf Eis gelegt habe.

ELIAS: Deine Motivation, dieses Abenteuer abzubrechen und wegen Deiner Mutter nach Hause zurückzukehren, steht für Deine persönliche Verantwortlichkeit in Verbindung mit diesem Individuum. Der Schlüssel repräsentiert ein anderes Element.

Das Mandala ist symbolisch. In Verbindung mit Deiner Traumsymbolik steht es für die Gesamtheit von Dir, und Du hörst die Worte „Das Mandala ist im Inneren“, und Du assoziierst und nimmst es so wahr, dass das bedeutet, dass das Mandala im Piano, also extern wäre. Mit Deiner Traumbildersprache hast Du Dir den Hinweis offeriert, dass wenn Du anfängst, symbolisch gesehen dieses Mandala in Deinem Inneren zu suchen, Du auch Dein Vernetztsein und Dein Erkennen des Gesamtselbst und der ganzen Essenz zulassen und zustande bringen wirst.

Die Schlüssel kommunizieren Dir, dass die Assoziation des Selbst und des Inneren der Schlüssel sind. Die gesamte Traumbildersprache verkündet dieselbe Botschaft, dass Du den Schlüssel dahingehend identifizierst, Deine Aufmerksamkeit auf das Selbst und nach Innen zu richten.

Du offerierst Dir das Erlebnis des freien Fliegens in der Erkenntnis der Mühelosigkeit und des Vergnügens, und das erschafft eine Motivation.

Mit Deiner Traumbildersprache offerierst Du Dir eine Identifikation des Selbst und dass Du ein Problem der persönlichen Verantwortlichkeit bezüglich andere Individuen hegst, aber fähig bist, Deine Aufmerksamkeit zu wenden und Dir zu erlauben, Deine individuelle Wahrnehmung zu verändern.

Session 581:
Tuesday, March 14, 2000-2