Re: Lieblingssätze
Verfasst: 21 Nov 2011, 19:48
Es ist nun so, dass die Schauspieler nach Beginn des Spiels so vollständig in ihre Rollen eingetaucht sind, dass sie vergessen, dass sie selbst das Spiel geschrieben und den Set konstruiert haben oder sogar vergessen, dass sie schauspielern.
Sitzung 31, die Frühen Sitzungen, Band 1
Die Traumpersönlichkeiten sind tatsächlich Fragmente und Projektionen des Selbst, die verschiedene Rollen ausspielen und unterschiedliche Erfahrungen, Lösungen und Belohnungen (Gratifikation) suchen.
Sitzung 173, die Frühen Sitzungen, Band 4
Das äußere Ego befindet sich meist in der Rolle, dass es das Spiel aufführt, das das innere Selbst geschrieben hat. Das heißt nicht, dass das äußere Ego eine Marionette wäre. Es bedeutet, dass das äußere Ego wesentlich weniger bewusst ist als das innere Ego oder innere Selbst, dass seine Wahrnehmung geringer ist, dass es wesentlich weniger stabil ist, obwohl es sich große Mühe gibt, Stabilität vorzutäuschen, dass es dem inneren Selbst entspringt und eher weniger als mehr gewahr ist.
Sitzung 509, die Frühen Sitzungen, Band 9
Es gibt solche, die in diesen Szenerien/Darbietungen vollständig gewahr auftauchen. Diese Persönlichkeiten übernehmen bereitwillig Rollen im Wissen, dass es Rollen sind, um andere zur nötigen Erkenntnis und Entwicklung zu führen. Sie leiten dann die Schauspieler an, so dass diese über die Selbst (Plural) und die von ihnen erschaffenen Szenerien hinausschauen. Von anderen Existenzebenen her überblicken/überwachen diese Persönlichkeiten sozusagen das Schauspiel und erscheinen unter den Schauspielern. Ihr Ziel ist es, in den dreidimensionalen Selbst (Plural) jene psychologischen Pforten zu öffnen, die das dreidimensionale Selbst für eine Weiterentwicklung in einem anderen Realitätssystem freigeben werden.
Sitzung 522 Seth Speaks
Oft, insbesondere im Falle mentaler oder physischer Geburtsschäden, wird die behinderte Person diese Rolle nicht nur aus persönlichen Gründen annehmen sondern dies für die Familie als Ganzes wählen. Hoch intelligente Eltern mögen deshalb ein zurückgebliebenes Kind haben. Wenn sie großen Wert auf den Intellekt zu Lasten der Emotionen legen, mag das Kind für sie die emotionale Spontaneität ausspielen, vor der sie sich selbst fürchten.
Sitzung 667, die Natur der persönlichen Realität
Ihr seid auch in einer Art kreativen Dilemma verwickelt, weil Ihr Euch sozusagen als die Schauspieler mit der Rolle durcheinander bringt, die Ihr so überzeugend spielt, dass Ihr Euch betrügt. Ihr sagt: Ich muss nach dem Tod meine Individualität bewahren, so als ob der Schauspieler, der den Hamlet spielt, nach dem Drama in dieser Rolle bleiben und sich weigern würde, andere Rollen oder Partien einzustudieren oder mit seiner Karriere voranzukommen und sagen würde: Ich bin Hamlet und für alle Ewigkeit verpflichtet, die Dilemmas und Herausforderung auf meine Weise zu beherzigen. Ich bestehe darauf, meine Individualität beizubehalten.
Sitzung 792, die Natur der Psyche
Sitzung 31, die Frühen Sitzungen, Band 1
Die Traumpersönlichkeiten sind tatsächlich Fragmente und Projektionen des Selbst, die verschiedene Rollen ausspielen und unterschiedliche Erfahrungen, Lösungen und Belohnungen (Gratifikation) suchen.
Sitzung 173, die Frühen Sitzungen, Band 4
Das äußere Ego befindet sich meist in der Rolle, dass es das Spiel aufführt, das das innere Selbst geschrieben hat. Das heißt nicht, dass das äußere Ego eine Marionette wäre. Es bedeutet, dass das äußere Ego wesentlich weniger bewusst ist als das innere Ego oder innere Selbst, dass seine Wahrnehmung geringer ist, dass es wesentlich weniger stabil ist, obwohl es sich große Mühe gibt, Stabilität vorzutäuschen, dass es dem inneren Selbst entspringt und eher weniger als mehr gewahr ist.
Sitzung 509, die Frühen Sitzungen, Band 9
Es gibt solche, die in diesen Szenerien/Darbietungen vollständig gewahr auftauchen. Diese Persönlichkeiten übernehmen bereitwillig Rollen im Wissen, dass es Rollen sind, um andere zur nötigen Erkenntnis und Entwicklung zu führen. Sie leiten dann die Schauspieler an, so dass diese über die Selbst (Plural) und die von ihnen erschaffenen Szenerien hinausschauen. Von anderen Existenzebenen her überblicken/überwachen diese Persönlichkeiten sozusagen das Schauspiel und erscheinen unter den Schauspielern. Ihr Ziel ist es, in den dreidimensionalen Selbst (Plural) jene psychologischen Pforten zu öffnen, die das dreidimensionale Selbst für eine Weiterentwicklung in einem anderen Realitätssystem freigeben werden.
Sitzung 522 Seth Speaks
Oft, insbesondere im Falle mentaler oder physischer Geburtsschäden, wird die behinderte Person diese Rolle nicht nur aus persönlichen Gründen annehmen sondern dies für die Familie als Ganzes wählen. Hoch intelligente Eltern mögen deshalb ein zurückgebliebenes Kind haben. Wenn sie großen Wert auf den Intellekt zu Lasten der Emotionen legen, mag das Kind für sie die emotionale Spontaneität ausspielen, vor der sie sich selbst fürchten.
Sitzung 667, die Natur der persönlichen Realität
Ihr seid auch in einer Art kreativen Dilemma verwickelt, weil Ihr Euch sozusagen als die Schauspieler mit der Rolle durcheinander bringt, die Ihr so überzeugend spielt, dass Ihr Euch betrügt. Ihr sagt: Ich muss nach dem Tod meine Individualität bewahren, so als ob der Schauspieler, der den Hamlet spielt, nach dem Drama in dieser Rolle bleiben und sich weigern würde, andere Rollen oder Partien einzustudieren oder mit seiner Karriere voranzukommen und sagen würde: Ich bin Hamlet und für alle Ewigkeit verpflichtet, die Dilemmas und Herausforderung auf meine Weise zu beherzigen. Ich bestehe darauf, meine Individualität beizubehalten.
Sitzung 792, die Natur der Psyche