Re: Elias: Anspannung
Verfasst: 31 Mai 2018, 07:36
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
NATASHA: Meine Augen tränen. Ich weiß, dass das ein Signal ist, aber nicht was es mir signalisiert. Behindere ich meine Wahrnehmung? Wahrscheinlich verneble ich mir etwas.
ELIAS: Dieses Tränen der Augen ist ein tatsächliches Vernebeln, aber es hängt auch damit zusammen, dass Du Dein Energie einschränkst und ihr keinen freien Fluss erlaubst. Du engst Dich selbst ein, hältst Deine Energie fest und achtes nicht gänzlich auf Deine eigenen Kommunikationen oder versuchst noch häufiger, sie zu ignorieren. Diese Anspannung generierst Du nicht bis zum Weinen, aber Du gehst in diese Richtung. Es ist eine Sache der Anspannung und des Festhaltens von Energie. Es ist eine natürliche physische Funktion, Energie automatisch auf diese Weise freizusetzen.
Session 1745
Monday, April 4, 2005 (Private/In Person)
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
CARMEN: Vielen Dank. Das geschah nicht ohne gewisse Dichte. (Elias lacht) Darüber werde ich später sprechen.
Außerdem war ich im vergangenen Jahr etwas entspannter. Ich erlebe immer noch angespannte Augenblicke, aber ich anerkenne auch meinen für diesen Fokus gewählten Persönlichkeitstyp und versuche, nicht allzu hart mit mir zu sein und eine völlig gelassene und gleichbleibende/beständige Persönlichkeit zu werden.
ELIAS: Das wäre im Widerspruch zum natürlichen Strom Deiner Energie.
CARMEN: Ich nehme an, dass ich diese Persönlichkeit in Verbindung mit meiner (Lebens)absicht gewählt habe, dass sie mir deshalb dienlich ist, obwohl sie mich manchmal verrückt macht.
ELIAS: Ja.
Session 1748
Saturday, April 9, 2005 (Private/Phone)
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
DANNY: Du sprachst vom Entspannen. Ich denke, dass ich diesbezüglich etwas Hilfe brauche. Ich verstehe das nicht ganz.
ELIAS: Entspannen ist ein wichtiger Vorgang, an den viele von Euch nicht gewöhnt sind. Viele finden die Idee des Entspannens ziemlich seltsam, weil sie meinen, dass sie sich bereits entspannen, was nicht stimmt. Ihr seid so sehr an Anspannung gewöhnt, dass Ihr sie noch nicht einmal mehr bemerkt. Ihr bemerkt noch nicht einmal Euer eigenes Körperbewusstsein oder wie häufig Ihr angespannt seid und wie oft Ihr Eure Energie festhaltet. Ihr bemerkt Euer Zögern und die von Euch geäußerten Restriktionen nicht, weil Ihr so sehr daran gewöhnt seid, dass sie unsichtbar und automatisch wurden.
Wenn Ihr nur einen Tag lang auf Euer Körperbewusstsein achtgeben würdet, auf alle Erwiderungen Eurer Muskeln und Knochen, darauf, wie Ihr Eure Energie festhaltet, welche Haltung Ihr projiziert, wie oft Ihr die Zähne schließt, wie oft Euer Atem flach wird oder Eure Schultern angespannt sind, wärt Ihr überrascht, denn im allgemeinen seid Ihr Euch dessen nicht gewahr. Euer Körper ist ein gewaltiger Reflektor der von Euch projizierten Energie und reflektiert, ob Ihr Eure Energie festhaltet oder sie entspannt und ob Ihr erlaubt, dass sie im freien Fluss ist. Es gibt noch andere Anzeichen dafür, wie Ihr Eure Energie projiziert, aber das erfordert, auf das echt achtzugeben, was Ihr tatsächlich am Tun seid.
Eine ähnliche Übung habe ich Castille offeriert, nämlich einen Tag lang auf jede Handlung achtzugeben, die Du inkorporierst. Und gab es an diesem einen Tag nicht ein enormes Gewahrsein, Überraschungen und Erleuchtung hinsichtlich von dem, was Du tatsächlich tust und was Dich motiviert?
LETTY: Ja, das ist wahr.
ELIAS: Es kann sehr erleuchtend sein und Euch enorm viele Informationen offerieren, diese Gewahrseins-Art in Verbindung mit Eurer Energie einen Tag lang zu inkorporieren und auf das achtzugeben, was Ihr mit jeder Handlung tut, ganz gleich wie alltäglich, einfach oder belanglos dies erscheinen mag. Denn ich kann Dir ganz aufrichtig sagen, dass Du während des größten Teils als Co-Pilot funktionierst, und es gibt keinen Piloten, der das Flugzeug fliegt. Du bist in der Position des Co-Piloten. Du erlaubst, dass Dein Flugzeug in Verbindung mit den Erwartungen, Begehren und Wünschen anderer Leute in viele Richtung gesteuert wird, und Du willigst in deren Entscheidungen ein.
Größtenteils bist Du Dir nicht (hinreichend) objektiv gewahr, um Dich absichtlich selbst zu steuern, und das ist der Grund, weshalb Du viele für Dich unbehagliche, verwirrende oder konfliktreich Szenarien, Situationen und Erlebnisse erschaffst. Es ist auch der Grund, weshalb Du hinsichtlich von dem, was Du tatsächlich haben willst, oft im Dunkeln und verwirrt bist. Du bist Dir Deiner Vorlieben nicht gewahr, denn Du verbringst so viel Zeit damit, nicht auf Dich selbst achtzugeben, dass Du nicht erkennst, was Deine echten Vorlieben sind und wie Du echt Deine eigene Freiheit äußern willst. Du inkorporierst nur eine vage Idee des Begriffs "Freiheit“ und verstehst nicht wirklich, wie sie sich tatsächlich definiert oder was sie tatsächlich bedeutet und was Deine wahre Befreiung ist.
Deshalb ist es sehr wichtig, dass Du Dir erlaubst, Dich zu entspannen. Wenn Du mit Deinem physischen Körperbewusstsein und damit, wie es automatisch Anspannung festhält, mehr vertraut wirst, wirst Du anfangen, mehr mit Deiner eigenen Energie vertraut zu werden und auf Dich selbst hören und auch Dich selbst erlauben/zulassen.
Zögern ist eine weitere sehr vertraute Äußerung. Sie ist Euch so vertraut, dass sie meist nicht bemerkt wird. Sie generiert ein schnelles Zwicken, wird aber ebenso schnell ignoriert. Zögern ist ein weitere Hinweis auf das Festhalten Eurer Energie und das Einschränken Eurerselbst und Eurer Energie. Es ist bedeutsam, achtzugeben und zu bemerken, wie oft Ihr zögert.
Session 1754
Saturday, April 16, 2005 (Private/Phone)
Mary Ennis
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NATASHA: Meine Augen tränen. Ich weiß, dass das ein Signal ist, aber nicht was es mir signalisiert. Behindere ich meine Wahrnehmung? Wahrscheinlich verneble ich mir etwas.
ELIAS: Dieses Tränen der Augen ist ein tatsächliches Vernebeln, aber es hängt auch damit zusammen, dass Du Dein Energie einschränkst und ihr keinen freien Fluss erlaubst. Du engst Dich selbst ein, hältst Deine Energie fest und achtes nicht gänzlich auf Deine eigenen Kommunikationen oder versuchst noch häufiger, sie zu ignorieren. Diese Anspannung generierst Du nicht bis zum Weinen, aber Du gehst in diese Richtung. Es ist eine Sache der Anspannung und des Festhaltens von Energie. Es ist eine natürliche physische Funktion, Energie automatisch auf diese Weise freizusetzen.
Session 1745
Monday, April 4, 2005 (Private/In Person)
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
CARMEN: Vielen Dank. Das geschah nicht ohne gewisse Dichte. (Elias lacht) Darüber werde ich später sprechen.
Außerdem war ich im vergangenen Jahr etwas entspannter. Ich erlebe immer noch angespannte Augenblicke, aber ich anerkenne auch meinen für diesen Fokus gewählten Persönlichkeitstyp und versuche, nicht allzu hart mit mir zu sein und eine völlig gelassene und gleichbleibende/beständige Persönlichkeit zu werden.
ELIAS: Das wäre im Widerspruch zum natürlichen Strom Deiner Energie.
CARMEN: Ich nehme an, dass ich diese Persönlichkeit in Verbindung mit meiner (Lebens)absicht gewählt habe, dass sie mir deshalb dienlich ist, obwohl sie mich manchmal verrückt macht.
ELIAS: Ja.
Session 1748
Saturday, April 9, 2005 (Private/Phone)
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
DANNY: Du sprachst vom Entspannen. Ich denke, dass ich diesbezüglich etwas Hilfe brauche. Ich verstehe das nicht ganz.
ELIAS: Entspannen ist ein wichtiger Vorgang, an den viele von Euch nicht gewöhnt sind. Viele finden die Idee des Entspannens ziemlich seltsam, weil sie meinen, dass sie sich bereits entspannen, was nicht stimmt. Ihr seid so sehr an Anspannung gewöhnt, dass Ihr sie noch nicht einmal mehr bemerkt. Ihr bemerkt noch nicht einmal Euer eigenes Körperbewusstsein oder wie häufig Ihr angespannt seid und wie oft Ihr Eure Energie festhaltet. Ihr bemerkt Euer Zögern und die von Euch geäußerten Restriktionen nicht, weil Ihr so sehr daran gewöhnt seid, dass sie unsichtbar und automatisch wurden.
Wenn Ihr nur einen Tag lang auf Euer Körperbewusstsein achtgeben würdet, auf alle Erwiderungen Eurer Muskeln und Knochen, darauf, wie Ihr Eure Energie festhaltet, welche Haltung Ihr projiziert, wie oft Ihr die Zähne schließt, wie oft Euer Atem flach wird oder Eure Schultern angespannt sind, wärt Ihr überrascht, denn im allgemeinen seid Ihr Euch dessen nicht gewahr. Euer Körper ist ein gewaltiger Reflektor der von Euch projizierten Energie und reflektiert, ob Ihr Eure Energie festhaltet oder sie entspannt und ob Ihr erlaubt, dass sie im freien Fluss ist. Es gibt noch andere Anzeichen dafür, wie Ihr Eure Energie projiziert, aber das erfordert, auf das echt achtzugeben, was Ihr tatsächlich am Tun seid.
Eine ähnliche Übung habe ich Castille offeriert, nämlich einen Tag lang auf jede Handlung achtzugeben, die Du inkorporierst. Und gab es an diesem einen Tag nicht ein enormes Gewahrsein, Überraschungen und Erleuchtung hinsichtlich von dem, was Du tatsächlich tust und was Dich motiviert?
LETTY: Ja, das ist wahr.
ELIAS: Es kann sehr erleuchtend sein und Euch enorm viele Informationen offerieren, diese Gewahrseins-Art in Verbindung mit Eurer Energie einen Tag lang zu inkorporieren und auf das achtzugeben, was Ihr mit jeder Handlung tut, ganz gleich wie alltäglich, einfach oder belanglos dies erscheinen mag. Denn ich kann Dir ganz aufrichtig sagen, dass Du während des größten Teils als Co-Pilot funktionierst, und es gibt keinen Piloten, der das Flugzeug fliegt. Du bist in der Position des Co-Piloten. Du erlaubst, dass Dein Flugzeug in Verbindung mit den Erwartungen, Begehren und Wünschen anderer Leute in viele Richtung gesteuert wird, und Du willigst in deren Entscheidungen ein.
Größtenteils bist Du Dir nicht (hinreichend) objektiv gewahr, um Dich absichtlich selbst zu steuern, und das ist der Grund, weshalb Du viele für Dich unbehagliche, verwirrende oder konfliktreich Szenarien, Situationen und Erlebnisse erschaffst. Es ist auch der Grund, weshalb Du hinsichtlich von dem, was Du tatsächlich haben willst, oft im Dunkeln und verwirrt bist. Du bist Dir Deiner Vorlieben nicht gewahr, denn Du verbringst so viel Zeit damit, nicht auf Dich selbst achtzugeben, dass Du nicht erkennst, was Deine echten Vorlieben sind und wie Du echt Deine eigene Freiheit äußern willst. Du inkorporierst nur eine vage Idee des Begriffs "Freiheit“ und verstehst nicht wirklich, wie sie sich tatsächlich definiert oder was sie tatsächlich bedeutet und was Deine wahre Befreiung ist.
Deshalb ist es sehr wichtig, dass Du Dir erlaubst, Dich zu entspannen. Wenn Du mit Deinem physischen Körperbewusstsein und damit, wie es automatisch Anspannung festhält, mehr vertraut wirst, wirst Du anfangen, mehr mit Deiner eigenen Energie vertraut zu werden und auf Dich selbst hören und auch Dich selbst erlauben/zulassen.
Zögern ist eine weitere sehr vertraute Äußerung. Sie ist Euch so vertraut, dass sie meist nicht bemerkt wird. Sie generiert ein schnelles Zwicken, wird aber ebenso schnell ignoriert. Zögern ist ein weitere Hinweis auf das Festhalten Eurer Energie und das Einschränken Eurerselbst und Eurer Energie. Es ist bedeutsam, achtzugeben und zu bemerken, wie oft Ihr zögert.
Session 1754
Saturday, April 16, 2005 (Private/Phone)