Re: Elias: zwischenmenschliche Beziehungen
Verfasst: 18 Apr 2014, 09:09
Elias Channelings Deutsch
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REBECCA: Einst kam er ins Haus und sagte: “Stell Dir vor, in meiner Küche ist eine Projektion.” (Elias lächelt) Und ich wusste, dass das, was ich wirklich haben wollte, meine Interaktion mit ihm war, und dass ich - statt mich mit meiner Projektion von ihm zu befassen - mit seiner Essenz zu tun zu haben wollte. Damals habe ich es so verstanden, dass ich auf seine Projektion reagierte. Vielleicht irre ich mich da.
ELIAS: Teilweise. Bildlich gesprochen interagierst Du mit Beiden. Ich offeriere Dir eine Erklärung innerhalb des Kontextes Deiner physischen Realität - die Trennung inkorporiert - und dem, was Du in Deinem tatsächlichen physischen Erschaffen Deiner Realität erkennst. Denn in Wirklichkeit gibt es keine Trennung, und Ihr seid Euch gegenseitig (Ihr seid auch der Andere? you are each other). Aber in dem Kontext, wie Ihr Eure Realität erschafft und Euch damit assoziiert und sie in diesem Gegenwartsjetzt definiert, inkorporiert Ihr tatsächlich Trennung, und das ist die Art und Weise, wie Ihr mit Eurer Realität interagiert.
Du magst beispielweise fragen: „was hast Du an diesem Tag getan?“ aber die mit dieser Frage projizierte Energie mag eine des Misstrauens sein. Das andere Individuum mag in seiner Realität Deine Frage erwidern und sie beantworten, und in seiner Antwort mag er einen eingeschränkten Bericht von dem offerieren, was während seines Tages geschah. Du hast bereits Misstrauen projizierst, weshalb es keine Rolle spielt, was das andere Individuum antwortet. Es mag Dir auch einen detaillierten Bericht seiner Aktivitäten an diesem Tag offerieren. Aber Deine Übersetzung wird angesichts der Misstrauens-Projektion genau das sein, was Du erwartest.
Es spielt also keine Rolle, wie die tatsächliche Antwort des anderen Individuums lautet, denn Du wirst sie so erschaffen, dass sie Deinen erwarteten Verdacht reflektiert. Ganz egal, was das andere Individuum Dir auch sagt, wirst Du seine Aussage als inadäquat wahrnehmen, denn Deine Wahrnehmung wird Dir sagen, dass seine Antwort Deinen Verdacht bestätigt. Deshalb ist es so wichtig, dass Du Dir erlaubst, auf „Dich“ und auf das achtzugeben, was Du am Erschaffen bist, was Deine Assoziationen, Glaubenssätze, Motive und Kommunikation innerhalb des Selbst sind, und was Du tatsächlich haben willst.
Wenn Du sagst, „Ich will wegen der Kameradschaft eine Beziehung mit diesem Individuum haben“, was assoziierst Du dann mit Kameradschaft? Was ist Dein Lohn? Was soll in einem anderen Individuum geäußert werden, das Du Dir selbst verweigerst, weshalb Du motiviert bist, diese Äußerung außerhalb von Dir selbst zu suchen? Ich kritisiere nicht den Wunsch (want) nach Kameradschaft, sondern ich frage Dich das, damit Du Dir erlauben kannst, das umzukehren, was Du die ganze Zeit erschaffen hast. Denn Du erschaffst nicht das, was Du haben willst, nicht wahr?
REBECCA: Ich glaube, dass ich das nicht erschaffe. Ich habe viel Zeit alleine verbracht, und ich denke, dass ein Teil von mir glaubt, dass ich wirklich lernen muss, alleine zu sein. Weißt Du, es gefällt mir nicht so sehr.
ELIAS: Du musst alleine sein, weil Du in der Interaktion versagst. Deshalb …
REBECCA: Es ist irgendwie krank, aber (lacht, und Elias lächelt)
ELIAS: Und das wäre die Lösung in schwarz-weiß.
REBECCA: Ich bin mir nicht sicher, dass es ganz so ist, aber der Gedanke kam mir. Ich denke, dass das nicht alles ist, aber dass das eine große Rolle spielt.
ELIAS: Auch damit bestärkst Du in Deinem Inneren, dass Du Dir nicht erlauben darfst, das was Du haben willst zu erschaffen. Um dies anzusprechen und um zu identifizieren, dass Du einfach eine Beziehung mit diesem Individuum erschaffen willst, was erlaubst Du Dir nicht, es selbst zu erschaffen?
REBECCA: Ich will, dass er glücklich ist. Er traf verschiedene Entscheidungen, die mich nicht mit einschlossen, und das muss ich akzeptieren. Ich habe das Gefühl, dass ich keine Wahl habe. (gekürzt)
ELIAS: Ah! Das besagt wieder, dass Deine Aufmerksamkeit auf dem anderen Individuum liegt. Sie wird festgehalten von seinen Entscheidungen und Handlungen, und deshalb ist Dir Deine eigene Wahl verwehrt.
Das, was das andere Individuum wählt, spielt keine Rolle und negiert nicht Deine Auswahl oder Deine Fähigkeit, das, was Du haben willst, ebenfalls zu erschaffen.
Meine Freundin, erlaube Dir zu experimentieren. Erlaube Dir mit kleinen Handlungen zu experimentieren, wo Du Dir erlaubst, das zu erschaffen, was Du spontan haben willst. Offeriere Dir die Erlaubnis, unabhängig davon, ob Du glaubst, dass Du es tatsächlich zustande bringen wirst, das zu erschaffen, was Du haben willst. Erteile Dir trotzdem die Erlaubnis zu experimentieren und versuche, einen Schritt hin zum Äußern von dem, was „Du“ haben willst, zu tun und Deine Aufmerksamkeit konzentriert auf Dich selbst zu fokussieren und Dir zu erlauben, nicht von dem anderen Individuum abgelenkt zu werden.
Bei diesem Experiment kannst Du Dich überraschen und Dir bestätigen, dass Du selbst bei solchen Äußerungen, die Du für unmöglich oder hoffnungslos angesehen hast, doch fähig bist, Dein Realität auf die Weise zu erschaffen, wie Du sie haben willst, dass das nicht unmöglich ist, denn es gibt keine Absoluta.
REBECCA: Anscheinend bringe ich mich in solch extreme Situationen, um mich endlich an die Arbeit zu machen. Das habe ich wohl schon mein ganzes Leben lang getan.
ELIAS: Viele Leute erschaffen solche Aktionen in ihrer Bewegung, da Ihr es nicht gewöhnt seid, auf Eure eigenen Kommunikationen zu hören. Und wenn Ihr nicht auf sie hört, erschafft Ihr weiterhin Bildersprache mit dem Versuch, Eure Aufmerksamkeit zu erlangen, und Ihr treibt das auf die Spitze und erschafft Extreme, denn dann fangt Ihr schließlich an zu fragen und auf Euch selbst achtzugeben.
Da Du als Essenz an der Sumafi-Familie partizipierst, gibt es auch eine Bewegungseigenschaft, die sich über die Gesamtheit Deines individuellen Fokus als Wiederholungen äußert. Das ist nicht schlecht. Es ist lediglich eine Eigenschaft dieser bestimmten Essenzfamilie, der Du angehörst. Deshalb ist es eine Äußerung, die vielen Deiner Bewegungen in diesem Fokus, tatsächlich in allen Deinen Fokussen, zugrunde liegt.
Diese Eigenschaft ist nützlich, den sie offeriert Dir die Chance, Deine Energie und Aufmerksamkeit statt auf die tatsächliche physisch geäußerte objektive Bildersprache auf das Thema zu konzentrieren, das Du anzusprechen wählst. Aber gemäß den Fehldefinitionen bestimmter Begriffe in Eure Realität, wird bisweilen mit diesen Wiederholungen auch das geäußert, was Ihr als Hindernis anseht, den Du fährst fort, die Botschaft zu verpassen! (Beide lachen)
(But I may express to you also, in mis-definitions of certain terms within your reality, there is also expressed somewhat of what you may term to be a hindrance at times in this expression of repetition, for you continue to miss the message, so to speak!)
Aber Du hast Dir unser heutiges Gespräch gestattet, da Du zum Ansprechen Deiner eigenen Kommunikationen umziehst und Dir objektiv ein neues Verständnis der Definition Deiner emotionalen Kommunikation offerierst, was Dir beim Identifizieren von dem helfen kann, was Du am Erschaffen bist.
(Ausschnitt)
REBECCA: Kannst Du mir noch etwas hinsichtlich von anderen Fokussen mit diesem Partner sagen?
ELIAS: Du hast mit diesem Individuum mehrere Fokusse angeheuert, was Dir auch ein Gefühl der Vertrautheit offeriert und Dich dahingehend beeinflusst, Dich von ihm angezogen zu fühlen. Ihr habt in anderen Fokussen Beziehungen in enger gegenseitiger Verbindung erschaffen.
REBECCA: Neulich hatte ich den Eindruck, dass ich in anderen Fokussen mit ihm in einer engen Beziehung war und dies dann verloren ging, und dass ich nicht will, dass das nun wieder passiert.
ELIAS: Ja, diesen Vorgang hast Du in zwei anderen Fokussen angeheuert.
Friday, February 23, 2001 (Private/Phone)
Session #785
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ELIAS: Teilweise. Bildlich gesprochen interagierst Du mit Beiden. Ich offeriere Dir eine Erklärung innerhalb des Kontextes Deiner physischen Realität - die Trennung inkorporiert - und dem, was Du in Deinem tatsächlichen physischen Erschaffen Deiner Realität erkennst. Denn in Wirklichkeit gibt es keine Trennung, und Ihr seid Euch gegenseitig (Ihr seid auch der Andere? you are each other). Aber in dem Kontext, wie Ihr Eure Realität erschafft und Euch damit assoziiert und sie in diesem Gegenwartsjetzt definiert, inkorporiert Ihr tatsächlich Trennung, und das ist die Art und Weise, wie Ihr mit Eurer Realität interagiert.
Du magst beispielweise fragen: „was hast Du an diesem Tag getan?“ aber die mit dieser Frage projizierte Energie mag eine des Misstrauens sein. Das andere Individuum mag in seiner Realität Deine Frage erwidern und sie beantworten, und in seiner Antwort mag er einen eingeschränkten Bericht von dem offerieren, was während seines Tages geschah. Du hast bereits Misstrauen projizierst, weshalb es keine Rolle spielt, was das andere Individuum antwortet. Es mag Dir auch einen detaillierten Bericht seiner Aktivitäten an diesem Tag offerieren. Aber Deine Übersetzung wird angesichts der Misstrauens-Projektion genau das sein, was Du erwartest.
Es spielt also keine Rolle, wie die tatsächliche Antwort des anderen Individuums lautet, denn Du wirst sie so erschaffen, dass sie Deinen erwarteten Verdacht reflektiert. Ganz egal, was das andere Individuum Dir auch sagt, wirst Du seine Aussage als inadäquat wahrnehmen, denn Deine Wahrnehmung wird Dir sagen, dass seine Antwort Deinen Verdacht bestätigt. Deshalb ist es so wichtig, dass Du Dir erlaubst, auf „Dich“ und auf das achtzugeben, was Du am Erschaffen bist, was Deine Assoziationen, Glaubenssätze, Motive und Kommunikation innerhalb des Selbst sind, und was Du tatsächlich haben willst.
Wenn Du sagst, „Ich will wegen der Kameradschaft eine Beziehung mit diesem Individuum haben“, was assoziierst Du dann mit Kameradschaft? Was ist Dein Lohn? Was soll in einem anderen Individuum geäußert werden, das Du Dir selbst verweigerst, weshalb Du motiviert bist, diese Äußerung außerhalb von Dir selbst zu suchen? Ich kritisiere nicht den Wunsch (want) nach Kameradschaft, sondern ich frage Dich das, damit Du Dir erlauben kannst, das umzukehren, was Du die ganze Zeit erschaffen hast. Denn Du erschaffst nicht das, was Du haben willst, nicht wahr?
REBECCA: Ich glaube, dass ich das nicht erschaffe. Ich habe viel Zeit alleine verbracht, und ich denke, dass ein Teil von mir glaubt, dass ich wirklich lernen muss, alleine zu sein. Weißt Du, es gefällt mir nicht so sehr.
ELIAS: Du musst alleine sein, weil Du in der Interaktion versagst. Deshalb …
REBECCA: Es ist irgendwie krank, aber (lacht, und Elias lächelt)
ELIAS: Und das wäre die Lösung in schwarz-weiß.
REBECCA: Ich bin mir nicht sicher, dass es ganz so ist, aber der Gedanke kam mir. Ich denke, dass das nicht alles ist, aber dass das eine große Rolle spielt.
ELIAS: Auch damit bestärkst Du in Deinem Inneren, dass Du Dir nicht erlauben darfst, das was Du haben willst zu erschaffen. Um dies anzusprechen und um zu identifizieren, dass Du einfach eine Beziehung mit diesem Individuum erschaffen willst, was erlaubst Du Dir nicht, es selbst zu erschaffen?
REBECCA: Ich will, dass er glücklich ist. Er traf verschiedene Entscheidungen, die mich nicht mit einschlossen, und das muss ich akzeptieren. Ich habe das Gefühl, dass ich keine Wahl habe. (gekürzt)
ELIAS: Ah! Das besagt wieder, dass Deine Aufmerksamkeit auf dem anderen Individuum liegt. Sie wird festgehalten von seinen Entscheidungen und Handlungen, und deshalb ist Dir Deine eigene Wahl verwehrt.
Das, was das andere Individuum wählt, spielt keine Rolle und negiert nicht Deine Auswahl oder Deine Fähigkeit, das, was Du haben willst, ebenfalls zu erschaffen.
Meine Freundin, erlaube Dir zu experimentieren. Erlaube Dir mit kleinen Handlungen zu experimentieren, wo Du Dir erlaubst, das zu erschaffen, was Du spontan haben willst. Offeriere Dir die Erlaubnis, unabhängig davon, ob Du glaubst, dass Du es tatsächlich zustande bringen wirst, das zu erschaffen, was Du haben willst. Erteile Dir trotzdem die Erlaubnis zu experimentieren und versuche, einen Schritt hin zum Äußern von dem, was „Du“ haben willst, zu tun und Deine Aufmerksamkeit konzentriert auf Dich selbst zu fokussieren und Dir zu erlauben, nicht von dem anderen Individuum abgelenkt zu werden.
Bei diesem Experiment kannst Du Dich überraschen und Dir bestätigen, dass Du selbst bei solchen Äußerungen, die Du für unmöglich oder hoffnungslos angesehen hast, doch fähig bist, Dein Realität auf die Weise zu erschaffen, wie Du sie haben willst, dass das nicht unmöglich ist, denn es gibt keine Absoluta.
REBECCA: Anscheinend bringe ich mich in solch extreme Situationen, um mich endlich an die Arbeit zu machen. Das habe ich wohl schon mein ganzes Leben lang getan.
ELIAS: Viele Leute erschaffen solche Aktionen in ihrer Bewegung, da Ihr es nicht gewöhnt seid, auf Eure eigenen Kommunikationen zu hören. Und wenn Ihr nicht auf sie hört, erschafft Ihr weiterhin Bildersprache mit dem Versuch, Eure Aufmerksamkeit zu erlangen, und Ihr treibt das auf die Spitze und erschafft Extreme, denn dann fangt Ihr schließlich an zu fragen und auf Euch selbst achtzugeben.
Da Du als Essenz an der Sumafi-Familie partizipierst, gibt es auch eine Bewegungseigenschaft, die sich über die Gesamtheit Deines individuellen Fokus als Wiederholungen äußert. Das ist nicht schlecht. Es ist lediglich eine Eigenschaft dieser bestimmten Essenzfamilie, der Du angehörst. Deshalb ist es eine Äußerung, die vielen Deiner Bewegungen in diesem Fokus, tatsächlich in allen Deinen Fokussen, zugrunde liegt.
Diese Eigenschaft ist nützlich, den sie offeriert Dir die Chance, Deine Energie und Aufmerksamkeit statt auf die tatsächliche physisch geäußerte objektive Bildersprache auf das Thema zu konzentrieren, das Du anzusprechen wählst. Aber gemäß den Fehldefinitionen bestimmter Begriffe in Eure Realität, wird bisweilen mit diesen Wiederholungen auch das geäußert, was Ihr als Hindernis anseht, den Du fährst fort, die Botschaft zu verpassen! (Beide lachen)
(But I may express to you also, in mis-definitions of certain terms within your reality, there is also expressed somewhat of what you may term to be a hindrance at times in this expression of repetition, for you continue to miss the message, so to speak!)
Aber Du hast Dir unser heutiges Gespräch gestattet, da Du zum Ansprechen Deiner eigenen Kommunikationen umziehst und Dir objektiv ein neues Verständnis der Definition Deiner emotionalen Kommunikation offerierst, was Dir beim Identifizieren von dem helfen kann, was Du am Erschaffen bist.
(Ausschnitt)
REBECCA: Kannst Du mir noch etwas hinsichtlich von anderen Fokussen mit diesem Partner sagen?
ELIAS: Du hast mit diesem Individuum mehrere Fokusse angeheuert, was Dir auch ein Gefühl der Vertrautheit offeriert und Dich dahingehend beeinflusst, Dich von ihm angezogen zu fühlen. Ihr habt in anderen Fokussen Beziehungen in enger gegenseitiger Verbindung erschaffen.
REBECCA: Neulich hatte ich den Eindruck, dass ich in anderen Fokussen mit ihm in einer engen Beziehung war und dies dann verloren ging, und dass ich nicht will, dass das nun wieder passiert.
ELIAS: Ja, diesen Vorgang hast Du in zwei anderen Fokussen angeheuert.
Friday, February 23, 2001 (Private/Phone)
Session #785