Re: Elias: Wachzustand - Traumzustand
Verfasst: 31 Aug 2013, 15:24
Elias channelings, Mary Ennis:
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© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html
JOANNE: Ich erinnere mich nicht mehr, worum es in jenem Traum ging, aber da tauchte auch noch der Name Macs auf. Ich frage mich, wer Macs war. Im Traum schien es sehr wichtig zu sein. Ich konnte nichts herausfinden, außer dass er vielleicht ein anderer Aspekt war oder ein Name, den ich mir selbst im Traum gab.
ELIAS: Ein zukünftiger Fokus, und wenn Du willst, kannst du diesen Fokus anheuern und Dir einige Unterstützung bei Deiner gegenwärtigen Richtung offerieren.
JOANNE: Hat er rotes Haar und grüne Augen?
ELIAS: Ja.
JOANNE: In einem anderen Traum stand plötzlich jemand vor mir und sagte: “Wenn Du wach bist, erkennst Du mich nicht”, was bewirkte, dass ich sofort mitten im Traum innehielt und mir sagte: „Moment mal! Ich denke, dass ich nicht wach bin sondern schlafe. (Elias lacht) Sollte das ein Hinweis darauf sein, dass ich im Traum nicht achtgebe?
ELIAS: Es war dasselbe Individuum. (lacht)
JOANNE: Oh, es war Macs! „Wenn Du wach bist, kennst Du mich nicht“ (Elias lacht). Ich erkenn ihn also, wenn ich schlafe und nicht gewahr/bewusst (aware) bin?
ELIAS: Du bist bewusst, doch Du heuerst nur nicht Deinen Wachzustand an.
JOANNE: In vielen Träumen fragen mich Leute, wer ich bin oder ob ich weiß, wer ich bin, und manchmal frage ich sie, ob sie wissen, wer ich bin. In einem Traum fragte mich jemand „Wer bist Du jetzt“ und ich antwortete „Grace“. Dann kam etwas wie „Nein, das war etwas anderes. Wer bist Du jetzt?“ Und ich lachte und sagte “Grace!” Mir fiel kein anderer Name ein. Ich fand es lustig, dass sie mich fragten, wer ich bin und ich immer wieder mit Grace antwortete.
ELIAS: Das hängt nicht mit einem anderen Fokus zusammen sondern mit Deinem Fokus. Diese Bildersprache präsentierst Du Dir in Verbindung mit der Tarnung Deinerselbst und damit, dass Du fortfährst, Dich zu fragen, wer Du jetzt echt/authentisch bist. Lange Zeit hast Du Dich effizient als das getarnt, was Du meinst, sein zu müssen, statt die zu sein, die Du wirklich bist.
JOANNE: Ich glaube also, dass ich für Grace gehalten werden sollte, bin es aber nicht?
ELIAS: Es ist lediglich ein weiterer Name, um die Traumbildersprache bezüglich der Tarnung zu betonen, dass Du Dich selbst als Individuum projizierst, das Du nicht bist.
MARJ: Das ist wieder einmal diese Sache mit der Preisgabe und der Verletzlichkeit?
ELIAS: Es gibt eine Verbindung damit aber auch zu Erwartungen an das, was Du sein solltest.
JOANNE: Werde ich das je herauskriegen?
ELIAS: Ja!
JOANNE: In jüngster Zeit sage ich mir: kümmere Dich nicht darum. Wenn Du es hier nicht begreifst, wirst Du es irgendwo anders herausfinden.
ELIAS: (lacht) Du offerierst Dir sehr viele Informationen. Erlaube Dir, sie zu assimilieren.
JOANNE: Fällt Dir irgendetwas ein, was mir dabei helfen könnte?
ELIAS: Meine Freundin, gibt weiterhin auf Dich Acht, bestätige Dich selbst und versuche vielleicht, diese Spaziergänge miteinzubeziehen. Du wirst Dich vielleicht überraschen.
JOANNE: Obwohl ich bezüglich von Dir immer noch diese Angst vor der Preisgabe habe, würdest Du trotzdem bei mir herumlungern?
ELIAS: So, wie ich das immer tue! Es spielt keine Rolle. Ich bekunde Dir immer noch meine Energie, ganz gleich ob Du dafür offen bist oder nicht. Sie steht Dir also immer zur Verfügung.
Session #1241
Thursday, January 9, 2003 (Private/Phone)
ERIN: In einem Traum sah ich ein Gebäude, das fast wie eine Spinne aussah. Strahlen kamen aus dem Gebäude hervor, zur Seite, in die Höhe und nach unten. Es war blau-grau mit sehr viel Glas, und ich denke, dass es auch einige unterirdische Etagen gab. Ich frage mich, ob es ein Gebäude aus der Zukunft ist.
ELIAS: Ja.
ERIN: Hängt es mit der (Sumari) Stadt zustimmen?
ELIAS: Jab.
ERIN: Ist es in der Alterversity*, oder hat es eine andere Funktion?
ELIAS: Nein.
ERIN: Wozu dient das Gebäude?
ELIAS: Wirst Du das erforschen?
(Ausschnitt)
(Der nachfolgende Teil über Projektionen ist bereits im Thread Astralreisen vorhanden)
JON: Normalerweise versuche ich, Projektionen so vorzunehmen, dass ich einschlafe und dann im Schlaf luzide werde. Dann kommen diese Vibrationen, und ich kehre in den Körper zurück und trete nun einfach aus dem Körper aus. Kannst Du mir diese Vibrations-Empfindung erklären. Was bedeutet das?
ELIAS: Du signalisierst Dir, dass Du eine Projektion vornimmst. Projektionen werden nicht unbedingt nach Lehrbuch zustande gebracht. Ihr unternehmt sehr oft Projektionen. Aber wenn sie nicht dem entsprechen, was Ihr als die technisch korrekte Projektionsweise erachtet, wertet Ihr den Vorgang ab und sagt Euch, dass Ihr überhaupt keine Projektion sondern lediglich eine Visualisierung oder Traumsymbolik generiert hättet. Du hast Dir eine Methode offeriert, um die von Dir erkannte Projektion zu identifizieren. Insofern generierst Du die Vibration als Dein Signal, achtzugeben.
JON: Diese Vibrationen sind also eher eine Kommunikation an mich selbst als dass sie Teil des Phänomens wären. Sie müssen nicht sein.
ELIAS: Richtig, aber in diesem Zeitbezugsrahmen gilt Beides. Du hast Recht, sie sind nicht notwendig. Doch in diesem Moment weist Du Vibrationen als einen Projektionsaspekt auf, der Dir signalisiert, dass Du diesen Vorgang generierst.
JON: Wenn ich objektiv bewusst fokussiert bleibe, um auch ohne vorheriges Einschlafen in diesen Zustand zu gelangen, scheine ich mich nicht genug zu entspannen. Doch wenn ich versuche, nahe genug an den Einschlafzustand heranzukommen, schlafe ich einfach ein und bringe keine Projektion zustande.
ELIAS: Generiere eine Visualisierung.
JON: Das wäre gut, ähnlich wie Deine Snap-Übung.
ELIAS: Erschaffe eine Visualisierung, bei der Du Deine Aufmerksamkeit auf einen Fokuspunkt gerichtet halten kannst. Während Du Deine Aufmerksamkeit weiterhin auf die Visualisierung fokussierst, kannst Du anfangen, in diese hinein zugehen und sie zu erleben, und von dort aus kannst Du in verschiedene Richtungen gehen und die Projektion verändern.
Du kannst auch eine Visualisierung erschaffen, die Deine äußeren Sinne mit einbezieht, vielleicht wie Du im Park unter einem Baum sitzt. Visualisiere dies nicht nur und sieh Dich nicht nur unter dem Baum sitzen, sondern fühle und empfinde, wie Du unter einem Baum im Park sitzt und beziehe Deine Sinne mit ein. Fühle Deine Haut, die Luft und das Gras. Beziehe Deinen Geruchssinn mit ein, und rieche die Vegetation um Dich herum, wenn Du die Luft einatmest. Beziehe Deinen Gehörsinn mit ein und wähle nun, ob Du alleine unter dem Baum bist. Hörst Du in der Ferne Stimmen, vielleicht die Stimmen spielender Kinder? Vielleicht sind keine anderen Individuen zugegen. Hörst Du Vögel? Fühle die Briese oder deren Abwesenheit. Fühle die Wärme der Sonne oder die Kühle des Schattens. Dies alles sind Informationen, die Du Dir in physischen Situationen offerierst, in tatsächlichen physischen Darstellungen.
Auch bei Projektionen inkorporierst Du Empfindungen. Dein Körper mag Dir so solide vorkommen wie er dies im normalen Wachzustand ist. Selbst wenn er weniger fest oder mehr durchscheinend wäre – und Individuen beziehe diese Art der Manifestation mit ein – ist das so, weil die Leute es so identifizieren, dass sie einen Astralkörper haben, denn manchmal projiziert Ihr nicht so solide wie Ihr das im Wachzustand tut. Das bedeutet aber nicht, dass Ihr nicht dieselben Empfindungen inkorporiert, denn das tut Ihr. Erlaube Dir deshalb bei Deiner Visualisierung nicht nur zu beobachten sondern dies auch zu erleben.
Vielleicht visualisierst Du Dich am Strand? Stehst oder sitzt Du im Sand oder auf einem Stein? Hörst Du die die Meereswellen? Hörst Du die Vögel, die Möwen. Riechst Du die salzige Luft? Spürst Du die verschiedenen Empfindungen außen an Deinem Körper, sowohl die Kühle des Dunstes als auch die Sonnenwärme? Vielleicht visualisierst Du einen Ort und eine Umgebung, in der die Sonne nicht scheint. Vielleicht regnet es. Auch das verschafft Dir andere Sinnesdaten. Je klarer Du visualisierst, tatsächlich an einem bestimmten Ort zu sein, desto klarer wirst Du Deine Projektion erleben.
ERIN: Kannst Du mir sagen, wie viel Prozent meiner Aufmerksamkeit ich letzte Woche in das Haus meiner Eltern projiziert habe.
ELIAS: In dieser Zeit, oder ganz allgemein, oder innerhalb eines spezifischen Zeitraums? (Within this time framework or generally, or within a specific time framework?)
ERIN: Bei der spezifischen Übung, als ich eine Projektion in mein Elternhaus unternahm. Ich versuchte, dies auf die von Dir erwähnte Weise zu erleben und frage mich, wie viel Prozent meiner Aufmerksamkeit ich in dieser Situation dorthin projiziert habe.
ELIAS: 81 Prozent. Bitte erkenne, dass immer ein gewisser Prozentsatz Deiner Aufmerksamkeit bei Deinem physischen Körperbewusstsein und der physischen Manifestation in ihrer Umgebung verbleibt, um diese weiterhin zu steuern.
Du kannst eine bestimmte Art von Bewegung generieren, aber dies ist nicht per se mit Projektionen assoziiert. Bei dem, was Ihr als Projektionen bezeichnet, werdet Ihr einen gewissen Prozentsatz Eurer Aufmerksamkeit in Eurer Umgebung und bei Eurem physischen Körperbewusstsein belassen und diesen steuern.
Wenn Ihr einen Vorgang der Bewusstlosigkeit erlebt, das was Ihr als Bewusstlosigkeit, nicht als Koma, bezeichnet, ist dies das vollständige Enterfernen der Aufmerksamkeit vom physischen Körperbewusstsein, das nur für ein par physische Stunden weiterhin aufrecht erhalten werden kann, wie ich Euch schon früher sagte, da dies ein Entfernen beider Gewahrsein (subjektiv und objektiv) ist. Deshalb steuert das Körperbewusstsein sich selbst, und es kann eine kurze Weile ohne die Leitung des subjektiven Gewahrseins funktionieren. Aber das wäre wieder eine ganz andere Äußerung.
JON: Ist es eine Bewusstlosigkeit, wenn jemand für eine OP betäubt wurde? Was ist das genau, wenn jemand diese Art von Bewusstlosigkeit erlebt?
ELIAS: Das ist ein Zustand extremer Entspannung und nicht der Bewusstlosigkeit. Das Bewusstsein ist (in diesem Falle) nicht bewusstlos. Einen solchen Zustand generieren Individuen im Allgemeinen in Verbindung mit Trauma.
JON: Könnte man das mit einem Nahetoderlebnis vergleichen?
ELIAS: Manchmal, aber nicht immer. Ein Individuum mag eine ernsthafte Verletzung generieren und einen Zustand der Bewusstlosigkeit erschaffen. Es kann ein extremes Trauma erleben, das nicht unbedingt eine Verletzung beinhalten muss, sondern vielleicht ein psychologisches Trauma, wobei das Individuum nach Euren Begriffen ohnmächtig wird und diesen Zustand der Bewusstlosigkeit fortsetzt.
Individuen erschaffen im Allgemeinen diesen Zustand in Verbindung mit einem tatsächlichen Trauma und fallen dann in diesen Zustand. Und wie bei jedem Szenario wählt das Individuum dies entsprechend seiner Gründe oder Motivationen. Manchmal kann das als ein Nahetoderlebnis geäußert werden, was seltener geschieht. Eine solche Erfahrung ist seltener als eine vorübergehende Bewusstlosigkeit.
Die meisten generieren diesen Zustand nur für sehr kurze Zeit, vielleicht für Minuten, für weniger als eine Stunde. Aber diese Äußerung könnt Ihr auch über mehre Stunden aufrecht erhalten, aber nicht darüber hinaus, denn dann wird das Körperbewusstsein verwirrt, und ohne Anweisungen durch das subjektiven Gewahrsein hört das Körperbewusstsein auf zu funktionieren.
*eine Art Universität aus dem Buch einer Sitzungsteilnehmerin, wo das Verändern der Realität und Informationen ähnlich wie in den Elias-Texten gelehrt werden.
Session #1293 “Initiating Focus”
Sunday, March 16, 2003 (Private/In Person)
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JOANNE: Ich erinnere mich nicht mehr, worum es in jenem Traum ging, aber da tauchte auch noch der Name Macs auf. Ich frage mich, wer Macs war. Im Traum schien es sehr wichtig zu sein. Ich konnte nichts herausfinden, außer dass er vielleicht ein anderer Aspekt war oder ein Name, den ich mir selbst im Traum gab.
ELIAS: Ein zukünftiger Fokus, und wenn Du willst, kannst du diesen Fokus anheuern und Dir einige Unterstützung bei Deiner gegenwärtigen Richtung offerieren.
JOANNE: Hat er rotes Haar und grüne Augen?
ELIAS: Ja.
JOANNE: In einem anderen Traum stand plötzlich jemand vor mir und sagte: “Wenn Du wach bist, erkennst Du mich nicht”, was bewirkte, dass ich sofort mitten im Traum innehielt und mir sagte: „Moment mal! Ich denke, dass ich nicht wach bin sondern schlafe. (Elias lacht) Sollte das ein Hinweis darauf sein, dass ich im Traum nicht achtgebe?
ELIAS: Es war dasselbe Individuum. (lacht)
JOANNE: Oh, es war Macs! „Wenn Du wach bist, kennst Du mich nicht“ (Elias lacht). Ich erkenn ihn also, wenn ich schlafe und nicht gewahr/bewusst (aware) bin?
ELIAS: Du bist bewusst, doch Du heuerst nur nicht Deinen Wachzustand an.
JOANNE: In vielen Träumen fragen mich Leute, wer ich bin oder ob ich weiß, wer ich bin, und manchmal frage ich sie, ob sie wissen, wer ich bin. In einem Traum fragte mich jemand „Wer bist Du jetzt“ und ich antwortete „Grace“. Dann kam etwas wie „Nein, das war etwas anderes. Wer bist Du jetzt?“ Und ich lachte und sagte “Grace!” Mir fiel kein anderer Name ein. Ich fand es lustig, dass sie mich fragten, wer ich bin und ich immer wieder mit Grace antwortete.
ELIAS: Das hängt nicht mit einem anderen Fokus zusammen sondern mit Deinem Fokus. Diese Bildersprache präsentierst Du Dir in Verbindung mit der Tarnung Deinerselbst und damit, dass Du fortfährst, Dich zu fragen, wer Du jetzt echt/authentisch bist. Lange Zeit hast Du Dich effizient als das getarnt, was Du meinst, sein zu müssen, statt die zu sein, die Du wirklich bist.
JOANNE: Ich glaube also, dass ich für Grace gehalten werden sollte, bin es aber nicht?
ELIAS: Es ist lediglich ein weiterer Name, um die Traumbildersprache bezüglich der Tarnung zu betonen, dass Du Dich selbst als Individuum projizierst, das Du nicht bist.
MARJ: Das ist wieder einmal diese Sache mit der Preisgabe und der Verletzlichkeit?
ELIAS: Es gibt eine Verbindung damit aber auch zu Erwartungen an das, was Du sein solltest.
JOANNE: Werde ich das je herauskriegen?
ELIAS: Ja!
JOANNE: In jüngster Zeit sage ich mir: kümmere Dich nicht darum. Wenn Du es hier nicht begreifst, wirst Du es irgendwo anders herausfinden.
ELIAS: (lacht) Du offerierst Dir sehr viele Informationen. Erlaube Dir, sie zu assimilieren.
JOANNE: Fällt Dir irgendetwas ein, was mir dabei helfen könnte?
ELIAS: Meine Freundin, gibt weiterhin auf Dich Acht, bestätige Dich selbst und versuche vielleicht, diese Spaziergänge miteinzubeziehen. Du wirst Dich vielleicht überraschen.
JOANNE: Obwohl ich bezüglich von Dir immer noch diese Angst vor der Preisgabe habe, würdest Du trotzdem bei mir herumlungern?
ELIAS: So, wie ich das immer tue! Es spielt keine Rolle. Ich bekunde Dir immer noch meine Energie, ganz gleich ob Du dafür offen bist oder nicht. Sie steht Dir also immer zur Verfügung.
Session #1241
Thursday, January 9, 2003 (Private/Phone)
ERIN: In einem Traum sah ich ein Gebäude, das fast wie eine Spinne aussah. Strahlen kamen aus dem Gebäude hervor, zur Seite, in die Höhe und nach unten. Es war blau-grau mit sehr viel Glas, und ich denke, dass es auch einige unterirdische Etagen gab. Ich frage mich, ob es ein Gebäude aus der Zukunft ist.
ELIAS: Ja.
ERIN: Hängt es mit der (Sumari) Stadt zustimmen?
ELIAS: Jab.
ERIN: Ist es in der Alterversity*, oder hat es eine andere Funktion?
ELIAS: Nein.
ERIN: Wozu dient das Gebäude?
ELIAS: Wirst Du das erforschen?
(Ausschnitt)
(Der nachfolgende Teil über Projektionen ist bereits im Thread Astralreisen vorhanden)
JON: Normalerweise versuche ich, Projektionen so vorzunehmen, dass ich einschlafe und dann im Schlaf luzide werde. Dann kommen diese Vibrationen, und ich kehre in den Körper zurück und trete nun einfach aus dem Körper aus. Kannst Du mir diese Vibrations-Empfindung erklären. Was bedeutet das?
ELIAS: Du signalisierst Dir, dass Du eine Projektion vornimmst. Projektionen werden nicht unbedingt nach Lehrbuch zustande gebracht. Ihr unternehmt sehr oft Projektionen. Aber wenn sie nicht dem entsprechen, was Ihr als die technisch korrekte Projektionsweise erachtet, wertet Ihr den Vorgang ab und sagt Euch, dass Ihr überhaupt keine Projektion sondern lediglich eine Visualisierung oder Traumsymbolik generiert hättet. Du hast Dir eine Methode offeriert, um die von Dir erkannte Projektion zu identifizieren. Insofern generierst Du die Vibration als Dein Signal, achtzugeben.
JON: Diese Vibrationen sind also eher eine Kommunikation an mich selbst als dass sie Teil des Phänomens wären. Sie müssen nicht sein.
ELIAS: Richtig, aber in diesem Zeitbezugsrahmen gilt Beides. Du hast Recht, sie sind nicht notwendig. Doch in diesem Moment weist Du Vibrationen als einen Projektionsaspekt auf, der Dir signalisiert, dass Du diesen Vorgang generierst.
JON: Wenn ich objektiv bewusst fokussiert bleibe, um auch ohne vorheriges Einschlafen in diesen Zustand zu gelangen, scheine ich mich nicht genug zu entspannen. Doch wenn ich versuche, nahe genug an den Einschlafzustand heranzukommen, schlafe ich einfach ein und bringe keine Projektion zustande.
ELIAS: Generiere eine Visualisierung.
JON: Das wäre gut, ähnlich wie Deine Snap-Übung.
ELIAS: Erschaffe eine Visualisierung, bei der Du Deine Aufmerksamkeit auf einen Fokuspunkt gerichtet halten kannst. Während Du Deine Aufmerksamkeit weiterhin auf die Visualisierung fokussierst, kannst Du anfangen, in diese hinein zugehen und sie zu erleben, und von dort aus kannst Du in verschiedene Richtungen gehen und die Projektion verändern.
Du kannst auch eine Visualisierung erschaffen, die Deine äußeren Sinne mit einbezieht, vielleicht wie Du im Park unter einem Baum sitzt. Visualisiere dies nicht nur und sieh Dich nicht nur unter dem Baum sitzen, sondern fühle und empfinde, wie Du unter einem Baum im Park sitzt und beziehe Deine Sinne mit ein. Fühle Deine Haut, die Luft und das Gras. Beziehe Deinen Geruchssinn mit ein, und rieche die Vegetation um Dich herum, wenn Du die Luft einatmest. Beziehe Deinen Gehörsinn mit ein und wähle nun, ob Du alleine unter dem Baum bist. Hörst Du in der Ferne Stimmen, vielleicht die Stimmen spielender Kinder? Vielleicht sind keine anderen Individuen zugegen. Hörst Du Vögel? Fühle die Briese oder deren Abwesenheit. Fühle die Wärme der Sonne oder die Kühle des Schattens. Dies alles sind Informationen, die Du Dir in physischen Situationen offerierst, in tatsächlichen physischen Darstellungen.
Auch bei Projektionen inkorporierst Du Empfindungen. Dein Körper mag Dir so solide vorkommen wie er dies im normalen Wachzustand ist. Selbst wenn er weniger fest oder mehr durchscheinend wäre – und Individuen beziehe diese Art der Manifestation mit ein – ist das so, weil die Leute es so identifizieren, dass sie einen Astralkörper haben, denn manchmal projiziert Ihr nicht so solide wie Ihr das im Wachzustand tut. Das bedeutet aber nicht, dass Ihr nicht dieselben Empfindungen inkorporiert, denn das tut Ihr. Erlaube Dir deshalb bei Deiner Visualisierung nicht nur zu beobachten sondern dies auch zu erleben.
Vielleicht visualisierst Du Dich am Strand? Stehst oder sitzt Du im Sand oder auf einem Stein? Hörst Du die die Meereswellen? Hörst Du die Vögel, die Möwen. Riechst Du die salzige Luft? Spürst Du die verschiedenen Empfindungen außen an Deinem Körper, sowohl die Kühle des Dunstes als auch die Sonnenwärme? Vielleicht visualisierst Du einen Ort und eine Umgebung, in der die Sonne nicht scheint. Vielleicht regnet es. Auch das verschafft Dir andere Sinnesdaten. Je klarer Du visualisierst, tatsächlich an einem bestimmten Ort zu sein, desto klarer wirst Du Deine Projektion erleben.
ERIN: Kannst Du mir sagen, wie viel Prozent meiner Aufmerksamkeit ich letzte Woche in das Haus meiner Eltern projiziert habe.
ELIAS: In dieser Zeit, oder ganz allgemein, oder innerhalb eines spezifischen Zeitraums? (Within this time framework or generally, or within a specific time framework?)
ERIN: Bei der spezifischen Übung, als ich eine Projektion in mein Elternhaus unternahm. Ich versuchte, dies auf die von Dir erwähnte Weise zu erleben und frage mich, wie viel Prozent meiner Aufmerksamkeit ich in dieser Situation dorthin projiziert habe.
ELIAS: 81 Prozent. Bitte erkenne, dass immer ein gewisser Prozentsatz Deiner Aufmerksamkeit bei Deinem physischen Körperbewusstsein und der physischen Manifestation in ihrer Umgebung verbleibt, um diese weiterhin zu steuern.
Du kannst eine bestimmte Art von Bewegung generieren, aber dies ist nicht per se mit Projektionen assoziiert. Bei dem, was Ihr als Projektionen bezeichnet, werdet Ihr einen gewissen Prozentsatz Eurer Aufmerksamkeit in Eurer Umgebung und bei Eurem physischen Körperbewusstsein belassen und diesen steuern.
Wenn Ihr einen Vorgang der Bewusstlosigkeit erlebt, das was Ihr als Bewusstlosigkeit, nicht als Koma, bezeichnet, ist dies das vollständige Enterfernen der Aufmerksamkeit vom physischen Körperbewusstsein, das nur für ein par physische Stunden weiterhin aufrecht erhalten werden kann, wie ich Euch schon früher sagte, da dies ein Entfernen beider Gewahrsein (subjektiv und objektiv) ist. Deshalb steuert das Körperbewusstsein sich selbst, und es kann eine kurze Weile ohne die Leitung des subjektiven Gewahrseins funktionieren. Aber das wäre wieder eine ganz andere Äußerung.
JON: Ist es eine Bewusstlosigkeit, wenn jemand für eine OP betäubt wurde? Was ist das genau, wenn jemand diese Art von Bewusstlosigkeit erlebt?
ELIAS: Das ist ein Zustand extremer Entspannung und nicht der Bewusstlosigkeit. Das Bewusstsein ist (in diesem Falle) nicht bewusstlos. Einen solchen Zustand generieren Individuen im Allgemeinen in Verbindung mit Trauma.
JON: Könnte man das mit einem Nahetoderlebnis vergleichen?
ELIAS: Manchmal, aber nicht immer. Ein Individuum mag eine ernsthafte Verletzung generieren und einen Zustand der Bewusstlosigkeit erschaffen. Es kann ein extremes Trauma erleben, das nicht unbedingt eine Verletzung beinhalten muss, sondern vielleicht ein psychologisches Trauma, wobei das Individuum nach Euren Begriffen ohnmächtig wird und diesen Zustand der Bewusstlosigkeit fortsetzt.
Individuen erschaffen im Allgemeinen diesen Zustand in Verbindung mit einem tatsächlichen Trauma und fallen dann in diesen Zustand. Und wie bei jedem Szenario wählt das Individuum dies entsprechend seiner Gründe oder Motivationen. Manchmal kann das als ein Nahetoderlebnis geäußert werden, was seltener geschieht. Eine solche Erfahrung ist seltener als eine vorübergehende Bewusstlosigkeit.
Die meisten generieren diesen Zustand nur für sehr kurze Zeit, vielleicht für Minuten, für weniger als eine Stunde. Aber diese Äußerung könnt Ihr auch über mehre Stunden aufrecht erhalten, aber nicht darüber hinaus, denn dann wird das Körperbewusstsein verwirrt, und ohne Anweisungen durch das subjektiven Gewahrsein hört das Körperbewusstsein auf zu funktionieren.
*eine Art Universität aus dem Buch einer Sitzungsteilnehmerin, wo das Verändern der Realität und Informationen ähnlich wie in den Elias-Texten gelehrt werden.
Session #1293 “Initiating Focus”
Sunday, March 16, 2003 (Private/In Person)