Re: Elias: Dimensionen
Verfasst: 25 Aug 2018, 12:20
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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http://www.eliasforum.org/digests.html
(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
WENDY (Wynnett): Unsere kleine Gruppe nennt sich das Traum-Team, und fünf von uns haben Fragen an Dich. Ich denke, dass ich mit Philoan beginne. Ihr Essenz-Name lautet Callicoe. Diesen Traum träumte sie in der Nacht bevor sie die erste Email von Miranda (Anjuli) bekam.
Zusammen mit anderen Leuten fährt sie in einem großen Bus. Es geht zur siebten Dimension, und sie sieht ein sehr helles Licht, heller als der Sonnenschein um den Bus herum. Auf dem Boden sieht sie ein gelbes Stück Papier mit ungewöhnlichen Buchstaben wie aus einer uralten Sprache. Eine Frau steigt in den Bus ein, sitzt vor ihr und sagt etwas zu ihr, das sie nicht versteht, und auf der Rückseite des Sitzes dieser Frau ist ein gelbes Stück Papier. Sie tauscht es gegen ein grünes Blatt Papier aus. In diesem Augenblick passierte der Bus jenes helle Licht. Andere schienen damit keine Probleme zu haben, obwohl sie dachte, dass sie sich auflösen und in reine Energie verwandeln könnte. Sie sieht einen älteren Mann, den sie für einen aufgestiegenen Meister hält. Er unterrichtet die Leute im Bus über die 7. Dimension. Zusammen mit der Frau, die vor ihr saß, steigt sie aus, und sie umarmen sich herzlich.
Als sie aufwacht, fühlt sie sich sehr liebevoll, und sie weiß, dass sie sehr geliebt wird und mit anderen im Universum gut verbunden ist. Sie beschreibt es als ein wirklich fremdartiges und sehr euphorisches Gefühl. Hat sie wirklich ein Treffen von uns allen vorausgeahnt? (gekürzt)
ELIAS: Und welche Eindrücke habt Ihr Euch hinsichtlich dieser Traum-Bildersprache mitgeteilt?
WENDY: Wir sind uns alle sicher, dass Miranda die Frau im Bus war, und dass es ein Treffen mit ihr auf der inneren Ebene war. Vielleicht hat sie Callicoe auf diese Weise zu einem Kontakt eingeladen. Vielleicht war es auch ein Hinweis hinsichtlich unserer Zusammenkunft. Callicoe meint, dass unsere inneren Selbst verbunden sind und wir uns unterstützen, damit wir draußen besser funktionieren.
ELIAS: Ich verstehe. Eure Eindrücke sind richtig. Die Begegnung offerierte Euch Bilder hinsichtlich einer Energieprojektion von Miranda. Diese Bildersprache stand symbolisch für Euer Wissen, dass Ihr Euch nicht manifestiert, um zu lernen, sondern um Euer gegenseitiges Vernetztsein zu erkennen, und um zu erkennen, dass Ihr Reisekameraden seid, die sich sowohl selbst als auch gegenseitig wertschätzen und Erinnerungen als Essenzen miteinander teilen.
WENDY: Oh, das ist wunderbar. Wir sind seit etwa 5 Jahren eine Gruppe, und die Sache hat sich so entwickelt. Wir wollten auch Deinen Kommentar zu unserer inneren Absicht hören, über das, was uns zusammenbrachte und Deine Bestätigung bekommen, dass wir einfach Erfahrungen machen und uns gegenseitig als Reisekammeraden erkennen wollten.
ELIAS: Richtig. Meine Freundin, das ist signifikant. Ihr erlaubt Euch, echt zu erkennen, was Ihr tatsächlich wählt, wenn Ihr Euch in dieser physischen Dimension physisch manifestiert, nämlich dass Ihr keine niedere Ebene bewohnt, sondern dass Ihr einen anderen Zugangsweg gewählt habt, um das Bewusstsein auf physische Weise zu erforschen.
Neben Eurem Ziel des Erlebens/Erforschens zieht Ihr auch um zur Erkenntnis, dass Ihr als Essenzen miteinander vernetzt seid und dass Ihr wählt, Euch häufig gemeinsam zu manifestieren. Deshalb erkennt Ihr die Essenz der anderen von Euch und seid damit vertraut, und insofern öffnet Ihr für einander einen Zugangsweg, um auf Eurer Erkundungsreise in Verbindung mit dieser Bewusstseinsumschaltung das Erinnern von Euch selbst sowie auch der anderen als Essenzen zu erleben.
Wie ich kürzlich schon anderen Individuen sagte, fördert Ihr Eure Bewegung/Vorankommen/Fortschritt/Regung (movement) durch die Anzahl. Wenn Ihr Euch in Gruppen zusammenzutut, generiert Ihr eine stärkere Energie. Als Gruppe generiert Ihr gemeinsam eine starke Energie, die allen Individuen der Gruppe nutzt und Euch ein müheloseres Vorankommen, Verstehen und Erkennen Eurer Fähigkeiten ermöglicht, was bei jedem von Euch eine Energiebewegung fördert, die Euch ein müheloseres Annehmen und Vertrauen in Eure Fähigkeiten erlaubt, da Ihr Euch gegenseitig in einer gemeinsame Richtung unterstützt.
WENDY: Elias, wir haben einen Ort, den wir „die Aue“ nennen. Man könnte sie als Fantasie bezeichnen, aber für mich fühlt sie sich wie eine innere Realität an, und es macht Spaß, gemeinsam daran zu partizipieren. Was mich selbst anbelangt, so weiß ich, dass ich dort unglaubliche Dinge tun und mit den anderen erleben kann. Ich liebe das, weil es so viel Spaß macht und so lyrisch ist, und es ist so wie Sonnenschein in einer Seifenblase. Kannst Du mir sagen, welche Art von Realität diese Aue ist?
ELIAS: Sie ist durchaus real, und ich kann Dir auch sagen, dass Fantasie ebenfalls durchaus real ist. Die Imagination ist ein Kommunikationsweg, den Ihr Euch selbst offeriert, und alles, was auch immer Ihr fantasiert, ist in irgendeiner Bewusstseinskapazität Realität, denn Ihr könntet es Euch nicht ausmalen, wenn Ihr es nicht erschaffen habt. Deshalb ist es durchaus real.
Dies alles existiert und wird nicht unbedingt in Eure tatsächlichen physischen Manifestationen in Eurer physischen Dimension eingefügt. Das heißt nicht, dass es nicht durchaus real wäre und dass es nicht existieren würde. Wie auch jede andere Essenz innerhalb des Bewusstseins, kannst Du Deine Aufmerksamkeit von einer Dimension auf eine andere umzuziehen, von einem Bewusstseinsbereich zum anderen, und so erlaubt Ihr Euch selbst eine Projektion vorzunehmen, und das ist es, was Ihr in Eurer Interaktion bezüglich dieses Ortes tut.
Ihr erlaubt Euch, Eure Energie zu entspannen und Eure Aufmerksamkeit zu bewegen/umzuziehen, was insbesondere in Verbindung mit dieser Bewusstseinsumschaltung signifikant ist. Es ist ein Aspekt Eurer Gewahrseins-Erweiterung, wenn Ihr Euch die Freiheit nehmt, in Eurer objektiven Äußerung in dieser physischen Dimension Eure Glaubenssätze hinsichtlich der Singularität sowie Eure angespannt auf Trennung gerichtete Aufmerksamkeit zu überschreiten. Dies erlaubt Euch, gemeinsame Interaktionen in anderen Realitäten und Bewusstseinsbereichen zu sehen, sie zu erleben und daran zu partizipieren, was Eure Erkenntnis bestärkt, dass Ihr über noch viel mehr Fähigkeiten und Freiheiten verfügt als Ihr Euch das im allgemeinen im objektiven Wachzustand einräumt.
Ein weiterer signifikanter Vorteil einer solchen Bewegung ist es, dass sie Eure Kenntnis Eurerselbst als Essenz sowie Eurer Fähigkeiten des Generierens bestärkt. Und das ist signifikant. Denn wenn Ihr verspielt in jener anderen Realität übt, übersetzt Ihr ein solches Vorgehen auch in DIESE Realität hinein und erkennt, dass Ihr dieselben Fähigkeiten inkorporiert. Wenn Ihr Euer Selbst erlaubt/zulasst und dieses Vertrauen und dieses Annehmen Eurerselbst generiert, und wenn Ihr diese Verspieltheit Euch selbst und anderen gegenüber miteinbezieht, könnt Ihr eine solche Realität auch in dieser physischen Dimension erschaffen.
WENDY: Das ist wahr. So funktioniert es. – Es gibt da eine Figur, über die ich gerne noch mehr wissen möchte. Ich könnte sie einfach als Erfindung meiner Fantasie bezeichnen, aber wir sprachen bereits darüber, dass sie nicht nur das ist. Sie kann durchaus real sein.
Es ist „the Minx“ (Range, kleines Biest), wie wir ihn manchmal nennen. Es ist eine katzenartige Figur, aber nicht ganz Katze. Er scheint auch etwas menschlich zu sein, aber er ist extra-menschlich (extra-human). Er ist völlig einzigartig. In unserem Spiel tauchte er auf, und er ist irgendwie mit mir verbunden. Es ist so, als ob er ein eigenständiges Mitglied des Traum-Teams wäre. Für mich fühlt er sich wie ein „er“ an. Je mehr ich mich mit dem Minx verbinde und mit ihm kommuniziere, desto realer fühlt er sich in dieser physischen Realität für mich an, und er ist eine wunderbare Zugabe für mich. Er ruft meinem Humor und meinen Sinn für Spaß hervor, kitzelt und neckt und hat eine wunderbare Verbindung mit Ahmed. Beide sind so als o sie völlig zusammen wären, und sie treiben immer zusammen Unfug. Kannst Du mir sagen, wer der Minx ist?
ELIAS: Ein anderer Fokus Deiner Essenz, der in einer anderen physischen Dimension physisch manifest ist.
WENDY: Und wie lautet sein Essenzname?
ELIAS: Wie Deiner.
WENDY: Oh, er ist ein anderer Fokus von Wynnett?
ELIAS: Ja, der in einer anderen physischen Dimension manifest ist, und Du hast ihn eingeladen, an Eurer Gruppe zu partizipieren. Auch das ist hinsichtlich dieser Bewusstseinsumschaltung/Bewusstseinswandel signifikant. Eines der Nebenprodukte des Erweitern Eures Gewahrseins ist das Durchstoßen dieser Trennungsschleier und dass Ihr Euch erlaubt, das Erkennen anderer Aspekte Eurerselbst als Essenz und die Interaktionen mit diesen zu verstehen, anderer Fokusse Eurerselbst in anderen Dimensionen und Bewusstseinsbereichen, die nicht unbedingt physisch manifest sein müssen, denn als Essenz seid Ihr unermesslich größer als Ihr das im allgemeine erkennt.
WENDY: Lyryn (Ingo) hat einen Aspekt, den wir den blauen Drachen nennen. Ist er dem Minx ähnlich, oder ist er etwas anderes?
ELIAS: Ziemlich ähnlich, ja, und er bewohnt dieselbe physische Dimension wie der Minx.
WENDY: Ah! Sie sind zusammen?
ELIAS: Ja.
WENDY: Kannst Du mir noch mehr über andere Figuren, ähnlich wie der blaue Drache oder den Minx sagen, die als andere Fokusse weiterer Gruppenmitglieder wie Ricanna, Ahmed oder Miranda existieren?
ELIAS: In den frühen Gesprächen in diesem Forum sagte ich Euch, dass es tatsächlich eine physische Dimension gibt, in der sich Wesen manifestieren, die Ihr in Eurer physischen Dimension als Fantasie anseht. Zu der Zeit, als ich das offerierte, waren die Individuen weniger bereit, solche Informationen anzunehmen (lacht), aber tatsächlich ist es ziemlich authentisch. Wie gesagt, werdet Ihr keine Manifestation oder Äußerung imaginieren, wenn diese nicht existieren oder Ihr sie nicht wirklich erschaffen habt.
Jene physische Dimension, mit der Ihr gespielt und die Ihr angezapft habt, inkorporiert viele Manifestationen, die Ihr in Eurer Dimension als Märchen oder Fantasie anseht, vielen ungewöhnlichen Manifestationen, viele unterschiedliche Fantasie-Kreaturen, die Ihr als Drachen, Nymphen oder Minotauri bezeichnet. Tatsächlich sind es keine Kreaturen. Sie kommunizieren, sind verspielt und bewohnen tatsächlich eine wirklich physische Dimension.
Individuen, die mit Feen interagieren, sollten nicht so schnell abgetan werden, denn sie manifestieren sich ebenfalls in jener physischen Dimension. Sie bewohnen nicht Eure physische Realität, aber das heißt nicht, dass Ihr nicht jene physische Realität anzapfen und mit ihnen interagieren könntet, denn es sind andere Manifestationen Eurer Essenzen und somit Aspekte Eurerselbst.
Ich offeriere Dir drei weitere Manifestationen, und Ihr könnt dies spielerisch erforschen, und wenn Ihr Offensein wählt, könnt Ihr mit ihnen interagieren und entdecken, wer mit wem in Eurer Gruppe assoziiert ist.
• Eines ist ein weiterer Drache.
WENDY: Ein Regenbogendrache?
ELIAS: Nicht ganz, aber sehr farbenprächtig.
• Eines ist eine Fee.
• Eines ist das, was Ihr in Eurer Folklore als Pegasus bezeichnet.
Nun habe ich diese Manifestationen identifiziert, und Ihr könnt erforschen, wer mit wem assoziiert ist.
(Ausschnitt)
ELIAS: Es ist tatsächlich ziemlich leicht zu erschaffen, dass Ihr andere Fokusse oder Aspekte Eurerselbst seht oder mit diesen interagiert. Ihr könnt den Traumzustand nutzen, um andere Fokusse zu sehen. Dies gelingt leichter, wenn Ihr Euch vor dem Einschlafen suggeriert, dass Ihr beabsichtigt, einen anderen Fokus von Euch in dieser physischen Dimension zu sehen. Zunächst mag das für Euch einfacher sein als auf eine andere physische Dimension zuzugreifen, weil Individuen anfangs oft in Verbindung mit anderen physischen Dimensionen etwas Ängstlichkeit generieren. Deshalb mag es viel leichter sein, wenn Ihr Euch erlaubt, zu allererst einmal physische Manifestationen in dieser Dimension zu sehen oder mit ihnen zu interagieren.
Wenn Ihr Euch suggeriert: “Ich möchte einen anderen Fokus in dieser physischen Dimension erkunden” ist das genug Anweisung für Euch selbst. Ihr müsst nicht rigide auf einer bestimmten Kultur oder Zeit bestehen. Wenn ein Individuum sich entspannt und erlaubt, dass seine Aufmerksamkeit driftet, wird es die Aufmerksamkeit automatisch zu einem Fokus mit einem ähnlichen Ton/Klang hin lenken.
Das könnt Ihr auch in Visualisierungen und Meditationen zustande bringen. Wenn Ihr Euch entspannt und Eure Energien kombiniert könnt Ihr auch im Wachzustand diesen Vorgang ziemlich leicht miteinbeziehen und eine Übung zusammen mit anderen Individuen machen.
Das könnt Ihr machen, wenn ein anders Individuum physisch vor Euch steht, Ihr es anseht und Eurer Aufmerksamkeit zu driften erlaubt, und Ihr werdet sehen wie das andere Individuum sich verändert. Die Gesichtszüge und das Aussehen verändern sich. Wenn Ihr die Aufmerksamkeit anweist, Eure eigenen Fokusse zu sehen, werdet Ihr diese bzw. deren Erscheinung auf die physische Manifestation des anderen Individuums projizieren. Das könnt Ihr auch entspannt vor einem Spiegel tun. Wenn Ihr Eure Energie und Euer Sehvermögen entspannt, lasst Ihr die Trennlinien verschwommen werden, und Ihr könnt physisch tatsächlich andere physische Manifestationen Eurerselbst im Spiegel sehen.
Sobald Ihr Euch einmal erlaubt, eine physische Erscheinung zu sehen, werdet Ihr Euch viel leichter mit anderen Fokussen verbinden, da Ihr Euch erlaubt habt, eine Manifestation zu sehen. In Verbindung mit Euren Glaubenssätzen erkennt Ihr auf diese Weise das von Euch Gesuchte, was es für Euch viel leichter macht, Eure Aufmerksamkeit zu erlauben, sich auf jenen Fokus zu richten. Es spielt keine Rolle, dass Ihr noch keine Informationen über Zeit und Ort habt. Ihr erkennt eine Form, und das erleichtert es Euch, Euch selbst zu erlauben, Eure Aufmerksamkeit auf jenen Fokus zu richten. Deshalb werdet Ihr Euch erlauben, das zu erforschen, was der andere Fokus erlebt und Euch so über die Zeit, den Standort, Interaktionen, Beziehungen usw. zu informieren.
Session 1121
Sunday, June 23, 2002 (Private/Phone)
Mary Ennis
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WENDY (Wynnett): Unsere kleine Gruppe nennt sich das Traum-Team, und fünf von uns haben Fragen an Dich. Ich denke, dass ich mit Philoan beginne. Ihr Essenz-Name lautet Callicoe. Diesen Traum träumte sie in der Nacht bevor sie die erste Email von Miranda (Anjuli) bekam.
Zusammen mit anderen Leuten fährt sie in einem großen Bus. Es geht zur siebten Dimension, und sie sieht ein sehr helles Licht, heller als der Sonnenschein um den Bus herum. Auf dem Boden sieht sie ein gelbes Stück Papier mit ungewöhnlichen Buchstaben wie aus einer uralten Sprache. Eine Frau steigt in den Bus ein, sitzt vor ihr und sagt etwas zu ihr, das sie nicht versteht, und auf der Rückseite des Sitzes dieser Frau ist ein gelbes Stück Papier. Sie tauscht es gegen ein grünes Blatt Papier aus. In diesem Augenblick passierte der Bus jenes helle Licht. Andere schienen damit keine Probleme zu haben, obwohl sie dachte, dass sie sich auflösen und in reine Energie verwandeln könnte. Sie sieht einen älteren Mann, den sie für einen aufgestiegenen Meister hält. Er unterrichtet die Leute im Bus über die 7. Dimension. Zusammen mit der Frau, die vor ihr saß, steigt sie aus, und sie umarmen sich herzlich.
Als sie aufwacht, fühlt sie sich sehr liebevoll, und sie weiß, dass sie sehr geliebt wird und mit anderen im Universum gut verbunden ist. Sie beschreibt es als ein wirklich fremdartiges und sehr euphorisches Gefühl. Hat sie wirklich ein Treffen von uns allen vorausgeahnt? (gekürzt)
ELIAS: Und welche Eindrücke habt Ihr Euch hinsichtlich dieser Traum-Bildersprache mitgeteilt?
WENDY: Wir sind uns alle sicher, dass Miranda die Frau im Bus war, und dass es ein Treffen mit ihr auf der inneren Ebene war. Vielleicht hat sie Callicoe auf diese Weise zu einem Kontakt eingeladen. Vielleicht war es auch ein Hinweis hinsichtlich unserer Zusammenkunft. Callicoe meint, dass unsere inneren Selbst verbunden sind und wir uns unterstützen, damit wir draußen besser funktionieren.
ELIAS: Ich verstehe. Eure Eindrücke sind richtig. Die Begegnung offerierte Euch Bilder hinsichtlich einer Energieprojektion von Miranda. Diese Bildersprache stand symbolisch für Euer Wissen, dass Ihr Euch nicht manifestiert, um zu lernen, sondern um Euer gegenseitiges Vernetztsein zu erkennen, und um zu erkennen, dass Ihr Reisekameraden seid, die sich sowohl selbst als auch gegenseitig wertschätzen und Erinnerungen als Essenzen miteinander teilen.
WENDY: Oh, das ist wunderbar. Wir sind seit etwa 5 Jahren eine Gruppe, und die Sache hat sich so entwickelt. Wir wollten auch Deinen Kommentar zu unserer inneren Absicht hören, über das, was uns zusammenbrachte und Deine Bestätigung bekommen, dass wir einfach Erfahrungen machen und uns gegenseitig als Reisekammeraden erkennen wollten.
ELIAS: Richtig. Meine Freundin, das ist signifikant. Ihr erlaubt Euch, echt zu erkennen, was Ihr tatsächlich wählt, wenn Ihr Euch in dieser physischen Dimension physisch manifestiert, nämlich dass Ihr keine niedere Ebene bewohnt, sondern dass Ihr einen anderen Zugangsweg gewählt habt, um das Bewusstsein auf physische Weise zu erforschen.
Neben Eurem Ziel des Erlebens/Erforschens zieht Ihr auch um zur Erkenntnis, dass Ihr als Essenzen miteinander vernetzt seid und dass Ihr wählt, Euch häufig gemeinsam zu manifestieren. Deshalb erkennt Ihr die Essenz der anderen von Euch und seid damit vertraut, und insofern öffnet Ihr für einander einen Zugangsweg, um auf Eurer Erkundungsreise in Verbindung mit dieser Bewusstseinsumschaltung das Erinnern von Euch selbst sowie auch der anderen als Essenzen zu erleben.
Wie ich kürzlich schon anderen Individuen sagte, fördert Ihr Eure Bewegung/Vorankommen/Fortschritt/Regung (movement) durch die Anzahl. Wenn Ihr Euch in Gruppen zusammenzutut, generiert Ihr eine stärkere Energie. Als Gruppe generiert Ihr gemeinsam eine starke Energie, die allen Individuen der Gruppe nutzt und Euch ein müheloseres Vorankommen, Verstehen und Erkennen Eurer Fähigkeiten ermöglicht, was bei jedem von Euch eine Energiebewegung fördert, die Euch ein müheloseres Annehmen und Vertrauen in Eure Fähigkeiten erlaubt, da Ihr Euch gegenseitig in einer gemeinsame Richtung unterstützt.
WENDY: Elias, wir haben einen Ort, den wir „die Aue“ nennen. Man könnte sie als Fantasie bezeichnen, aber für mich fühlt sie sich wie eine innere Realität an, und es macht Spaß, gemeinsam daran zu partizipieren. Was mich selbst anbelangt, so weiß ich, dass ich dort unglaubliche Dinge tun und mit den anderen erleben kann. Ich liebe das, weil es so viel Spaß macht und so lyrisch ist, und es ist so wie Sonnenschein in einer Seifenblase. Kannst Du mir sagen, welche Art von Realität diese Aue ist?
ELIAS: Sie ist durchaus real, und ich kann Dir auch sagen, dass Fantasie ebenfalls durchaus real ist. Die Imagination ist ein Kommunikationsweg, den Ihr Euch selbst offeriert, und alles, was auch immer Ihr fantasiert, ist in irgendeiner Bewusstseinskapazität Realität, denn Ihr könntet es Euch nicht ausmalen, wenn Ihr es nicht erschaffen habt. Deshalb ist es durchaus real.
Dies alles existiert und wird nicht unbedingt in Eure tatsächlichen physischen Manifestationen in Eurer physischen Dimension eingefügt. Das heißt nicht, dass es nicht durchaus real wäre und dass es nicht existieren würde. Wie auch jede andere Essenz innerhalb des Bewusstseins, kannst Du Deine Aufmerksamkeit von einer Dimension auf eine andere umzuziehen, von einem Bewusstseinsbereich zum anderen, und so erlaubt Ihr Euch selbst eine Projektion vorzunehmen, und das ist es, was Ihr in Eurer Interaktion bezüglich dieses Ortes tut.
Ihr erlaubt Euch, Eure Energie zu entspannen und Eure Aufmerksamkeit zu bewegen/umzuziehen, was insbesondere in Verbindung mit dieser Bewusstseinsumschaltung signifikant ist. Es ist ein Aspekt Eurer Gewahrseins-Erweiterung, wenn Ihr Euch die Freiheit nehmt, in Eurer objektiven Äußerung in dieser physischen Dimension Eure Glaubenssätze hinsichtlich der Singularität sowie Eure angespannt auf Trennung gerichtete Aufmerksamkeit zu überschreiten. Dies erlaubt Euch, gemeinsame Interaktionen in anderen Realitäten und Bewusstseinsbereichen zu sehen, sie zu erleben und daran zu partizipieren, was Eure Erkenntnis bestärkt, dass Ihr über noch viel mehr Fähigkeiten und Freiheiten verfügt als Ihr Euch das im allgemeinen im objektiven Wachzustand einräumt.
Ein weiterer signifikanter Vorteil einer solchen Bewegung ist es, dass sie Eure Kenntnis Eurerselbst als Essenz sowie Eurer Fähigkeiten des Generierens bestärkt. Und das ist signifikant. Denn wenn Ihr verspielt in jener anderen Realität übt, übersetzt Ihr ein solches Vorgehen auch in DIESE Realität hinein und erkennt, dass Ihr dieselben Fähigkeiten inkorporiert. Wenn Ihr Euer Selbst erlaubt/zulasst und dieses Vertrauen und dieses Annehmen Eurerselbst generiert, und wenn Ihr diese Verspieltheit Euch selbst und anderen gegenüber miteinbezieht, könnt Ihr eine solche Realität auch in dieser physischen Dimension erschaffen.
WENDY: Das ist wahr. So funktioniert es. – Es gibt da eine Figur, über die ich gerne noch mehr wissen möchte. Ich könnte sie einfach als Erfindung meiner Fantasie bezeichnen, aber wir sprachen bereits darüber, dass sie nicht nur das ist. Sie kann durchaus real sein.
Es ist „the Minx“ (Range, kleines Biest), wie wir ihn manchmal nennen. Es ist eine katzenartige Figur, aber nicht ganz Katze. Er scheint auch etwas menschlich zu sein, aber er ist extra-menschlich (extra-human). Er ist völlig einzigartig. In unserem Spiel tauchte er auf, und er ist irgendwie mit mir verbunden. Es ist so, als ob er ein eigenständiges Mitglied des Traum-Teams wäre. Für mich fühlt er sich wie ein „er“ an. Je mehr ich mich mit dem Minx verbinde und mit ihm kommuniziere, desto realer fühlt er sich in dieser physischen Realität für mich an, und er ist eine wunderbare Zugabe für mich. Er ruft meinem Humor und meinen Sinn für Spaß hervor, kitzelt und neckt und hat eine wunderbare Verbindung mit Ahmed. Beide sind so als o sie völlig zusammen wären, und sie treiben immer zusammen Unfug. Kannst Du mir sagen, wer der Minx ist?
ELIAS: Ein anderer Fokus Deiner Essenz, der in einer anderen physischen Dimension physisch manifest ist.
WENDY: Und wie lautet sein Essenzname?
ELIAS: Wie Deiner.
WENDY: Oh, er ist ein anderer Fokus von Wynnett?
ELIAS: Ja, der in einer anderen physischen Dimension manifest ist, und Du hast ihn eingeladen, an Eurer Gruppe zu partizipieren. Auch das ist hinsichtlich dieser Bewusstseinsumschaltung/Bewusstseinswandel signifikant. Eines der Nebenprodukte des Erweitern Eures Gewahrseins ist das Durchstoßen dieser Trennungsschleier und dass Ihr Euch erlaubt, das Erkennen anderer Aspekte Eurerselbst als Essenz und die Interaktionen mit diesen zu verstehen, anderer Fokusse Eurerselbst in anderen Dimensionen und Bewusstseinsbereichen, die nicht unbedingt physisch manifest sein müssen, denn als Essenz seid Ihr unermesslich größer als Ihr das im allgemeine erkennt.
WENDY: Lyryn (Ingo) hat einen Aspekt, den wir den blauen Drachen nennen. Ist er dem Minx ähnlich, oder ist er etwas anderes?
ELIAS: Ziemlich ähnlich, ja, und er bewohnt dieselbe physische Dimension wie der Minx.
WENDY: Ah! Sie sind zusammen?
ELIAS: Ja.
WENDY: Kannst Du mir noch mehr über andere Figuren, ähnlich wie der blaue Drache oder den Minx sagen, die als andere Fokusse weiterer Gruppenmitglieder wie Ricanna, Ahmed oder Miranda existieren?
ELIAS: In den frühen Gesprächen in diesem Forum sagte ich Euch, dass es tatsächlich eine physische Dimension gibt, in der sich Wesen manifestieren, die Ihr in Eurer physischen Dimension als Fantasie anseht. Zu der Zeit, als ich das offerierte, waren die Individuen weniger bereit, solche Informationen anzunehmen (lacht), aber tatsächlich ist es ziemlich authentisch. Wie gesagt, werdet Ihr keine Manifestation oder Äußerung imaginieren, wenn diese nicht existieren oder Ihr sie nicht wirklich erschaffen habt.
Jene physische Dimension, mit der Ihr gespielt und die Ihr angezapft habt, inkorporiert viele Manifestationen, die Ihr in Eurer Dimension als Märchen oder Fantasie anseht, vielen ungewöhnlichen Manifestationen, viele unterschiedliche Fantasie-Kreaturen, die Ihr als Drachen, Nymphen oder Minotauri bezeichnet. Tatsächlich sind es keine Kreaturen. Sie kommunizieren, sind verspielt und bewohnen tatsächlich eine wirklich physische Dimension.
Individuen, die mit Feen interagieren, sollten nicht so schnell abgetan werden, denn sie manifestieren sich ebenfalls in jener physischen Dimension. Sie bewohnen nicht Eure physische Realität, aber das heißt nicht, dass Ihr nicht jene physische Realität anzapfen und mit ihnen interagieren könntet, denn es sind andere Manifestationen Eurer Essenzen und somit Aspekte Eurerselbst.
Ich offeriere Dir drei weitere Manifestationen, und Ihr könnt dies spielerisch erforschen, und wenn Ihr Offensein wählt, könnt Ihr mit ihnen interagieren und entdecken, wer mit wem in Eurer Gruppe assoziiert ist.
• Eines ist ein weiterer Drache.
WENDY: Ein Regenbogendrache?
ELIAS: Nicht ganz, aber sehr farbenprächtig.
• Eines ist eine Fee.
• Eines ist das, was Ihr in Eurer Folklore als Pegasus bezeichnet.
Nun habe ich diese Manifestationen identifiziert, und Ihr könnt erforschen, wer mit wem assoziiert ist.
(Ausschnitt)
ELIAS: Es ist tatsächlich ziemlich leicht zu erschaffen, dass Ihr andere Fokusse oder Aspekte Eurerselbst seht oder mit diesen interagiert. Ihr könnt den Traumzustand nutzen, um andere Fokusse zu sehen. Dies gelingt leichter, wenn Ihr Euch vor dem Einschlafen suggeriert, dass Ihr beabsichtigt, einen anderen Fokus von Euch in dieser physischen Dimension zu sehen. Zunächst mag das für Euch einfacher sein als auf eine andere physische Dimension zuzugreifen, weil Individuen anfangs oft in Verbindung mit anderen physischen Dimensionen etwas Ängstlichkeit generieren. Deshalb mag es viel leichter sein, wenn Ihr Euch erlaubt, zu allererst einmal physische Manifestationen in dieser Dimension zu sehen oder mit ihnen zu interagieren.
Wenn Ihr Euch suggeriert: “Ich möchte einen anderen Fokus in dieser physischen Dimension erkunden” ist das genug Anweisung für Euch selbst. Ihr müsst nicht rigide auf einer bestimmten Kultur oder Zeit bestehen. Wenn ein Individuum sich entspannt und erlaubt, dass seine Aufmerksamkeit driftet, wird es die Aufmerksamkeit automatisch zu einem Fokus mit einem ähnlichen Ton/Klang hin lenken.
Das könnt Ihr auch in Visualisierungen und Meditationen zustande bringen. Wenn Ihr Euch entspannt und Eure Energien kombiniert könnt Ihr auch im Wachzustand diesen Vorgang ziemlich leicht miteinbeziehen und eine Übung zusammen mit anderen Individuen machen.
Das könnt Ihr machen, wenn ein anders Individuum physisch vor Euch steht, Ihr es anseht und Eurer Aufmerksamkeit zu driften erlaubt, und Ihr werdet sehen wie das andere Individuum sich verändert. Die Gesichtszüge und das Aussehen verändern sich. Wenn Ihr die Aufmerksamkeit anweist, Eure eigenen Fokusse zu sehen, werdet Ihr diese bzw. deren Erscheinung auf die physische Manifestation des anderen Individuums projizieren. Das könnt Ihr auch entspannt vor einem Spiegel tun. Wenn Ihr Eure Energie und Euer Sehvermögen entspannt, lasst Ihr die Trennlinien verschwommen werden, und Ihr könnt physisch tatsächlich andere physische Manifestationen Eurerselbst im Spiegel sehen.
Sobald Ihr Euch einmal erlaubt, eine physische Erscheinung zu sehen, werdet Ihr Euch viel leichter mit anderen Fokussen verbinden, da Ihr Euch erlaubt habt, eine Manifestation zu sehen. In Verbindung mit Euren Glaubenssätzen erkennt Ihr auf diese Weise das von Euch Gesuchte, was es für Euch viel leichter macht, Eure Aufmerksamkeit zu erlauben, sich auf jenen Fokus zu richten. Es spielt keine Rolle, dass Ihr noch keine Informationen über Zeit und Ort habt. Ihr erkennt eine Form, und das erleichtert es Euch, Euch selbst zu erlauben, Eure Aufmerksamkeit auf jenen Fokus zu richten. Deshalb werdet Ihr Euch erlauben, das zu erforschen, was der andere Fokus erlebt und Euch so über die Zeit, den Standort, Interaktionen, Beziehungen usw. zu informieren.
Session 1121
Sunday, June 23, 2002 (Private/Phone)