Re: Elias: Hypnose
Verfasst: 02 Jul 2015, 08:45
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
RETA: Heute suchten wir im Seth-Material nach Methoden, mit denen wir durch verschiedene Ebenen gehen und verschiedene Dimensionen unserer selbst berühren und vielleicht lernen können, wie wir zusammengesetzt sind. Ich glaube, Seth schlug Hypnose anstelle von Meditation vor. Ich weiß, dass manche bei der Meditation aus dem Körper herausgehen oder nach innen blicken und einen tollen Job machen können, aber Seth sagte, dass uns die Hypnose erlaubt, Schicht auf Schicht abzuschälen und diese verschiedenen Schichten zu erleben und sie besser zu sehen. Was hältst Du davon?
ELIAS: Diese Methode könnt Ihr wählen, um Euch mit anderen Aspekten Eurerselbst zu verbinden. Viele, die mit der Meditation nicht vertraut sind, mögen sich über die Hypnose mehr Vertrauen erlauben. Tatsächlich ist es dasselbe, aber im Einklang mit Euren Glaubenssatzsystemen mögt Ihr die Hypnose wählen, weil Ihr glaubt, in diesem Zustand die Kontrolle aufzugeben, obwohl Ihr das nicht tut, aber Ihr glaubt, es zu tun. Da das Deine Realität ist, stellst Du vielleicht fest, dass Du Dich auf diese Weise müheloser und mit mehr Vertrauen mit anderen Aspekten des Selbst verbindest. Das ist durchaus annehmbar, und ich ermutige dazu, denn jede Methode, die Ihr wählt, um Euch Informationen zu offerieren, ist nützlich.
RETA: Die Hauptsache wäre natürlich sich bei der Rückkehr all dieser Dinge und Erlebnisse zu erinnern…
ELIAS: Ja, denn Ihr glaubt, dass Euch der Moderator suggerieren wird, Euch zu erinnern, und im Einklang mit dem Glaubenssatzsystem, dass Ihr vorübergehend die Kontrolle habt, stimmt Ihr dieser Suggestion zu. Tatsächlich könnt Ihr Euch auch ohne diese Suggestion an unbehagliche Elemente Eures Erlebnisses erinnern, aber da Ihr an die Methode glaubt, setzt Ihr dies um. Wenn der Moderator Euch suggeriert, dass Ihr Euch an alle, selbst an unbehagliche Erlebnisse erinnert, werdet Ihr Euch erlauben, dieser Suggestion Folge zu leisten.
RETA: Das klingt gut. Im Gespräch über Meditation im Vergleich mit Hypnose habe ich herausgefunden, dass die Leute nur über das meditieren, was sie irgendwie zuvor wählten, während sie sich in der Hypnose gestatten, mehr oder weniger dorthin gehen, wo der Moderator ist, aber sie erlauben sich auch, davon abzuweichen und andere, neue Dinge herauszufinden, woran sie sich auch erinnern. In unseren Gesprächen war es so, dass Hypnose die Leute anscheinend weiter bringt, und sie erinnern sich mehr.
ELIAS: Das ist an Euren Glaubenssatzsystemen orientiert. In der Kultur, in die hinein Du Dich manifestiert hast, meditiert Ihr nicht andauernd von klein an. Deshalb praktiziert Ihr diesen Vorgang nicht, und Du siehst Dich vielleicht als darin unerfahren an und glaubst, dass Du mehr Erfahrung brauchst, um das effektiv zu tun. Das ist Teil Eurer Massen-Glaubenssatzsysteme in dieser Kultur, die dies somit noch bestärken. Hinsichtlich der Hypnose hegt Ihr wieder andere Glaubenssätze, weshalb es Eurerseits mehr Zulassen gibt.
Du glaubst, dass Du in der Meditation sehr erfahren und versiert sein musst, um Dir dieselbe Verbindung oder Aktivität wie in der Hypnose zu erlauben. Das ist nicht wirklich richtig. In Eurer Kultur meditieren viele, die Du vielleicht nicht als sehr versiert ansehen würdest, aber ihr Vertrauen ist groß genug, so dass sie sich dieselbe Art von Erlebnissen gestatten, aber es ist nicht die Masse.
NORM: Ist es sinnvoller, dass der Hypnotisierte das, was er an innerer Handlung erlebt, laut ausspricht oder sollte er warten und sich hinterher erinnern?
ELIAS: Du kannst sowohl das eine als auch das andere Szenario anheuern, aber da Du glaubst, dass der Moderator vorübergehen die Kontrolle innehat, leistet Du auch seinen Suggestionen Folge. Wenn er Dir suggeriert, dass Du Deine Erlebnisse unmittelbar aussprichst, wirst Du das tun. Dies mag in manchen Situationen und beim Zulassen bestimmter Erlebnisse schwierig sein, nicht dass Dir das Sprechen schwerfallen wird, aber Du kannst beim Sprechen und auch hinsichtlich dessen, mit wem Du sprichst, verwirrt sein. Dies ist abhängig vom Vertrauen, das Du bei dem Erlebnis zulässt.
Wenn Du Dir Vertrauen bei Deinem Erlebnis gestattest, kannst Du tatsächlich vorübergehen mit einem anderen Fokus verschmelzen und jener Fokus werden und Deinen Fokus vergessen und nicht verstehen, mit wem Du sprichst, denn Du visualisiert die Stimme nicht.
Das bringen viele zustande. Es geht nur darum, dass Du Deinem objektiven Gewahrsein erlaubst, sich umzuschalten und mit dem subjektiven Gewahrsein zu verschmelzen. Wenn Du das tust, kannst Du Dich mit einem anderen Fokus oder Aspekt Deiner Essenz austauschen/vertauschen. Du kannst Dich temporär mit jedwedem Aspekt Deiner Essenz austauschen. Wenn Du ein Verschmelzen zustande bringst, scheint Deine Realität die Realität des anderen Aspektes zu werden, weshalb Deine Aufmerksamkeit nicht länger in diesem Fokus festgehalten wird. Sie ist vertauscht. Deshalb mag Deine Realität für Deine Aufmerksamkeit und Wahrnehmung anscheinend nicht länger existieren, und Du magst in diesem Augenblick Stimmen in der Luft hören, und ich sage Dir, wenn Du gegenwärtig angesichts Deiner gesteuerten Aufmerksamkeit in Deinem Fokus Stimmen in der Luft hörst, wirst Du ziemlich verwirrt sein, sie leugnen und Dir sagen, das sie imaginär sein müssen oder dass das ein Wahn ist. Wenn Du Dich mit einem anderen Fokus oder Aspekt Deinerselbst austauschst/vertauschst, ist das auch nicht anders, denn Du wirst jener Fokus sein.
NORM: Um es zu verstehen und zu kontrollieren, muss man es fast erleben, aber wenn man schon von vornherein weiß, dass das passieren kann, kann man damit rechnen.
ELIAS: Durchaus, aber Du beschäftigst Dich mit diesem Glaubenssatzsystem der Kontrolle, was unnötig ist. Du bist weder außer noch in Kontrolle. Du BIST einfach.
NORM: In Marys erster Sitzung außerhalb dieses Forums erlebte ich etwas, damals als Du anfingst, den Austausch mit ihr anzuheuern, und ich schien diesen objektiven Fokus zu verlassen. Ein paar Sekunden lang hatte ich das Gefühl zu fallen, obwohl ich wusste, dass ich nicht falle, und ich wusste nicht wirklich, wo ich war. Damals fing ich wohl zu erkennen an, dass solche Dinge passieren werden, wenn wir uns subjektiv unserer inneren Sinne gewahr werden. Stimmt das?
ELIAS: Du musst nicht unbedingt einen solchen Vorgang miteinbeziehen, obwohl Du Dir im vorübergehenden Annehmen und Vertrauen in die Energie und das Selbst und angesichts Deines Begehrens, Dich mit der Energie dieser Essenz zu verbinden, das teilweise objektive Bemerken einer kurzen außerkörperlich Erfahrung erlaubt hast. In Eurem Wachzustand erkennt Ihr sogenannte außerkörperliche Erfahrungen nicht. Wenn Ihr sie objektiv erlebt, mögen sie Euch ziemlich sonderbar und zunächst auch etwas bange machend vorkommen. Dies mag so lang währen, bis Ihr Euch erlaubt, dem Selbst zu vertrauen und erkennt, dass Euch beim Zulassen und Annehmen des Selbst und Euren Erlebnissen kein Schaden widerfahren wird.
Session 190:
Sunday, July 6, 1997 © 1997 (Group)
Mary Ennis
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ELIAS: Diese Methode könnt Ihr wählen, um Euch mit anderen Aspekten Eurerselbst zu verbinden. Viele, die mit der Meditation nicht vertraut sind, mögen sich über die Hypnose mehr Vertrauen erlauben. Tatsächlich ist es dasselbe, aber im Einklang mit Euren Glaubenssatzsystemen mögt Ihr die Hypnose wählen, weil Ihr glaubt, in diesem Zustand die Kontrolle aufzugeben, obwohl Ihr das nicht tut, aber Ihr glaubt, es zu tun. Da das Deine Realität ist, stellst Du vielleicht fest, dass Du Dich auf diese Weise müheloser und mit mehr Vertrauen mit anderen Aspekten des Selbst verbindest. Das ist durchaus annehmbar, und ich ermutige dazu, denn jede Methode, die Ihr wählt, um Euch Informationen zu offerieren, ist nützlich.
RETA: Die Hauptsache wäre natürlich sich bei der Rückkehr all dieser Dinge und Erlebnisse zu erinnern…
ELIAS: Ja, denn Ihr glaubt, dass Euch der Moderator suggerieren wird, Euch zu erinnern, und im Einklang mit dem Glaubenssatzsystem, dass Ihr vorübergehend die Kontrolle habt, stimmt Ihr dieser Suggestion zu. Tatsächlich könnt Ihr Euch auch ohne diese Suggestion an unbehagliche Elemente Eures Erlebnisses erinnern, aber da Ihr an die Methode glaubt, setzt Ihr dies um. Wenn der Moderator Euch suggeriert, dass Ihr Euch an alle, selbst an unbehagliche Erlebnisse erinnert, werdet Ihr Euch erlauben, dieser Suggestion Folge zu leisten.
RETA: Das klingt gut. Im Gespräch über Meditation im Vergleich mit Hypnose habe ich herausgefunden, dass die Leute nur über das meditieren, was sie irgendwie zuvor wählten, während sie sich in der Hypnose gestatten, mehr oder weniger dorthin gehen, wo der Moderator ist, aber sie erlauben sich auch, davon abzuweichen und andere, neue Dinge herauszufinden, woran sie sich auch erinnern. In unseren Gesprächen war es so, dass Hypnose die Leute anscheinend weiter bringt, und sie erinnern sich mehr.
ELIAS: Das ist an Euren Glaubenssatzsystemen orientiert. In der Kultur, in die hinein Du Dich manifestiert hast, meditiert Ihr nicht andauernd von klein an. Deshalb praktiziert Ihr diesen Vorgang nicht, und Du siehst Dich vielleicht als darin unerfahren an und glaubst, dass Du mehr Erfahrung brauchst, um das effektiv zu tun. Das ist Teil Eurer Massen-Glaubenssatzsysteme in dieser Kultur, die dies somit noch bestärken. Hinsichtlich der Hypnose hegt Ihr wieder andere Glaubenssätze, weshalb es Eurerseits mehr Zulassen gibt.
Du glaubst, dass Du in der Meditation sehr erfahren und versiert sein musst, um Dir dieselbe Verbindung oder Aktivität wie in der Hypnose zu erlauben. Das ist nicht wirklich richtig. In Eurer Kultur meditieren viele, die Du vielleicht nicht als sehr versiert ansehen würdest, aber ihr Vertrauen ist groß genug, so dass sie sich dieselbe Art von Erlebnissen gestatten, aber es ist nicht die Masse.
NORM: Ist es sinnvoller, dass der Hypnotisierte das, was er an innerer Handlung erlebt, laut ausspricht oder sollte er warten und sich hinterher erinnern?
ELIAS: Du kannst sowohl das eine als auch das andere Szenario anheuern, aber da Du glaubst, dass der Moderator vorübergehen die Kontrolle innehat, leistet Du auch seinen Suggestionen Folge. Wenn er Dir suggeriert, dass Du Deine Erlebnisse unmittelbar aussprichst, wirst Du das tun. Dies mag in manchen Situationen und beim Zulassen bestimmter Erlebnisse schwierig sein, nicht dass Dir das Sprechen schwerfallen wird, aber Du kannst beim Sprechen und auch hinsichtlich dessen, mit wem Du sprichst, verwirrt sein. Dies ist abhängig vom Vertrauen, das Du bei dem Erlebnis zulässt.
Wenn Du Dir Vertrauen bei Deinem Erlebnis gestattest, kannst Du tatsächlich vorübergehen mit einem anderen Fokus verschmelzen und jener Fokus werden und Deinen Fokus vergessen und nicht verstehen, mit wem Du sprichst, denn Du visualisiert die Stimme nicht.
Das bringen viele zustande. Es geht nur darum, dass Du Deinem objektiven Gewahrsein erlaubst, sich umzuschalten und mit dem subjektiven Gewahrsein zu verschmelzen. Wenn Du das tust, kannst Du Dich mit einem anderen Fokus oder Aspekt Deiner Essenz austauschen/vertauschen. Du kannst Dich temporär mit jedwedem Aspekt Deiner Essenz austauschen. Wenn Du ein Verschmelzen zustande bringst, scheint Deine Realität die Realität des anderen Aspektes zu werden, weshalb Deine Aufmerksamkeit nicht länger in diesem Fokus festgehalten wird. Sie ist vertauscht. Deshalb mag Deine Realität für Deine Aufmerksamkeit und Wahrnehmung anscheinend nicht länger existieren, und Du magst in diesem Augenblick Stimmen in der Luft hören, und ich sage Dir, wenn Du gegenwärtig angesichts Deiner gesteuerten Aufmerksamkeit in Deinem Fokus Stimmen in der Luft hörst, wirst Du ziemlich verwirrt sein, sie leugnen und Dir sagen, das sie imaginär sein müssen oder dass das ein Wahn ist. Wenn Du Dich mit einem anderen Fokus oder Aspekt Deinerselbst austauschst/vertauschst, ist das auch nicht anders, denn Du wirst jener Fokus sein.
NORM: Um es zu verstehen und zu kontrollieren, muss man es fast erleben, aber wenn man schon von vornherein weiß, dass das passieren kann, kann man damit rechnen.
ELIAS: Durchaus, aber Du beschäftigst Dich mit diesem Glaubenssatzsystem der Kontrolle, was unnötig ist. Du bist weder außer noch in Kontrolle. Du BIST einfach.
NORM: In Marys erster Sitzung außerhalb dieses Forums erlebte ich etwas, damals als Du anfingst, den Austausch mit ihr anzuheuern, und ich schien diesen objektiven Fokus zu verlassen. Ein paar Sekunden lang hatte ich das Gefühl zu fallen, obwohl ich wusste, dass ich nicht falle, und ich wusste nicht wirklich, wo ich war. Damals fing ich wohl zu erkennen an, dass solche Dinge passieren werden, wenn wir uns subjektiv unserer inneren Sinne gewahr werden. Stimmt das?
ELIAS: Du musst nicht unbedingt einen solchen Vorgang miteinbeziehen, obwohl Du Dir im vorübergehenden Annehmen und Vertrauen in die Energie und das Selbst und angesichts Deines Begehrens, Dich mit der Energie dieser Essenz zu verbinden, das teilweise objektive Bemerken einer kurzen außerkörperlich Erfahrung erlaubt hast. In Eurem Wachzustand erkennt Ihr sogenannte außerkörperliche Erfahrungen nicht. Wenn Ihr sie objektiv erlebt, mögen sie Euch ziemlich sonderbar und zunächst auch etwas bange machend vorkommen. Dies mag so lang währen, bis Ihr Euch erlaubt, dem Selbst zu vertrauen und erkennt, dass Euch beim Zulassen und Annehmen des Selbst und Euren Erlebnissen kein Schaden widerfahren wird.
Session 190:
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