Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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BOB: … Hat ein Forenmitglied eine erfolgreiche Trans Fokus Begegnung in der Zukunft gemacht und Aspekte oder Informationen über die Umschaltung erkannt?
ELIAS: Ja, aber wie gesagt tendiert Ihr nicht automatisch zu diesen Fokussen, weil Ihr hinsichtlich zukünftiger Ereignisse Glaubenssatzsysteme hegt. Das Konzept der simultanen Zeit versteht Ihr nicht. Entschuldigung. (Anspielung auf Bobs Titel der Simultane-Zeit-Mann.) Hiermit ernenne ich Dich zum „PSY-Simon“. (psy = psychologische Zeit.)
BOB: Du vergisst, mit wem Du sprichst. (Gelächter)
ELIAS: Ich werde mich ausschimpfen. (Gelächter) Deshalb orientiert Ihr Euch an Euren Glaubenssatzsystemen und erlaubt Euch keinen häufigen Zugriff auf Zukunftsinformationen, weil Ihr glaubt, dass die Zukunft noch nicht geschehen ist und deshalb nicht existiert. Wie könntet Ihr also auf Informationen zugreifen, die nicht existieren? Obwohl Ihr das tun könnt und es geschehen kann. Es ist möglich. Ihr greift nur nicht ebenso bereitwillig darauf zu wie auf das, was Ihr als Vergangenheit erachtet, was außerhalb von Zeit-Bezügen amüsant ist, denn Ihr könnt den physischen Fokus in Eurem 1997 Zeitelement loslassen/sterben und Euch in dem remanifestieren, was Ihr als Euren neuen nächsten Fokus erachtet - der die Zukunft sein wird - aber im Jahr 1600.
BOB: Ist das eine Vorhersage für mich? Ich habe nur noch 6 Monate. (alle lachen los).
RETA: Wir haben versucht, auf die simultane Zeit zuzugreifen und ein bisschen von der Zukunft zu erblicken, aber ich denke, dass wir es nicht in großem Stil hingekriegt haben. Ist es besser, einfach eine Trans Fokus Begegnung zu machen, oder ist eine Astralreise besser geeignet? Wie tut man einen Schritt zur Seite in die simultane Zeit hinein und sieht eine spezielle Zeit in der Zukunft?
ELIAS: Die Wahl liegt bei Euch, aber Ihr könnt erwägen, Euer neues Spiel zu nutzen, um auf zukünftige Informationen zuzugreifen, oder Ihr könnt meditieren und Euch auf die inneren Sinne konzentrieren und diesen Unterschied anheuern, was Euch die Chance ermöglichen wird, Euer Zeitgefüge zu verändern.
(This would be your choice, but you may be considering engaging your new game to be accessing future information, or you may be allowing yourself meditation time within concentration of your inner senses and engage this differential, which shall allow you the opportunity to alter your time framework.)
RETA: Das war eine der Fragen. Wenn ich einige Ereignisse ein bisschen erblicken könnte, könnte ich vielleicht meine heutige Wahl ändern. Das möchte ich gerne tun können.
ELIAS: Darum geht es auch bei Eurer Traummission.
BOB: Aber Reta meint, dass sie jetzt anders wählen könnte, wenn sie bestimmte Dinge in der Zukunft kennt. Doch Du sagtest, dass wir unsere Entscheidungen intuitiv treffen. Beruht das sehr auf der selben Art von Informationen, vielleicht auf subjektiver Ebene, wo man spürt, was man beruhend auf Informationen tun sollte, ohne dies tatsächlich im traditionellen Sinne des Wortes evaluieren zu müssen?
ELIAS: Ja.
BOB: Sie muss sich also nicht mit einem zukünftigen Fokus verbinden und das herausfinden und dann aufgrund dieser Informationen eine Entscheidung treffen. Diese Schritte kann sie auslassen.
ELIAS: Das ist richtig, denn tatsächlich tut Ihr das bereits, denn Eure zukünftigen und vergangenen Fokusse beeinflussen diesen Fokus, was sich auf Änderungen auswirkt, was wir am Beispiel von Matthew aufgezeigt haben.
DREW: Frische bitte mein Gedächtnis auf.
GAIL: Als Du Dich als Kind selbst gesehen hast…...
Session 179:
Sunday, June 1, 1997 (Group) © 1997
STELLA: Ich habe etwas erlebt, aber ich weiß nicht, ob es das ist, weil ich dieses Spiel nicht kenne. Aber warum sage ich ständig Talmud statt Tumold (Essenzfamilie). Was ist hier die Verbindung mit dem Talmud? Ich sage immer wieder Talmud. Ich weiß, dass der Talmud eine jüdische Sache ist, und ich weiß, dass es bei mir einige jüdische Dinge gibt, aber warum Talmud? Ich verwechsle immer Talmud und Tumold.
ELIAS: (grinst) Ein anderer Fokus aus alten Zeiten träufelt hindurch.
STELLA: Oh, okay. Deshalb fühle ich mich mit den Juden so sehr verbunden?
ELIAS: Richtig, obwohl die richtige Aussprache Tumold ist.
(Ausschnitt)
STELLA: Gestern Abend leitete Vicki mich durch eine Rückführung, und ich möchte mehr über das kleine Mädchen Lisa herausfinden. Angeblich war sie ein zukünftiges Selbst, ein zukünftiger Fokus, aber ich denke nicht, dass Lisa in der Zukunft ist sondern dass sie vielmehr Teil von dem ist, was ich war, als ich klein war. Ich habe das Gefühl, dass sie eher ein Splitter von mir ist. Ich frage mich, was mit ihr geschah, weil ich sehr stark das Gefühl habe, nicht dieselbe Person zu sein. Ich habe das Gefühl, dass das kleine Mädchen nicht mehr da ist. Sie ist irgendwohin gegangen, und ich wollte mehr über sie herausfinden, und alles, womit ich mich in der letzten Nacht verbunden habe, hatte mit einer Identifikation mit dem Gegenwartsfokus zu tun. Sie ist immer noch sehr zornig und still und katatonisch. Sie möchte nicht reden, und sie ist ich oder war ich. Ich möchte ihr helfen, und ich weiß nicht, als was ich sie bezeichnen sollte.
ELIAS: Sie ist ein anderer Fokus/Schwerpunkt.
STELLA: Sie ist ein anderer Fokus, also nicht Teil von mir in diesem Fokus?
ELIAS: Doch, das ist es.
STELLA: Moment mal. Ich bin total verwirrt.
BOB: Willkommen im Team!
ELIAS: Jeder Fokus ist ein Essenzelement. Deshalb sind sie miteinander vermischt. Sie ereignen sich alle simultan und können untereinander ausgetauscht werden. Wie ich Euch bereits sagte, könnt Ihr sozusagen andere Essenzfokusse auch als wahrscheinliches Selbst von Euch sehen. Obwohl jeder Fokus seine eigene Identität hat, ist er auch ein Element der Essenz und birgt die ganze Essenz in sich. Deshalb seid Ihr alle untereinander austauschbar und „SEID“ die anderen Fokusse, obwohl Ihr als Eure Identität und Aufmerksamkeit dies nicht seid.
Deshalb kann jeder Fokus jeden anderen Fokus beeinflussen, und Ihr könnt einen anderen Fokus als “DU“ identifizieren, denn der Ton/Klang eines jeden Fokus ist so minimal anders, dass dies fast nicht erkennbar ist. Deshalb mögt Ihr dieselben Elemente, die Ihr zu einer gewissen Zeit in diesem Fokus als Ihr seht, als mit dem anderen Fokus gleich identifizieren, und das ist ebenfalls ein Hindurchträufeln.
(Therefore, you may identify the same elements within you as being you within a certain time framework of this focus, as you identify with the sameness of the other focus; this also being a bleed-through action.”)
STELLA: Das ist also ein Vorgang des Hindurchträufelns mit Lisa zusammen?
ELIAS: Richtig.
STELLA: Okay. Und was ist mit dem Mann, dem Vicki wünschte, nur ganz schnell zu sterben? Sie führte mich durch diesen Prozess so schnell hindurch, dass das wirklich interessant war.
ELIAS: Du kannst dies wieder erforschen.
STELLA: Heißt er Zulu? Ist das sein Name oder hat das mit ihm zu tun?
ELIAS: Ja.
STELLA: Prima. Moment bitte…
ELIAS: Ich bin entgegenkommend. (Elias tut so als ob er auf Mary Uhr blickt). Du hast jetzt noch Bruchteile von Sekunden.
STELLA: Und starb der Typ? Ich weiß, dass er verhungerte. Hat das etwas mit meiner früheren Magersucht zu tun?
ELIAS: Eine interessante Frage. Willst Du es nicht erforschen?
STELLA: Du sagst mir immer dasselbe. Anderen gibst Du Antworten, aber nicht mir. (alle platzen los vor Lachen).
BOB: Oh, er beantwortet meine Fragen immer!
ELIAS: (an Vicki gewandt) Notiere für die Niederschrift, dass Cindel (Stella) jetzt jammert!
STELLA: Aber ich konnte mit dem Namen Zulu aufwarten!
ELIAS: Und Du bist durchaus fähig, mit den restlichen Informationen aufzuwarten.
STELLA: Ich denke, dass es etwas mit meiner Magersucht zu tun hat. Okay? Starb er, weil er nicht essen wollte oder weil es kein Essen gab?
ELIAS: Es gab für ihn keine Nahrung.
STELLA: Weißt Du, als der Name Zulu kam, hatte ich zu viel gegessen. Und als ich an Zulu dachte, sagte ich mir: „Ich werde nie mehr zu viel essen“, weil es sich einfach nicht gut anfühlt. Und ich dachte an ihn. Es war unglaublich. Ich werde als nie mehr zu viel essen. Das ist toll, das hat er mir gegeben.
ELIAS: (grinst) Das könnte eine Überreaktion sein!
STELLA: Nein, das ist sehr interessant. Aber er starb so jung, Du liebe Zeit. Ich denke, dass ich einen Tod erlebte. Es ging ziemlich schnell. Okay, das wars.
ELIAS: Du kannst wählen, diese Aktivität wieder anzuheuern und die Bewegung des tatsächlichen Todesprozesses verlangsamen, wenn Du das willst! (grinst)
STELLA: Nein, denn ich habe beschlossen, nicht wieder masochistisch zu sein. Es war okay. Ich weiß, das sich es spürte, und ich ging da weg, und jetzt ist es okay. Lisa ist ein Problem, weil sie immer noch sehr zornig ist. Ich möchte ihr helfen. (gekürzt)
ELIAS: Du kannst Dich bewusstseinsmäßig mit diesem anderen Fokus verbinden und ihm hilfreiche Energie verleihen.
STELLA: Ja, das möchte ich tun. Okay, vielen Dank.
ELIAS: Ich anerkenne sehr Dein Anheuern von Vorgängen des Hindurchträufelns.
(Ausschnitt)
VICKI: Ich hab eine Frage zu Stellas Trans Fokus Begegnung. Ich erwiderte physisch tatsächlich das Sterben dieses Individuums, und das habe ich auch schon früher als Moderator bei TFE’s erlebt. Ich habe sie schnell da hindurch geführt, weil das Ganze mich physisch sehr beeinträchtigte. Ich würgte. Welche anderen Optionen hatte ich? Ich konnte mit dem Würgen (choking) nicht aufhören.
ELIAS: Du hast sozusagen die wahrscheinlichste und effizienteste Handlung entsprechend Deiner derzeitigen Entwicklung angeheuert. Du kannst Dir zukünftig das Wissen offerieren und Dir dies suggerieren, dass dies, obwohl Du Dich empathisch in gewissem Grad verbindest und verschmilzt, kein Fokus Deiner Essenz ist, und dass es unnötig ist, dass Du hinsichtlich des Erlebnisses der anderen Essenz so tief in dieses Verschmelzen eintauchst.
VICKI: Ich habe versucht, mir das zu sagen, aber es klappte nicht richtig!
ELIAS: Deshalb sage ich Dir, dass Deine Äußerung effizient war.
VICKI: Ich habe noch eine andere Frage zu TFE’s…
ELIAS: Verbinde Dich mit Shynla, denn sie ist so sehr physisch fokussiert und geerdet und sehr versiert darin, sich empathisch zu verbinden und das empathische Erlebnis nicht festzuhalten.
VICKI: Ich werde sicherstellen, das sie beim nächsten Mal dabei ist!
ELIAS: Sehr gut!
VICKI: Als ich zur zehnjährigen Lisa kam, sagte sie: “Ich will nicht reden. Lass mich alleine.” Und das tat ich dann, und wir haben uns in einen anderen Bereich begeben. Hätte ich irgendetwas anderes tun können, das hier hilfreich gewesen wäre?
ELIAS: Nein, Annehmen ist am hilfreichsten. Bedenke bitte, dass wenn Ihr dieses neue Spiel anheuert, Ihr Euch auf andere Fokus und deren Realität auswirkt, und Ihr wollt ihnen und ihrer Realität gegenüber nicht aufdringlich sein.
VICKI: Deshalb stellte ich diese Frage. Ich habe erkannt, dass es einen Einfluss gibt, aber ich bin mir manchmal nicht sehr klar, was es ist oder was ich tun soll.
ELIAS: Ähnlich wie Du in der physischen Begegnung mit einem anderen Individuum nicht aufdringlich oder lästig sein willst und seine Äußerungen akzeptieren würdest. Wenn ein kleines Kind physisch vor Dir steht und sagt: „Ich will nicht sprechen“ würdest Du das akzeptieren, und ebenso kannst Du auch den anderen Fokus in diesem neuen Spiel akzeptieren, denn es ist das Gleiche.
VICKI: Also im Grunde genommen die neun Schritte* des Annehmens.
ELIAS: Durchaus. Du heuerst einen anderen Fokus an, der letztendlich ebenso real ist wie Dein Fokus, in welchem Deine Aufmerksamkeit ruht.
Session 217:
Sunday, September 14, 1997 © 1997 (Group)
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Kurzfassung von Bobbi Houle von Annehmen 101 (für Anfänger)
*Annehmen 101
1. Bestätigt, dass Ihr im physischen Fokus seid. Ihr seid herrliche Wesen!
2. Bestätigt, dass Ihr Glaubenssatzsysteme hegt. Sie sind akzeptabel und nicht schlecht. Sie sind nicht inakzeptabel. Sie sind Eure Realität.
3. Wenn Ihr Euch in jedem Augenblick selbst überprüft, erkennt Ihr, dass Ihr große Glaubenssätze der Duplizität/Doppelzüngigkeit/Falschheit/Doppelspiel hegt und dass Ihr Euch während des Tages nicht andauernd anerkennt.
4. Bemerkt jedes Mal, wenn Ihr Euch selbst kritisiert.
5. Wenn Ihr einen Eindruck empfangt, bestätigt diesen. Wenn Ihr einen Impuls empfangt, geht ihm nach und kümmert Euch nicht um andere Individuen, denn das ist Annehmen für Anfänger und nicht für Fortgeschrittene, und es ist egal, wie Andere Euch wahrnehmen mögen. Es kümmert Euch also nicht, dass Ihr anscheinend verrückt wärt. Ihr folgt Euch trotzdem selbst.
6. Wenn Ihr Euren Impulsen und Eindrücken folgt und sie innerlich akzeptiert bemerkt Ihr auch Eure Sprache, denn mit Eurer Sprache bestärkt Ihr Eure Kritik an Euch selbst.
7. Bemerkt Eure Erwiderungen/Reaktionen auf andere Individuen. Es wird ziemlich hilfreich für Euch sein, Eure Sprache zu bemerken, denn sie wird Euch Beispiele zeigen, wie Ihr Euch selbst nicht akzeptiert. Ihr könnt Euch täglich sagen, welch herrliches und liebenswertes Wesen Ihr seid, denn dessen seid Ihr würdig.
8. Und Ihr könnt den Geistern zuhören, die ständig mit Euch kommunizieren und sie und ihre Hilfe bestätigen. Und Ihr könnt Euch selbst auch als Geister ansehen, denn Eure Essenz, jener tote Teil von Euch, wird ebenfalls mit Euch kommunizieren.
9. Bestätigt Eure eigenen Fähigkeiten. Es ist inkonsequent zu sagen, dass Ihr ein herrliches Wesen seid, das inneffektiv wäre und nichts zustande bringt.
[session 236, November 08, 1997]
Der nachfolgende Text stammt von der Elias-Website:
http://www.eliasweb.org/de/session.php?session_de=217
*Annehmen 102 - in neun leichten Schritten
Als Voraussetzung gilt Annehmen 101 des Selbst, Annehmen 102 ist dabei die Fortsetzung im Annehmen anderer Personen und ihrer Glaubenssätze und dem, wie man sich anderen Personen nähern und sie ansprechen soll, weil das eine häufig gestellte Frage ist. Deswegen wird euch nun der Professor Schritt-für-Schritt-Methoden beibringen, wie ihr anderen Personen begegnen sollt, die im Hinblick auf ihre Erfahrungen im Rahmen des jetzigen Wandels und ihrer Glaubenssätze zu euch kommen.
Wir beginnen mit dem Szenario, dass sich eine Person euch nähert - der vielstudierte Schüler - und euch im Hinblick auf seine Erfahrungen und seine Glaubenssätze, von denen er natürlich nicht weiß, dass er sie hat, Fragen stellt. Aber ihr erkennt in eurer großen Weisheit, dass er im Gegensatz zu euch Glaubenssätze hegt. Wenn nun die Person zu euch kommt und sich nach eurer großen Weisheit erkundigt, soll eure Antwort, als Schritt Nr. 2, sein, zunächst nicht zu antworten. Schritt 1 ist das Ankommen der anderen Person.
Schritt 3 wäre, genau auf das, was die andere Person sagt zu hören und deren Situation und Position einzuschätzen, indem ihr eure inneren Sinne verwendet. Rechnet dabei mit ihren sehr starken Glaubenssätzen, von denen sie nichts weiß, weil sie noch nicht erleuchtet ist, weil sie noch nicht den Kurs Annehmen 101 belegt hat.
Schritt 4 wäre, der Person intuitiv zu antworten.
Schritt 5 bestünde darin, die Sprache so anzupassen, dass sie den Glaubenssätzen der Person entgegenkommt, und diese angenommen werden.
Schritt 6 ist, euch daran zu erinnern, dass es nicht eure Aufgabe ist, die Wahrnehmung oder die Glaubenssätze einer anderen Person zu ändern.
Schritt 7 ist, euch daran zu erinnern, dass eure Aufgabe darin besteht, hilfreiches Wissen anzubieten und nicht darin, euch für die Realität einer anderen Person verantwortlich zu fühlen.
Schritt 8 ist, euch zu erinnern, dass die Realität einer anderen Person ihre Realität ist und Realität ist.
Schritt 9 muss vor Schritt 1 gesetzt werden. Ihr könnt einen Pfeil bis vor Schritt 1 zeichnen. Selbst jetzt aktiv werden; mit allen Personen, mit denen ihr in Kontakt seid. Nicht notwendigerweise nur ewig warten, bis euch andere Personen etwas fragen. Ergreift die Initiative!
[session 217, September 14, 1997]