Re: Elias: Tiere, Bewusstsein der Kreaturen
Verfasst: 10 Dez 2013, 10:33
Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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RETA: Eine liebe Freundin musste letzte Woche ihren 17jährigen Hund einschläfern lassen. Sie versuchte, ihrer etwa 2 – 3 jährigen Tochter zu erklären, dass der Hund alt war und eingeschläfert werden musste und dachte, dass das Kind bestürzt wäre, doch dieses sagte: „Weißt du, Du hast ihn so lange warten lassen.“ Wie intuitiv für ein kleines Mädchen.
ELIAS: Und auch ein klares Beispiel dafür, dass Glaubenssatzsystem schon in sehr jungen Jahren übermittelt werden.
(Ausschnitt)
KAAN: Ich habe eine Frage für meinen Freund Cynthia, der in Treibhäusern arbeitet. Das ist sein Job, sein Beruf, und dazu gehört auch, dass er immer mit Insekten zu kämpfen hat. Im Laufe der Jahre achtete er sehr darauf, dass er sie nicht bewusstseinsmäßig einlädt, und er möchte, dass sie verschwinden, ohne dass er sie vernichten muss. … Er möchte einen besseren Weg finden und fragt, wie er mit diesem Problem umgehen kann.
ELIAS: Auf diese Situation stoßen viele Individuen im Umgang mit Eure Vegetation in dieser Dimension, denn Ihr erschafft widersprüchliche Auswahlmöglichkeiten/Entscheidungen (choices). Ihr habt gewählt, diesen Kreaturen und ihren natürlichen Lebensraum und ihre natürlichen Nahrungsquellen zu erschaffen. Dann erschafft Ihr eine Schöpfung, die damit im Konflikt ist und wünscht, dass sie mit ihrem natürlichen Lebensraum nicht interagieren.
Insofern erschafft das Individuum in sich selbst einen Konflikt, obwohl es in Eurer Vegetation Pflanzen gibt, die diese Kreaturen auf natürliche Weise abstoßen. Wenn Ihr bestimmte Pflanzen-Kombinationen anpflanzt, fungieren diese als natürliches Abwehrmittel gegen diese Kreaturen, was das von ihm angestrebte Ziel erreicht, den Kreaturen nicht zu schaden und doch das erwünschte Endresultat bewirkt. Bestimmte Pflanzen sind natürliche Abwehrmittel gegen diese Kreaturen, die dann in eine andere Gegend umziehen und eine neue Quelle entdecken, um ihr natürliches Habitat zu erschaffen. Nenne ihm Radieschen/Rettiche (radishes).
RETA: Wären Ringelblumen nicht auch ein Mittel, um Tomatenschwärmer zu vermeiden? Halten sie Tomatenkäfer nicht auf Abstand?
ELIAS: Das ist zu einem Massen Glaubenssatzsystem geworden, obwohl die Kreaturen selbst dies nicht immer befolgen.
(Ausschnitt)
CATHY: Ich hätte gerne erfahren, inwiefern tierische Denkprozesse sich von unseren unterscheiden und ihnen sehr lebhafte Träume erlauben. Kannst Du mir bitte etwas dazu sagen?
ELIAS: Eure Denkprozesse laufen ziemlich objektiv ab. Ihr denkt in Sprache und auch in Bildern. Im Vergleich mit Euren Denkprozessen sind die der Tiere mehr wie Träume, obwohl Eure Traum-Bildersprache auch ziemlich objektiv ist und für Euch in Bilder und in Worte übersetzt wird, denn das ist der Prozess, den Ihr für Gedanken gewählt habt: Gedanken sind im allgemeinen Worte. Tiere dagegen sind mehr subjektiv interaktiv. So wie Ihr, haben sie Bilder als Gedanken, ähnlich, aber nicht völlig ähnlich, nämlich ohne die gleiche Art der Sprache, weshalb ihre Interpretation anders ist. Bedenkt auch, dass sie keine Glaubenssatzsysteme hegen, die Eure Denkprozesse beeinflussen.
All Euer Denken wird durch die von Euch gehegten Glaubenssatzsysteme beeinflusst. Deshalb wird das, was Ihr in Euren Interpretationen subjektiver Aktivitäten erschafft, also das, was Ihr objektiv erschafft, sogar in Eurem Traumzustand durch Eure Glaubenssatzsysteme beeinflusst und filtriert. Obwohl Eure Glaubenssatzsysteme im Traumzustand entspannt sind, sind sie interaktiv. Deshalb üben sie auch in Eurem Traumzustand Einfluss aus. Tiere filtrieren nicht durch Glaubenssatzsysteme. Deshalb verbinden sie sich in einer Art subjektiver Bildersprache mit ihrer eigenen Art des Denkprozesses. Die Bilder werden nicht durch den Einfluss von Glaubenssatzsystemen verändert, weshalb sie sich ihres Bewusstseins auf diese Weise etwas klarer gewahr sind als Ihr.
CATHY: Wenn ein Hund im Schlaf winselt oder die Beine bewegt, denken wir immer, dass er träumt. Und das ist es, was sie in dem Augenblick tun, wenn sie sich so verhalten?
ELIAS: Richtig, obwohl Kreaturen in ihrem Fokus den Traumzustand oft anheuern und mit diesem Zustand interagieren. Dies ist lediglich bisweilen für Euch offensichtlicher.
CATHY: Wegen der Geräusche und Bewegungen, die sie machen?
ELIAS: Stimmt.
CATHY: Denn einige Tiere tun das mehr als andere. Ich frage mich, ob Tiere sich wiederholt in Gruppen manifestieren, so wie das manche von uns hier tun.
ELIAS: Manchmal, in bestimmten Situationen, aber Wildtiere mehr als Haustiere.
CATHY: Neigen Haustiere dazu, sich zusammen mit denselben Leuten zu remanifestieren? War beispielsweise Caleigh in einem anderen Fokus auch mein Hund oder ein anderes Tier von mir?
ELIAS: Tiere, die Ihr als Haustiere auf Euch angezogen habt, remanifestieren sich oft in Verbindung mit den Individuen.
CATHY: Wird sich ein Hund wahrscheinlich oft wieder als Hund manifestieren?
ELIAS: Nicht unbedingt.
CATHY: Er kann eine Katze, ein Vogel oder was auch immer sein?
ELIAS: Stimmt.
SUE: Bist Du Dir der Katzen gewahr, die sich während der Sitzung durch diese Zimmer bewegen, und sind sie sich Deiner gewahr?
ELIAS: Sie sind sich der Energie gewahr. Ich bin mir ihrer Energie gewahr, aber dieser Bereich bekommt nur wenig von meiner Aufmerksamkeit, da es für mich nicht nötig ist, mit ihnen zu interagieren, obwohl ich gelegentlich mit ihnen und anderen Tieren interagierte, die in diesem Forum zugegen waren.
DREW: Wenn Tiere keine Essenz sind, wie manifestieren sie sich? Du sagtest, dass sie unsere Projektionen sind, aber wie manifestieren und remanifestieren sie sich, wenn sie unsere Projektion sind?
ELIAS: Sie sind Bewusstsein.
DREW: Sobald sie also einmal projiziert und erschaffen wurden, dann … ?
ELIAS: Sie haben die Wahl. Alles Bewusstsein hat die Wahl.
DREW: … Wenn wir uns loslösen, sind wir Teil der Essenz. Und wenn sie sich loslösen, wovon sind sie ein Teil?
ELIAS: Des Bewusstseins.
DREW: Jenes Teils des Bewusstseins, der keine Essenz ist.
ELIAS: Richtig.
DREW: … Welches ist das verbindende Element, das das Bewusstsein zusammenhält, so dass das Tier sich wieder als Tier remanifestieren kann? Ist es ein Persönlichkeitston?
ELIAS: Nein. Ich verstehe Deine Frage, ob obwohl anders ist als Du dies hinsichtlich der Essenz verstehst. Du siehst einen Fokus oder die ganze Essenz und magst einen Persönlichkeitston anwenden. Deshalb denkst Du, dass es eine Struktur gibt, die alle Elemente des Bewusstseins so bindet, dass sie sich selbst auf eine Weise konfigurieren und auch in dieser Weise verharren. Diesen Denkprozess werde ich nicht anfechten. Obwohl er verfälscht ist, ist er für Dein gegenwärtiges Verstehen effizient.
Was das Tier anbelangt, es ist Energie. Im Augenblick der Loslösung wird die Energie verstreut und kann sich selbst auf die von ihr gewählte Weise rekonfigurieren. Die Wahl liegt bei den Bewusstseinsgliedern (links of consciousness.) Sie können sich einvernehmlich neu arrangieren und wieder zusammen gestalten und einvernehmlich eine andere Kreatur erschaffen und sich mit anderen Bewusstseinsgliedern zusammentun, aber das ist nicht derselbe Vorgang wie das, was Ihr innerhalb der Essenz anheuert.
KAAN: Mir kam die Idee, dass eine Katze sich innerhalb dieses Energiebereichs in der nächsten Manifestation nicht in einen Hund verwandeln kann, da es immer noch eine Schwingung oder Eigenschaft gibt, die in die Richtung drängt, dass die Kreatur sich wieder in der gleichen Gattung manifestiert.
ELIAS: Nein. Wenn sich eine Kreatur aus Eurem Fokus loslöst, könnt Ihr deshalb erleben, dass Ihr einem anderen Tier einer anderen Gattung begegnet, das viele Eigenschaften aufweist, die denen der von Euch beobachteten verstorbenen Kreatur gleichen, mit der Ihr interagiertet. Denn sobald sich die Energie innerhalb der Bewusstseinsglieder verstreut hat, kann sie wählen, sich mit anderen Bewusstseinsgliedern, die die Manifestation einer anderen Spezies anheuern, kooperativ zusammenzutun. Es gibt also ein Vermischen.
CATHY: Können Tiere sich sofort wieder manifestieren nachdem sie sich losgelöst haben?
ELIAS: Ja.
CATHY: Ich möchte das klar verstehen. Sobald ein Hund gewählt hat, ein Hund zu sein, wird er wahrscheinlich nicht wieder wählen, ein Hund zu werden, aber er könnte es tun?
ELIAS: Richtig.
CATHY: Haben Tiere finale Fokusse?
ELIAS: Nicht in der Art und Weise, wie Ihr finale Fokusse habt. Sie machen als Energie weiter, bis Ihr (??) wählt, diese Dimension nicht mehr anzuheuern, mit Ausnahme bestimmter Spezies, die wählen, sich kollektiv von dieser bestimmten Dimension loszulösen. Das ist das Erschaffen von Aussterben.
CATHY: Wir müssten also diese Dimension unerschaffen machen, und dann bleibe nichts mehr übrig. Das können wir nicht tun, oder doch?
ELIAS: Wenn Ihr das wählt.
CATHY: Tatsächlich, oh, das wäre einer dieser Umschaltungs-Trauma-Dinge, nicht wahr? Wir könnten es tatsächlich tun?
(Übersetzung ab hier bereits im Thread Evolution vorhanden)
ELIAS: Wie ich Euch schon früher sagte, hat diese bestimmte physische Dimension sich schon oft ein- und wieder ausgeblendet. Nach Euren physischen Begriffen hat sie also immer wieder existiert und nicht existiert und dann wieder existiert.
DREW: Ist es das, was Du meinst, wenn Du über das sprichst, was wir als mythologische Tiere bezeichnen, die einst lebten? Gibt es sie innerhalb eines Blinkens/Einblendens der Dimension? Oder auch Atlantis und jene Dinge? Gab es das in anderen Wimpernschlägen dieser Dimension?
ELIAS: Jene sind in anderen Dimensionen, aber ich habe Euch gesagt, dass Ihr in dieser Dimension Versuche mit den Formen unternommen habt, und zwar in diesem bestimmten Einblenden/Blinzeln.
DREW: Innerhalb dieses bestimmten Einblendens/Blinzelns/Blink?
ELIAS: Richtig.
(Ausschnitt)
ELIAS: Ihr als Fokus blendet Euch sehr schnell ein. Eure Dimension, Eure physische Realität und Planet blenden sich in sehr langsamen Raten physisch in die Realität ein, manchmal in Abständen von Milliarden von Jahren.
DREW: Wenn Du also sagtest, dass es früher Drachen und Einhörner und alle diese Dinge gab, waren das keine Versuchsreihen in dieser Dimension? Es gab sie in anderen Dimensionen.
ELIAS: Es waren Versuchsreihen in dieser Dimension.
DREW: Während eines anderen Einblendens dieser Dimension?
ELIAS: Innerhalb dieses Einblenden. Sie wurden schließlich in eine andere Dimension eingefügt, denn innerhalb Eurer Wahl in dieser Dimension wurden sie als ineffizient angesehen.
KAAN: Also stirbt lediglich die Form aus, die das Bewusstsein in unserer Dimension nimmt?
ELIAS: Ich habe Euch schon früher gesagt, dass Kreaturen und auch menschliche Kulturen wählen, nicht länger diese Dimension anzuheuern. Deshalb ziehen sie in eine andere Dimension um und lösen sich völlig von dieser hier. Ihre Form macht in einer anderen Dimension weiter, wo sie auf ähnliche Weise weitermachen, wie sie es in dieser Dimension erschaffen haben, aber sie ziehen in eine andere Dimension um.
(Ausschnitt)
RETA: Wenn wir andauernd über Spezies sprechen, die am Aussterben sind und es heißt immer, dass das unser Fehler wäre, so sagst Du, dass diese bestimmte Kreaturen gewählt hat, auszusterben, und zwar nicht unbedingt wegen unseres Verhaltens ihnen gegenüber?
ELIAS: Ja, es ist die Wahl der Spezies.
RETA: Und wir knallen sie beispielsweise einfach ab, aber sie wählten ihr eigenes Aussterben?
ELIAS: Ihr kooperiert und übt Einfluss auf ihre Wahl aus, aber es bleibt ihre Wahl.
RETA: Und dann unternehmen wir alles, um eine Spezies, wie beispielsweise den schwarzen Schwan, wieder zurückzubekommen. Ist das eine weitere Vereinbarung mit der jeweiligen Spezies, oder mischen wir uns in deren Wahl ein?
ELIAS: Teilweise ist es eine Übereinkunft. Wenn die Spezies wählt, hier weiterzumachen, werden Eure Anstrengungen bestätigt, und sie werden Erfolg haben. Eure Spezies hat im Verlauf Eurer Geschichte erfolglos versucht, das Aussterben bestimmter Kreaturen zu verhindern, da diese wählten, aus dieser bestimmten physischen Dimension fortzuziehen.
BOBBI: Heißt das, dass auch Spezies aus anderen Dimensionen in unsere umziehen können?
ELIAS: Nicht unbedingt, denn das, was sich in Eurer bestimmten Dimension präsentiert, wird von Euch erschaffen.
BOBBI: So haben wir diese Dimension erschaffen.
ELIAS: Richtig.
BOBBI: Wenn ein neuer Schmetterling oder etwas Ähnliches entdeckt wird....
ELIAS: Ist das Eure Schöpfung.
BOBBI: Okay. Sie sind nicht von anderswo hergekommen.
ELIAS: Richtig. Ihr seid der Designer, und sobald die Energie und das Bewusstsein konfiguriert wurden, hat das entworfene und erschaffene Bewusstsein die Wahl, von diesem Punkt an das zu tun, was es tun will.
RETA: Wäre das so wie bei Blumen und bei der Vegetation?
ELIAS: Richtig.
SUE: Wenn hier einst Einhörner und Drachen physisch existierten, wird es dann möglich sein, irgendwann Einhorn-Skelette zu entdecken, oder haben sämtliche physische Spuren diese Dimension verlassen?
ELIAS: Es sind nur sehr wenige Artefakte übrig geblieben.
RETA: Kannst Du uns Informationen über die Zeit geben, als das Einhorn existierte? War das vor einer Milliarde von Jahren? Vor wie langer Zeit waren sie in unserer Dimension vorhanden?
ELIAS: Noch vor dem, was Ihr als das Euch bekannte Alter Eures Planeten anseht, streiften sie frei umher und wurden als temporäre Realität akzeptiert. Es gab auch noch Reste, die selten in Eure Geschichte bis vor 600 Jahren vorkamen.
CATHY: Sagtest Du hinsichtlich der Artefakte, wenn wir keine Energie darauf verwenden, dass diese dann nicht da sein werden?
ELIAS: Richtig. Deshalb gibt es nur so wenige davon.
CATHY: Weil der Massen Glaubenssatz besagt, dass es keine Einhörner gibt.
ELIAS: Richtig.
PAUL: Wenn sich der Massenglaubenssatz hinsichtlich eines Einhorns ändern würde, würden wir anfangen, Artefakte und Beweise von deren Existenz zu finden? Wir könnten buchstäblich diese Wahrscheinlichkeiten wählen, in denen sie existieren?
ELIAS: Richtig.
RETA: Es ist interessant, dass es in allen unseren Kulturen die Idee des Einhorns gibt. Das Einhorn muss irgendwo als Massen-Glaubenssatz präsentiert worden sein, weil es so populär ist.
ELIAS: Und eine Realität! Wie gesagt seht Ihr Eure Mythologie als Fantasie, was sie nicht ist, obwohl die Imagination ebenfalls eine Realität ist.
PAUL: In dem Seth-Buch “The Way Toward Health” lag Jane im Hospital im Bett und sah ein Fernsehprogramm über uralte Geheimnisse, und es ging um Bigfoot, Sasquatch oder Yeti, etwas in der Art. Seth lieferte ein paar Seiten Material und sagte, dass es auch heutzutage zweifüßige Säugetiere gibt, und im Grunde genommen bestätigte er das, was wir als Sasquatch oder Bigfoot bezeichnen. Kannst Du etwas dazu sagen. Ich glaube, dass es sie gibt. Heißt das, dass sie tatsächlich existieren? Noch eine Frage: Es gibt ein bekanntes Videoband, wo ein weibliches Wesen in die Kamera blickt und dann weg geht. Ist das wirklich, oder ist das produziert worden?
ELIAS: Ah, das einzig Wahre! In Eurer Realität und Dimension existieren mehr Elemente als Ihr dies erkennen könnt! Sie zeigen sich Euch nur nicht kontinuierlich. Ja, diese und noch einige andere Kreaturen existieren in Eurer objektiven physischen Realität. Einige Kreaturen, die Ihr als ausgestorben anseht, haben sich selbst nicht ganz von dieser bestimmten Dimension entfernt, und das trifft auch auf Eure sogenannten mythologischen Kreaturen zu. Obwohl Ihre Existenz und Realität in dieser Dimension vor der Euch bekannten Zeit Eures Planeten lag, oder vor dem, was Ihr als das Alter Eures Planeten erachtet, haben sie in Eurer Gesichte bis vor etwa 600 Jahren weitergemacht. Auch in diesem Gegenwartsjetzt machen einige Kreaturen weiter, die Ihr als prähistorisch erachten würdet.
PAUL: Kannst Du uns ein Beispiel nennen? Ein Dino?
ELIAS: Ein Mammut.
DREW: Wäre auch das Monster von Loch Ness so etwas?
ELIAS: Es ist geringfügig etwas anderes. Ihr seht diese Kreatur, die tatsächlich existiert, als Überrest einer prähistorischen Kreatur, obwohl es eine andere Schöpfung ist, die nicht unbedingt in die Kategorie prähistorischer Kreaturen fallen würde. Aber das Mammut tut das.
PAUL: Wo streift also dieses Mammut umher?
ELIAS: Gegenwärtig im Norden Eures Planeten in der Nähe von dem, was Ihr als Island bezeichnet.
KAAN: Was ist mit Drachen und Riesen? In einigen Kulturen werden sie in der jüngeren Geschichte erwähnt.
ELIAS: Durchaus. Wie gesagt, existierten sie in dieser Dimension und Realität. Derzeit machen sie in einer anderen Dimension weiter, da sie erschaffen haben, dass sie in dieser hier ausgestorben sind.
KAAN: Wie auch bei den Einhörnern sagtest Du, dass sie vor langen Zeiten lebten und dass jüngere Kulturen mit deren Überbleibseln interagieren. Würden Drachen immer noch in manche Kulturen hindurchträufeln, von denen sie akzeptiert werden, die sie als günstiges Phänomen ansehen und gesellschaftlichen Ereignissen um diese Erscheinung herum organisieren?
ELIAS: Manche Individuen mögen das Sehen jener Dimension anzapfen können, in die die Drachen sich selbst eingefügt haben, aber sie träufeln nicht in diese Dimension hindurch.
RETA: Kürzlich handelte ein Discovery Programm davon, dass auf einer entfernten Insel das gefunden wurde, was als die drachenähnlichsten Überreste angesehen wurde. Ich denke, sie waren fünf oder sechs Fuß lang, und sie nannten dies Drachen, hatten aber auch noch ein anderes Wort dafür.
ELIAS: Die Kreaturen, die Ihr als Drachen bezeichnet, waren viel größer als irgendwelche Kreaturen, die derzeit in Eurer Dimension fokussiert sind.
RETA: Mit größer meinst Du etwa 10 oder 12 Fuß lang?
ELIAS: Vom Kopf bis zum Schwanz etwa 100 bis 150 Fuß. (150 Fuß = 45 Meter)
RETA: War die Farbe grün, reptilienartig?
ELIAS: Nicht unbedingt. Sie manifestieren sich in verschiedenen Unterarten in unterschiedlichen Farben.
RETA: Mit reptilienartiger Haut?
ELIAS: Manche, aber nicht alle.
JO: Konnten sie Feuer ausstoßen? (Gelächter)
ELIAS: (kichert) Nicht tatsächlich Feuer, aber in ihren inneren Organen gab es gasartige Massen, die einen Rauch oder Dampf erschufen, aber kein Feuer.
SUE: Hat der Heilige Georg tatsächlich einen Drachen getötet?
PAUL: Lebte der Heilige Georg tatsächlich? (Elias lacht)
ELIAS: Ob der Heilige Georg tatsächlich lebte? Ja. Ist er einem der von mir zuvor beschriebenen enormen Drachen begegnet? Nein. Aber er ist einer ähnlichen Spezies begegnet, die kein tatsächlicher Drache ist und kein Feuer atmet! (kichert).
NORM: Die Chinesen sahen das Drachenkonzept als kaiserlich an, und soviel ich weiß, sehen sie Drachen als Glücksbringer an. Warum?
ELIAS: Diese Leute erzählen sich sehr viele Geschichten. Ich spreche nicht von fiktiven Geschichten, aber sie haben die Kunst entwickelt, Geschichten über Generationen hinweg weiterzugeben. Sie haben also Informationen über Dinge, die sie in ihrer Realität beobachtet haben, an nachfolgende Generationen weitergeben und alle diese Geschichten von Ereignissen ausgehändigt, an denen sie teilgehabt haben. Dies ist anders als in anderen Zonen des Planeten, wo die Individuen sich mit hindurchträufelnden Ideen über diese Kreaturen verbinden und diese visualisieren und sich selbst so sehen mögen, dass sie Eure moderne Mythologie im Umgang mit diesen Kreaturen erschaffen. Sie kennen diese Kreaturen nicht und sehen sie deshalb als angsterregend und bedrohlich an. Aber diese Kultur und noch einige wenige andere Kulturen haben das Gedenken aufbewahrt, sehr in der Art der Milumet Familie und deren Absicht. Sie haben das Gedenken an die Interaktion aufbewahrt, ohne Einmischung von Angst oder Spekulationen. Deshalb sind ihre Erzählungen akkurater als Eure westlichen Mythen über diese Kreaturen. Diese Kreaturen streiften in den Zeiten umher, als auch Eure Spezies mit Eurem Planeten involviert war.
NORM: Die Chinesen verfügen also über ein subjektives Erinnerungsvermögen, oder wäre es objektiv?
ELIAS: Objektiv! Diese Kreaturen waren, wie ich schon sagte, während Eurer Geschichte bis vor etwa 600 Jahren vorhanden.
RETA: Was war die große Veränderung damals vor 600 Jahren?
ELIAS: Es wurde lediglich gewählt, in eine andere Dimension zu gehen. Eure Schwerpunkte fingen an, sich zu verändern, und Ihr habt begonnen, zu einem neuen Erschaffen Eurer Realität umzuziehen. Ihr habt angefangen, in die Richtung Eurer gegenwärtigen Umschaltung zu gehen.
BOBBI: War das in der Renaissance?
ELIAS: Nicht ganz, aber ziemlich nahe daran.
[session 262, January 25, 1998]
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RETA: Eine liebe Freundin musste letzte Woche ihren 17jährigen Hund einschläfern lassen. Sie versuchte, ihrer etwa 2 – 3 jährigen Tochter zu erklären, dass der Hund alt war und eingeschläfert werden musste und dachte, dass das Kind bestürzt wäre, doch dieses sagte: „Weißt du, Du hast ihn so lange warten lassen.“ Wie intuitiv für ein kleines Mädchen.
ELIAS: Und auch ein klares Beispiel dafür, dass Glaubenssatzsystem schon in sehr jungen Jahren übermittelt werden.
(Ausschnitt)
KAAN: Ich habe eine Frage für meinen Freund Cynthia, der in Treibhäusern arbeitet. Das ist sein Job, sein Beruf, und dazu gehört auch, dass er immer mit Insekten zu kämpfen hat. Im Laufe der Jahre achtete er sehr darauf, dass er sie nicht bewusstseinsmäßig einlädt, und er möchte, dass sie verschwinden, ohne dass er sie vernichten muss. … Er möchte einen besseren Weg finden und fragt, wie er mit diesem Problem umgehen kann.
ELIAS: Auf diese Situation stoßen viele Individuen im Umgang mit Eure Vegetation in dieser Dimension, denn Ihr erschafft widersprüchliche Auswahlmöglichkeiten/Entscheidungen (choices). Ihr habt gewählt, diesen Kreaturen und ihren natürlichen Lebensraum und ihre natürlichen Nahrungsquellen zu erschaffen. Dann erschafft Ihr eine Schöpfung, die damit im Konflikt ist und wünscht, dass sie mit ihrem natürlichen Lebensraum nicht interagieren.
Insofern erschafft das Individuum in sich selbst einen Konflikt, obwohl es in Eurer Vegetation Pflanzen gibt, die diese Kreaturen auf natürliche Weise abstoßen. Wenn Ihr bestimmte Pflanzen-Kombinationen anpflanzt, fungieren diese als natürliches Abwehrmittel gegen diese Kreaturen, was das von ihm angestrebte Ziel erreicht, den Kreaturen nicht zu schaden und doch das erwünschte Endresultat bewirkt. Bestimmte Pflanzen sind natürliche Abwehrmittel gegen diese Kreaturen, die dann in eine andere Gegend umziehen und eine neue Quelle entdecken, um ihr natürliches Habitat zu erschaffen. Nenne ihm Radieschen/Rettiche (radishes).
RETA: Wären Ringelblumen nicht auch ein Mittel, um Tomatenschwärmer zu vermeiden? Halten sie Tomatenkäfer nicht auf Abstand?
ELIAS: Das ist zu einem Massen Glaubenssatzsystem geworden, obwohl die Kreaturen selbst dies nicht immer befolgen.
(Ausschnitt)
CATHY: Ich hätte gerne erfahren, inwiefern tierische Denkprozesse sich von unseren unterscheiden und ihnen sehr lebhafte Träume erlauben. Kannst Du mir bitte etwas dazu sagen?
ELIAS: Eure Denkprozesse laufen ziemlich objektiv ab. Ihr denkt in Sprache und auch in Bildern. Im Vergleich mit Euren Denkprozessen sind die der Tiere mehr wie Träume, obwohl Eure Traum-Bildersprache auch ziemlich objektiv ist und für Euch in Bilder und in Worte übersetzt wird, denn das ist der Prozess, den Ihr für Gedanken gewählt habt: Gedanken sind im allgemeinen Worte. Tiere dagegen sind mehr subjektiv interaktiv. So wie Ihr, haben sie Bilder als Gedanken, ähnlich, aber nicht völlig ähnlich, nämlich ohne die gleiche Art der Sprache, weshalb ihre Interpretation anders ist. Bedenkt auch, dass sie keine Glaubenssatzsysteme hegen, die Eure Denkprozesse beeinflussen.
All Euer Denken wird durch die von Euch gehegten Glaubenssatzsysteme beeinflusst. Deshalb wird das, was Ihr in Euren Interpretationen subjektiver Aktivitäten erschafft, also das, was Ihr objektiv erschafft, sogar in Eurem Traumzustand durch Eure Glaubenssatzsysteme beeinflusst und filtriert. Obwohl Eure Glaubenssatzsysteme im Traumzustand entspannt sind, sind sie interaktiv. Deshalb üben sie auch in Eurem Traumzustand Einfluss aus. Tiere filtrieren nicht durch Glaubenssatzsysteme. Deshalb verbinden sie sich in einer Art subjektiver Bildersprache mit ihrer eigenen Art des Denkprozesses. Die Bilder werden nicht durch den Einfluss von Glaubenssatzsystemen verändert, weshalb sie sich ihres Bewusstseins auf diese Weise etwas klarer gewahr sind als Ihr.
CATHY: Wenn ein Hund im Schlaf winselt oder die Beine bewegt, denken wir immer, dass er träumt. Und das ist es, was sie in dem Augenblick tun, wenn sie sich so verhalten?
ELIAS: Richtig, obwohl Kreaturen in ihrem Fokus den Traumzustand oft anheuern und mit diesem Zustand interagieren. Dies ist lediglich bisweilen für Euch offensichtlicher.
CATHY: Wegen der Geräusche und Bewegungen, die sie machen?
ELIAS: Stimmt.
CATHY: Denn einige Tiere tun das mehr als andere. Ich frage mich, ob Tiere sich wiederholt in Gruppen manifestieren, so wie das manche von uns hier tun.
ELIAS: Manchmal, in bestimmten Situationen, aber Wildtiere mehr als Haustiere.
CATHY: Neigen Haustiere dazu, sich zusammen mit denselben Leuten zu remanifestieren? War beispielsweise Caleigh in einem anderen Fokus auch mein Hund oder ein anderes Tier von mir?
ELIAS: Tiere, die Ihr als Haustiere auf Euch angezogen habt, remanifestieren sich oft in Verbindung mit den Individuen.
CATHY: Wird sich ein Hund wahrscheinlich oft wieder als Hund manifestieren?
ELIAS: Nicht unbedingt.
CATHY: Er kann eine Katze, ein Vogel oder was auch immer sein?
ELIAS: Stimmt.
SUE: Bist Du Dir der Katzen gewahr, die sich während der Sitzung durch diese Zimmer bewegen, und sind sie sich Deiner gewahr?
ELIAS: Sie sind sich der Energie gewahr. Ich bin mir ihrer Energie gewahr, aber dieser Bereich bekommt nur wenig von meiner Aufmerksamkeit, da es für mich nicht nötig ist, mit ihnen zu interagieren, obwohl ich gelegentlich mit ihnen und anderen Tieren interagierte, die in diesem Forum zugegen waren.
DREW: Wenn Tiere keine Essenz sind, wie manifestieren sie sich? Du sagtest, dass sie unsere Projektionen sind, aber wie manifestieren und remanifestieren sie sich, wenn sie unsere Projektion sind?
ELIAS: Sie sind Bewusstsein.
DREW: Sobald sie also einmal projiziert und erschaffen wurden, dann … ?
ELIAS: Sie haben die Wahl. Alles Bewusstsein hat die Wahl.
DREW: … Wenn wir uns loslösen, sind wir Teil der Essenz. Und wenn sie sich loslösen, wovon sind sie ein Teil?
ELIAS: Des Bewusstseins.
DREW: Jenes Teils des Bewusstseins, der keine Essenz ist.
ELIAS: Richtig.
DREW: … Welches ist das verbindende Element, das das Bewusstsein zusammenhält, so dass das Tier sich wieder als Tier remanifestieren kann? Ist es ein Persönlichkeitston?
ELIAS: Nein. Ich verstehe Deine Frage, ob obwohl anders ist als Du dies hinsichtlich der Essenz verstehst. Du siehst einen Fokus oder die ganze Essenz und magst einen Persönlichkeitston anwenden. Deshalb denkst Du, dass es eine Struktur gibt, die alle Elemente des Bewusstseins so bindet, dass sie sich selbst auf eine Weise konfigurieren und auch in dieser Weise verharren. Diesen Denkprozess werde ich nicht anfechten. Obwohl er verfälscht ist, ist er für Dein gegenwärtiges Verstehen effizient.
Was das Tier anbelangt, es ist Energie. Im Augenblick der Loslösung wird die Energie verstreut und kann sich selbst auf die von ihr gewählte Weise rekonfigurieren. Die Wahl liegt bei den Bewusstseinsgliedern (links of consciousness.) Sie können sich einvernehmlich neu arrangieren und wieder zusammen gestalten und einvernehmlich eine andere Kreatur erschaffen und sich mit anderen Bewusstseinsgliedern zusammentun, aber das ist nicht derselbe Vorgang wie das, was Ihr innerhalb der Essenz anheuert.
KAAN: Mir kam die Idee, dass eine Katze sich innerhalb dieses Energiebereichs in der nächsten Manifestation nicht in einen Hund verwandeln kann, da es immer noch eine Schwingung oder Eigenschaft gibt, die in die Richtung drängt, dass die Kreatur sich wieder in der gleichen Gattung manifestiert.
ELIAS: Nein. Wenn sich eine Kreatur aus Eurem Fokus loslöst, könnt Ihr deshalb erleben, dass Ihr einem anderen Tier einer anderen Gattung begegnet, das viele Eigenschaften aufweist, die denen der von Euch beobachteten verstorbenen Kreatur gleichen, mit der Ihr interagiertet. Denn sobald sich die Energie innerhalb der Bewusstseinsglieder verstreut hat, kann sie wählen, sich mit anderen Bewusstseinsgliedern, die die Manifestation einer anderen Spezies anheuern, kooperativ zusammenzutun. Es gibt also ein Vermischen.
CATHY: Können Tiere sich sofort wieder manifestieren nachdem sie sich losgelöst haben?
ELIAS: Ja.
CATHY: Ich möchte das klar verstehen. Sobald ein Hund gewählt hat, ein Hund zu sein, wird er wahrscheinlich nicht wieder wählen, ein Hund zu werden, aber er könnte es tun?
ELIAS: Richtig.
CATHY: Haben Tiere finale Fokusse?
ELIAS: Nicht in der Art und Weise, wie Ihr finale Fokusse habt. Sie machen als Energie weiter, bis Ihr (??) wählt, diese Dimension nicht mehr anzuheuern, mit Ausnahme bestimmter Spezies, die wählen, sich kollektiv von dieser bestimmten Dimension loszulösen. Das ist das Erschaffen von Aussterben.
CATHY: Wir müssten also diese Dimension unerschaffen machen, und dann bleibe nichts mehr übrig. Das können wir nicht tun, oder doch?
ELIAS: Wenn Ihr das wählt.
CATHY: Tatsächlich, oh, das wäre einer dieser Umschaltungs-Trauma-Dinge, nicht wahr? Wir könnten es tatsächlich tun?
(Übersetzung ab hier bereits im Thread Evolution vorhanden)
ELIAS: Wie ich Euch schon früher sagte, hat diese bestimmte physische Dimension sich schon oft ein- und wieder ausgeblendet. Nach Euren physischen Begriffen hat sie also immer wieder existiert und nicht existiert und dann wieder existiert.
DREW: Ist es das, was Du meinst, wenn Du über das sprichst, was wir als mythologische Tiere bezeichnen, die einst lebten? Gibt es sie innerhalb eines Blinkens/Einblendens der Dimension? Oder auch Atlantis und jene Dinge? Gab es das in anderen Wimpernschlägen dieser Dimension?
ELIAS: Jene sind in anderen Dimensionen, aber ich habe Euch gesagt, dass Ihr in dieser Dimension Versuche mit den Formen unternommen habt, und zwar in diesem bestimmten Einblenden/Blinzeln.
DREW: Innerhalb dieses bestimmten Einblendens/Blinzelns/Blink?
ELIAS: Richtig.
(Ausschnitt)
ELIAS: Ihr als Fokus blendet Euch sehr schnell ein. Eure Dimension, Eure physische Realität und Planet blenden sich in sehr langsamen Raten physisch in die Realität ein, manchmal in Abständen von Milliarden von Jahren.
DREW: Wenn Du also sagtest, dass es früher Drachen und Einhörner und alle diese Dinge gab, waren das keine Versuchsreihen in dieser Dimension? Es gab sie in anderen Dimensionen.
ELIAS: Es waren Versuchsreihen in dieser Dimension.
DREW: Während eines anderen Einblendens dieser Dimension?
ELIAS: Innerhalb dieses Einblenden. Sie wurden schließlich in eine andere Dimension eingefügt, denn innerhalb Eurer Wahl in dieser Dimension wurden sie als ineffizient angesehen.
KAAN: Also stirbt lediglich die Form aus, die das Bewusstsein in unserer Dimension nimmt?
ELIAS: Ich habe Euch schon früher gesagt, dass Kreaturen und auch menschliche Kulturen wählen, nicht länger diese Dimension anzuheuern. Deshalb ziehen sie in eine andere Dimension um und lösen sich völlig von dieser hier. Ihre Form macht in einer anderen Dimension weiter, wo sie auf ähnliche Weise weitermachen, wie sie es in dieser Dimension erschaffen haben, aber sie ziehen in eine andere Dimension um.
(Ausschnitt)
RETA: Wenn wir andauernd über Spezies sprechen, die am Aussterben sind und es heißt immer, dass das unser Fehler wäre, so sagst Du, dass diese bestimmte Kreaturen gewählt hat, auszusterben, und zwar nicht unbedingt wegen unseres Verhaltens ihnen gegenüber?
ELIAS: Ja, es ist die Wahl der Spezies.
RETA: Und wir knallen sie beispielsweise einfach ab, aber sie wählten ihr eigenes Aussterben?
ELIAS: Ihr kooperiert und übt Einfluss auf ihre Wahl aus, aber es bleibt ihre Wahl.
RETA: Und dann unternehmen wir alles, um eine Spezies, wie beispielsweise den schwarzen Schwan, wieder zurückzubekommen. Ist das eine weitere Vereinbarung mit der jeweiligen Spezies, oder mischen wir uns in deren Wahl ein?
ELIAS: Teilweise ist es eine Übereinkunft. Wenn die Spezies wählt, hier weiterzumachen, werden Eure Anstrengungen bestätigt, und sie werden Erfolg haben. Eure Spezies hat im Verlauf Eurer Geschichte erfolglos versucht, das Aussterben bestimmter Kreaturen zu verhindern, da diese wählten, aus dieser bestimmten physischen Dimension fortzuziehen.
BOBBI: Heißt das, dass auch Spezies aus anderen Dimensionen in unsere umziehen können?
ELIAS: Nicht unbedingt, denn das, was sich in Eurer bestimmten Dimension präsentiert, wird von Euch erschaffen.
BOBBI: So haben wir diese Dimension erschaffen.
ELIAS: Richtig.
BOBBI: Wenn ein neuer Schmetterling oder etwas Ähnliches entdeckt wird....
ELIAS: Ist das Eure Schöpfung.
BOBBI: Okay. Sie sind nicht von anderswo hergekommen.
ELIAS: Richtig. Ihr seid der Designer, und sobald die Energie und das Bewusstsein konfiguriert wurden, hat das entworfene und erschaffene Bewusstsein die Wahl, von diesem Punkt an das zu tun, was es tun will.
RETA: Wäre das so wie bei Blumen und bei der Vegetation?
ELIAS: Richtig.
SUE: Wenn hier einst Einhörner und Drachen physisch existierten, wird es dann möglich sein, irgendwann Einhorn-Skelette zu entdecken, oder haben sämtliche physische Spuren diese Dimension verlassen?
ELIAS: Es sind nur sehr wenige Artefakte übrig geblieben.
RETA: Kannst Du uns Informationen über die Zeit geben, als das Einhorn existierte? War das vor einer Milliarde von Jahren? Vor wie langer Zeit waren sie in unserer Dimension vorhanden?
ELIAS: Noch vor dem, was Ihr als das Euch bekannte Alter Eures Planeten anseht, streiften sie frei umher und wurden als temporäre Realität akzeptiert. Es gab auch noch Reste, die selten in Eure Geschichte bis vor 600 Jahren vorkamen.
CATHY: Sagtest Du hinsichtlich der Artefakte, wenn wir keine Energie darauf verwenden, dass diese dann nicht da sein werden?
ELIAS: Richtig. Deshalb gibt es nur so wenige davon.
CATHY: Weil der Massen Glaubenssatz besagt, dass es keine Einhörner gibt.
ELIAS: Richtig.
PAUL: Wenn sich der Massenglaubenssatz hinsichtlich eines Einhorns ändern würde, würden wir anfangen, Artefakte und Beweise von deren Existenz zu finden? Wir könnten buchstäblich diese Wahrscheinlichkeiten wählen, in denen sie existieren?
ELIAS: Richtig.
RETA: Es ist interessant, dass es in allen unseren Kulturen die Idee des Einhorns gibt. Das Einhorn muss irgendwo als Massen-Glaubenssatz präsentiert worden sein, weil es so populär ist.
ELIAS: Und eine Realität! Wie gesagt seht Ihr Eure Mythologie als Fantasie, was sie nicht ist, obwohl die Imagination ebenfalls eine Realität ist.
PAUL: In dem Seth-Buch “The Way Toward Health” lag Jane im Hospital im Bett und sah ein Fernsehprogramm über uralte Geheimnisse, und es ging um Bigfoot, Sasquatch oder Yeti, etwas in der Art. Seth lieferte ein paar Seiten Material und sagte, dass es auch heutzutage zweifüßige Säugetiere gibt, und im Grunde genommen bestätigte er das, was wir als Sasquatch oder Bigfoot bezeichnen. Kannst Du etwas dazu sagen. Ich glaube, dass es sie gibt. Heißt das, dass sie tatsächlich existieren? Noch eine Frage: Es gibt ein bekanntes Videoband, wo ein weibliches Wesen in die Kamera blickt und dann weg geht. Ist das wirklich, oder ist das produziert worden?
ELIAS: Ah, das einzig Wahre! In Eurer Realität und Dimension existieren mehr Elemente als Ihr dies erkennen könnt! Sie zeigen sich Euch nur nicht kontinuierlich. Ja, diese und noch einige andere Kreaturen existieren in Eurer objektiven physischen Realität. Einige Kreaturen, die Ihr als ausgestorben anseht, haben sich selbst nicht ganz von dieser bestimmten Dimension entfernt, und das trifft auch auf Eure sogenannten mythologischen Kreaturen zu. Obwohl Ihre Existenz und Realität in dieser Dimension vor der Euch bekannten Zeit Eures Planeten lag, oder vor dem, was Ihr als das Alter Eures Planeten erachtet, haben sie in Eurer Gesichte bis vor etwa 600 Jahren weitergemacht. Auch in diesem Gegenwartsjetzt machen einige Kreaturen weiter, die Ihr als prähistorisch erachten würdet.
PAUL: Kannst Du uns ein Beispiel nennen? Ein Dino?
ELIAS: Ein Mammut.
DREW: Wäre auch das Monster von Loch Ness so etwas?
ELIAS: Es ist geringfügig etwas anderes. Ihr seht diese Kreatur, die tatsächlich existiert, als Überrest einer prähistorischen Kreatur, obwohl es eine andere Schöpfung ist, die nicht unbedingt in die Kategorie prähistorischer Kreaturen fallen würde. Aber das Mammut tut das.
PAUL: Wo streift also dieses Mammut umher?
ELIAS: Gegenwärtig im Norden Eures Planeten in der Nähe von dem, was Ihr als Island bezeichnet.
KAAN: Was ist mit Drachen und Riesen? In einigen Kulturen werden sie in der jüngeren Geschichte erwähnt.
ELIAS: Durchaus. Wie gesagt, existierten sie in dieser Dimension und Realität. Derzeit machen sie in einer anderen Dimension weiter, da sie erschaffen haben, dass sie in dieser hier ausgestorben sind.
KAAN: Wie auch bei den Einhörnern sagtest Du, dass sie vor langen Zeiten lebten und dass jüngere Kulturen mit deren Überbleibseln interagieren. Würden Drachen immer noch in manche Kulturen hindurchträufeln, von denen sie akzeptiert werden, die sie als günstiges Phänomen ansehen und gesellschaftlichen Ereignissen um diese Erscheinung herum organisieren?
ELIAS: Manche Individuen mögen das Sehen jener Dimension anzapfen können, in die die Drachen sich selbst eingefügt haben, aber sie träufeln nicht in diese Dimension hindurch.
RETA: Kürzlich handelte ein Discovery Programm davon, dass auf einer entfernten Insel das gefunden wurde, was als die drachenähnlichsten Überreste angesehen wurde. Ich denke, sie waren fünf oder sechs Fuß lang, und sie nannten dies Drachen, hatten aber auch noch ein anderes Wort dafür.
ELIAS: Die Kreaturen, die Ihr als Drachen bezeichnet, waren viel größer als irgendwelche Kreaturen, die derzeit in Eurer Dimension fokussiert sind.
RETA: Mit größer meinst Du etwa 10 oder 12 Fuß lang?
ELIAS: Vom Kopf bis zum Schwanz etwa 100 bis 150 Fuß. (150 Fuß = 45 Meter)
RETA: War die Farbe grün, reptilienartig?
ELIAS: Nicht unbedingt. Sie manifestieren sich in verschiedenen Unterarten in unterschiedlichen Farben.
RETA: Mit reptilienartiger Haut?
ELIAS: Manche, aber nicht alle.
JO: Konnten sie Feuer ausstoßen? (Gelächter)
ELIAS: (kichert) Nicht tatsächlich Feuer, aber in ihren inneren Organen gab es gasartige Massen, die einen Rauch oder Dampf erschufen, aber kein Feuer.
SUE: Hat der Heilige Georg tatsächlich einen Drachen getötet?
PAUL: Lebte der Heilige Georg tatsächlich? (Elias lacht)
ELIAS: Ob der Heilige Georg tatsächlich lebte? Ja. Ist er einem der von mir zuvor beschriebenen enormen Drachen begegnet? Nein. Aber er ist einer ähnlichen Spezies begegnet, die kein tatsächlicher Drache ist und kein Feuer atmet! (kichert).
NORM: Die Chinesen sahen das Drachenkonzept als kaiserlich an, und soviel ich weiß, sehen sie Drachen als Glücksbringer an. Warum?
ELIAS: Diese Leute erzählen sich sehr viele Geschichten. Ich spreche nicht von fiktiven Geschichten, aber sie haben die Kunst entwickelt, Geschichten über Generationen hinweg weiterzugeben. Sie haben also Informationen über Dinge, die sie in ihrer Realität beobachtet haben, an nachfolgende Generationen weitergeben und alle diese Geschichten von Ereignissen ausgehändigt, an denen sie teilgehabt haben. Dies ist anders als in anderen Zonen des Planeten, wo die Individuen sich mit hindurchträufelnden Ideen über diese Kreaturen verbinden und diese visualisieren und sich selbst so sehen mögen, dass sie Eure moderne Mythologie im Umgang mit diesen Kreaturen erschaffen. Sie kennen diese Kreaturen nicht und sehen sie deshalb als angsterregend und bedrohlich an. Aber diese Kultur und noch einige wenige andere Kulturen haben das Gedenken aufbewahrt, sehr in der Art der Milumet Familie und deren Absicht. Sie haben das Gedenken an die Interaktion aufbewahrt, ohne Einmischung von Angst oder Spekulationen. Deshalb sind ihre Erzählungen akkurater als Eure westlichen Mythen über diese Kreaturen. Diese Kreaturen streiften in den Zeiten umher, als auch Eure Spezies mit Eurem Planeten involviert war.
NORM: Die Chinesen verfügen also über ein subjektives Erinnerungsvermögen, oder wäre es objektiv?
ELIAS: Objektiv! Diese Kreaturen waren, wie ich schon sagte, während Eurer Geschichte bis vor etwa 600 Jahren vorhanden.
RETA: Was war die große Veränderung damals vor 600 Jahren?
ELIAS: Es wurde lediglich gewählt, in eine andere Dimension zu gehen. Eure Schwerpunkte fingen an, sich zu verändern, und Ihr habt begonnen, zu einem neuen Erschaffen Eurer Realität umzuziehen. Ihr habt angefangen, in die Richtung Eurer gegenwärtigen Umschaltung zu gehen.
BOBBI: War das in der Renaissance?
ELIAS: Nicht ganz, aber ziemlich nahe daran.
[session 262, January 25, 1998]