Re: texte
Verfasst: 17 Jul 2013, 10:31
Fortsetzung
Chris: Darryl, wir haben einen anrufer in der leitung. Bist du bereit, eine frage aus dem publikum zu beantworten?
Darryl: Sicher.
Anrufer: Ich möchte gerne wissen, ob Bashar irgend einen plan hat, wie das alles erreicht werden kann? Gibt es da stufen, die es zu erreichen gilt, um das zu erreichen, worüber wir gesprochen haben, also grundsätzlich über einheit, nicht wahr?
Darryl: Über welche resultate sprichst du? Sprichst du über bilokation oder über etwas anderes?
Anrufer: Nein, ich meine die schritte, die wir gehen müssen, um einheit zu erreichen. Gibt es da schritte, und kannst du mir sagen, welche?
Darryl: Ja, es gibt eine bestimmte formel, die Bashar immer erwähnt, und sie hat mit damit zu tun, seiner begeisterung zu folgen, weil begeisterung (erregung, leidenschaft) der schwingungsfrequenz des wahren wesens entspricht. Die ganze formel lautet:
*Folge jeden augenblick, und so gut du es vermagst, deiner größten begeisterung, so weit, wie du kannst, bis es nicht mehr weiter geht. Dann folge der nächsten, begeisternden sache, die, in synchronizität dazu, auftaucht, und tue das ohne jede erwartung, wie diese sache ausgehen sollte.*
Das ist alles.
Anrufer: Wow! Das klingt großartig!
Lisa: Das klingt wie eine recht gute lebenseinstellung, nicht wahr?
Anrufer: Ja, genau. Folge einfach deinem herzen. Das klingt recht einfach. Wenn es ein gutes bauchgefühl hervor ruft, dann ist es wahrscheinlich das richtige.
Darryl: Richtig. Grundsätzlich muss man sich aber fragen, ob man etwas durch seine GS einfärbt, oder, ob es wirklich der wahren begeisterung entspringt. Man muss den unterschied erkennen. Denn manchmal sind menschen angsterfüllt und wollen nicht genau hinsehen. Dann verbergen sie es vor sich selbst und halten etwas für begeisterung, was eigentlich etwas anderes ist. Wenn sich man aber sicher ist, dass man integer nach seiner wahren begeisterung handelt und ohne erwartung ist, dann befolgt man diese anweisung richtig.
Bob: Es gibt einen aspekt daran, der mir äußerst wichtig erscheint, nämlich der, dass man keine erwartungen über den ausgang der dinge haben soll. Denn wir erinnern uns oft an die vergangenheit und projizieren sie in die zukunft. Wir erwarten etwas bestimmtes, in dem sinne: „Wenn ich das und jenes mache, wird das und jenes geschehen.“ Wir erwarten etwas bestimmtes, und wenn das nicht eintrifft, versuchen wir etwas anderes, was dann nicht funktioniert.
Darryl: Ja und nein. Bashar sagt nicht, dass man nicht erwarten könne, dass etwas bestimmtes geschähe, wenn man etwas bestimmtes tut. Man weiß ja, dass es, in gewissem sinne, ursache und wirkung gibt. Was er aber wirklich meint, ist, dass der physische verstand nicht dazu gemacht ist, zu wissen, WIE etwas vor sich gehen soll. Das weiß nur das höhere selbst. Der physische verstand hat die erfahrung in der gegenwart. Er ist nicht dazu gemacht, voraus zu sehen, wie etwas vor sich gehen soll. Wenn der physische verstand sich etwas vorstellt, dann ist es gut, das so zu tun dass die erwünschte realität so genau, wie nur möglich, ausgemalt wird. Aber, es kommt darauf an, den zustand der begeisterung zu erzeugen, den die vorstellung hervor ruft und ihn aufrecht zu erhalten und die vorstellung völlig loszulassen. Dann kann das höhere selbst die manifestation erzeugen, die diesem zustand der begeisterung entspricht und zwar wesentlich besser, als der physische verstand es könnte.
Wenn man aber auf einem bestimmten ergebnis besteht, dann beschneidet man sich selbst in bezug auf das optimalste ergebnis, da der physische verstand nicht wirklich fähig ist, zu erkennen, was das beste ergebnis sein könnte.
Was dem physischen verstand als das beste scheinen mag, kann aber nur vom höheren selbst erkannt werden. Es weiß, was dem zustand der höchsten begeisterung wirklich entspricht. Haltet deshalb nicht an der vorstellung fest, sondern nur an diesem begeisterungszustand. Die vorstellung ist nur ein symbol, um uns den begeisterungszustand erreichen zu lassen. Bleibt dann in diesem zustand und lasst das vorstellungsbild los, sodass sich das wahre bild manifestieren kann. Das kann manchmal fast gleich erscheinen, aber manchmal ist es auch anders. Dann sollten wir nicht glauben, dass etwas falsch gelaufen ist. Wir müssen verstehen, dass das höhere selbst uns das best mögliche ergebnis bringt, auch wenn der physische verstand das momentan nicht erkennen kann.
Chris: Dann ist das vorstellungsbild ein hilfsmittel, das man loslassen sollte, um keiner beschränkung zu unterliegen, die die vorstellung aber wäre.
Darryl: Ja, ja, genau...... wichtig ist allein der innere zustand.
Anrufer: Darf ich dir noch eine frage stellen? Hat Bashar jemals erklärt, was wahrheit ist?
Darryl: Ja. In gewissem sinne sind grundsätzlich alle wahrheiten wahr. Was für dich wahr ist, was für dich deine wahre realität ist, ist genauso wahr, wie das, was für jemand anderen wahr ist. Wahrheit ist, in diesem sinne, abgesehen von den grundwahrheiten der existenz, relativ. Aus der sicht Bashars gibt es lediglich 5 wahrheiten, die für jedes geschöpf gelten, und das nennt er *die fünf gesetze*(bisher 4).
Sie lauten:
- du bist,
- alles existiert hier und jetzt,
- das eine ist alles, und alles ist eins,
- was du aussendest, erhältst du zurück,
- alles ist veränderbar, außer den ersten vier gesetzen.
Das ist alles. Das gilt für jedes einzelne wesen in der schöpfung. Alles andere ist ein kombination aus diesen gesetzen und beruht auf unserer persönlichen sicht, die unsere wahrheit darstellt.
Anrufer: Wow! Das ist so stimmig und schön! Darf ich dir noch eine frage stellen? Hat Bashar auch über das leiden gesprochen?
Darryl: Das hat er, und das ist nicht ganz so einfach zu erklären. Wir haben nicht so viel zeit. Ich will nicht behaupten, dass es derart einfach ist, aber im grunde stammt alles leid, aus Bashars sicht, vom widerstand gegen das natürliche selbst. Das heißt, wenn man aufhört, sich seiner wahren natur zu widersetzen, dann verschwindet leid und schmerz.
Anrufer: Das klingt überzeugend. widerstand gegen das, was ist. Es geht ums bejahen und nicht ums verneinen, ums annehmen.
Chris: Darryl, wir haben einen anrufer in der leitung. Bist du bereit, eine frage aus dem publikum zu beantworten?
Darryl: Sicher.
Anrufer: Ich möchte gerne wissen, ob Bashar irgend einen plan hat, wie das alles erreicht werden kann? Gibt es da stufen, die es zu erreichen gilt, um das zu erreichen, worüber wir gesprochen haben, also grundsätzlich über einheit, nicht wahr?
Darryl: Über welche resultate sprichst du? Sprichst du über bilokation oder über etwas anderes?
Anrufer: Nein, ich meine die schritte, die wir gehen müssen, um einheit zu erreichen. Gibt es da schritte, und kannst du mir sagen, welche?
Darryl: Ja, es gibt eine bestimmte formel, die Bashar immer erwähnt, und sie hat mit damit zu tun, seiner begeisterung zu folgen, weil begeisterung (erregung, leidenschaft) der schwingungsfrequenz des wahren wesens entspricht. Die ganze formel lautet:
*Folge jeden augenblick, und so gut du es vermagst, deiner größten begeisterung, so weit, wie du kannst, bis es nicht mehr weiter geht. Dann folge der nächsten, begeisternden sache, die, in synchronizität dazu, auftaucht, und tue das ohne jede erwartung, wie diese sache ausgehen sollte.*
Das ist alles.
Anrufer: Wow! Das klingt großartig!
Lisa: Das klingt wie eine recht gute lebenseinstellung, nicht wahr?
Anrufer: Ja, genau. Folge einfach deinem herzen. Das klingt recht einfach. Wenn es ein gutes bauchgefühl hervor ruft, dann ist es wahrscheinlich das richtige.
Darryl: Richtig. Grundsätzlich muss man sich aber fragen, ob man etwas durch seine GS einfärbt, oder, ob es wirklich der wahren begeisterung entspringt. Man muss den unterschied erkennen. Denn manchmal sind menschen angsterfüllt und wollen nicht genau hinsehen. Dann verbergen sie es vor sich selbst und halten etwas für begeisterung, was eigentlich etwas anderes ist. Wenn sich man aber sicher ist, dass man integer nach seiner wahren begeisterung handelt und ohne erwartung ist, dann befolgt man diese anweisung richtig.
Bob: Es gibt einen aspekt daran, der mir äußerst wichtig erscheint, nämlich der, dass man keine erwartungen über den ausgang der dinge haben soll. Denn wir erinnern uns oft an die vergangenheit und projizieren sie in die zukunft. Wir erwarten etwas bestimmtes, in dem sinne: „Wenn ich das und jenes mache, wird das und jenes geschehen.“ Wir erwarten etwas bestimmtes, und wenn das nicht eintrifft, versuchen wir etwas anderes, was dann nicht funktioniert.
Darryl: Ja und nein. Bashar sagt nicht, dass man nicht erwarten könne, dass etwas bestimmtes geschähe, wenn man etwas bestimmtes tut. Man weiß ja, dass es, in gewissem sinne, ursache und wirkung gibt. Was er aber wirklich meint, ist, dass der physische verstand nicht dazu gemacht ist, zu wissen, WIE etwas vor sich gehen soll. Das weiß nur das höhere selbst. Der physische verstand hat die erfahrung in der gegenwart. Er ist nicht dazu gemacht, voraus zu sehen, wie etwas vor sich gehen soll. Wenn der physische verstand sich etwas vorstellt, dann ist es gut, das so zu tun dass die erwünschte realität so genau, wie nur möglich, ausgemalt wird. Aber, es kommt darauf an, den zustand der begeisterung zu erzeugen, den die vorstellung hervor ruft und ihn aufrecht zu erhalten und die vorstellung völlig loszulassen. Dann kann das höhere selbst die manifestation erzeugen, die diesem zustand der begeisterung entspricht und zwar wesentlich besser, als der physische verstand es könnte.
Wenn man aber auf einem bestimmten ergebnis besteht, dann beschneidet man sich selbst in bezug auf das optimalste ergebnis, da der physische verstand nicht wirklich fähig ist, zu erkennen, was das beste ergebnis sein könnte.
Was dem physischen verstand als das beste scheinen mag, kann aber nur vom höheren selbst erkannt werden. Es weiß, was dem zustand der höchsten begeisterung wirklich entspricht. Haltet deshalb nicht an der vorstellung fest, sondern nur an diesem begeisterungszustand. Die vorstellung ist nur ein symbol, um uns den begeisterungszustand erreichen zu lassen. Bleibt dann in diesem zustand und lasst das vorstellungsbild los, sodass sich das wahre bild manifestieren kann. Das kann manchmal fast gleich erscheinen, aber manchmal ist es auch anders. Dann sollten wir nicht glauben, dass etwas falsch gelaufen ist. Wir müssen verstehen, dass das höhere selbst uns das best mögliche ergebnis bringt, auch wenn der physische verstand das momentan nicht erkennen kann.
Chris: Dann ist das vorstellungsbild ein hilfsmittel, das man loslassen sollte, um keiner beschränkung zu unterliegen, die die vorstellung aber wäre.
Darryl: Ja, ja, genau...... wichtig ist allein der innere zustand.
Anrufer: Darf ich dir noch eine frage stellen? Hat Bashar jemals erklärt, was wahrheit ist?
Darryl: Ja. In gewissem sinne sind grundsätzlich alle wahrheiten wahr. Was für dich wahr ist, was für dich deine wahre realität ist, ist genauso wahr, wie das, was für jemand anderen wahr ist. Wahrheit ist, in diesem sinne, abgesehen von den grundwahrheiten der existenz, relativ. Aus der sicht Bashars gibt es lediglich 5 wahrheiten, die für jedes geschöpf gelten, und das nennt er *die fünf gesetze*(bisher 4).
Sie lauten:
- du bist,
- alles existiert hier und jetzt,
- das eine ist alles, und alles ist eins,
- was du aussendest, erhältst du zurück,
- alles ist veränderbar, außer den ersten vier gesetzen.
Das ist alles. Das gilt für jedes einzelne wesen in der schöpfung. Alles andere ist ein kombination aus diesen gesetzen und beruht auf unserer persönlichen sicht, die unsere wahrheit darstellt.
Anrufer: Wow! Das ist so stimmig und schön! Darf ich dir noch eine frage stellen? Hat Bashar auch über das leiden gesprochen?
Darryl: Das hat er, und das ist nicht ganz so einfach zu erklären. Wir haben nicht so viel zeit. Ich will nicht behaupten, dass es derart einfach ist, aber im grunde stammt alles leid, aus Bashars sicht, vom widerstand gegen das natürliche selbst. Das heißt, wenn man aufhört, sich seiner wahren natur zu widersetzen, dann verschwindet leid und schmerz.
Anrufer: Das klingt überzeugend. widerstand gegen das, was ist. Es geht ums bejahen und nicht ums verneinen, ums annehmen.