Re: Elias: Bewusstseinsumschaltung, Trauma
Verfasst: 13 Feb 2012, 15:21
Elias channelings:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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http://www.eliasforum.org/index.html
TOM: Du sprachst über die Veränderung unseres Systems und der Regierungen im Zuge der Umschaltung. Werden das Geldsystem und alle diese Dinge kollabieren?
ELIAS: Es ist nicht unbedingt ein Kollabieren sondern eher so, dass Ihr erkennen werdet, wie ineffizient ein solcher Austausch ist, so dass Ihr Euch von dieser Eurer Schöpfung entfernt, weil Ihr erkennt, dass Ihr ohne Behinderung und ohne Bestärken der Werturteile der Duplizität im Rahmen des physischen Währungsaustauschs wesentlich effizienter erschaffen könnt.
TOM: Dies ist vielmehr unser Umzug hin zum Annehmen von Glaubenssatzsystemen.
ELIAS: Durchaus, aber dies wird sich auch auf Eurem ganzen Planeten und in der Gesamtheit Eurer Realität manifestieren und ereignen. Ihr werdet diese Art des Austauschs eliminieren und erkennen, dass er Euch weniger effiziente Dienste leistet als das, was Ihr selbst tun könnt, wenn Ihr vergnügt und in Freude Eure Kreativität äußert, ohne Euch in Bereiche zu drängen, die Ihr als notwendig anseht, was unmittelbar mit Euren Glaubenssätzen über Euren finanziellen Status und Euer bisheriges Erschaffen von Austausch assoziiert ist.
Ihr könnt wesentlich effizienter erschaffen, wenn Ihr Euch erlaubt, Euch auf Eure eigene individuelle und effizienteste Weise zu äußern, und alles, was Euren Ansicht nach getan werden muss, wird trotzdem getan werden. Es ist nicht nötig, diesen physischen Austausch zu erschaffen, wo Ihr bestimme Aspekte eines Anstellungsverhältnisses anheuert, um im Gegenzug physische Währung zu empfangen.
Ihr werdet ein neues Element der Realität erschaffen, wo Ihr lediglich eine harmonische gemeinsame Bewegung/Handgriff/Schachzug (movement) erschafft, um alle diese Vorgänge zu bewerkstelligen, die Ihr zu bewerkstelligen wählt, jedoch in der Erkenntnis, dass Ihr für diesen Vorgang keine Kompensation braucht. Ohne diese Art von Austausch kann alles durchaus effizient bereitgestellt und verteilt werden. Ihr erkennt dies bereits und zieht bloß noch um in die Richtung, dass Ihr diese neue Schöpfung implementiert.
TOM: Ich verstehe, was Du sagst. Dies wird wahrscheinlich nur mit Konflikten zustande gebracht werden, und das ist vielleicht meine eigene doppelzüngige Sicht.
ELIAS: Und so wird es sein. Deshalb sage ich Euch so oft, dass Ihr im Zuge dieser Umschaltung Trauma anheuern werdet, denn Ihr schreitet zum Ansprechen und Annehmen aller Eurer Glaubenssatzsysteme, nicht bloß einiger auserwählten wenigen sondern aller Eurer Glaubenssatzsysteme – und im Rahmen dieses Annehmens erschafft Ihr auch große Veränderungen, die Eure ganze Realität betreffen, was ich Euch schon oft gesagt habe.
Ihr zieht um zur Assimilation dieser Information und fangt an, Euch die ersten flüchtigen Blicke der Wirklichkeit statt lediglich des Konzeptes dieser Information und davon zu offerieren, dass Ihr beim Ansprechen und Verändern Eurer Realität im Erwidern der von Euch akzeptierten Glaubenssatzsysteme Trauma erschaffen werdet, was Ihr bereits tut.
Ihr seid objektiv diesem Annehmen gegenüber resistent, da Ihr sehr eng an Vertrautem und an Euren Äußerungen innerhalb dieser Glaubenssatzsysteme festhaltet. Ihr sagt Euch sogar gegenseitig, dass bestimmte Glaubenssatzsysteme für Euch akzeptabel sind, da sie funktionieren und keinen Konflikt erzeugen. Deshalb wären es funktionierende Glaubenssatzsysteme, die Ihr nicht ansprechen müsstet.
Ich sage Euch, dass dies kein Annehmen von Glaubenssatzsystemen ist, obwohl ich Individuen dazu ermutig habe, vorübergehen die Richtung des Veränderns von Glaubenssatzsystemen einzuschlagen, was ein unpassender Begriff ist, denn sie verändern Glaubenssatzsysteme nicht wirklich sondern ziehen lediglich ihre Aufmerksamkeit um von einem zu einem anderen Aspekt des selben Glaubenssatzsystems und ändert ihre Ausrichtung auf verschiedene Aspekte des selben Glaubenssatzsystems, was temporär nützlich sein kann.
Es geht darum, sämtliche Aspekte aller Glaubenssatzsysteme anzunehmen, was nicht ohne Konflikte und Trauma vonstattengeht, da Ihr stark an der Energie dieser Glaubenssatzsysteme und an Vertrautem festhaltet und es Euch objektiv durchaus widerstrebt, Euren Griff auf Beide zu lockern. Ihr haltet an Elementen fest, die Ihr als negativ erachtet, und noch stärker haltet Ihr an solchen fest, die Ihr als positiv erachtet.
Wenn Ihr denkt und urteilt, dass Ihr ein gutes oder funktionierendes Glaubenssatzsystem hegt, seid Ihr nicht motiviert, hier die Annahme zu praktizieren, da es Euch keinen Konflikt bietet. Deshalb ist die tatsächliche Annahme von Glaubenssatzsystemen für Euch schwieriger als der Schritt hin zum Verändern von Aspekten von Glaubenssatzsystemen.
Wenn ich Euch sage, dass Ihr bei dieser Umschaltung Trauma erleben werdet, meine ich das nicht im übertragenen Sinne. Ihr heuert bei dieser Bewusstseinsumschaltung bereits Trauma an. Ich habe Euch deutlich gesagt, dass Ihr dies nicht tun müsst und dass das nicht nötig ist, aber ich präsentiere Euch auch die Realität, nämlich dass Ihr dies bereits erschafft und Trauma vielerlei Art erlebt, sowohl individuell als auch en masse. Das ist nicht bildlich gemeint. Es ist die Realität.
Da Ihr anfangt, Euer Gewahrsein zu erweitern und die Realität dieser Bewusstseinsumschaltung und die entsprechenden Implikationen zu sehen, bemerkt und erkennt Ihr auch, dass auf bestimmten Gebieten das Potential großen Traumas vorhanden ist, und das Gebiet Eures etablierten Austauschs ist bloß eines davon.
TOM: Und das wird sich meiner Ansicht nach auf viele Bereiche auswirken.
ELIAS: Da hast Du Recht.
TOM: Dies ist eine völlige Veränderung des Systems, wie wir uns in dieser Realität äußern.
ELIAS: Auch in dieser Hinsicht hast Du Recht, und deshalb werden Euch Informationen über das Annehmen von Glaubenssatzsystemen offeriert, und dies ist auch der Grund, weshalb Ihr Euch von Instruktionen angezogen fühlt, um beim Vorgang der Umschaltung Hilfe zu leisten, denn viele Individuen werden objektiv dagegen fluchen, obwohl sie dies innerhalb des Bewusstseins gewählt haben.
[Sitzung 407, May 28, 1999]
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TOM: Du sprachst über die Veränderung unseres Systems und der Regierungen im Zuge der Umschaltung. Werden das Geldsystem und alle diese Dinge kollabieren?
ELIAS: Es ist nicht unbedingt ein Kollabieren sondern eher so, dass Ihr erkennen werdet, wie ineffizient ein solcher Austausch ist, so dass Ihr Euch von dieser Eurer Schöpfung entfernt, weil Ihr erkennt, dass Ihr ohne Behinderung und ohne Bestärken der Werturteile der Duplizität im Rahmen des physischen Währungsaustauschs wesentlich effizienter erschaffen könnt.
TOM: Dies ist vielmehr unser Umzug hin zum Annehmen von Glaubenssatzsystemen.
ELIAS: Durchaus, aber dies wird sich auch auf Eurem ganzen Planeten und in der Gesamtheit Eurer Realität manifestieren und ereignen. Ihr werdet diese Art des Austauschs eliminieren und erkennen, dass er Euch weniger effiziente Dienste leistet als das, was Ihr selbst tun könnt, wenn Ihr vergnügt und in Freude Eure Kreativität äußert, ohne Euch in Bereiche zu drängen, die Ihr als notwendig anseht, was unmittelbar mit Euren Glaubenssätzen über Euren finanziellen Status und Euer bisheriges Erschaffen von Austausch assoziiert ist.
Ihr könnt wesentlich effizienter erschaffen, wenn Ihr Euch erlaubt, Euch auf Eure eigene individuelle und effizienteste Weise zu äußern, und alles, was Euren Ansicht nach getan werden muss, wird trotzdem getan werden. Es ist nicht nötig, diesen physischen Austausch zu erschaffen, wo Ihr bestimme Aspekte eines Anstellungsverhältnisses anheuert, um im Gegenzug physische Währung zu empfangen.
Ihr werdet ein neues Element der Realität erschaffen, wo Ihr lediglich eine harmonische gemeinsame Bewegung/Handgriff/Schachzug (movement) erschafft, um alle diese Vorgänge zu bewerkstelligen, die Ihr zu bewerkstelligen wählt, jedoch in der Erkenntnis, dass Ihr für diesen Vorgang keine Kompensation braucht. Ohne diese Art von Austausch kann alles durchaus effizient bereitgestellt und verteilt werden. Ihr erkennt dies bereits und zieht bloß noch um in die Richtung, dass Ihr diese neue Schöpfung implementiert.
TOM: Ich verstehe, was Du sagst. Dies wird wahrscheinlich nur mit Konflikten zustande gebracht werden, und das ist vielleicht meine eigene doppelzüngige Sicht.
ELIAS: Und so wird es sein. Deshalb sage ich Euch so oft, dass Ihr im Zuge dieser Umschaltung Trauma anheuern werdet, denn Ihr schreitet zum Ansprechen und Annehmen aller Eurer Glaubenssatzsysteme, nicht bloß einiger auserwählten wenigen sondern aller Eurer Glaubenssatzsysteme – und im Rahmen dieses Annehmens erschafft Ihr auch große Veränderungen, die Eure ganze Realität betreffen, was ich Euch schon oft gesagt habe.
Ihr zieht um zur Assimilation dieser Information und fangt an, Euch die ersten flüchtigen Blicke der Wirklichkeit statt lediglich des Konzeptes dieser Information und davon zu offerieren, dass Ihr beim Ansprechen und Verändern Eurer Realität im Erwidern der von Euch akzeptierten Glaubenssatzsysteme Trauma erschaffen werdet, was Ihr bereits tut.
Ihr seid objektiv diesem Annehmen gegenüber resistent, da Ihr sehr eng an Vertrautem und an Euren Äußerungen innerhalb dieser Glaubenssatzsysteme festhaltet. Ihr sagt Euch sogar gegenseitig, dass bestimmte Glaubenssatzsysteme für Euch akzeptabel sind, da sie funktionieren und keinen Konflikt erzeugen. Deshalb wären es funktionierende Glaubenssatzsysteme, die Ihr nicht ansprechen müsstet.
Ich sage Euch, dass dies kein Annehmen von Glaubenssatzsystemen ist, obwohl ich Individuen dazu ermutig habe, vorübergehen die Richtung des Veränderns von Glaubenssatzsystemen einzuschlagen, was ein unpassender Begriff ist, denn sie verändern Glaubenssatzsysteme nicht wirklich sondern ziehen lediglich ihre Aufmerksamkeit um von einem zu einem anderen Aspekt des selben Glaubenssatzsystems und ändert ihre Ausrichtung auf verschiedene Aspekte des selben Glaubenssatzsystems, was temporär nützlich sein kann.
Es geht darum, sämtliche Aspekte aller Glaubenssatzsysteme anzunehmen, was nicht ohne Konflikte und Trauma vonstattengeht, da Ihr stark an der Energie dieser Glaubenssatzsysteme und an Vertrautem festhaltet und es Euch objektiv durchaus widerstrebt, Euren Griff auf Beide zu lockern. Ihr haltet an Elementen fest, die Ihr als negativ erachtet, und noch stärker haltet Ihr an solchen fest, die Ihr als positiv erachtet.
Wenn Ihr denkt und urteilt, dass Ihr ein gutes oder funktionierendes Glaubenssatzsystem hegt, seid Ihr nicht motiviert, hier die Annahme zu praktizieren, da es Euch keinen Konflikt bietet. Deshalb ist die tatsächliche Annahme von Glaubenssatzsystemen für Euch schwieriger als der Schritt hin zum Verändern von Aspekten von Glaubenssatzsystemen.
Wenn ich Euch sage, dass Ihr bei dieser Umschaltung Trauma erleben werdet, meine ich das nicht im übertragenen Sinne. Ihr heuert bei dieser Bewusstseinsumschaltung bereits Trauma an. Ich habe Euch deutlich gesagt, dass Ihr dies nicht tun müsst und dass das nicht nötig ist, aber ich präsentiere Euch auch die Realität, nämlich dass Ihr dies bereits erschafft und Trauma vielerlei Art erlebt, sowohl individuell als auch en masse. Das ist nicht bildlich gemeint. Es ist die Realität.
Da Ihr anfangt, Euer Gewahrsein zu erweitern und die Realität dieser Bewusstseinsumschaltung und die entsprechenden Implikationen zu sehen, bemerkt und erkennt Ihr auch, dass auf bestimmten Gebieten das Potential großen Traumas vorhanden ist, und das Gebiet Eures etablierten Austauschs ist bloß eines davon.
TOM: Und das wird sich meiner Ansicht nach auf viele Bereiche auswirken.
ELIAS: Da hast Du Recht.
TOM: Dies ist eine völlige Veränderung des Systems, wie wir uns in dieser Realität äußern.
ELIAS: Auch in dieser Hinsicht hast Du Recht, und deshalb werden Euch Informationen über das Annehmen von Glaubenssatzsystemen offeriert, und dies ist auch der Grund, weshalb Ihr Euch von Instruktionen angezogen fühlt, um beim Vorgang der Umschaltung Hilfe zu leisten, denn viele Individuen werden objektiv dagegen fluchen, obwohl sie dies innerhalb des Bewusstseins gewählt haben.
[Sitzung 407, May 28, 1999]