In einer Traumsequenz von heute früh ist ein sonderbarer Meeresbewohner aufgetaucht. Er sah aus wie ein Seeelefant - sehr groß, dunkelgrau und voluminös - aber von anderen Personen wurde das Wesen als seltener Fisch bezeichnet. Als eine der anwesenden Forscherinnen ins Wasser gleitet, um uns Zusehern das sonderbare Verhalten des fischartigen Wesens zu demonstrieren, hat das Wasserwesen die Frau mit tentakelartigen Ausstülpungen umfasst und in dieser Umarmung haben sich die beiden um ihre eigene Achse gedreht. Es war ein Liebesakt.

Erinnert mich irgendwie an Gillas Gedankenpaket.

Liebe Grüße,
feuervogel

Hallo feuervogel,

wow, ein sehr geheimnisvolles Erlebnis. Danke für die Schilderung Deines Traums. Die Übereinstimmung vom Thema her ist sehr interessant.

Ich selbst stelle mir diese Meeresbewohner irgendwie mehr humanoid vor. In den Büchern von Sue Watkins "Im Dialog mit Seth" schildert sie eine Astralreise, wo sie Humanoiden begegnet, die unter Wasser leben und dort atmen usw., und ich meine mich zu erinnern, dass Seth dies dahingehend kommentierte, dass es eine andere Dimension gibt, wo diese Wesen gerade dabei sind zu lernen, an Land zu jagen, so wie wir fischen, wobei das Gedankenpaket ja von unserer eigenen Welt sprach.

Auf alle Fälle bin ich gespannt, ob noch mehr dazu kommt.

Liebe Grüße
Gilla

April 2012

1. Übergang auf die andere Seite

An den Ufern von Babylon saßen wir und weinten: ha, ha, ha, da sind wir wieder. Bitte macht Euch nichts daraus, wenn wir Euch so begrüßen. Das ist unsere Art und unser Signal für Euch. Wir sind nicht da, um andere zu belehren oder zu unterweisen. Wir wünschen lediglich einen Austausch mit Euch.

Wenn die Zeit kommt, wo Ihr in eine andere Gefilde übergeht, werdet Ihr noch viel mehr wissen und verstehen können als dies jetzt der Fall ist. Wie die meisten Menschen fürchtet Ihr Euch vor diesem Übergang. Du hast beschlossen, dass dies einst schnell und schmerzlos sein wird, und so wird es auch geschehen, wenn Du diesen Wunsch und diese Idee beibehältst.

2. Das Ideal des Lebens

Das Ideal des Lebens war es, ein Leben voller Freude, voller Entzücken und Vergnügen zu führen und Euch dies alles gegenseitig zu ermöglichen. Ja, die Ideale der Freude und des Entzückens sind für Euch alle zugänglich. Wenn Ihr erkennt, dass Ihr miteinander verbunden seid und auch am Leid des anderen teilhabt, werdet Ihr erkennen, dass es Euch selbst große Freude bereitet, an der Freude und dem Vergnügen des anderen zu partizipieren und dazu beizutragen.

Wenn Ihr einen andere schädigt, schädigt Ihr Euch selbst. Anders als es in Eurer Bibel heißt „Das, was Du einem anderen tust, das hast Du mir getan“ müsste es heißen „Das, was Du einem anderen tust, das hast Du Dir getan“, und wenn Ihr anderen gegenüber voller Bosheit seid, dann ist das zwar eine gültige Erfahrung, aber tatsächlich richtet Ihr diese Bosheit gegen Euch selbst.

3. Wesen aus den Tiefen der Ozeane

Wnn, dnn, dnn, dnn, bm, bm, bm, wir sind da, die Wesen aus den Tiefen Eurer Ozeane, Wenn Ihr dies möchtet, wüorden wir usn gerne mit Euch verbinden und Euch kontaktieren. Wir möchten mehr über Euer Leben lernen, und Euch interessiert es bestimmt auch, etwas über unser Leben zu lernen.

Wir atmen mit Kiemen. Der Druck des Wassers macht uns nichts aus, so wie Euch der Druck der Luft nichts ausmacht, das wissen wir von anderen, mit denen wir bereits Kontakt hatten, dass Ihr rundherum von Luft umgeben seid, so wie wir von Wasser umgeben sind. mbdmbdm, mbdmbdm, mmmmmm….. (ich frage mich, ob sich mein Ego hier nicht stark einmischt)

• An den Ufern von Babylon saßen wir und weinten, ja da sind wir wieder. Wenn Ihr wieder einmal versucht, Kontakt mit diesen Wesen aus den Tiefen der Ozeane aufzunehmen, konzentriert Euch auf das summende Aussprechen dieser einleitenden Silben. Das wird Euch dabei helfen, dass Euer Ego sich weniger einmischt, denn Ihr habt durchaus erkannt, dass die Übermittlung von Eurem Ego beeinflusst wurde.

Mmmm, emmmmm, ohne diesen Summton werdet Ihr immer eine verfälschte Interpretation bekommen. (Jetzt versuche ich, diesen vibrierenden Summton von neulich zu wiederholen, kriege das aber nicht hin.)

4. Erfahrungen

… Gedankenflüsse sind immer in Dir vorhanden, Tag und Nacht, jederzeit, aber nicht immer bist Du bereits, sie auch zu empfangen, und so ist es auch mit anderen Dingen, denen Ihr begegnet, und die Ihr nicht aufnehmt und annehmt. Ihr nehmt nur das wahr, was Ihr wahrnehmen wollt, und alles andere verwerft Ihr automatisch, ohne Euch darüber im Klaren zu sein.

Mit dem Verwerfen einer Erfahrung, die Ihr somit nicht wahrnehmt, ist das so eine Sache: Ihr nehmt sie auf, untersucht sie kurz und verwerft sie automatisch, weil es eine Erfahrung ist, mit der Ihr nichts anfangen könnt oder wollt. Mit dem Aufnehmen erfolgt automatisch eine Begutachtung des Ereignisses, und wenn Ihr dieses als ein Nicht-Ereignis für Euch wertet, wird es unmittelbar verworfen, ohne dass Eure Wahrnehmung sich damit befasst. Und wenn es ein Ereignis ist, das Ihr wahrnehmen wollt, springt Eure Wahrnehmung an und Ihr nehmt die Erfahrung an.

Ja, so ein Annehmen einer Erfahrung ist eine Sache, die Ihr trainieren könnt, und wenn Ihr bereit seid, ungewohnte Erfahrungen anzunehmen, könnt Ihr ein lustiges Spielchen spielen und immer wieder Erfahrungen aufnehmen, sie kurz untersuchen und dann annehmen oder verwerfen, dies nun aber bewusst und ohne Automatik.

5. Der Tod ist eine Auferstehung

Dies sind Augenblicke, in denen Ihr zu begreifen beginnt, dass der Tod auch eine Auferstehung ist, so wie Ihr sie Euch vorstellt, nur in dem Sinne, dass Ihr aufersteht in einen neuen Bewusstseinsbereich hinein. Und eine Auferstehung ist eine Auferstehung von neuen Ideen und neuen Erfahrungen, die auf Euch einströmen werden. Und mit diesen Erfahrungen könnt Ihr neue Spiele beginnen, ein Spiel mit Ideen, Konzepten und allem, was sich daraus entwickeln lässt, und Ihr, die Ihr mit Euren Erfahrungen so konservativ seid und neue Erfahrungen oft nicht zulasst, werdet Euch spielerisch mit all diesen Dingen befassen und großes Vergnügen haben, damit zu spielen und Euch auch neuen Erfahrungen auszusetzen, die Euch jetzt erschrecken (jetzt ist der Akku des Geräts leer, und ich nehme ein anderes, weniger gut funktionierendes Gerät, dessen Akku erstaunlicherweise ebenfalls leer ist, und erst beim dritten Gerät, das leider einige Nebengeräusche auf dem Band erzeugt, funktioniert das Aufnehmen wieder).

Ibbedibbedap und Du bist ab. Ja, da sind wir wieder und melden uns bei Dir. Wir haben uns einen kleinen Scherz mit Dir (und den Geräten) erlaubt. Ah, Du glaubst uns das nicht, weil Du Dir sagst, dass wir bestimmt nicht in der physischen Materie bei Euch eingreifen können. Vielleicht war das auch wieder ein Scherz, aber das verraten wir Dir nicht.

6. Wesen in einer anderen Welt

Wir haben eine neue Erfahrung gemacht, die Dich interessieren könnte. In einer anderen Welt, in der wir uns zuvor aufgehalten haben, sind wir auf eine Sache gestoßen, die Dich interessieren könnte. In jener Welt gibt es eine Materie, die sich anders als bei Euch verhält. Das, was sich materialisiert, ist nicht so dicht wie bei Euch, und es ist wesentlich flexibler, so dass die Wesen dort, wenn sie dies wünschen, ständig mit ihrer eigenen Form spielen und diese verändern können.

7. Neue Bewusstseinswoge

Eine neue Bewusstseinswoge kommt auf Euch zu, die Euch erstaunen, überraschen und vielleicht auch ein bisschen erschrecken wird. In dieser Bewusstseinswoge geht es um das Erlangen neuer Fähigkeiten, und viele von Euch werden Erfahrungen mit ungewohnten neuen Fähigkeiten machen, und manchmal werdet Ihr entzück und manchmal auch ein bisschen erschreckt sein, wenn Ihr plötzlich Dinge tun könnt, von denen Ihr dachtet, dass Euch dies nicht möglich wäre, wie wenn Ihr beispielsweise wach bewusst, also nicht in Traumzuständen, levitieren könnt, wenn Ihr Wesen oder Gestalten wahrnehmen könnt, die zwar vorhanden aber nicht materialisiert sind, wenn Ihr die Aura anderer sehen oder im Spiegel die Farben Eurer eigenen Aura um Euch herum ausstrahlen sehen könnt.

Viele Menschen fürchten es, wenn neue Erfahrungen auf sie zukommen, und sie lieben zugleich auch neue Erfahrungen, und so ist es mit vielen Dingen. Ihr fürchtet sie und werdet trotzdem davon angezogen. Neue Erfahrungen können beglückend und erheiternd, sie können aber auch erschreckend und abstoßend sein, denn Ihr werdet auch von erschreckenden und abstoßenden Dingen angezogen. Ah, dieser Gedanke missfällt Dir sehr. Doch, Ihr Menschen liebt es, gelegentlich erschreckende und abstoßende Dinge in Form von Filmen, Fantasien oder Büchern zu erleben, zumindest manchmal.

Hi Gilla!
Vielleicht könntest du deine quellen einmal fragen, wann diese neue woge denn eintreffen wird? Ich kann es schon wieder einmal nicht erwarten

lg morgane

Hallo Morgane,

ich werde es versuchen, kann aber nichts versprechen. Meist bin ich so sehr mit dem Einströmen-Lassen, dem gleichzeitigen Bedienen des Diktiergeräts und meinem milden Kampf gegen das Einschlafen beschäftigt, dass ich nicht dazu komme, darüber hinaus gedanklich eine Frage einfließen zu lassen.

Aber ich denke, dass diese Woge möglicherweise bereits begonnen hat oder sehr bald beginnt, und meiner sehr persönlichen Ansicht nach ist es das Praktischste, hinsichtlich aller erwünschten "paranormaler" Erfahrungen das Ego mit ins Boot zu holen und ihm zu sagen, dass man sich diese Erfahrungen ausgesprochen sehr wünscht und dass es bitte offen für solche Erfahrungen sein möge.

Liebe Grüße
Gillla

also so ein bisschen herumschweben fände ich schon cool - und wäre überhaupt nicht erschreckt

Ich schweb mal eben zum Einkaufen

lG, Tardis

Ja, aber vergiss nicht, auch Deine Einkaufstasche schweben zu lassen, sonst wird es kompliziert.

Liebe Grüße
Gilla

Ich schweb doch nicht zum Einkaufen, sondern lasse die Einkäufe gleich hierher schweben . Hoffentlich werden sie unterwegs nicht verschwebt. Hihi.

lG, Tardis

April 2012

1. Gedankenpakete

Eine neue Richtung ist bei den Gedankenpaketen im Gange, und Du musst sehen, wie sich das für Dich einrichten lässt. Sie werden nicht ganz so häufig fließen wie bisher, aber dann in längerem Maße, und Du kannst dieses Ausmaß regeln, denn sie bleiben weiter vorhanden und sind sozusagen in Dir gespeichert und Du kannst sie dann aufrufen und längere oder auch kürzere Tonbandaufnahmen vornehmen. Wenn Dir dieses Prozess nicht gefällt, kannst Du auch auf die alte Methode zurückgreifen und einfach warten, bis sie sich in Dir melden.

Bei der neuen Methode würdest Du versuchen, auch tagsüber in einen meditativen Zustand zu gelangen und ein bisschen warten, bis der Strom einsetzt, und dann fließt er unbehindert. Versuche dies einmal, Du wirst überrascht sein, wie gut das klappt.

Wenn Du diesen Zustand einmal antippst, ist es nicht so schwer, in immer wieder zu erreichen, denn dieser meditative Zustand kommt immer wieder in Euch vor, nur dass Ihr dies meist nicht bemerkt und achtlos darüber hinweggehst. Wenn Du also eine gewisse Ruhe, möglicherweise gepaart mit einer leichten Müdigkeit verspürst, setze Dich ruhig hin, tue ein paar tiefe Atemzüge und warte, was da kommen wird.

An den Ufern von Babylon standen wir und weinten, ja da sind wir wieder mit Informationen für Dich. Wir haben eine Weile gewartet, um zu sehen, wie Du Dich verhältst, wenn der Gedankenfluss nicht automatisch einsetzt. Du hast den Augenblick noch nicht ganz erkannt, wann Du damit anfangen kannst, und wir werden versuchen, Dir dabei behilflich zu sein.

Wenn Du ein bestimmtes Signal in Dir erkennst, wie vielleicht ein Jucken der Nase, einen kurzen Pfeif- oder Klingelton oder etwas Ähnliches, kannst Du Dich hinsetzen und zu sprechen beginnen, und irgendwann wird es das immer gleiche Signal sein. Ja, wenn Du ein solches Signal erkennst und anfängst zu sprechen, müsste diese Methode ganz gut funktionieren.

(Später) Diese Dinge, die in Dich einströmen, sind schwer verständlich und geheimnisvoll, und deshalb kommen sie in Form von Gedankenpaketen, die in Dich einströmen - auch wenn Du dies nicht erkennst - und die Du dann irgendwann abrufen kannst, wenn Dein Gewahrsein sich entsprechend erweitert hat. Viele Informationen mögen für Euch schwer verständlich sein, denn Ihr könnt größtenteils nur auf das objektive Wissen auf Eurem Planeten zurückgreifen, da Euch der Zugriff auf all Euer subjektives Wissen nicht möglich ist.

2. In der Vergangenheit schwelgen = unnötige Lasten

Menschen bürden sich oft unnötige Lasten auf, wenn sie lange über bereits geschehene Erfahrungen nachdenken und grübeln, statt sich zu sagen, das ist geschehen, und jetzt mache ich neue und andere Erfahrungen. Damit sind Erfahrungen gemeint, wo Ihr Euch fragt: Warum habe ich das so und nicht besser gemacht?

3. Finanzielle Fülle

Wenn Ihr impliziert, dass Ihr nicht genug Geld habt und denkt, Ihr möchtet unbedingt mehr Geld haben, dann kreisen Eure ganzen Gedanken nur darum, mehr Geld zu haben und um die Situation, dass Ihr nicht genug davon habt, und so bestätigt und bekräftigt Ihr den Mangel und zieht weiteren Mangel auf Euch an.

Wir können begreifen, dass es sehr schwer ist, wenn Ihr in einer Situation seid, wo Ihr Rechnungen nicht bezahlen könnt oder erhebliche finanzielle Forderungen an Euch gestellt werden, dass dies Euch große Sorgen bereitet und Ihr das nicht einfach abtun könnt, doch versucht einmal, Fülle in kleinen Dingen um Euch herum wahrzunehmen, vielleicht in einem Butterbrot, das Ihr Euch leisten könnt und dankt für diese Fülle, für einen Apfel, denn Ihr esst und dankt für diese Fülle und für diesen Genuss. Vielleicht findet Ihr auf der Straße eine 10 Cent Münze und dankt dafür und habt das Gefühl, von Fülle umgeben zu sein. Denn die durchaus begreifliche Konzentration auf den Mangel bewirkt leider nur, dass Ihr immer mehr Mangel erleidet.

4. Gechannelte Texte

„Ich will keine Fische fangen, ich will Menschen angeln, Menschen wie Euch, die will ich an die Angel nehmen und ködern und manipulieren und machen, dass Ihr das denkt, was ich will, dass Ihr das denkt.“ Ja, es ist so, dass manche Leute denken, dass Elias oder andere gechannelte Wesen versuchen würden, genau dies mit den Menschen zu tun, aber das ist nicht wahr. Wir wollen Euch helfen, Euer Bewusstsein zu erweitern und Eure Fähigkeiten zu entdecken und unnötiges Trauma zu vermeiden.

5. Die Priestess of charity

(Ich versuche, die priestess of charity anzurufen, weil es mir auf den Wecker geht, dass mein Knie immer noch nicht besser ist, obwohl ich inzwischen durchaus daran glaube, dass der Körper sich auch in dieser Beziehung regenerieren kann.) (In englischer Sprache):

Die priestess of charity steht zur Verfügung und ist bereit, mit Dir zu sprechen. Du glaubst nicht wirklich, dass Dein Knie und die Hüfte sich selbst reparieren werden. Du hoffst, dass dies der Fall sein wird, aber Du lauscht auch auf jeden winzigen Schmerz, der Dir bestätigt, dass sie noch nicht repariert sind. Du kannst den Schmerz als Zeichen dafür nehmen, dass die Reparatur bereits begonnen wurde und dass dieser Schmerz durch den Prozess des Regenerierens verursacht wurde. Diese Idee mag Dir helfen, einen anderen Ansatz zu finden. (Ich frage, ob ich weiterhin homöopathische Medikamente nehmen sollte.) Das kannst Du tun oder auch nicht, so wie Du willst. Wenn Du glaubst, dass sie den Prozess des Regenerierens unterstützen, wird dieser Glaubenssatz das Regenerieren fördern.