Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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(Grundlage Google-Übersetzung, teilweise von Gilla erheblich überarbeitet)
Sitzung 202505111
Preisgabe-Traumbilder
Anzapfen einer anderen Dimension
Zeitreisen
Intuition an der Börse und beim Roulette nutzen
Sonntag, 11. Mai 2025 (Privat/Telefon)
Teilnehmer: Mary (Michael) und Paul (Paneus)
ELIAS: Guten Morgen!
PAUL: Guten Morgen, Elias.
ELIAS: Womit möchtest Du beginnen?
PAUL: Anfang April hatte ich ein paar interessante Träume, war mir aber bezüglich der Symbolik nicht ganz im Klaren. In einem Traum verpasste ein etwas verrückter Typ mir versehentlich einen Schnitt im Bauch. Gehörte er zu unserer Gruppe? Er flippte immer wieder mal aus, und wir mussten ihn wegzerren und verstecken, damit er nicht von der Polizei erwischt wird. Irgendwann fand die Polizei raus, wo wir ihn versteckt hatten. Als die Sanitäter kamen, zog ich mein Hemd hoch und dachte: Wow, das ist eine ziemlich schwere Wunde. Und ich versuche zu verstehen, wofür das steht. Hat es mit meiner Gesundheit im Bauchbereich zu tun? Oder sollte ich mehr auf meine Ernährung achten? Was hältst Du davon?
ELIAS: Ich würde sagen, es steht für die Preisgabe. Bei der Preisgabe geht es nicht um andere Leute, sondern um Dich, wie Du bereit bist, Dir selbst gegenüber Dinge preiszugeben. Die im Traum etwas instabil wirkende Person repräsentiert Dich in Bezug auf die Preisgab Dir selbst gegenüber. Und –
In diesem Sinne repräsentiert sie nicht Du per se, sondern eine Handlung, bei der Du Dir selbst verschiedene Dinge präsentierst, denen Du Dich aussetzt. Der Schnitt in den Bauch repräsentiert diese Preisgabe sehr offensichtlich.
PAUL: Geht es ganz allgemein um eine Preisgabe bei Konzepten oder Erfahrungen? Welchen Dingen setze ich mich aus? Neuen Konzepten? Erfahrungen? Zeitreisen?
ELIAS: Nein.
PAUL: Wovon sprechen wir?
ELIAS: Ja, von Erfahrungen. Du gibst Dich verschiedenen Äußerungen und Erfahrungen Deiner selbst preis, deren Du entweder noch nicht völlig gewahr bist oder die Ausdruck verschiedener Dinge sind, die Du in Verbindung mit den Erfahrungen in Deinem Leben bislang geheim gehalten oder weggesperrt hast. Etwas, was unbehaglich ist.
PAUL: Etwas, dessen ich mir gewahr bin, aber noch nicht angesprochen habe?
ELIAS: Ja.
PAUL: Es ist nichts, dessen ich mir nicht gewahr wäre?
ELIAS: Größtenteils nicht.
PAUL: Okay. Es wäre also sinnvoll, wenn ich es noch einmal zur Sprache bringe und mir noch etwas mehr Zeit nehme, das zu verarbeiten?
ELIAS: Ja.
PAUL: Darüber muss ich nachdenken. (Beide lachen) Heißt das, ich sollte mein ganzes Leben durchgehen, um Dinge zu finden, auf die ich vielleicht nicht sehr stolz bin und einige dieser Ausdrucksformen aus der Vergangenheit analysieren oder überdenken, um zu sehen, welchen Wert –
ELIAS: Und Verhaltensweisen. Ja. Stimmt.
Weil Du einen Grund dafür hast, Dir das zu präsentieren. Dies ist auch Teil Deiner Expansion, Deiner Selbsterkenntnis und ihrer Expansion. Dieser Traum schlägt vor, verschiedene Verhaltensweisen zu betrachten und herauszufinden, woher sie kommen oder was sie beeinflusst hat und wie sie Dich möglicherweise daran hindern, selbstbewusster zu werden. Hast Du das verstanden?
PAUL: Nicht ganz. Ich muss darüber nachdenken. Es sei denn, Du möchtest mir ein Beispiel geben.
ELIAS: Es geht um automatisch ablaufende, sehr vertraute oder gewohnte Verhaltensweisen, die Du Deiner Tochter gegenüber entwickelt hast. Ich weiß, Du hast bereits viele Verhaltensweisen angesprochen, die Du Deiner Tochter gegenüber an den Tag legst, wo Du in die Richtung gehst, sie Deinen Enkeln gegenüber nicht mehr fortzusetzen, wenn diese älter werden.
PAUL: Mm. Okay, darüber muss ich nachdenken.
ELIAS: Sehr gut.
PAUL: Ich ertappe mich dabei, manchmal nachgiebig zu sein.
ELIAS: Ja.
PAUL: Wenn es ein Problem mit meiner Tochter gibt, gebe ich einfach nach, um die Spannung abzubauen. Ist das etwas, worauf ich mich konzentrieren sollte?
ELIAS: Ja. Ja.
PAUL: Okay. Das habe ich verstanden. (lacht) Das ist wahrscheinlich ein gutes Beispiel. Ja. Okay.
ELIAS: Da stimme ich Dir zu.
PAUL: Ja. Ja. Das ist gut. Deshalb unterhalten wir uns.
Ich hatte noch einen anderen ziemlich interessanten Traum und habe die Symbolik nicht richtig verstanden. Ich fuhr ein Fahrzeug und sah ein Kaninchen, das mir auf den Schoß sprang, so dass ich nicht mehr schalten konnte. Dann rollte es sich auf den Rücken und pinkelte, und etwas davon landete in meinem Gesicht. Ich war aufgebracht und schlug ihm mit einer Plastikkappe auf den Kopf. Und ich erinnere mich deutlich, dass das dem Kaninchen missfiel. Was zum Teufel ist das für ein Bild? Ich versuche zu verstehen, wofür das Kaninchen in diesem Traum steht.
ELIAS: Ein interessanter Traum in Bezug auf Deine Zeitreisen, aber dies geht in eine andere Richtung. Es steht für das Anzapfen einer anderen Dimension. Das Wesen war kein Kaninchen, aber ein Kaninchen kommt ihm wohl am nächsten. Und das Bild vom Pinkeln war auch nichts anderes. Es war sein Versuch, mit Dir zu kommunizieren. Und Du hast Recht, der Klaps auf den Kopf hat es nicht beglückt. (Beide lachen)
PAUL: Warum habe ich diesen Traum erschaffen? Ich meine, was ist der Grund dafür?
ELIAS: Das waren keine Traumbilder. In Wirklichkeit bist Du in eine andere Dimension gehüpft.
PAUL: Es war offensichtlich eine Bewusstseinsprojektion, richtig?
ELIAS: Ja.
PAUL: Okay. Ich könnte also mein Bewusstsein in andere Dimensionen und via Zeitreisen projizieren. Sowohl im Traumzustand als auch in tiefer Entspannung und Meditation, richtig?
ELIAS: Ja.
PAUL: Ich habe das nicht als wach bewusste, objektive Erfahrung gewählt. Warum hat meine subjektive Seite diese Erfahrung gewählt? War es einfach wieder ein „Hallo, Du hast diese Möglichkeit, besitzt diese Fähigkeit“?
ELIAS: Ja.
PAUL: Und bin ich dann immer noch auf dem Weg zu physischen Zeitreisen, denn vor etwa 6 Monaten sprachst Du von einer weiteren Zeitspanne von 1 ½ Jahren. Bin ich immer noch auf dem gleichen Niveau? Demnach sollte ich in einem Jahr physisch durch die Zeit reisen können?
ELIAS: Ja.
PAUL: Ich glaube, mein Erinnerungsvermögen an solche Erlebnisse muss sich verbessern. Es scheint, als hätte ich Phasen, in denen ich mich einigermaßen erinnern kann, und manchmal erinnere ich mich fast gar nicht mehr. Gibt es irgendein Hilfsmittel, eine Methode oder so etwas, die mein Erinnerungsvermögen verbessern könnte?
ELIAS: (Pause) Ja. Ob Meditation oder Traum – es geht immer darum, sich schnell daraus herauszulösen, um sich an das Geschehene zu erinnern und es schriftlich oder mündlich aufzuzeichnen. Wenn man sich schnell aus einer Meditation oder einem Traum herausholt, verbessert das tatsächlich die Erinnerung an die Symbolik. Außerdem würde ich sagen: Je mehr Du Dich in einem leichten Schlafzustand halten kann, desto besser erinnerst Du Dich auch an Deine Träume. Dann mag es den Anschein haben, dass Du mehr träumst, was nicht stimmt. So wahrst Du einfach einen sehr leichten Schlafzustand, in dem Du Dich leicht an Deine Träume erinnern kannst.
PAUL: Bei der Meditation oder tiefenentspannten Ansätzen zur Zeitreise-Projektion sagen wir: „Reiße Dich schnell aus dem Traum heraus.“ Ist das wie ein Wecker?
ELIAS: Ja.
PAUL: Normalerweise stelle ich den Wecker, aber der weckt mich nicht so schnell wieder auf (lacht). Vielleicht liegt es an der Zeitspanne. Ist es effektiver, ihn nur auf 15 oder 20 Minuten einzuschalten statt eine längere Zeitspanne zu wählen?
ELIAS: Ja. Weil Du Dich in diesem leichten Zustand erwischen willst, in dem Du Dich besser an die gerade kreierten Bilder erinnern kannst.
PAUL: Ich mache das also auch weiterhin. Normalerweise stelle ich den Wecker auf 17 Minuten, um nicht eine ganze Stunde lang zu schlafen.
Ich habe eine Powernap-Methode genutzt und bin zum Tempel von Delphi gegangen. Ich sah, dass die Säulen des Tempels rot waren, und ich erinnere mich an eine Frau in weißem Gewand mit farbigem fast rötlich-violettem Besatz, die eine Vase auf dem Kopf trägt und diese im Opferbereich abstellen will. War das eine akkurate Projektion?
ELIAS: Ja.
PAUL: In einer weiteren Projektion, an die ich mich nicht mehr genau erinnere, war im antiken Karthago. Ich erinnere mich an einen Straßenhändler, der den Passanten etwas darbot. Er trug eine ungewöhnlich geformte weiße Mütze. Ist man bei einer Projektion wie ein Geist, der einfach durch die Leute hindurch geht? Denn ich erinnere mich deutlich, dass die Straße sehr überfüllt war und ich fragte mich, wie ich hier bei all diesen Menschen durchkommen soll, weil es so voll war.
ELIAS: Deine Idee stimmt. Meistens sehen Dich die Leute nicht. Du kannst tatsächlich durch sie hindurchgehen. Manchmal spürt Dich jemand und bemerkt deshalb eine andere Energie um sich herum.
PAUL: Ja. Das ist wie bei der Dame im Dom während der Krönung Karls des Großen. Sie schaute mit einem seltsamen Gesichtsausdruck zu mir herüber, genau dorthin, wo ich stand, so als ob sie meine Energie erkannt hätte.
ELIAS: Ja.
PAUL: Ich glaube, das hast Du mir sogar schon mal gesagt.
Nun zur Ernährung. Ich bevorzuge immer noch Süßigkeiten spät abends, so gegen neun Uhr. Und soweit ich weiß, habe ich keine negativen Auswirkungen von Keksen oder Schokoriegeln erlebt. Ich hatte jedoch gelegentlich Herzrasen. Ist es immer noch okay, gegen neun Uhr abends etwas Süßes zu essen?
ELIAS: Und wann gehst Du zu Bett?
PAUL: So gegen halb elf oder elf Uhr.
ELIAS: Ja. Das ist okay.
PAUL: Oh. Na gut! (Lacht) Das wollte ich hören.
ELIAS: Sehr gut. (Lacht)
PAUL: Wirkt das Zinkbacitracin noch bei dem Hautkrebs in meinem Gesicht? Ich weiß, es scheint kurzfristig zu helfen, aber der Hautkrebs wird wieder kommen, wenn ich es nicht täglich mache. Normalerweise versuche ich, es einmal täglich anzuwenden. Wie wirksam ist es?
ELIAS: Es stoppt und dämmt den Krebs ziemlich effektiv ein, so dass er sich nicht ausbreitet und nicht schlimmer wird und schließlich allmählich verschwindet.
PAUL: Würde gelegentliches Vereisen der Stelle helfen?
ELIAS: Ja.
PAUL: Es schadet nicht, eine Stelle gelegentlich zu vereisen und am nächsten Tag wieder Zinkbacitracin anzuwenden?
ELIAS: Richtig.
PAUL: Okay. Manche dieser Stellen wollen einfach nicht verschwinden (lacht) und sie sind einfach immer noch da. Ich werde also so weitermachen, denn mein Hautarzt hatte vor einiger Zeit eine Stelle an der Wange operiert und eine Narbe hinterlassen. Und ich möchte möglichst keine weiteren Narben im Gesicht haben und sicherstellen, dass es die Stellen erfolgreich entfernt, damit ich keine weiteren Stellen mehr operieren lassen muss.
ELIAS: Ich verstehe. Ich würde sagen, dass ein guter bzw. erfahrener Arzt die Stelle entfernen können sollte, ohne dass Narben entstehen.
PAUL: Ja. Also, ich meine, er hat es getan, die Narbe ist definitiv besser geworden, aber man sieht sie immer noch, zumindest ich kann noch sehen, wo sie war.
Re: Elias: Sitzung 202505111 Preisgabe, Anzapfen einer anderen Dimension, Zeitreisen
2PAUL: Ich weiß nicht mehr genau, wann wir das letzte Mal über die Arbeit gesprochen haben, aber habe ich dir schon erzählt, dass ich einen neuen Chef habe?
ELIAS: Ja.
PAUL: Mein neuer Chef und der Vice President - sein Chef - haben mich und meine Gruppe sehr stark in den Vordergrund gerückt. Wir sind gerade mitten in einer Neuausrichtung der Organisation, und er betont, dass meine Gruppe mit dem Produktmanagement definitiv in diesen neuen Prozess eingebunden wird, und wir möchten, dass Paul dieses Unterfangen wirklich leitet. Bringt er mich für eine neue größere Rolle voran? Wird es eine Beförderung geben?
ELIAS: Letzteres ist möglich, Ersteres nicht unbedingt.
PAUL: Okay. Also wie bislang. Doch ich spüre eine positive Veränderung, kann sie aber nicht genau benennen, denn Beide anerkennen mich sehr.
ELIAS: Ja. Stimmt.
PAUL: Ich habe eine Vorstellung von meinem früheren Fokus Hamilkar Barkas (Wiki: karthagischer Staatsmann und Feldherr), der an einem Ort festsaß, der in Flammen stand. Es könnte in einem Raum, einem Teil einer Stadt oder dergleichen gewesen sein, wo er starb. Stimmt das?
ELIAS: Richtig.
PAUL: Okay. War er in einer Stadt oder einem Dorf…?
ELIAS: Ja.
PAUL: In einer Schlacht?
ELIAS: Richtig.
PAUL: Es heißt, er sei irgendwann ertrunken. Ein Anderer sagte, er habe sich auf einen Scheiterhaufen geworfen. Ich bin überrascht, dass die Historiker keine klare Vorstellung davon haben, wie er starb.
ELIAS: Und jetzt weißt Du es.
PAUL: (lacht) Nun, ich bin überrascht, da er eine berühmte Persönlichkeit in Karthago war.
ELIAS: Ich würde sagen, dass Du gerade herausfindest, dass die geschriebene Geschichte nicht immer ganz stimmt.
PAUL: Das heißt, dass ich mit meinen Zeitreiseprojektionen noch ein paar Einzelheiten herausfinden werde. Ich freue mich sehr darauf. Ich habe darüber nachgedacht, dass ich vielleicht gerne nach Tunesien reisen würde, dorthin, wo Karthago einst lag, aber dann wurde mir klar, dass es keine Ruinen des ursprünglichen antiken Karthago mehr gibt außer einigen römische Ruinen. Für mich gäbe es da nicht viel zu sehen. Ich würde wahrscheinlich lieber eine Zeitreise oder irgendwann eine physische Projektion nach Karthago machen, weil das spannender und interessanter wäre.
ELIAS: Stimmt.
PAUL: Noch ein Traum vor etwa zwei oder drei Wochen. Ich frage mich, ob das Symbolik war, oder ob Du mir tatsächlich etwas sagen wolltest. Ich sprach mit Dir, und Du hast mir gesagt, dass ich in eine Put-Option mit dem Börsenkürzel HIL oder HIJT zum Preis von 14 Dollar investieren soll, genau weiß ich das nicht mehr. Und das Ungewöhnliche war, dass Du sehr konkret warst. Du sagtest, der Preis für die Put-Option sollte bei 14 Dollar liegen, und Du hast mir das Börsenkürzel genannt. War das eine wörtliche oder eine figurative Mitteilung? (Google: Der Käufer einer Put-Option spekuliert auf einen Kursrückgang des Basiswerts.)
ELIAS: Es war symbolisch.
PAUL: Ich habe in letzter Zeit mit ein paar Put-Optionen gehandelt. Was war der symbolische Aspekt in diesem Traum?
ELIAS: (Pause) Nicht der Preis. Bezüglich einer Sache war es nicht symbolisch. Es hatte eher damit zu tun, auf den Preis zu achten, nicht unbedingt in Bezug auf eine bestimmte Sache …
PAUL: Auf 14 Dollar achten? Das verstehe ich nicht.
ELIAS: Achte darauf, was sich Dir mit diesem Preis präsentiert.
PAUL: An der Börse oder im Laden?
ELIAS: An der Börse.
PAUL: Okay. Eine Art Investition oder eine Art Verkaufsoption?
ELIAS: Investition.
PAUL: Jetzt? Denn der Traum ist schon ein paar Wochen her, und die Börse ist rauf und runter gegangen. Sind 14 Dollar immer noch eine passende Zahl, die ich mir ansehen sollte, oder passt das nicht mehr?
ELIAS: Nein. Ich würde sagen, dass es etwas ist, was Du Dir ansehen kannst.
PAUL: Wenn ich eine Liste aller Aktien anfertige, die bei 14 Dollar liegen…
ELIAS: Ja.
PAUL: Und dann intuitiv entscheiden, in welche ich investiere?
ELIAS: Richtig.
PAUL: Okay. Das werde ich mal testen.
ELIAS: Sehr gut.
PAUL: Ich habe in den letzten Wochen ein paar Optionen gehandelt, und beide Male war es positiv für mich, aber intuitiv dachte ich, ich hätte einen bestimmten Ausstiegspunkt. Und in beiden Fällen verlor die Option an Wert, weil sie diesen Ausstiegspunkt nie erreichte. Sie stieg nicht so hoch. Wäre ich da zu gierig gewesen? Ich muss mir einfach klarmachen: Achte auf den Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt. Er wird vielleicht nicht unbedingt diesen Wert erreichen. Ist das die Moral der Geschichte für mich?
ELIAS: Ja.
PAUL: Okay. Denn in beiden Fällen dachte ich einfach: „Ich warte ab, bis es wieder auf dieses Niveau fällt“, das nie erreicht wurde. Also muss ich die Energie des Marktes erkennen.
ELIAS: Es waren Informationen darüber, worauf Du achten kannst, und es geht auch darum, auf Deine Intuition zu hören und sozusagen hin und her zu gehen. Statt nur zu warten, bis eine bestimmte Aktie in eine bestimmte Richtung geht, lass Deine Intuition mit dem erwähnen Betrag hin und her gehen. So kannst Du damit spielen und die diesbezügliche Massen-Äußerung beeinflussen, denn Du bist nicht alleine. Es geht also auch darum, in diesem Sinne mit der Massen-Äußerung zu spielen. Und wenn Du sozusagen damit hin und her wippst, spielst Du mit der Massen-Äußerung und übst einen Einfluss aus.
PAUL: Mm. Verstanden.
ELIAS: Ausgezeichnet.
PAUL: (lacht) Es wird nicht einfach sein. Denn ich hatte zwar schon eine Art Einschätzung. Ich muss wohl weiter damit spielen. Es ist ein bisschen so wie als ich auf einem Kreuzfahrtschiff Roulette spielte und eine Glückssträhne hatte, gefolgt von einer Strähne, in der ich wieder alles verloren habe. Ich habe versucht, meiner Intuition zu vertrauen und intuitiv zu erraten, welche Zahl beim Rollen der Kugel auftauchen wird. Ich frage mich, warum ich nicht konstant erfolgreicher war.
ELIAS: Weil es nicht darum geht. Wenn Du Deine Intuition nutzt, versuchst Du nicht vorherzusagen, was die Kugel tun wird. Es geht darum, dass DU eine bestimmte Energie äußerst, um die Kugel zu beeinflussen.
PAUL: Ah! Mich also vielleicht mehr konzentrieren auf …
ELIAS: Du gibst der Kugel die Kraft.
PAUL: Im Grunde genommen heißt das, dass man seine eigene Energie einsetzen musst, damit die Kugel das tut, was man will, dass sie es tut.
ELIAS: Richtig.
PAUL: (lacht) Das muss ich noch mal ausprobieren.
Am Freitag kam zuhause einen Anruf von einer unbekannten Nummer an als ich zur Arbeit war. Normalerweise werden solche Anrufe entweder mit einem Betrugsvermerk oder ohne Anrufer-ID angezeigt, aber hier stand „unbekannter Anrufer“. War das ein Anruf von einem zukünftigen Fokus oder war das etwas anderes?
ELIAS: Nein. Das war ein Scammer Anruf.
PAUL: Ja, so etwas bekomme ich wirklich oft.
Ich verzichte nicht sofort auf alle verarbeiteten Lebensmittel, versuche aber sie weitgehend einzuschränken. Hamburger sind verarbeitete Lebensmittel, nicht wahr?
ELIAS: Ja.
PAUL: Okay. Es ist also nicht so, dass es –
ELIAS: Wie ich gesagte, kann man sich einen Fleischwolf kaufen und das Fleisch selbst durch den Wolf drehen.
PAUL: Ja. Ich glaube, ich werde tatsächlich damit anfangen. Ich mag Hamburger. Ich kann mir nicht vorstellen, unbedingt darauf zu verzichten. Okay.
ELIAS: Na gut. Und Du kannst sie dann selbst machen.
…
(Ausschnitt endet nach 40 Minuten)
ELIAS: Ja.
PAUL: Mein neuer Chef und der Vice President - sein Chef - haben mich und meine Gruppe sehr stark in den Vordergrund gerückt. Wir sind gerade mitten in einer Neuausrichtung der Organisation, und er betont, dass meine Gruppe mit dem Produktmanagement definitiv in diesen neuen Prozess eingebunden wird, und wir möchten, dass Paul dieses Unterfangen wirklich leitet. Bringt er mich für eine neue größere Rolle voran? Wird es eine Beförderung geben?
ELIAS: Letzteres ist möglich, Ersteres nicht unbedingt.
PAUL: Okay. Also wie bislang. Doch ich spüre eine positive Veränderung, kann sie aber nicht genau benennen, denn Beide anerkennen mich sehr.
ELIAS: Ja. Stimmt.
PAUL: Ich habe eine Vorstellung von meinem früheren Fokus Hamilkar Barkas (Wiki: karthagischer Staatsmann und Feldherr), der an einem Ort festsaß, der in Flammen stand. Es könnte in einem Raum, einem Teil einer Stadt oder dergleichen gewesen sein, wo er starb. Stimmt das?
ELIAS: Richtig.
PAUL: Okay. War er in einer Stadt oder einem Dorf…?
ELIAS: Ja.
PAUL: In einer Schlacht?
ELIAS: Richtig.
PAUL: Es heißt, er sei irgendwann ertrunken. Ein Anderer sagte, er habe sich auf einen Scheiterhaufen geworfen. Ich bin überrascht, dass die Historiker keine klare Vorstellung davon haben, wie er starb.
ELIAS: Und jetzt weißt Du es.
PAUL: (lacht) Nun, ich bin überrascht, da er eine berühmte Persönlichkeit in Karthago war.
ELIAS: Ich würde sagen, dass Du gerade herausfindest, dass die geschriebene Geschichte nicht immer ganz stimmt.
PAUL: Das heißt, dass ich mit meinen Zeitreiseprojektionen noch ein paar Einzelheiten herausfinden werde. Ich freue mich sehr darauf. Ich habe darüber nachgedacht, dass ich vielleicht gerne nach Tunesien reisen würde, dorthin, wo Karthago einst lag, aber dann wurde mir klar, dass es keine Ruinen des ursprünglichen antiken Karthago mehr gibt außer einigen römische Ruinen. Für mich gäbe es da nicht viel zu sehen. Ich würde wahrscheinlich lieber eine Zeitreise oder irgendwann eine physische Projektion nach Karthago machen, weil das spannender und interessanter wäre.
ELIAS: Stimmt.
PAUL: Noch ein Traum vor etwa zwei oder drei Wochen. Ich frage mich, ob das Symbolik war, oder ob Du mir tatsächlich etwas sagen wolltest. Ich sprach mit Dir, und Du hast mir gesagt, dass ich in eine Put-Option mit dem Börsenkürzel HIL oder HIJT zum Preis von 14 Dollar investieren soll, genau weiß ich das nicht mehr. Und das Ungewöhnliche war, dass Du sehr konkret warst. Du sagtest, der Preis für die Put-Option sollte bei 14 Dollar liegen, und Du hast mir das Börsenkürzel genannt. War das eine wörtliche oder eine figurative Mitteilung? (Google: Der Käufer einer Put-Option spekuliert auf einen Kursrückgang des Basiswerts.)
ELIAS: Es war symbolisch.
PAUL: Ich habe in letzter Zeit mit ein paar Put-Optionen gehandelt. Was war der symbolische Aspekt in diesem Traum?
ELIAS: (Pause) Nicht der Preis. Bezüglich einer Sache war es nicht symbolisch. Es hatte eher damit zu tun, auf den Preis zu achten, nicht unbedingt in Bezug auf eine bestimmte Sache …
PAUL: Auf 14 Dollar achten? Das verstehe ich nicht.
ELIAS: Achte darauf, was sich Dir mit diesem Preis präsentiert.
PAUL: An der Börse oder im Laden?
ELIAS: An der Börse.
PAUL: Okay. Eine Art Investition oder eine Art Verkaufsoption?
ELIAS: Investition.
PAUL: Jetzt? Denn der Traum ist schon ein paar Wochen her, und die Börse ist rauf und runter gegangen. Sind 14 Dollar immer noch eine passende Zahl, die ich mir ansehen sollte, oder passt das nicht mehr?
ELIAS: Nein. Ich würde sagen, dass es etwas ist, was Du Dir ansehen kannst.
PAUL: Wenn ich eine Liste aller Aktien anfertige, die bei 14 Dollar liegen…
ELIAS: Ja.
PAUL: Und dann intuitiv entscheiden, in welche ich investiere?
ELIAS: Richtig.
PAUL: Okay. Das werde ich mal testen.
ELIAS: Sehr gut.
PAUL: Ich habe in den letzten Wochen ein paar Optionen gehandelt, und beide Male war es positiv für mich, aber intuitiv dachte ich, ich hätte einen bestimmten Ausstiegspunkt. Und in beiden Fällen verlor die Option an Wert, weil sie diesen Ausstiegspunkt nie erreichte. Sie stieg nicht so hoch. Wäre ich da zu gierig gewesen? Ich muss mir einfach klarmachen: Achte auf den Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt. Er wird vielleicht nicht unbedingt diesen Wert erreichen. Ist das die Moral der Geschichte für mich?
ELIAS: Ja.
PAUL: Okay. Denn in beiden Fällen dachte ich einfach: „Ich warte ab, bis es wieder auf dieses Niveau fällt“, das nie erreicht wurde. Also muss ich die Energie des Marktes erkennen.
ELIAS: Es waren Informationen darüber, worauf Du achten kannst, und es geht auch darum, auf Deine Intuition zu hören und sozusagen hin und her zu gehen. Statt nur zu warten, bis eine bestimmte Aktie in eine bestimmte Richtung geht, lass Deine Intuition mit dem erwähnen Betrag hin und her gehen. So kannst Du damit spielen und die diesbezügliche Massen-Äußerung beeinflussen, denn Du bist nicht alleine. Es geht also auch darum, in diesem Sinne mit der Massen-Äußerung zu spielen. Und wenn Du sozusagen damit hin und her wippst, spielst Du mit der Massen-Äußerung und übst einen Einfluss aus.
PAUL: Mm. Verstanden.
ELIAS: Ausgezeichnet.
PAUL: (lacht) Es wird nicht einfach sein. Denn ich hatte zwar schon eine Art Einschätzung. Ich muss wohl weiter damit spielen. Es ist ein bisschen so wie als ich auf einem Kreuzfahrtschiff Roulette spielte und eine Glückssträhne hatte, gefolgt von einer Strähne, in der ich wieder alles verloren habe. Ich habe versucht, meiner Intuition zu vertrauen und intuitiv zu erraten, welche Zahl beim Rollen der Kugel auftauchen wird. Ich frage mich, warum ich nicht konstant erfolgreicher war.
ELIAS: Weil es nicht darum geht. Wenn Du Deine Intuition nutzt, versuchst Du nicht vorherzusagen, was die Kugel tun wird. Es geht darum, dass DU eine bestimmte Energie äußerst, um die Kugel zu beeinflussen.
PAUL: Ah! Mich also vielleicht mehr konzentrieren auf …
ELIAS: Du gibst der Kugel die Kraft.
PAUL: Im Grunde genommen heißt das, dass man seine eigene Energie einsetzen musst, damit die Kugel das tut, was man will, dass sie es tut.
ELIAS: Richtig.
PAUL: (lacht) Das muss ich noch mal ausprobieren.
Am Freitag kam zuhause einen Anruf von einer unbekannten Nummer an als ich zur Arbeit war. Normalerweise werden solche Anrufe entweder mit einem Betrugsvermerk oder ohne Anrufer-ID angezeigt, aber hier stand „unbekannter Anrufer“. War das ein Anruf von einem zukünftigen Fokus oder war das etwas anderes?
ELIAS: Nein. Das war ein Scammer Anruf.
PAUL: Ja, so etwas bekomme ich wirklich oft.
Ich verzichte nicht sofort auf alle verarbeiteten Lebensmittel, versuche aber sie weitgehend einzuschränken. Hamburger sind verarbeitete Lebensmittel, nicht wahr?
ELIAS: Ja.
PAUL: Okay. Es ist also nicht so, dass es –
ELIAS: Wie ich gesagte, kann man sich einen Fleischwolf kaufen und das Fleisch selbst durch den Wolf drehen.
PAUL: Ja. Ich glaube, ich werde tatsächlich damit anfangen. Ich mag Hamburger. Ich kann mir nicht vorstellen, unbedingt darauf zu verzichten. Okay.
ELIAS: Na gut. Und Du kannst sie dann selbst machen.
…
(Ausschnitt endet nach 40 Minuten)
