Elias: Sitzung 201410271 Gegenseitige Ergänzung in Beziehungen

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Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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Session 201410271
Gegenseitige Ergänzung in Beziehungen
Die Schatten-Rolle
Euer Erleben transportiert das Konzept in die Realität
Unterschied zwischen Außerdimensionalen und Außerirdischen
Monday, October 27, 2014 (Private/In Person)
Participants: Mary (Michael) and Phil (Patre) and Debbie (Tamarra)

(Ausschnitt: längerer Informationen über Debbies persönliche Essenzzugehörigkeit und ähnliche Daten)

DEBBIE: Lass uns nun über meine (Lebens)Absicht in dieser Fokusexistenz sprechen. Es hat mit meiner Meinung und damit zu tun, dass ich denk-fokussiert und Sumafi bin, und ich bin mir ziemlich sicher, dass es dabei auch um die Bewusstseinsumschaltung geht. Siehst Du meine Absicht auch so?

ELIAS: Deine persönliche Lebens(absicht)?

DEBBIE: Ja.

ELIAS: Nein, denn das ist derzeit die Absicht von allen. Deine (Lebens)Absicht wird in Deinen Erfahrungen seit der Geburt bekundet, nicht bloß jetzt, sondern in Deinem ganzen Leben, und generell kann sie mit einem Wort identifiziert werden.

DEBBIE: Oh! Würdest Du mir das bitte verraten?

ELIAS: Wie ist Deine Einschätzung?

DEBBIE: Ich sehe meine Erlebnisse so, wie dass ich keine physische Unterstützung suche und mich selbst aus der Patsche ziehe, obwohl ich weiß, dass das eine Illusion ist, aber ich habe es so eingerichtet, dass nicht Andere mich retten und ich mich stattdessen selbst aus der Patsche ziehe, etwas in dieser Richtung.

ELIAS: Stimmt. Viele Deiner Äußerungen und sogar Deine Erlebnisse sind denen von Michael (Mary) ähnlich, auch Eure Energie ist sich ähnlich. Du bist ebenfalls ein denk-fokussiertes Sumafi-Individuum, und Eure Lebens(Absicht) in diesem Fokus gleicht sich, und sie ist herausfordernd. Aber herausfordernd ist nicht gleichbedeutend mit dem, was Ihr sofort annehmt, denn wenn sie das Wort Herausforderung hören, denken die Meisten an etwas Negatives.

Aber es ist nicht negativ. Obwohl Ihr Beide im Leben beachtliche Herausforderungen und Schwierigkeiten miteinbezogen habt, äußert Ihr Herausforderung häufiger und beharrlich dahingehend, dass Ihr vorankommt, experimentiert sowie als Inspiration, und alles, was Ihr tut, ist für Euch unwichtig und nicht wert, angegangen zu werden, solange es nicht irgendeine Herausforderung für Euch birgt, und das gilt für alles, egal was. Es kann die Zubereitung eines Sandwichs sein, die Interaktion mit einem Tier oder auch etwas Lebensveränderndes, ganz egal was. Womit auch immer Ihr Euch befasst, nehmt Ihr wahr, dass es nicht wert ist angepackt zu werden, solange es Euch nicht irgendwie herausfordert, was Euch zum ständigen Vorankommen inspiriert.

PHIL: Ah, diesen Antrieb habe ich schon gleich beim unserer ersten Begegnung erkannt.

ELIAS: Dein Antrieb ist sehr stark, und es gibt eine starke Ähnlichkeit mit Michael (Mary), denn Ihr habt eine ähnliche Persönlichkeit, ähnliche Ansichten bezüglich von Herausforderungen und den enormen Drang, voranzukommen, zu expandieren und Euch immerzu immer mehr Informationen zu offerieren und sogar Herausforderung anzuheuern, und dies anzuwenden, denn Wissen alleine reicht Euch nicht, Ihr wollt es erleben.

DEBBIE: Ja.

PHIL: Das haben wir in den letzten fünf Monaten gewiss getan. Wir sind völlig unerwartet zusammengekommen.

ELIAS: Ja, sozusagen. Einer kam aus …

DEBBIE: … anscheinend ganz unterschiedlich …

PHIL: Genau. Und fast sofort sagten wir beide ja, und seitdem haben wir jederzeit zu jeder auftauchenden Herausforderung ja gesagt, die immer sehr groß und entmutigend waren. Aber wir hatten beim Vorankommen wundervolle Unterstützung, und für uns ist es okay, dass wir nicht unbedingt über den nächsten Berg hinwegsehen können, aber wissen, dass wir Hilfe haben und fähig sind, darauf zu vertrauen, dass das, was kommt, das ist, was wir haben wollen.

ELIAS: Ausgezeichnet. Euch Beide lobe ich sehr. Ich anerkenne auch, dass es nicht nur das Vertrauen ist, sondern dass Ihr Euch - alleine sowie gemeinsam - erlaubt, täglich das zu erkennen, was für Euch wichtig ist. Das ist eine große Leistung bei Paaren, denn man kann sich leicht in all diesen Konstrukten verstricken und sie wichtigmachen, obwohl sie es nicht sind.

Und Ihr seht dabei Eure Richtung, selbst wenn Ihr nicht unbedingt objektiv wisst, wohin Euch das führen wird, aber Ihr vertraut darauf, dass Ihr in die für Euch richtige Richtung geht und dass Ihr das auf Euch anzieht, was Ihr haben wollt, und dass Ihr Euer größtes Wohl generiert, denn das ist es, was Ihr als am wichtigsten wahrnehmt, was Euch erlaubt, kontinuierlich voranzukommen und zufrieden zu sein.

Auch Eure Paarbeziehung lobe ich sehr, denn für die Meisten ist es eine der größten Herausforderungen bei der Partnerwahl, dass so Viele die Idee oder sogar das Ideal hegen, dass Liebe alleine ausreicht, aber so ist das in Beziehungen nicht. Ihr könnt aufrichtig lieben, und es reicht doch nicht, um eine Beziehung aufrechtzuerhalten.

Partnerbeziehungen benötigen Ergänzungen und - wenn die Beziehung Bestand haben soll - dass die Betroffenen sich ihrer selbst und ihrer Richtungen gewahr sind und wissen, was sie als Individuum von Natur aus generieren, um somit objektiv einschätzen zu können, ob ein anderes Individuum sie ergänzt.

Die Meisten haben bei der Partnersuche Kriterien wie: „Ich will jemanden finden, der spirituell ist, Humor hat, intellektuell ist, wandert, italienisches Essen mag, diesen Körpertyp und dieses Aussehen, diese Augenfarbe und diese Haarfarbe hat, sich auf diese Weise äußert und gerne tanzt.“ Das mögen alles Eigenschaften sein, die Ihr mögt und die Euch Freude mache, was aber nicht heißt, dass diese Kriterien das Fundament für eine Partnerschaft sind, in der der Partner Euch ergänzt.

Für ein Individuum, das von Natur aus gerne eine aufgeräumte Wohnung hat, aber Geschirrspülen hasst, wäre ein Partner, der gerne spült, eine Ergänzung, weil das für ihn meditativ ist und es ihn nicht irritiert, wenn der Andere es nicht tut oder das Geschirr im Spülbecken stapelt und dort stehen lässt, und es ihn nicht irritiert, das dann zu erledigen. Oder Einer liest gerne alleine oder sieht gerne alleine eine Fernsehsendung oder …

PHIL: Wir haben herausgefunden, dass eines unserer größten Aufregungen/Begeisterungen (??? exciment) es ist, wenn wir uns gegenseitig fahren. Ich denke, dass wir uns gegenseitig ergänzen und uns unseres Vorankommens in der Bewusstseinsumschaltung und dessen bewusste sind, wie wir uns gegenseitig ergänzen und reflektieren, und wir scheinen einen guten Job zu machen, indem wir uns nicht nur die gute Dinge, sondern auch die Dinge reflektieren, die ein bisschen wackelig sind, die wir uns ansehen müssen, um sie zu assimilieren und zu integrieren und uns dabei behilflich zu sein, in die Bewusstseinsumschaltung weiter hineinzugehen.

ELIAS: Und das macht Ihr hervorragend, ohne Anhängsel, d.h. ohne zu tadeln.

DEBBIE: Wir haben bemerkt, dass wir kein Tadeln brauchen, und dass es dieses Element zwischen uns nicht gibt.

ELIAS: Und das ist ausgezeichnet.

DEBBIE: Ein paar Mal blockierte mich die Idee, dass wir uns unterschiedlich äußern, und es ging dann darum, dies nicht zu analysieren oder weiter zu projizieren, und ich fühlte, dass seine Rolle so ganz anders ist als meine, doch ich weiß, dass wir uns ergänzen (An Phil gerichtet) Beispielweise Deine Statistiken. Ich sehe seine Rolle sehr als Produzent von Veränderung und dem Durchsetzen neuer Ideen. Ich weiß, dass es nicht meine Stärke ist, in der Öffentlichkeit zu reden. Es ist einfach eine andere, ergänzende Position.

ELIAS: Ja.

DEBBIE: Er scheint so sehr vorhersehbar zu sein. Ich sehe, wie er vor großen Gruppen alle möglichen Ideen präsentiert, und ich an seiner Seite bin, aber ich tue nicht dasselbe, und manchmal frage ich mich, was erbringe ich, was das alles auf gleichem Niveau ergänzt.

ELIAS: Das ist eine hervorragende Frage. Das ist ein Bereich, in dem Du und Michael (Mary) Euch umgekehrt äußern, das, was Du als Gegenstück bezeichnen würdest.

Wenn in einer Partnerschaft Einer die Richtung für sich wählt, sich insbesondere in der Öffentlichkeit zu äußern, ist es wichtig, einen Partner zu haben, der ihn unterstützt und mit ihm präsent ist. Das Talent, eine Beziehung mit einem wortstarken Individuum einzugehen, das sich insbesondere in der Öffentlichkeit extern äußert, besteht darin, eine Schatten-Position einzunehmen, was ein Talent und eine Kunst ist, die nicht Viele äußern, da es Stärke erfordert, doch Schatten erschaffen Tiefe. Ohne Schatten gibt es keine Tiefe.

PHIL: Das erklärt, warum ich so gut vorangekommen bin seitdem wir zusammengekommen sind.

DEBBIE: Ja.

ELIAS: Diese Schattenrolle ist jedoch für die Meisten schwierig, und es ist insbesondere anfangs nicht ungewöhnlich, dass sie sich fragen: „Was tue ich? Was ist meine Rolle?“ Doch Deine Rolle ist wichtiger und wesentlicher als Du das vielleicht erkennst.

In dieser physischen Schattenrolle würdest Du wie gesagt das Umgekehrte von Michael (Mary) äußern, doch in anderer Hinsicht gibt es eine Parallele, da Michael (Mary) für mich der Schatten ist. Lass dies Dir als Beispiel dienen. Wenn Michael für mich der Schatten ist, dann bemerke bitte, wie gut er das, was ich äußere, reflektiert und anwendet.

Ich produziere die Informationen, die Michael (Mary) implementiert. Ich offeriere Informationen und engagiere, und Michael (Mary) ist das Beispiel. Die Schattenrolle ist dies, dass ein Individuum die Spitze übernimmt und zur Gallionsfigur und dem Schwerpunkt wird, und der Andere implementiert und wendet das an, was die Gallionsfigur äußert, um dafür das Beispiel zu sein. Das ist es, wie Du Unterstützung leistest, und es ist eine signifikante Rolle, die sehr viel Präsenz erfordert sowie auf Dich selbst achtzugeben, ohne zu vergleichen, und sowohl Dir als auch der Gallionsfigur zu vertrauen, was sehr viel ist. Immer wenn Du zweifelst und Dich fragst „Was ist meine Rolle? Was tue ich?“ erinnere Dich daran, denn Du hat eine große Rolle inne.

Session 201410271
Monday, October 27, 2014 (Private/In Person)

Re: Elias: Sitzung 201410271 Gegenseitige Ergänzung in Beziehungen

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DEBBIE: Das Eine kann man fast nicht ohne das Andere haben, wenn man seine erwünschte höchste Äußerung kontinuierlich produzieren will.

ELIAS: Ja.

DEBBIE: Und das siehst Du als unser Höchstes an?

ELIAS: Ja, ich ermutige Euch eide sehr.

DEBBIE: Ich habe mich von Anfang an als sehr unterstützend empfunden. Wir hatten diese Ideen …

PHIL: Mir gefällt es, dass Du diesen Begriff verwendest. Von dem Augenblick an, als sie hereinkam, spürte ich, dass sie mein Schatten ist. Sogar in meinen Träumen war sie als diese nicht gesprochene Stimme zugegen.

DEBBIE: Hast Du Ideen dazu, dass wir viele gemeinsame Fokusse haben?

ELIAS: Ja.

DEBBIE: Ja, und alles, was wir hatten (durcheinander gesprochen)

ELIAS: Und nicht nur in diesem...

DEBBIE: Das hattest Du mir bereits gesagt, aber ich danke Dir.

PHIL: Aber ich wollte es gerne hören.

ELIAS: Ja, Ihr habt viele gemeinsame Fokusse in dieser physischen Dimension, sowie auch viele in anderen physischen Dimensionen. Nicht nur nicht-physisch und nicht bloß in anderen Dimensionen, sondern auch innerhalb dieser physischen Dimension in diesem physischen Universum, und nicht nur auf diesem Planeten. Ihr seid nicht die einzigen Wesen in Eurem Universum, weshalb Ihr auch gemeinsames Fokusse in anderen Welten dieses Universums miteinbezieht.

DEBBIE: Ist es das, wohin wir oft gehen? Wir nennen es abgeschaltet (plucked out). Wir schlafen nicht, sondern ruhen bloß unsere Körper aus. Wir sind oft gemeinsam abgeschaltet und haben den Eindruck, anderswo zu sein.

ELIAS: Ja.

DEBBIE: Insbesondere nach dem Sex. Sex, das sind nicht diese 3-D Ideen, mit denen wir erwachsen wurden. Seit unserem Zusammentreffen sehen wir Sex nicht so wie diese 3-D-Paradigma-Ideen. Für uns ist Sex - mangels eines besseren Wortes - wie ein Portal.

ELIAS: Ja, das kann er sein, ein Schwerpunkt. Und dazu ermutige ich Euch sehr. Ich ermutige immer zu dieser natürlichen Richtung. Sex ist eine natürliche Äußerung. Und es gibt so vieles zu erkunden, was die Meisten noch nicht erkundet haben.

DEBBIE: Sind wir auf der richtigen Spur?

ELIAS: Nehmt Euch die Freiheit, einfach weiter zu erkunden, voranzuschreiten und kreativ und phantasievoll zu sein.

DEBBIE: Ich gehöre der Sumafi-Essenzfamilie an mit Zuli Ausrichtung. Die Informationen über die Zuli-Essenzfamilie habe ich gelesen, und ich habe das Gefühl, dass es anders ist als das, was ich sehe. Es gib einen Grund dafür, dass ich in diesem Fokus eine Zuli Ausrichtung habe, und es scheint sich nicht alles um Schönheit und ästhetische Ideen zu drehen, sondern vielleicht auch um die Transition-Zeit.

PHIL: Oder um die Veränderung des physischen Körpers, die wir durchlaufen.

DEBBIE: Beziehe ich einige dieser neuen Ideen mit ein?

ELIAS: Ja. Die Zuli sind eine interessante Essenz-Familie. Es gibt diese zwei grundlegenden Elemente der Blaupause Eurer Realität und zwar physisch und emotional.

Was heiß das? Emotion ist eine Kommunikation und ein grundlegender Aspekt Eurer Realität ist. Der andere Aspekt ist das Physische/Körperliche, was alle Manifestationen miteinbezieht, wozu auch die Fähigkeiten gehören, die Ihr zum Manifestieren verwendet. Die Zuli-Essenzfamilie bezieht dieses grundlegende Element als erweiterte Äußerungen mit ein, da sie sehr verbunden ist mit allem Physischen – was Ihr seid - weshalb alles, was Du tust, jede Richtung, in die Du gehst, ganz und gar ins Physische eingebunden ist.

Alles, was keine Kommunikation ist, ist physisch und somit sehr expansiv. Bewegung, Projektionen, mehr Freiraum gegenüber von Einschränkungen, Bewegung in anderer Gestalt, in anderen Dimensionen, an anderen Ort sowie andere Bewusstseinsaspekte, dies alles involviert das Physische.

DEBBIE: Wir sind also mit unserer ganzen bewusstseinsmäßigen Bewegung auf der richtigen Spur...

ELIAS: Ja!

DEBBIE: … bei allem, womit wir herumgespielt haben. Kannst Du bitte mehr dazu sagen, denn ich hatte die Idee, mein Bewusstsein in ihn hinein einzubringen, sogar körperlich …

ELIAS: Und dies kannst Du tun!

DEBBIE: Ja und wir haben damit gespielt und es dann sogar … (??? even taking it out and out and out). Und wir haben auch noch alle diesen anderen Fokusse und spielen mit der Idee, sie anzuzapfen. An ihrem Bewusstsein können wir partizipieren, nicht wahr?

ELIAS: Ja.

DEBBIE: Wenn ich andere Fokusse anzapfe, kollabieren sie dann in mich hinein? Bringe ich irgendwas in diese Fokusse ein? Ich habe das Gefühl, dass es mit der Bewusstseinsumschaltung zu tun hat. Entspannen sie sich? Ist etwas an dieser Idee richtig, denn ich weiß, wenn ein Fokus …

ELIAS: Du expandierst Dein Gewahrsein und dünnst diese Trennungsschleier aus. Sie kollabieren nicht in Dich hinein, sondern Du wirst realistischer und wirst Dir empirisch dessen mehr gewahr, dass sie nicht von Dir getrennt sind, sondern dass alles Eins ist. Du bist ein einzigartiger Fokus mit Deiner eigenen individuellen Äußerung, aber auch all diese anderen Fokusse sind Du. Sie sind Teil von Dir.

Es gibt somit keine Trennung der Beiden, bzw. der Vielen. Es ist bloß eine empirische realistische Erkenntnis. Alles, womit Du Dich befasst, bleibt ein intellektuelles Konzept und ist noch nicht real, solange Du es nicht erlebst, obwohl Du es vielleicht verstehst, aber Du hast es noch nicht real erlebt. Du erlaubst Dir die empirische Erkenntnis und bringst das Thema somit vom Konzept in die Wirklichkeit.
Session 201410271
Monday, October 27, 2014 (Private/In Person)

Re: Elias: Sitzung 201410271 Gegenseitige Ergänzung in Beziehungen

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DEBBIE: Wir sind auch offen für die Idee der Körperveränderung und Ideen wie das Hybrid-Programm und haben das Gefühl, dass das vielleicht nicht in unserer direkte Reichweit ist, aber wir haben das Gefühl, dass das definitiv im Gange ist, und dass wir da irgendwie seitlich (off tot he side) involviert sind.

ELIAS: Erkläre das bitte.

DEBBIE: [An Phil gewandt] Möchtest Du ...?

PHIL: Die Zeta Reticuli, die Grauen, die parallele Erde …

ELIAS: Stopp. Lass mich Dir zunächst klarere Informationen offerieren. Diese Wesen bezeichne ich als Außer-Dimensionale Aliens, was etwas anderes ist als vielleicht nicht unbedingt in Eurem unmittelbaren Universum existierende Außerirdische, denn Euer Universum ist riesig. Andere Wesen aus Eurem Universum sind Außerirdische, während Wesen aus anderen Dimensionen Außer-Dimensionale Aliens sind.

Ihr könnt mit Außer-Dimensionalen Aliens interagieren und vorübergehend zwischen Dimensionen hin und her wechsel, was ein weiterer Vorgang dieser Bewusstseinsumschaltung und des Ausdünnens dieser Trennungsschleier ist.

Mehr als nur kurze und temporäre Aktionen oder Interaktionen mit Außer-Dimensionalen Aliens erfordern es, in eine andere Dimension hinein zu wechseln, was ein ganz anderer Vorgang ist. Denn der Wechsel in eine andere Dimension erfordert die vollständige Rekonfiguration Eure Energie, um Euch selbst in ein völlig anderes Wesen zu rekonfigurieren, sonst passt Ihr dort nicht hinein. Ihr könnt Euch ein- und ausblenden, dies aber nur sehr temporär.

Bezüglich Außerirdischer könnt Ihr die Fähigkeit entwickeln, Euch selbst ohne Fahrzeug zu teleportieren und Kontakt mit anderen Spezies aufnehmen. Derzeit gibt es in Eurer Welt nur fünf Individuen, die das tun. Ihr könnt Umgang mit sogenannten außerirdischen Spezies haben, was sich auf vorübergehende Interaktionen beschränken würde, die jedoch viel länger dauern würden als bei Außer-Dimensionalen Aliens, und das ist hier der Unterschied: Ihr könnt zwar in eine andere physische Dimension hinein wechseln, aber die Interaktion wäre nur sehr kurz (Your interaction would be very brief, which may translate into your reality as ours. ???? Gilla: Kann ich nicht übersetzen, da ich diesen Satz nicht verstehe). Und Wesen aus anderen Dimensionen können sich in Eure Realität hinein transportieren und hier auftauchen, doch sie sterben, wenn sie länger als eine Stunde bleiben, was auch für Euch gilt, wenn Ihr in eine andere Dimension hinein wechselt, da Ihr nicht dazu passt.

Ihr könnt jedoch mit anderen Wesen Eures Universums in Eurer physischen Dimension interagieren. Obwohl das vorübergehend wäre, kann es sich über Monate erstrecken, ohne dass Ihr Eure Energie neu konfigurieren müsstet. Wenn Ihr das noch länger ausdehnt, wäre eine gewisse, nicht sehr große Rekonfiguration erforderlich. Ein Verändern Eurer Gestalt wäre nicht erforderlich, doch Ihr wählt vielleicht, dies zu tun, um zu anderen Spezies, ihrer Kultur oder ihren Gemeinschaften zu passen, was Ihr jedoch viel länger tun könnt, und Ihr könnt auch physisch interagieren und physische Beziehungen generieren könnt. Diese Fähigkeit habt Ihr nicht unbedingt bei anders-dimensionalen Aliens, außer wenn Ihr Euch (endgültig) aus dieser Dimension entfernt und in jene andere Dimension einfügt.

DEBBIE: Könne wir nicht einfach meine Erlebnisse und das Bewusstsein via meines dortigen anderen Fokus miteinander teilen?

ELIAS: Ja, so kannst Du das tun, was effizienter wäre.

DEBBIE: Vielleicht ist das auch eine Frage der Relevanz. Denn natürlich will ich meinen Fokus hier in jeder Hinsicht expandieren und mein Gewahrsein expandieren und meine Imagination nutzen. Vergleich sollten wir wieder auf das zurückkommen, was meine und seine, also unsere Mission hier ist.

ELIAS: Du bist hier. Du hast bereits Fokusse in anderen Dimensionen. Es ist überflüssig, Dich außer wegen persönlicher Wissbegierde dorthin zu platzieren, und diese Neugierde kannst Du auch anders befriedigen.

DEBBIE: Dieses Gespräch hat mir sehr geholfen. Es hat mich tatsächlich mehr zurück in diesen Fokus gebracht und zur Erkenntnis von dem, was wir gerad jetzt tun. Ist das einleuchtend?

ELIAS: Ja.

Session 201410271
Monday, October 27, 2014 (Private/In Person)

Re: Elias: Sitzung 201410271 Gegenseitige Ergänzung in Beziehungen

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Unterschied zwischen Außerdimensionalen und Außerirdischen
Monday, October 27, 2014 (Private/In Person)
Participants: Mary (Michael) and Phil (Patre) and Debbie (Tamarra)

(Ausschnitt: längerer Informationen über Debbies persönliche Essenzzugehörigkeit und ähnliche Daten)

DEBBIE: Lass uns nun über meine (Lebens)Absicht in dieser Fokusexistenz sprechen. Es hat mit meiner Meinung und damit zu tun, dass ich denk-fokussiert und Sumafi bin, und ich bin mir ziemlich sicher, dass es dabei auch um die Bewusstseinsumschaltung geht. Siehst Du meine Absicht auch so?

ELIAS: Deine persönliche Lebens(absicht)?

DEBBIE: Ja.

ELIAS: Nein, denn das ist derzeit die Absicht von allen. Deine (Lebens)Absicht wird in Deinen Erfahrungen seit der Geburt bekundet, nicht bloß jetzt, sondern in Deinem ganzen Leben, und generell kann sie mit einem Wort identifiziert werden.

DEBBIE: Oh! Würdest Du mir das bitte verraten?

ELIAS: Wie ist Deine Einschätzung?

DEBBIE: Ich sehe meine Erlebnisse so, wie dass ich keine physische Unterstützung suche und mich selbst aus der Patsche ziehe, obwohl ich weiß, dass das eine Illusion ist, aber ich habe es so eingerichtet, dass nicht Andere mich retten und ich mich stattdessen selbst aus der Patsche ziehe, etwas in dieser Richtung.

ELIAS: Stimmt. Viele Deiner Äußerungen und sogar Deine Erlebnisse sind denen von Michael (Mary) ähnlich, auch Eure Energie ist sich ähnlich. Du bist ebenfalls ein denk-fokussiertes Sumafi-Individuum, und Eure Lebens(Absicht) in diesem Fokus gleicht sich, und sie ist herausfordernd. Aber herausfordernd ist nicht gleichbedeutend mit dem, was Ihr sofort annehmt, denn wenn sie das Wort Herausforderung hören, denken die Meisten an etwas Negatives.

Aber es ist nicht negativ. Obwohl Ihr Beide im Leben beachtliche Herausforderungen und Schwierigkeiten miteinbezogen habt, äußert Ihr Herausforderung häufiger und beharrlich dahingehend, dass Ihr vorankommt, experimentiert sowie als Inspiration, und alles, was Ihr tut, ist für Euch unwichtig und nicht wert, angegangen zu werden, solange es nicht irgendeine Herausforderung für Euch birgt, und das gilt für alles, egal was. Es kann die Zubereitung eines Sandwichs sein, die Interaktion mit einem Tier oder auch etwas Lebensveränderndes, ganz egal was. Womit auch immer Ihr Euch befasst, nehmt Ihr wahr, dass es nicht wert ist angepackt zu werden, solange es Euch nicht irgendwie herausfordert, was Euch zum ständigen Vorankommen inspiriert.

PHIL: Ah, diesen Antrieb habe ich schon gleich beim unserer ersten Begegnung erkannt.

ELIAS: Dein Antrieb ist sehr stark, und es gibt eine starke Ähnlichkeit mit Michael (Mary), denn Ihr habt eine ähnliche Persönlichkeit, ähnliche Ansichten bezüglich von Herausforderungen und den enormen Drang, voranzukommen, zu expandieren und Euch immerzu immer mehr Informationen zu offerieren und sogar Herausforderung anzuheuern, und dies anzuwenden, denn Wissen alleine reicht Euch nicht, Ihr wollt es erleben.

DEBBIE: Ja.

PHIL: Das haben wir in den letzten fünf Monaten gewiss getan. Wir sind völlig unerwartet zusammengekommen.

ELIAS: Ja, sozusagen. Einer kam aus …

DEBBIE: … anscheinend ganz unterschiedlich …

PHIL: Genau. Und fast sofort sagten wir beide ja, und seitdem haben wir jederzeit zu jeder auftauchenden Herausforderung ja gesagt, die immer sehr groß und entmutigend waren. Aber wir hatten beim Vorankommen wundervolle Unterstützung, und für uns ist es okay, dass wir nicht unbedingt über den nächsten Berg hinwegsehen können, aber wissen, dass wir Hilfe haben und fähig sind, darauf zu vertrauen, dass das, was kommt, das ist, was wir haben wollen.

ELIAS: Ausgezeichnet. Euch Beide lobe ich sehr. Ich anerkenne auch, dass es nicht nur das Vertrauen ist, sondern dass Ihr Euch - alleine sowie gemeinsam - erlaubt, täglich das zu erkennen, was für Euch wichtig ist. Das ist eine große Leistung bei Paaren, denn man kann sich leicht in all diesen Konstrukten verstricken und sie wichtigmachen, obwohl sie es nicht sind.

Und Ihr seht dabei Eure Richtung, selbst wenn Ihr nicht unbedingt objektiv wisst, wohin Euch das führen wird, aber Ihr vertraut darauf, dass Ihr in die für Euch richtige Richtung geht und dass Ihr das auf Euch anzieht, was Ihr haben wollt, und dass Ihr Euer größtes Wohl generiert, denn das ist es, was Ihr als am wichtigsten wahrnehmt, was Euch erlaubt, kontinuierlich voranzukommen und zufrieden zu sein.

Auch Eure Paarbeziehung lobe ich sehr, denn für die Meisten ist es eine der größten Herausforderungen bei der Partnerwahl, dass so Viele die Idee oder sogar das Ideal hegen, dass Liebe alleine ausreicht, aber so ist das in Beziehungen nicht. Ihr könnt aufrichtig lieben, und es reicht doch nicht, um eine Beziehung aufrechtzuerhalten.

Partnerbeziehungen benötigen Ergänzungen und - wenn die Beziehung Bestand haben soll - dass die Betroffenen sich ihrer selbst und ihrer Richtungen gewahr sind und wissen, was sie als Individuum von Natur aus generieren, um somit objektiv einschätzen zu können, ob ein anderes Individuum sie ergänzt.

Die Meisten haben bei der Partnersuche Kriterien wie: „Ich will jemanden finden, der spirituell ist, Humor hat, intellektuell ist, wandert, italienisches Essen mag, diesen Körpertyp und dieses Aussehen, diese Augenfarbe und diese Haarfarbe hat, sich auf diese Weise äußert und gerne tanzt.“ Das mögen alles Eigenschaften sein, die Ihr mögt und die Euch Freude mache, was aber nicht heißt, dass diese Kriterien das Fundament für eine Partnerschaft sind, in der der Partner Euch ergänzt.

Für ein Individuum, das von Natur aus gerne eine aufgeräumte Wohnung hat, aber Geschirrspülen hasst, wäre ein Partner, der gerne spült, eine Ergänzung, weil das für ihn meditativ ist und es ihn nicht irritiert, wenn der Andere es nicht tut oder das Geschirr im Spülbecken stapelt und dort stehen lässt, und es ihn nicht irritiert, das dann zu erledigen. Oder Einer liest gerne alleine oder sieht gerne alleine eine Fernsehsendung oder …

PHIL: Wir haben herausgefunden, dass eines unserer größten Aufregungen/Begeisterungen (??? exciment) es ist, wenn wir uns gegenseitig fahren. Ich denke, dass wir uns gegenseitig ergänzen und uns unseres Vorankommens in der Bewusstseinsumschaltung und dessen bewusste sind, wie wir uns gegenseitig ergänzen und reflektieren, und wir scheinen einen guten Job zu machen, indem wir uns nicht nur die gute Dinge, sondern auch die Dinge reflektieren, die ein bisschen wackelig sind, die wir uns ansehen müssen, um sie zu assimilieren und zu integrieren und uns dabei behilflich zu sein, in die Bewusstseinsumschaltung weiter hineinzugehen.

ELIAS: Und das macht Ihr hervorragend, ohne Anhängsel, d.h. ohne zu tadeln.

DEBBIE: Wir haben bemerkt, dass wir kein Tadeln brauchen, und dass es dieses Element zwischen uns nicht gibt.

ELIAS: Und das ist ausgezeichnet.

DEBBIE: Ein paar Mal blockierte mich die Idee, dass wir uns unterschiedlich äußern, und es ging dann darum, dies nicht zu analysieren oder weiter zu projizieren, und ich fühlte, dass seine Rolle so ganz anders ist als meine, doch ich weiß, dass wir uns ergänzen (An Phil gerichtet) Beispielweise Deine Statistiken. Ich sehe seine Rolle sehr als Produzent von Veränderung und dem Durchsetzen neuer Ideen. Ich weiß, dass es nicht meine Stärke ist, in der Öffentlichkeit zu reden. Es ist einfach eine andere, ergänzende Position.

ELIAS: Ja.

DEBBIE: Er scheint so sehr vorhersehbar zu sein. Ich sehe, wie er vor großen Gruppen alle möglichen Ideen präsentiert, und ich an seiner Seite bin, aber ich tue nicht dasselbe, und manchmal frage ich mich, was erbringe ich, was das alles auf gleichem Niveau ergänzt.

ELIAS: Das ist eine hervorragende Frage. Das ist ein Bereich, in dem Du und Michael (Mary) Euch umgekehrt äußern, das, was Du als Gegenstück bezeichnen würdest.

Wenn in einer Partnerschaft Einer die Richtung für sich wählt, sich insbesondere in der Öffentlichkeit zu äußern, ist es wichtig, einen Partner zu haben, der ihn unterstützt und mit ihm präsent ist. Das Talent, eine Beziehung mit einem wortstarken Individuum einzugehen, das sich insbesondere in der Öffentlichkeit extern äußert, besteht darin, eine Schatten-Position einzunehmen, was ein Talent und eine Kunst ist, die nicht Viele äußern, da es Stärke erfordert, doch Schatten erschaffen Tiefe. Ohne Schatten gibt es keine Tiefe.

PHIL: Das erklärt, warum ich so gut vorangekommen bin seitdem wir zusammengekommen sind.

DEBBIE: Ja.

ELIAS: Diese Schattenrolle ist jedoch für die Meisten schwierig, und es ist insbesondere anfangs nicht ungewöhnlich, dass sie sich fragen: „Was tue ich? Was ist meine Rolle?“ Doch Deine Rolle ist wichtiger und wesentlicher als Du das vielleicht erkennst.

In dieser physischen Schattenrolle würdest Du wie gesagt das Umgekehrte von Michael (Mary) äußern, doch in anderer Hinsicht gibt es eine Parallele, da Michael (Mary) für mich der Schatten ist. Lass dies Dir als Beispiel dienen. Wenn Michael für mich der Schatten ist, dann bemerke bitte, wie gut er das, was ich äußere, reflektiert und anwendet.

Ich produziere die Informationen, die Michael (Mary) implementiert. Ich offeriere Informationen und engagiere, und Michael (Mary) ist das Beispiel. Die Schattenrolle ist dies, dass ein Individuum die Spitze übernimmt und zur Gallionsfigur und dem Schwerpunkt wird, und der Andere implementiert und wendet das an, was die Gallionsfigur äußert, um dafür das Beispiel zu sein. Das ist es, wie Du Unterstützung leistest, und es ist eine signifikante Rolle, die sehr viel Präsenz erfordert sowie auf Dich selbst achtzugeben, ohne zu vergleichen, und sowohl Dir als auch der Gallionsfigur zu vertrauen, was sehr viel ist. Immer wenn Du zweifelst und Dich fragst „Was ist meine Rolle? Was tue ich?“ erinnere Dich daran, denn Du hat eine große Rolle inne.

Session 201410271
Monday, October 27, 2014 (Private/In Person)



DEBBIE: Das Eine kann man fast nicht ohne das Andere haben, wenn man seine erwünschte höchste Äußerung kontinuierlich produzieren will.

ELIAS: Ja.

DEBBIE: Und das siehst Du als unser Höchstes an?

ELIAS: Ja, ich ermutige Euch eide sehr.

DEBBIE: Ich habe mich von Anfang an als sehr unterstützend empfunden. Wir hatten diese Ideen …

PHIL: Mir gefällt es, dass Du diesen Begriff verwendest. Von dem Augenblick an, als sie hereinkam, spürte ich, dass sie mein Schatten ist. Sogar in meinen Träumen war sie als diese nicht gesprochene Stimme zugegen.

DEBBIE: Hast Du Ideen dazu, dass wir viele gemeinsame Fokusse haben?

ELIAS: Ja.

DEBBIE: Ja, und alles, was wir hatten (durcheinander gesprochen)

ELIAS: Und nicht nur in diesem...

DEBBIE: Das hattest Du mir bereits gesagt, aber ich danke Dir.

PHIL: Aber ich wollte es gerne hören.

ELIAS: Ja, Ihr habt viele gemeinsame Fokusse in dieser physischen Dimension, sowie auch viele in anderen physischen Dimensionen. Nicht nur nicht-physisch und nicht bloß in anderen Dimensionen, sondern auch innerhalb dieser physischen Dimension in diesem physischen Universum, und nicht nur auf diesem Planeten. Ihr seid nicht die einzigen Wesen in Eurem Universum, weshalb Ihr auch gemeinsames Fokusse in anderen Welten dieses Universums miteinbezieht.

DEBBIE: Ist es das, wohin wir oft gehen? Wir nennen es abgeschaltet (plucked out). Wir schlafen nicht, sondern ruhen bloß unsere Körper aus. Wir sind oft gemeinsam abgeschaltet und haben den Eindruck, anderswo zu sein.

ELIAS: Ja.

DEBBIE: Insbesondere nach dem Sex. Sex, das sind nicht diese 3-D Ideen, mit denen wir erwachsen wurden. Seit unserem Zusammentreffen sehen wir Sex nicht so wie diese 3-D-Paradigma-Ideen. Für uns ist Sex - mangels eines besseren Wortes - wie ein Portal.

ELIAS: Ja, das kann er sein, ein Schwerpunkt. Und dazu ermutige ich Euch sehr. Ich ermutige immer zu dieser natürlichen Richtung. Sex ist eine natürliche Äußerung. Und es gibt so vieles zu erkunden, was die Meisten noch nicht erkundet haben.

DEBBIE: Sind wir auf der richtigen Spur?

ELIAS: Nehmt Euch die Freiheit, einfach weiter zu erkunden, voranzuschreiten und kreativ und phantasievoll zu sein.

DEBBIE: Ich gehöre der Sumafi-Essenzfamilie an mit Zuli Ausrichtung. Die Informationen über die Zuli-Essenzfamilie habe ich gelesen, und ich habe das Gefühl, dass es anders ist als das, was ich sehe. Es gib einen Grund dafür, dass ich in diesem Fokus eine Zuli Ausrichtung habe, und es scheint sich nicht alles um Schönheit und ästhetische Ideen zu drehen, sondern vielleicht auch um die Transition-Zeit.

PHIL: Oder um die Veränderung des physischen Körpers, die wir durchlaufen.

DEBBIE: Beziehe ich einige dieser neuen Ideen mit ein?

ELIAS: Ja. Die Zuli sind eine interessante Essenz-Familie. Es gibt diese zwei grundlegenden Elemente der Blaupause Eurer Realität und zwar physisch und emotional.

Was heiß das? Emotion ist eine Kommunikation und ein grundlegender Aspekt Eurer Realität ist. Der andere Aspekt ist das Physische/Körperliche, was alle Manifestationen miteinbezieht, wozu auch die Fähigkeiten gehören, die Ihr zum Manifestieren verwendet. Die Zuli-Essenzfamilie bezieht dieses grundlegende Element als erweiterte Äußerungen mit ein, da sie sehr verbunden ist mit allem Physischen – was Ihr seid - weshalb alles, was Du tust, jede Richtung, in die Du gehst, ganz und gar ins Physische eingebunden ist.

Alles, was keine Kommunikation ist, ist physisch und somit sehr expansiv. Bewegung, Projektionen, mehr Freiraum gegenüber von Einschränkungen, Bewegung in anderer Gestalt, in anderen Dimensionen, an anderen Ort sowie andere Bewusstseinsaspekte, dies alles involviert das Physische.

DEBBIE: Wir sind also mit unserer ganzen bewusstseinsmäßigen Bewegung auf der richtigen Spur...

ELIAS: Ja!

DEBBIE: … bei allem, womit wir herumgespielt haben. Kannst Du bitte mehr dazu sagen, denn ich hatte die Idee, mein Bewusstsein in ihn hinein einzubringen, sogar körperlich …

ELIAS: Und dies kannst Du tun!

DEBBIE: Ja und wir haben damit gespielt und es dann sogar … (??? even taking it out and out and out). Und wir haben auch noch alle diesen anderen Fokusse und spielen mit der Idee, sie anzuzapfen. An ihrem Bewusstsein können wir partizipieren, nicht wahr?

ELIAS: Ja.

DEBBIE: Wenn ich andere Fokusse anzapfe, kollabieren sie dann in mich hinein? Bringe ich irgendwas in diese Fokusse ein? Ich habe das Gefühl, dass es mit der Bewusstseinsumschaltung zu tun hat. Entspannen sie sich? Ist etwas an dieser Idee richtig, denn ich weiß, wenn ein Fokus …

ELIAS: Du expandierst Dein Gewahrsein und dünnst diese Trennungsschleier aus. Sie kollabieren nicht in Dich hinein, sondern Du wirst realistischer und wirst Dir empirisch dessen mehr gewahr, dass sie nicht von Dir getrennt sind, sondern dass alles Eins ist. Du bist ein einzigartiger Fokus mit Deiner eigenen individuellen Äußerung, aber auch all diese anderen Fokusse sind Du. Sie sind Teil von Dir.

Es gibt somit keine Trennung der Beiden, bzw. der Vielen. Es ist bloß eine empirische realistische Erkenntnis. Alles, womit Du Dich befasst, bleibt ein intellektuelles Konzept und ist noch nicht real, solange Du es nicht erlebst, obwohl Du es vielleicht verstehst, aber Du hast es noch nicht real erlebt. Du erlaubst Dir die empirische Erkenntnis und bringst das Thema somit vom Konzept in die Wirklichkeit.
Session 201410271
Monday, October 27, 2014 (Private/In Person)



DEBBIE: Wir sind auch offen für die Idee der Körperveränderung und Ideen wie das Hybrid-Programm und haben das Gefühl, dass das vielleicht nicht in unserer direkte Reichweit ist, aber wir haben das Gefühl, dass das definitiv im Gange ist, und dass wir da irgendwie seitlich (off tot he side) involviert sind.

ELIAS: Erkläre das bitte.

DEBBIE: [An Phil gewandt] Möchtest Du ...?

PHIL: Die Zeta Reticuli, die Grauen, die parallele Erde …

ELIAS: Stopp. Lass mich Dir zunächst klarere Informationen offerieren. Diese Wesen bezeichne ich als Außer-Dimensionale Aliens, was etwas anderes ist als vielleicht nicht unbedingt in Eurem unmittelbaren Universum existierende Außerirdische, denn Euer Universum ist riesig. Andere Wesen aus Eurem Universum sind Außerirdische, während Wesen aus anderen Dimensionen Außer-Dimensionale Aliens sind.

Ihr könnt mit Außer-Dimensionalen Aliens interagieren und vorübergehend zwischen Dimensionen hin und her wechsel, was ein weiterer Vorgang dieser Bewusstseinsumschaltung und des Ausdünnens dieser Trennungsschleier ist.

Mehr als nur kurze und temporäre Aktionen oder Interaktionen mit Außer-Dimensionalen Aliens erfordern es, in eine andere Dimension hinein zu wechseln, was ein ganz anderer Vorgang ist. Denn der Wechsel in eine andere Dimension erfordert die vollständige Rekonfiguration Eure Energie, um Euch selbst in ein völlig anderes Wesen zu rekonfigurieren, sonst passt Ihr dort nicht hinein. Ihr könnt Euch ein- und ausblenden, dies aber nur sehr temporär.

Bezüglich Außerirdischer könnt Ihr die Fähigkeit entwickeln, Euch selbst ohne Fahrzeug zu teleportieren und Kontakt mit anderen Spezies aufnehmen. Derzeit gibt es in Eurer Welt nur fünf Individuen, die das tun. Ihr könnt Umgang mit sogenannten außerirdischen Spezies haben, was sich auf vorübergehende Interaktionen beschränken würde, die jedoch viel länger dauern würden als bei Außer-Dimensionalen Aliens, und das ist hier der Unterschied: Ihr könnt zwar in eine andere physische Dimension hinein wechseln, aber die Interaktion wäre nur sehr kurz (Your interaction would be very brief, which may translate into your reality as ours. ???? Gilla: Kann ich nicht übersetzen, da ich diesen Satz nicht verstehe). Und Wesen aus anderen Dimensionen können sich in Eure Realität hinein transportieren und hier auftauchen, doch sie sterben, wenn sie länger als eine Stunde bleiben, was auch für Euch gilt, wenn Ihr in eine andere Dimension hinein wechselt, da Ihr nicht dazu passt.

Ihr könnt jedoch mit anderen Wesen Eures Universums in Eurer physischen Dimension interagieren. Obwohl das vorübergehend wäre, kann es sich über Monate erstrecken, ohne dass Ihr Eure Energie neu konfigurieren müsstet. Wenn Ihr das noch länger ausdehnt, wäre eine gewisse, nicht sehr große Rekonfiguration erforderlich. Ein Verändern Eurer Gestalt wäre nicht erforderlich, doch Ihr wählt vielleicht, dies zu tun, um zu anderen Spezies, ihrer Kultur oder ihren Gemeinschaften zu passen, was Ihr jedoch viel länger tun könnt, und Ihr könnt auch physisch interagieren und physische Beziehungen generieren könnt. Diese Fähigkeit habt Ihr nicht unbedingt bei anders-dimensionalen Aliens, außer wenn Ihr Euch (endgültig) aus dieser Dimension entfernt und in jene andere Dimension einfügt.

DEBBIE: Könne wir nicht einfach meine Erlebnisse und das Bewusstsein via meines dortigen anderen Fokus miteinander teilen?

ELIAS: Ja, so kannst Du das tun, was effizienter wäre.

DEBBIE: Vielleicht ist das auch eine Frage der Relevanz. Denn natürlich will ich meinen Fokus hier in jeder Hinsicht expandieren und mein Gewahrsein expandieren und meine Imagination nutzen. Vergleich sollten wir wieder auf das zurückkommen, was meine und seine, also unsere Mission hier ist.

ELIAS: Du bist hier. Du hast bereits Fokusse in anderen Dimensionen. Es ist überflüssig, Dich außer wegen persönlicher Wissbegierde dorthin zu platzieren, und diese Neugierde kannst Du auch anders befriedigen.

DEBBIE: Dieses Gespräch hat mir sehr geholfen. Es hat mich tatsächlich mehr zurück in diesen Fokus gebracht und zur Erkenntnis von dem, was wir gerad jetzt tun. Ist das einleuchtend?

ELIAS: Ja.

Session 201410271
Monday, October 27, 2014 (Private/In Person)


(Ausschnitt: Länger Aussagen zu Phils Essenz-Zugehörigkeit)

DEBBIE: Und haben wir beide die Soft-Orientierung?

ELIAS: Ja. Ja, ich anerkenne dies sehr, denn wie schon früher gesagt ist das die Orientierung, die die meisten Schwierigkeiten hat, sich mit derselben Orientierung verpaaren. Es ist erforderlich, dass Beide echt auf sich selbst achten.

DEBBIE: Stimmt. Und das war so hilfreich. Es ist kein Zufall, dass ich physisch Kontakt mit Dir hatte und dass wir die Konstrukte durchgegangen sind. Sandras Interaktion mit Dir habe ich aufmerksam bemerkt. Diese Ideen gefallen mir, und ich weiß, dass Du in dieser Woche bei mir warst, wofür ich sehr dankbar bin. (gekürzt)

PHIL: Ja, absolut. Wir Beide sind sehr an diesen Herausforderungen interessiert, die uns der Bewusstseinsumschaltung entgegenbringen sowie an der Hilfe beim Verstehen der Informationen, die wir von Dir, von Seth und Bashar bekommen, um sie auch für andere Suchende verfügbar zu machen.

ELIAS: Ausgezeichnet!

PHIL: Ich fühle einen großen Antrieb, die Informationen weiterzugeben, darüber zu sprechen und das zu leben.

ELIAS: Und das ist wichtig.

PHIL: Ja, denn ich habe das Gefühl, dass ich nicht darüber sprechen kann, solange ich das nicht selbst lebe. Dies hat uns Beiden, insbesondere mir selbst, die große Chance geboten, einige Ideen der Bewusstseinsumschaltung in unserer Kooperation zu verstehen und sie in die Praxis umzusetzen und Anderen nahezubringen. Die Informationen über die Schatten-Rolle waren sehr interessant. Obwohl ich das Gefühl habe, dass es noch mehr für sie gibt als nur diese Rolle, weil sie eine gute Lehrerin ist, aber vielleicht nur für mich. Ich bin mir nicht sicher. (gekürzt)

ELIAS: Das ist der Aspekt des alle diese Informationen anwendenden Beispiels, was die Unterstützung vergrößert und Dich auch manchmal an Deine Rolle erinnern kann, d.h. die Anwendung der Informationen und das Erschaffen des Ankers.

DEBBIE: Als wir erst ein paar Wochen zusammen waren, sah ich, dass er die Informationen aufnahm und mit mir teilte und sie dann herausgab, dies einfach als kleines Beispiel dafür, wie das funktionierte.

ELIAS: Ja.

DEBBIE: Und damit habe ich mich wohlgefühlt. Ich habe die Idee, dass wir auf vielen Gebieten zusammen sind, aber dass es sogar einen Bereich gibt, wo wir so weit weg sind, dass wir nicht in diesem Sinne zusammen sind, einen Bereich, den ich hindurchbringen, etwa damit mache und es mitteile und in dieser Dimension ausbreite. Ist das akkurat?

ELIAS: Ja.

DEBBIE: Für mich fühlte es sich sehr erfüllend an, nicht so als ob ich im negativen Sinne in einer unterstützenden Rolle wäre. Es war sehr erfüllend und ergänzend.

ELIAS: Stimmt.

PHIL: Und wie kann ich auf eine Weise mit ihr zusammen sein, dass es ihrem Bedürfnis nach Herausforderungen und Erfüllung des eigenen Seins entspricht, damit sie weiterhin Erfüllung findet?

ELIAS: Sie wird sie finden. Tut das, was Ihr bereits macht: Gebt Acht auf Euch, und es ist wichtig, keine Erwartungen zu hegen, und so werdet Ihr Euch g ganz natürlich gegenseitig ergänzen.

Ihr Beide habt die Orientierung sofort = weich, und wie Ihr aus bereits früher präsentierten Informationen wisst, äußern diese ihre Leidenschaft sehr ausdrucksstark in vielen Richtungen. Mit nur wenigen Ausnahmen äußern die Meisten auch Phasen, in denen die sexuelle Aktivität sehr unwichtig wird. Sie kann sich sehr lange als wichtig manifestieren und eine sehr effektive Methode zum Äußern von Leidenschaft sein, aber es gibt auch Phasen, in denen sie gänzlich unwichtig wird, weil die Leidenschaften in anderen Richtungen geäußert werden. Das kommt bei dieser Orientierung häufig vor und wird sehr konstant geäußert, was in einer Paarbeziehung herausfordernd sein kann, da Beide nicht unbedingt zur gleichen Zeit dasselbe äußern.

DEBBIE: Ja, in den letzten Monaten haben wir das wieder erlebt, aber unser Schlüssel war es, das nicht als Reflektion zu sehen …

ELIAS: Genau.

DEBBIE: Das war ein Schlüssel. Es war das verdammteste Ding, das ich tun musste, als ich mich wegen etwas, was leicht hätte überspielt werden können, abgelehnt fühlte, und ich bin auf ihn zugegangen, aber nun wissen wir, dass wir das aufgrund langen sexuellen Entspannens durchlebt haben dank der Idee, dass es dabei so viele Aufhänger gibt, und zumindest waren wir diesbezüglich sehr offen.

ELLIAS: Ja, das ist sehr wichtig.

DEBBIE: Das ist der Schlüssel, denn es hätte mich verbrennen können, da ich mir in unserer Beziehung aller Glaubenssätze so gewahr bin, die ich immer wieder aufdrösle und mir ansehe. Ich danke Dir für Deine Ermutigung, da dieses Vertrauen mich aufrechterhalten hat. (An Phil gewandt) Und Du offerierst mir, dass ich mich nicht davor fürchten muss etwas zu sagen wie „Hier habe ich mich abgewiesen gefühlt. Das ist meine Sache. Moment mal. Ich werde mir das ansehen“, und dann löst sich alles auf.

ELIAS: Ja.

DEBBIE: Ich fühle mich so vervollständigt, wenn ich mir etwas ansehe, was ich mir früher noch nicht einmal aus größerer Entfernung angesehen hätte, denn wenn uns etwas sehr quält und triggert haben wir beschlossen darauf zugehen, wohl wissend, dass wir, wenn wir auf der anderen Seite wieder herauskommen, weiter fortgeschritten sein werden.

ELIAS: Genau.

DEBBIE: Aber der Sex...

ELIAS: Kommunizieren ist sehr wichtig, das ist der Schlüssel, wie auch dies, die Energie nicht festzuhalten, was sehr schädlich sein kann. Es ist wichtig zu wissen, dass es fraglos für jeden von Euch Phasen geben wird, in denen Sex nicht wichtig sein wird, und wenn er unwichtig für Euch ist, denkt Ihr nicht daran und seid nicht daran interessiert, und wenn Euch dann Sex offeriert wird, erwidert Ihr ihn nicht. Das ist NORMAL und bei Euer Orientierung sehr gleichbleiend (consistent) und demnach nichts Falsches.

DEBBIE: Das beeinflusst nichts an unserer Partnerschaft.

ELIAS: Es geht nicht um den Anderen, was bezüglich beider Seiten der Münze wichtig zu wissen ist, und wenn Du diejenige bist, die diese Phase äußert, die länger währen kann, und nicht daran interessiert bist, heißt das nicht, dass Du nicht mehr an Deinem Partner interessiert wärst.

Deshalb muss der Andere sich nicht fragen: „Was mache ich falsch? Und Du musst Dich nicht fragen: „Bin ich nicht mehr an diesem Individuum interessiert?“ Das ist ein ganz natürlicher Flow.

PHIL: Wir kommen voran und wollen auf diesem Weg bleiben. Wir sehen ziemlich klar, wie der Pfad sich entfaltet, können nicht weit voraus blicken, aber ich denke, dass das die Arbeit ist, die wir zusammen machen wollen.

ELIAS: Und was wäre das?

PHIL: Unterrichten, miteinander teilen und mehr Leute zusammenbringen, die Informationen suchen …

ELIAS: In welcher Hinsicht?

PHIL: Gruppen leiten, wie Du das tust, was wir bereits lokal machen. Wir haben eine Begegnungsgruppe, ich habe eine Facebook-Gruppe mit vielen Mitgliedern, und vieles, was man als progressive Ideen bezüglich der Bewusstseinsumschaltung sehen kann, teilen wir miteinander. Wir bekommen neue Konzepte und Ideen von Dir oder durch das Lesen der Seth-Bücher, assimilieren dies und teilen es wieder mit Anderen, damit sie es selbst nutzen können.

ELIAS: Ja, Seminare abhalten oder …

PHIL: Vorträge und dergleichen.

DEBBIE: Ja, und reisen. Wir wollen das groß aufziehen. Würdest Du uns dazu raten?

ELIAS: Ja, greift nach dem Mond und den Sternen. Lasst Euch nicht gemütlich nieder, sondern spornt Euch immer an zu Eurer größte Imagination. Die Imagination ist sehr real und inspirierend, weshalb ich Euch immer ermutige, in die Richtung zu gehen, die Ihr erwählt. Wenn Ihr große Dinge visualisiert, verwirklicht sie, tut sie. Nicht außer Ihr selbst kann Euch stoppen. Tut es, dazu ermutige ich Euch sehr.

Session 201410271
Monday, October 27, 2014 (Private/In Person)