Elias: Sitzung 202501211 Schritt in eine andere Realität, Teil 6, Todesengel

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Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 202501211
Schritt in eine andere Realität, Teil 6
Todesengel
Traumsymbolik
Tuesday, January 21, 2025 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Nuno (Lystell)



ELIAS: Wie möchtest Du beginnen?

NUNO: Bei alle dem habe ich nur diese eine große Sorge oder Furcht, ein wahrscheinliches Selbst zu erschaffen, so dass ich derjenige bin, der zurückgelassen wird, d.h. dass das wahrscheinliche Selbst nach Nova umzieht und ich hier feststecke.

ELIAS: Das ist höchst unwahrscheinlich. Natürlich ist nichts unmöglich, aber es ist höchst unwahrscheinlich.

NUNO: Es ist definitiv nicht das, was ich haben will, aber …

ELIAS: Und das ist der Grund dafür, dass es höchst unwahrscheinlich ist. Es ist nicht die von Dir gewählte Richtung.

NUNO: Denn als ich das letzte Mal ein wahrscheinliches Selbst erschuf, landet ich auf der falschen Seite, so dass … aber das war eine andere Situation.

ELIAS: Mein Freund, das ist ganz spezifisch. Du warst sehr absichtsvoll und spezifisch in Deinem Tun und bei dem, was Du haben willst, in Deinen Vorbereitungen, Deinem Engagement und Deiner Partizipation. Du bist sehr ins Detail gegangen und hast in einer sehr spezifischen Richtung achtgegeben, was das verhindern wird.

NUNO: Ich bin froh, dass Du das sagst, denn in der letzten Nacht war ich diesbezüglich in Panik und dachte mir, vielleicht ist das bereits geschehen, was sehr verstörend wäre.

ELIAS: Nein.

NUNO: Gut so. Ich möchte über eine Essenz namens Deanna sprechen. Ich hatte „Alles Was Ist“ um die Hilfe einer Essenz beim Verlassen meines Körperbewusstseins gebeten, und am nächsten Morgen präsentierte ich mir den Namen Deanna und habe mich mit jener Essenz verbunden, und ich habe den Eindruck, dass sie sehr hilfreich war, und dass sie Dinge in meinem Körper tut - ich bin mir nicht sicher was - aber ich denke, dass sie mir viel hilft. Bist Du Dir dessen gewahr?

ELIAS: Ja. Das ist eine interessante Präsentation. Essenzen haben unterschiedliche Richtungen und Pläne bezüglich ihrer Interaktionen mit Individuen im physischen Fokus - beispielsweise ich selbst und meine Agenda - das heißt, dass sie Richtungen haben, die ihnen im Kontakt mit Individuen im physischen Fokus wichtig sind. Manche Essenzen befassen sich mit dem Thema Tod. Wie bei allen solchen Manifestationsideen von Engeln oder Erzengel habt Ihr auch das Konzept bzw. die Idee der Todesengel, denen Ihr sogar wie auch anderen Engeln eine Gestalt beimesst. Diese Essenzen nehmen offensichtlich nicht die Gestalt eines Todesengels an, aber sie interagieren speziell mit Individuen, um ihnen den Tod leichter zu machen. Du hast Recht, dass jene Essenz diese Funktion gewählt hat und dem Körperbewusstsein diesbezüglich erheblich behilflich ist.

NUNO: Interessant, dass Du von dieser Essenz als Todesengel sprichst, denn gedanklich habe ich Dich dazu befragt, und die erhaltenen Informationen gingen in Richtung Todesengel. Ich habe auch den Eindruck, dass ich in diesem Leben jemanden kannte, der ein Fokus jener Essenz war. Stimmt das.

ELIAS: Ja.

NUNO: War es Ida?

ELIAS: Ja.

NUNO: Ah. Das ist so erstaunlich, denn eines der Dinge, die Du mir gedanklich erzählt hast war, dass diese Essenz mich gut leiden kann, was auch bei Ida der Fall war, und ich wusste das. Ich weiß nicht, ob es dem, was ich tun will, zusätzliche Energie verleiht, aber es ist interessant. Wann war Idas Transition. Sie starb 2019. Ist jener Fokus immer noch im regionalen Bereich 2?

ELIAS: Ja.

NUNO: Ich hatte gedacht, dass sie bereits die Transition hinter sich hat.

ELIAS: Nein, noch nicht.

NUNO: Sie präsentiert sich mir häufig, ohne dass ich auf diese Energie zugreifen muss. Das ist wirklich angenehm, weil sie anscheinen den besten Zeitpunkt dafür kennt.

ELIAS: Es stimmt, dass jene Essenz Deine Schritte beobachtet, darauf achtet und mit Dir mitgeht, was sehr vorteilhaft ist, und es gibt ein definitives Zuneigungs-Element, was nicht von Natur aus nicht-physisch geäußert wird, aber diese Richtung wurde gewählt, weshalb diese Essenz zwar keine Gefühle aber die Energie der Zuneigung und des Mitgefühls generiert.

NUNO: Ja, dessen war ich mir bei unseren Interaktionen gewahr.

ELIAS: Ich gratuliere Dir. Es ist sehr beeindruckend und löblich, dass Du Dir dessen gewahr bist.

NUNO: Vielen Dank. Und wie kann ich diese Essenz am effektivsten bei meinen Plänen nutzen?

ELIAS: Ziehe jene Energie auf ähnliche Weise wie die Pearl-Energie in Dich hinein, aber sei Dir dabei gewahr, dass es eine Essenz-Energie ist, weshalb ich vorschlage, jene Essenz-Energie möglichst etwas zu visualisieren. Gib Ihr eine Gestalt und ziehe sie dann in Deinen Körper hinein und spüre dabei diese Energie der Zuneigung und des Mitgefühls und lass zu, dass sie Dich als die andere Essenz und nicht als Du selbst erfüllt.

NUNO: Okay. Das ist ein hervorragender Rat. Das werde ich tun. Ich verbinde mich oft mit anderen Essenzen, spüre ihre Energie und greife darauf zu, so wie ich das auch bei Dir tue. Welcher Unterschied besteht zwischen diesem Tun, dem was Du gerade beschrieben hast und einem Energie-Austausch?


ELIAS: Das ist eine sehr gute Frage. Das, was Du bei anderen Essenzen von Natur aus tust ist, dass Du sie nicht unbedingt in Deinen Körper hineinziehst. Du bist Dir ihrer Anwesenheit und Bewegungen gewahr, d.h. ob sie auf Dich zugehen, oder ob sie sogar in Deinen Körper hineingehen, aber Du ziehst sie nicht hinein, sondern lässt das Geschehen einfach zu und gehst mit, und bei einem Energieaustausch ist das sehr ähnlich. Bei einem Energieaustausch ziehst Du die Energie nicht unbedingt absichtlich in Dich hinein. Du lässt zu, dass die Energie zu Dir kommt und mit Dir interagiert und sozusagen sogar mit Dir verschmilzt, aber Du ziehst sie nicht in Dich hinein, weshalb Du anders partizipierst. Und hierbei ist es ähnlich wie bei einem Energie-Austausch. Du ziehst jene Energie in Dich hinein, aber Du engagierst keinen Output. Hast Du das verstanden?

NUNO: Ja.

ELIAS: Du erschaffst also nicht unbedingt diesen Zirkel, bei dem Du jener Energie erlaubst, durch Dich hindurch zu kommen und zulässt, dass sie sodann nach draußen geht und ihr dann erlaubst, wieder hereinzukommen. Du erschaffst eine andere Art von Zirkel, der nur zwischen Dir und jener Essenz besteht und ziehst jene Energie in Dich hinein. Du absorbierst sie sozusagen in Deine Energie hinein und erlaubst Ihr sodann, mit der anderen Essenz zurückzugehen und dies dann zu wiederholen. Das ist ein sehr persönliches Engagement, bei dem keine andere Person außer Dir selbst involviert ist.

NUNO: Habe ich den Namen Deanna richtig herausgefunden?

ELIAS: Ja, das ist richtig.

NUNO: Würdest Du sagen, dass ich nichts weiter tun muss, um dies vollenden zu können, außer die Hilfe jener Essenz zu engagieren?

ELIAS: Wenn Du mit der Atemübung weitermachst, wird das für jene Essenz hilfreich sein. Ja, es reicht aus, wenn Du meditierst und Dich dabei erheblich entspannst.

NUNO: Ich habe die von Dir vorgeschlagene Atemübung gemacht.

ELIAS: Prima.

NUNO: Sollte ich die Atemübung in Verbindung mit der Energie jener Essenz oder lieber separat machen?

ELIAS: Beides kannst Du tun. Sei unbesorgt, wenn die Atemübung Dich zu sehr beim Engagement dieser Essenz ablenkt. Das ist ähnlich wie beim Tai Chi, wobei Du lernst, Dich gleichzeitig auf Dein Atmen oder Nichtatmen und auch auf andere Dinge zu konzentrieren. Es geht darum, den Körper und den Geist (mind) gleichzeitig zu beherrschen.

NUNO: Die Atemübung praktiziere ich auf diese Weise: Zuerst ein langsames Atmen, eine Art langgestreckter Atemzug mit einem langen Ein- und Ausatmen. Nach dem Ausatme pausiere ich bis das Körperbewusstsein reagiert, und dann atme ich ein. Das mache ich nicht bei jedem Atemzug. Meist sind es zwei normale Atemzyklen des Ein- und Ausatmens, und beim dritten Mal stoppe ich. Ist das wirksam?

ELIAS: Ja, wie lange wartest Du, bis Du wieder atmest?

NUNO: Bis ich spüre, dass das Körperbewusstsein reagiert.

ELIAS: Und wie lange dauert das etwa?

NUNO: Da hängt davon ab, wie viel Sauerstoff ich zuvor eingeatmet habe, was dabei eine große Rolle spielt. Aber es sind zwischen drei und vielleicht zehn oder zwölf Sekunden.

ELIAS: Das kannst Du noch verlängern, wenn Du Dich noch tiefer entspannst.

NUNO: Das werde ich tun. Die Entspannung spielt natürlich eine wichtige Rolle.

ELIAS: Ja, sie ist dabei sehr wichtig und essentiell.

Session 202501211
Tuesday, January 21, 2025 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 202501211 Schritt in eine andere Realität, Teil 6, Todesengel

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NUNO: In meiner neuen Realität heißt meine Mutter Samantha. Ist sie ein Borledim?

ELIAS: Meinst Du die Essenz-Ausrichtung oder die Zugehörigkeit?

NUNO: Das Eine oder das Andere. Ich habe den Eindruck einer Borledim-Zugehörigkeit.

ELIAS: Stimmt.

NUNO: Das ist gut. Ich hätte eine Borledim-Ausrichtung vorgezogen, aber —

ELIAS: Warum?

NUNO: Ich meine mich zu erinnern, dass Du gesagt hast, dass die Essenz-Ausrichtung stärker ist als die Zugehörigkeit.

ELIAS: Stimmt, aber obwohl die Essenzugehörigkeit schwächer geäußert wird als die Ausrichtung, ist sie konstanter.

NUNO: Und was ist mit dem Vater? Das hatte ich ganz übersehen. Welche Essenz-Zugehörigkeit und -Ausrichtung hat der Vater?

ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?

NUNO: Ich würde sagen, Sumari-Ausrichtung.

ELIAS: Stimmt.

NUNO: Und ebenfalls Borledim-Zugehörigkeit.

ELIAS: Stimmt.

NUNO: Das ist sogar noch besser, denn diesbezüglich war ich besorgt, da ich dachte, dass ich das übersehen hätte. Es ist mir sehr wichtig, dass beide Eltern einen Borledim-Aspekt aufweisen.

Ich meine mich zu erinnern, dass in der Meditation ein Wort oder eine Redewendung als Schwerpunkt genutzt werden kann. Stimmt das?

ELIAS: Ja, definitiv.

NUNO: Und kann dann das Wort oder die Redewendung in der Meditation auch als Absicht genutzt werden?

ELIAS: Ja, sie können, müssen aber nicht als Absicht genutzt werden.

NUNO: Macht es das effektiver?

ELIAS: Nicht unbedingt, denn das Wort bzw. die Redewendung werden zu einem sogenannten Mantra, das somit ebenso stark wie die Absicht sein kann und Dir Dich zu fokussieren hilft.

NUNO: Denn ich tendiere zu dieser Richtung, die ich noch nicht angewendet habe, weil ich mir nicht sicher war, ob das bei der Meditation ablenken kann.

ELIAS: Nein. Ganz im Gegenteil, denn tatsächlich kann es dazu beitragen, Dich noch mehr zu konzentrieren, da es Deine Gedanken in Richtung des Mantras statt auf einer Einkaufsliste festhält. Wandernde Gedanken sind kein Grund zur Besorgnis, und sie sind auch nicht schlecht. Sie sind bloß etwas, wohin Du gehen kannst, statt sie wegzustoßen, und wenn Du ihnen entgegengehst, kannst Du Dir erlauben, Dich da hinein zu entspannen, woraufhin sie verschwinden werden.

NUNO: Ich denke, dass das für mich gut funktionieren wird.

ELIAS: Prima.

NUNO: Wie von Dir vorgeschlagen, war anfangs bloß „Fortgehen“ (leave) meine Absicht, was ich dann aber für zu allgemein hielt und in „Nach Nova gehen“ änderte.

ELIAS: Prima mein Freund. Du kommst voran. Das ist großartig. Hinsichtlich Deiner Entscheidung spezifischer und absichtsvoller zu sein, stimme ich sehr mit Dir überein.

NUNO: Nun, Du selbst hast ursprünglich “Fortgehen” vorgeschlagen.”

ELIAS: Weil das seinerzeit am effektivsten war. Bei diesem Geschehen entfaltest Du Dich und steigert Deine Selbsterkenntnis (self-awareness) sehr, was nicht heißt, dass sie nicht schon zuvor beachtlich war, aber Du hast sie weiterhin expandiert, was wichtig ist, und damit werden sich wahrscheinlich auch Deine Meditationen ändern und detaillierter und spezifischer werden.

NUNO: Ich denke, dass jene von mir erschaffene Realität auf mich wartet. Natürlich sagtest Du, dass sie nicht wartet, aber mir fällt nichts ein, wie ich das anders formulieren kann. Gibt es dabei irgendein Fälligkeitsdatum, so dass ich mir Sorgen machen muss?

ELIAS: (lacht) Mein Freund, nein, es gibt kein Verfallsdatum, aber ich verstehe Deine Frage.

NUNO: Prima, denn diesbezüglich war ich auch besorgt.
Im letzten Gespräch sprach wir auch über Seths Methode, sich auf die Energie jener Realität zu fokussieren, was ich ein paar Mal zu tun versucht habe, aber es ist ziemlich schwierig, da es erforderlich macht, dass meine ganze Aufmerksamkeit auf der Energie jener Realität liegt, doch ich habe das Gefühl, dass ich irgendetwas erreichte, denn ich fühlte mich ein bisschen dissoziiert von dieser Realität hier, nicht sehr, aber etwas.

ELIAS: Das ist ermutigend. Mache so weiter.

NUNO: Ich glaube an Beharrlichkeit, die bei fast all unserem Tun wichtig ist. Ich würde am liebsten einfach nur eine Methode anwenden, aber wäre es zu wechseln auch sinnvoll? Ich weiß es nicht. Was hältst Du davon?

ELIAS: Gehe in die für Dich am behaglichsten Richtung dessen, was auch immer für Dich signifikant ist, die Dir erlaubt, tatsächlich das, was Du am Tun bist zu spüre.

Ich schlage vor in die Richtung zu gehen, bei der Du das spürst, was Du tust, was Deine Konzentration mehr fokussiert, da es das ist, worauf Du achtgibst. Tue es nicht, wenn Deine Aufmerksamkeit geteilt ist und Dir das Fokussieren schwerfällt. Es ist nicht so, wenn Deine Aufmerksamkeit geteilt ist, dass dann etwas Schlimmes passieren oder Du am falschen Ort landen würdest. Das ist dabei kein Faktor. Es geht ums Timing. Je fokussierter Du bist, umso schneller kommst Du voran, und je mehr Deine Aufmerksamkeit geteilt ist, umso mehr Zeit ist erforderlich.

NUNO: Bei der Meditation gibt es einmal das, was Deanna tut sowie meine Atemübung. Wenn ich Beides miteinbeziehe, wäre das eine Spaltung/ Aufgeteiltsein? (division)

ELIAS: Nicht unbedingt. Deshalb habe ich Tai Chi erwähnt, weil das ähnlich ist, da Du gleichzeitig Verschiedenes tust, was aber alles zusammengehört. Du nimmst eine Position ein, machst eine Bewegung, konzentrierst Dich aufs Atmen sowie auf die Philosophie, praktizierst gleichzeitig verschiedene Aktionen, die scheinbar separat sind, was sie aber nicht sind. Tatsächlich werden sie Eins, und darum geht es bei dieser Lehre, dass alles, was Du tust Eins ist.

Dies wäre dem sehr ähnlich. Du engagierst verschiedene Aktionen, die alle zusammengehören und eine gemeinsame Bewegung sind. Beide von Dir engagierte Essenzen, sowie das Atmen, Deine Schritte bezüglich Deiner Absicht, Dein Gewahrsein des Gesamtbilds, d.h. der Ganzheit der Realität, in die Du gehen wirst sowie dies, die hiesige Realität immer weniger wichtig zu machen, alle diese Handlungen sind eins.

NUNO: Was ich außerdem in der Meditation tue ist zu beabsichtigen, den Herzschlag zu verlangsamen und zu schwächen, und ich denke, dass ich damit etwas erfolgreich war. Das Verlangsamen scheint schwieriger zu sein. Der Herzschlag hat sich nicht sehr verlangsamt, aber ich denke, dass ich beim Schwächen des Herzschlags erfolgreich war.

ELIAS: Und wie misst Du das?

NUNO: Subjektiv. Ich habe ein Herzüberwachungsgerät und könnte das elektronisch tun, aber ich habe ein Gespür dafür.

ELIAS: Kannst Du den Herzschlag als weniger stark spüren?

NUNO: Ja, etwas. Ich spüre, dass er weniger stark ist. Die Herzfrequenz/den Puls konnte ich aber noch nicht erheblich unter 54 bringen.

ELIAS: Das ist beachtlich und lobenswert. 54 ist sehr niedrig. Ich weiß, dass Du sowieso mit einem niedrigeren Puls begonnen hast, aber diese Zahl ist beachtlich.

NUNO: Ist dieses Tun in Verbindung mit allem anderen für mich nützlich?

ELIAS: Ja, definitiv.

NUNO: Nicht wahr, Du bist Dir meiner Träume gewahr?

ELIAS: Ja aber dies gilt für Dich und alle im physische Fokus, dass die Symbolik und die Gefühle der wesentliche Teil Eurer Träume sind.
Ich greife auf die Energie zu, weshalb ich Euch immer bitte, Eurer Traumsymbolik zu schildern.

NUNO: Eine grün-weiße Brücke führte hoch hinauf in die Wolke. Die Farbe Grün wurde irgendwie zu meiner Farbe für die Nova-Realität. Wenn ich jetzt Grün sehe, hat es etwas damit zu tun. Im Traum wurde mir gesagt, dass an der Brücke etwas falsch war und dass ich sie neu erbauen muss. Ich zog los und fand das passende Werkzeug, wachte dann aber völlig aufgeregt auf, weil ich befürchtete, dass ich nun Alles wieder von vorne beginnen muss, was schrecklich ist. Ich rief nach Dir und fragte, was neu gemacht werden muss und erhielt die Antwort „Vertrauen“. Das ist einleuchtender. Ich muss das Vertrauen wieder aufbauen. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

NUNO: Das ist es, was ich ansprechen muss. Tingua (eine Essenz) machte mich ursprünglich darauf aufmerksam, dass ich mir selbst, dem Prozess und den Essenzen, die mir hierbei helfen, vertrauen muss.

ELIAS: Stimmt. Das ist sehr wichtig.
Session 202501211
Tuesday, January 21, 2025 (Private/Phone)

Re: Elias: Sitzung 202501211 Schritt in eine andere Realität, Teil 6, Todesengel

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ELIAS: Wie würdest Du dies ansprechen und aufbauen?

NUNO: Ich habe mit mir selbst gesprochen und mir gesagt, dass ich den Essenzen vertraue. Das fällt mir leicht.

ELIAS: Stimmt.

NUNO: Die Prozesse werden größtenteils von den Essenzen bereitgestellt, und ich vertraue darauf, weil es die Quelle ist. Die Schwierigkeit liegt bei mir selbst, doch ich sage/suggeriere mir das.

ELIAS: Was?

NUNO: Mir selbst zu vertrauen.

ELIAS: Und was heißt das?

NUNO: Ich sage mir, dass ich die nötige Fähigkeit besitze und sehr gründlich war, und dass ich intuitiv spüre, dass es bereit in die erwünschte Richtung geht.

ELIAS: Erzeugt das ein Gefühl bei Dir?

NUNO: Ein Gefühl der Gelassenheit.

ELIAS: Das ist gut und reicht aus.

NUNO: Im nächsten Traum lief ich durch ein Büro und suchte mir zwei oder drei Dinge aus, von denen ich meinte, dass sie mir nützlich wären. Dann stieß ich auf Laufschuhe mit grünen Schnürbändern, so dass diese Symbolik offensichtlich wieder mit Nova zu tun hatte. Als ich diese Schuhe anziehe, bemerke ich, dass ihr Stil weiblich ist, d.h. besser zu einer Frau passt, und ich denke: „Das ist nicht die Art Schuhe, die ich normalerweise tragen würde, aber sie sind das, was ich habe, also werde ich sie nutzen“, und damit endet der Traum. Mein Eindruck ist, dass dieser Aspekt des Weiblichen mich drängte, meine Intuition zu nutzen.

ELIAS: Ja.

NUNO: Oder vielleicht meine weibliche Energie zu nutzen?

ELIAS: Beides. Bei der Vorbereitung auf Nova ist es wichtig, intuitiver zu sein und mehr von dieser weiblichen Energie zu äußern. Du vertraust bereits Deinen Eindrücken, was deshalb kein Problem für Dich ist. Ich würde aber vorschlagen, Dir der männlichen Energie gewahr zu sein, so wie ich diese definiert habe, und Deine Entscheidungen nicht länger automatisch zu wählen oder zu äußern, d.h. mehr weiblich Energie zu äußern. Das kannst Du auch in Deine Meditationen bezüglich der Balance sowie einer vermehrten Erkenntnis der männlichen Energie und dessen miteinbeziehen, wie diese sich auf Deine Entscheidungen auswirkt, um somit absichtlich andere Entscheidungen zu wählen.

NUNO: In einem anderen Traum warte ich am Flughafen auf meinen Abflug und bemerkte plötzlich, dass ich meine Geldbörse nicht bei mir habe. Ich suche überall danach, und dies war einer dieser Träume, in denen ich etwas endlos lange suchte und nicht finden konnte. Ich habe den Eindruck, dass es im Traum um Geld geht, d.h. dass ich es loslassen sollte.

ELIAS: Das ist interessant: Wie hältst Du daran fest, und wie willst Du es loslassen?

NUNO: Es ist immer noch in gewissem Maße wichtig für mich, aber weniger als früher. Wenn meine Partnerin beispielweise Geld ausgibt und ich sage: „“Oh, haben wir das wirklich gebraucht?“ So etwas in diese Richtung. Ganz offensichtlich gibt es dafür in Anbetracht meiner Richtungswahl keinen vernünftigen Grund, aber ich denke, dass es das war, und habe mich damit befasst.

ELIAS: Das ist sehr gut, denn Dein Beispiel weist darauf hin, dass Du immer noch etwas am Geld festhältst. Du plant jedoch, nicht nur in eine Zeit umziehen, in der Geld kein Thema mehr, sondern überhaupt nichts ist und wählst, bereits als Kleinkind dort zu sein, weshalb Geld für Dich keinerlei Bedeutung haben wird, was ist ein guter Grund ist, um es loszulassen und Dich immer mehr in die Richtung dessen führt, was Du haben willst, sowie ins Erleben jener anderen Realität, und das ist wichtig.

NUNO: Ja, das erkenne ich aber ich hatte nicht erkannt, wie wichtig es war.
Nun zum letzten überraschenden Traum. Obwohl ich keine Armbanduhr trage, suchte ich meine Armbanduhr, die ich verloren hatte und fand viele Armbanduhren, aber nicht meine und konnte sie nicht finden. Ich habe keine Ahnung, was das bedeutet.

ELIAS: Es hat mit Energie und mit der Identität zu tun. Die Armbanduhr steht für die Identität. Du suchst Deine spezifische Identität, die im Augenblick etwas im Wandel sein kann, da Deine Identität in jener neuen Zeit nicht ganz genau wie hier sein wird. Du wirst mehr selbsterkennend/ichbewusst/selbstbewusst (self-aware) sein als jetzt, was signifikant ist. Auch jetzt bist Du das bereits sehr, dann aber noch mehr, was sich auf Deine Identität auswirkt. Und dank Deiner dortigen Eltern in jener zukünftigen Zeit gibt es andere Einflüsse, was sich auch auf das auswirkt, wer Du bist oder wie Du Dich wahrnimmst.

Der Traum gibt Dir lediglich mehr Informationen über Dich und über das, worauf Du achtgibst und womit Du Dich befasst. Anders als bei allen anderen Themen ist das Ansprechen der eigenen Identität keine Übung, und es ist auch nicht schwierig. Es geht nur darum, Dich in Deine verschiedenen Teile einzufühlen, die sich bereits ändern, weshalb Du bereits Unterschiede in Dir selbst bemerken wirst.

NUNO: Das tue ich.

ELIAS: Identitätsunterschiede.

NUNO: Viele davon hatte ich auf die Meditation zurückgeführt, aber jetzt, da Du diese erwähnst …

ELIAS: Oh, sie hilft dabei definitiv.

NUNO: Am schwierigsten für mich ist diese ganze Ungewissheit.

ELIAS: Du kannst dank der Meditation, die Du jetzt beharrlich praktizierst, da hindurchgelangen und kannst auch immer auf meinen Energie e zugreifen. Sie geht beständig mit Dir mit.

NUNO: Ich lasse einfach zu, dass Deine Energie sich mit meiner vermischt?

ELIAS: Ja, und wenn Du Dir Deiner Träume und Deiner subjektiven Schritte mehr gewahr sein willst, kann ich Dich zusätzlich mit Deborah in Kontakt bringen, was ihre Begabung ist, und sie verlangt Übung. (??? And if you want to be more aware of your dreams and the subjective movement, I can engage with you also with Deborah in addition, because this is her gift and she requires practice.)

NUNO: Oh. Ich war mir ihrer nicht gewahr.

ELIAS: Doch, das bist Du, nur nicht in diesem Zusammenhang. Aber Du kennst sie gut. Sie ist Michaels (Marys) neue Partnerin.

NUNO: Und ich kenne sie auch gut als Essenz oder in anderen Fokussen?

ELIAS: In diesem Fokus.

NUNO: Oh, diese Deborah. Das ist interessant.

ELIAS: Ah, und diese Idee blüht auf.

NUNO: Okay. Das hatte ich nicht gewusst.

ELIAS: Es ist ihre Begabung, und dies bezüglich arbeite ich eng mit ihr zusammen. Sie kann dabei das Gegenteil von Michael (Mary) sein. Michael verbindet sich mit Euch allen hinsichtlich objektiver Symbolik und Erlebnisse und kann mit Euch darüber sprechen, und Deborah tut es in der anderen Richtung, den subjektiven Erfahrungen, Erklärungen und Interpretationen.


Session 202501211
Tuesday, January 21, 2025 (Private/Phone)