Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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Session 202309221
Verbindung zu wahrscheinlichen Geschehnissen und Parallel-Vorgängen
Beeinflussbarkeit/Suggestibilität
Eigenwahrnehmung (Self-Awareness) kann automatisch werden
Friday, September 22, 2023 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and Ben (Sumarian)
….
ELIAS: Worüber möchtest Du sprechen?
BEN: Gestern sollte ich ein Gespräch mit Dir haben, doch ein paar Sekunden bevor ich Michael (Mary) anrief, wurde mir heiß, und ich fühlte mich krank, und dann hat Mary die Sitzung verschoben. Ich frage mich, ob ich einfach spürte, dass ich noch nicht bereit war, oder ob es eine Verbindung mit der Energie einer anderen Person gab, denn ich fühlte mich kurzfristig krank, doch die Krankheit verschwand sofort, als die Sitzung auf heute verschoben wurde.
ELIAS: Ich würde sagen, dass Du für die Sitzung nicht bereit warst.
BEN: Ich habe diese Symptome erschaffen um mir ein Verschieben des Termins zu kommunizieren?
ELIAS: Ja, und nachdem Du das zustande gebracht hattest, war es nicht länger nötig, Dich unbehaglich zu fühlen.
BEN: Ich habe Fragen zu dem, was in der ganzen letzten Woche bei mir los war. Ich fing an, gewöhnlich nach dem ich etwas auf der Straße beobachtet oder mit jemandem interagiert hatte, kurze, sehr gewalttätigen inneren Szenarien wahrzunehmen. Sie waren sehr gewalttätig, und zum Schluss wurden Leute verletzt. Einfach irgendetwas konnte dies auslösen, selbst wenn ich alleine war und über ein Gespräch am Arbeitsplatz nachdachte, das mir nicht gefallen hatte, oder wenn ich mir vorstellte, jemandem zu begegnen, der mir etwas antut. Ich habe erwogen, dass ich mich einfach mit der Massenenergie verbinde, aber das kommt mir doch allzu allgemein vor. Ist da noch etwas Anderes los?
ELIAS: Gewiss. Es ist keine Verbindung mit der Massen-Energie, sondern Du hast Dich mit wahrscheinlichen Szenarien verbunden, die sich für Dich manchmal sehr real anfühlen können. Dies ist auch real, und es kann sich so real anfühlen als ob Du es tatsächlich tun würdest, oder als ob es im nächsten Augenblick geschehen könnte, doch Du zapft ein wahrscheinliches Ereignis an.
BEN: Es sind also wahrscheinliche Realitäten?
ELIAS: Ja.
BEN: Wenn ich diese sehr gewalttätigen inneren Szenarien inszeniere, muss es dabei wohl irgendeine Rendite geben. Interessanterweise empfand ich dabei keinerlei Emotionen. Selbst wenn ich fast jemand tötete, empfand ich weder Reue, Furcht, Gefahr oder dergleichen.
ELIAS: Verständlich, denn nicht Du, sondern ein anderes wahrscheinliches Selbst tut das.
BEN: Manche Szenarien waren sehr real oder wurden durch tatsächliche Geschehnisse ausgelöst, beispielsweise wie dass ich auf der Straße fahre, und jemand fährt dicht an mir vorüber, und ich habe das Gefühl, dass in meiner Realität etwas fast wie in jenem Szenario passiert wäre. Hätte es ….
ELIAS: Genau. Das ist das, was solche Wahrnehmungen (awarenesses) generell auslöst, aber nicht immer. Es kann geschehen, dass Du dies wahrnimmst, ohne dass es etwas gibt, was dies scheinbar auslöst, aber meist wird es etwas sein, was Du teilweise parallel erlebst, wie dass Du im gleichen Szenario zum gleichen Zeitpunkt und am gleichen Ort bist. Es kann geschehen, dass Ihr eine solche Wahrnehmung habt und seht, wie Ihr selbst am Steuer Eures Wagens an einem schrecklichen Unfall partizipiert, ohne den Unfall wirklich zu erleben, obwohl Ihr dies scheinbar tut.
Wenn Ihr Euch eines Erlebnisses eines wahrscheinlichen Selbst in einer wahrscheinlichen Realität gewahr werdet, geschieht dies meist, weil Ihr Euch zur gleichen Zeit am gleichen Ort mit einer Parallel-Handlung befasst, wobei ein wahrscheinliches Du etwas Anderes tut, und gewöhnlich hat es mit etwas Gewalttätigem zu tun, weshalb Ihr darauf aufmerksam werdet, da dies von Eurem eigenen Tun abweicht, d.h. das Parallel-Geschehen weicht dahingehend ab, dass in jener, aber nicht in Deiner eigenen Realität etwas Gewalttätiges geschieht.
BEN: Deshalb ist das Gewalttätige so faszinierend und hat meine Aufmerksamkeit, und ich kann sehen, dass jene andere Realität anders ist als das, was normalerweise geschehen würde, da ich selbst nicht gewalttätig bin und noch nie jemandem so etwas angetan habe.
ELIAS: Stimmt.
BEN: Diese Szenarien spielen sich also in einer wahrscheinlichen Realität ab?
ELIAS: Ja. Dies gibt Dir einen kurzen Einblick in wahrscheinliche Selbst und andere wahrscheinliche Realitäten, die parallel zu Deiner Realität geschehen.
BEN: Tragen solche Szenarien zum Freisetzen von Energie bei bzw. verhindern sie, dass so etwas in meiner Realität geschieht?
ELIAS: Nein. Es ist bloß ein flüchtigen Blick auf eine andere Realität, was sich aber nicht auf Deine Realität auswirkt, da das, was auch immer in jener anderen Realität geschieht etwas ist, was Du in Deiner Realität nicht auswählen würdest.
BEN: Das ist interessant. Und wie greife ich auf diese wahrscheinlichen Szenarien zu, mittels der Imagination oder über …?
ELIAS: Das ist ein Weg. Ein anderer Weg ist einfach über Visulisierung, was spontan geschehen kann. Dies erlaubt Dir einfach, Dir objektiv anderer Realitäten gewahr zu werden und bietet Dir einen Beweis dafür.
BEN: Okay. Das war interessant, anders als ich es mir vorstellt hatte, aber großartig. Ich hatte befürchtet, dass ich ein aggressives oder gewalttätiges, nicht zu mir passendes Verhalten blockiere.
ELIAS: Nein, nein, nein.
BEN: Die Frau meines Bruders nimmt teil an therapeutischen Sitzungen in einer neuen Technologie, und hier in Israel habe ich das auch mal ausprobiert. Man nennt es Scalar-Wellen Technologie https://www.amazon.de/Revolutionizing-H ... B0CTP4FTP7. Man verbringt mehrere Stunden in einem Raum mit Gerätschaften und Bildschirmen, die alle möglichen farbigen Photonen produzieren, und sie und Andere berichten Erstaunliches darüber. Einige haben sogar teilweise Krebs eliminiert. Deshalb frage ich mich, ob es eine Erklärung dafür gibt, wie sich das aufs Körperbewusstsein auswirkt und ob es vielleicht die elektrische Ladung der Zellen verändert.
ELIAS: Das tut es nicht immer, kann es aber tun.
BEN: Wovon ist das abhängig?
ELIAS: Von Euer jeweiligen Offenheit dafür, dass es effektiv ist, denn Manche können sehr gut blockieren.
BEN: D.h. diese Geräte funktionieren für uns nur, wenn wir empfangsbereit sind. Sie sind also kein völliges Placebo, etwa wie „Ich glaube, dass es funktioniert, und deshalb funktioniert es auch.“
ELIAS: Das ist eine verzwickte Frage. Wenn Ihr an etwas glaubt, ermöglicht das, dass etwas geschieht, was stimmt und wahr und richtig ist. Glauben ist Vertrauen, und wenn Ihr auf etwas vertraut, erlaubt Ihr, dass es geschieht bzw. Ihr lasst es geschehen. Nichts hat die Macht, Euch zu beeinflussen, solange Ihr es nicht zulasst, was nicht heißt, dass manche Dinge keine eigenständigen Kräfte oder Eigenschaften hätten. Viele haben das, aber das heißt auch nicht, dass sie Euch beeinträchtigen können, es sei denn, Ihr erlaubt ihnen das.
BEN: Was ist an dieser Technologie so einzigartig, dass Viele so sehr darauf vertrauen, dass es bei ihnen diese erstaunlichen körperlichen Veränderungen bewirkt?
ELIAS: Ich würde sagen, dass die Leute generell sehr beeinflussbar sind. Wenn etwas auf eine Weise propagiert wird, die nicht allzu fanatisch wirkt und für Viele glaubhaft ist, reicht das, um die Meisten zu beeinflussen, denn Ihr glaubt anderen Leuten. Und wenn etwas nicht nur bei einer, sondern bei vielen Leuten einen positiven Effekt hat, überzeugt das Viele. Die Leute neigen dazu, den Erlebnissen Anderer mehr zu vertrauen als bloß Marketing-Strategien.
BEN: Sind diese persönlichen Empfehlungen demnach größtenteils richtig, wenn sie sagen, dass sie dadurch von etwas geheilt wurden?
ELIAS: Manche sind es, andere nicht. Aber wenn es genug Empfehlungen gibt, verlockt das Andere dazu, es ebenfalls auszuprobieren.
BEN: Und das Resultat wäre wiederum abhängig vom eigenen echten Vertrauen.
ELIAS: Richtig.
BEN: War ich bei meinem zweistündigen Besuch dort erfolgreich? Denn ich konnte eine gewisse Wirkung spüren, aber ich war auch skeptisch, weil ich gewöhnlich nicht gerne in Gruppen bin. Wie groß war mein Vertrauen?
ELIAS: Mäßig. Weil Du daran glauben wolltest, hast Du etwas Vertrauen generiert, und mehr ist nicht nötig, denn selbst wenn Du kein enormes Erlebnis damit hattest, reicht dies, um Dich zu verlocken, das wieder zu versuchen.
BEN: Das ist prima. Es gibt also Variationen beim Vertrauen und beim Resultat, aber es ist okay.
ELIAS: Ja!
BEN: Ich möchte das wiederholen, um es zu erforschen und nicht um irgendeine Krankheit zu heilen, was meine Situation vielleicht bestärkt, da ich nicht verzweifelt nach Heilung strebe.
ELIAS: Und es bietet Dir etwas, worauf Du vertrauen kannst, fall Du irgendwann irgendetwas Physisches erschaffen würdest.
BEN: Ich denke, dass es auch ein generelles Beispiel für Vertrauen ist, d.h. dass etwas in unterschiedlichem Maße für uns funktioniert, sobald wir darauf vertrauen.
ELIAS: Ja!
BEN: Es gibt also eine gewisse physische Gültigkeit bei dieser Technologie, über die es nur sehr wenig Unterlagen gib. Es geht um Entdeckungen von Nikola Tesla und Scalar Wellen. Ich nehme an, dass für die Meisten technische Erklärungen weniger wichtig sind.
ELIAS: Stimmt. Wie gesagt gibt es auch Dinge mit Eigenschaften, die eigenstände Wirkungen zeitigen, wobei es darauf ankommt, ob Ihr sie zulasst. Die Pandemie ist ein offensichtliches Beispiel dafür. Es gab oder gibt ein Virus, das eine Ansammlung tatsächlicher Organismen mit eigenständigen Eigenschaften ist, nicht unbedingt giftiger Art, die aber für den menschliche Körper nicht kompatibel sind, die Ihr jedoch selbst aktivieren müsst, was Einig tun. Du kann sehen, wie Viele dies getan haben und immer noch tun, was mit Beeinflussbarkeit zu tun hat.
BEN: Wow. Das ist eine sehr mächtige, fast beängstigende Suggestibilität.
ELIAS: Ja, sie ist sehr mächtig.
BEN: Ich denke, dass ich diese Technologie weiter erforschen und mir auch Berichte von meiner Schwägerin geben lassen werde, da dies sehr interessant ist.
Gelegentlich ist die Haut meiner Unterarme angespannt und fühlt sich etwa heiß an. Ich nehme an, dass meine Energie sich dann ändert. Es geht nicht um Hydration, sondern es ist eher eine Irritation oder Bangigkeit, die diese Empfindung erschafft, deren ich mir sehr gewahr bin, und dann verschwindet dies wieder. Woran liegt das?
ELIAS: Es hat mit Irritation und/oder mit Bangigkeit zu tun und hört im Allgemeinen auf, sobald Du Dir dessen gewahr wirst.
BEN: Wo liegt diese schmale Trennungslinie zwischen obsessivem Beobachten und Bemerken des eigenen Tuns und dem Gegenteil, wo man einfach völlig unwissend ist bezüglich von dem, was im Gange ist. Wie kann man mit dem Umschalten weitermachen, ohne das eigene Tun obsessiv zu beobachten?
ELIAS: Du musst nicht all Dein Tun obsessiv beobachten, sondern Dir lediglich Deiner Selbst mehr gewahr sein, was dann ebenso automatisch wird wie früheres Nicht-Achtgeben. Du musst Dich nicht ständig beobachten, wirst es jedoch bemerken, sobald Du abweichst und Dich in Richtungen zu äußern beginnst, die nicht zu Deinem größten Wohle sind.
Da Du nun das Pendel in die andere Richtung schwingen lässt, geht es zunächst darum, auf Dich selbst sehr gut achtzugeben. Du bist sehr daran gewöhnt, auf Autopilot zu laufen, und wenn Du beginnst, mehr selbsterkennend/ichbewusst/selbstbewusst zu werden, geschieht dies zunächst auf übermäßige Weise. Aber dann kommt das Pendel ins Gleichgewicht. Da Du nun bereits selbsterkennend bist und Dich schon daran gewöhnt hast, auf Dich und auf das zu achten, was zu Deinem Wohle ist und was es nicht ist, musst Du dies nicht mehr übermäßig tun und wirst es erkennen, sobald eine Richtung nicht zu Deinem Wohle ist.
Beim nächsten Schritt wirst Du Deine Entscheidungen bemerken und darauf achten und kannst sie aus der Vorausschau, statt rückblickend sehen, was erforderlich macht, dass Du auf das achtest, was Du erwählst. Aber auch das tust Du nicht unbedingt ständig, sondern Du wirst gelegentlich auf Deine Wahl achten, generell dann, wenn es um etwas geht, was Dir wichtig ist und kannst dann diese Vorausschau bei Deiner Entscheidung nutzen, um das zu erwählen, was zu Deinem größten Wohle ist.
(nach 30 Minuten bricht der Ton abrupt ab)
Session 202309221
Friday, September 22, 2023 (Private/Phone)