Elias: Sitzung 202306051 Totenbeschwörer, Urteilen

1
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html

Session 202306051
Sinne der Tiere
Totenbeschwörer
Sich selbst honorieren
Guides/Führer
Krieg und Urteilen
Entscheidungen/Auswahl
Die Ordin-Essenz und Kommunikation mit der Natur
Monday, June 5, 2023 (Private)
Participants: Mary (Michael) and Ann (Vivette)

(Gilla: Gelegentlich habe ich Anns sehr ausführliche Aussagen der besseren Lesbarkeit halber gekürzt)




ANN: Elias, Golden (LeAnza) bittet um Deine Aussage/Einführung zu seinem mit dem großen Siegel (des Salomon, Pentagramm) geprägten Energieaustausch, damit er es mit dem Forum teilen kann. (??? “Elias, Golden (LeAnza) asked if you would present a statement about his energy exchange as a form of introduction embossed with the great seal, that he could share with the forum.”

ELIAS: Dieser Energieaustausch bietet das Potenzial erheblicher Informationen. Er unterscheidet sich von meinem Energieaustausch und wird wahrscheinlich insbesondere junge Leute ansprechen und in diesem Prozess wohl auch älter Personen inspirieren und motivieren, sich mehr auf viele verschiedenen Kapazitäten und Richtungen einzulassen. Ältere neigen dazu, sich weniger zu engagieren, aber im späteren Verlauf dieser Bewusstseinsumschaltung kann es wesentlich werden, dass auch sie sich mehr engagieren und in vielerlei Hinsicht mit den jüngeren Leuten mitziehen, doch manchmal zögern sie, harmonisch mit ihnen an einem Strang zu ziehen, weil sie sie nicht verstehen oder sich ein bisschen auf die eigene Richtung und das eigene Wissen verlassen und für neue Richtungen und Äußerungen weniger offen sind, und dieser Energieaustausch könnte das überbrücken.

ANN: In meiner letzten Sitzung sagtest Du, dass älter Menschen hier in den USA manchmal so handeln, als ob es ihnen egal wäre und sie einfach alles aussprechen, was sie sagen wollen, weil sie das Gefühl haben, nicht respektiert zu werden. Könnte das auch den jüngeren Leuten helfen, Ältere mehr zu respektieren und dazu beitragen, dass Jung und Alt sich gegenseitig mehr unterstützen und besser zusammenarbeiten?

ELIAS: Ja.

ANN: Mutha bat mich, Dich wegen seiner Schulterschmerzen zu fragen, doch Mary schlug vor, dass er eine eigene Sitzung bekommt, doch er hat nicht genug Fragen für eine ganze, sondern vielleicht eher für eine halbe Stunde. Kannst Du ihm etwas Hilfreiches offerieren, oder denkst Du, dass er besser direkt mit Dir spricht?

ELIAS: Meistens ist es für den Betroffenen nützlicher, wenn er direkt mit mir spricht, weil der Flow dann stärker ist, denn ich kann ihm Fragen stellen, die er beantworten kann, während das bei einem Stellvertreter viel schwieriger ist.

ANN: Ja, wenn ich Dir manchmal Fragen für Andere stelle, fühlt es (die Antwort ??? ) sich einfach nicht nach meiner Frage, sondern wie ein Verband (bandaid) oder dergleichen an.

ELIAS: Ein Lückenfüller. Eine direkte Interaktion ist definitiv nützlicher.

ANN: John und ich erwägen, unser Land in Cabo https://de.wikipedia.org/wiki/Cabo_San_Lucas zu verkaufen, und wir haben auch noch Land in North Carolina. Als wir über den Verkauf sprachen, wollte ich gerne den Besitz in Nord Carolina und John den in Cabo behalten. Doch dann sagte er plötzlich: „Ich denke, wir sollten das Land in Cabo verkaufen.“ Er denkt, dass das ihm mehr Flexibilität bietet, falls er nur halbtags arbeiten oder in den Ruhestand gehen möchte. Wir sind nicht oft dort, vielleicht drei oder vier Wochen pro Jahr. Als wir es kauften, dachten wir, dass wir als Rentner preiswert dort leben könnten, aber Cabo ist nicht preiswert, und es scheint mir sehr weit entfernt zu sein, und ich frage mich nun, ob wir es verkaufen sollten. Ich versuche, auf mich selbst zu hören, und das, was Du bezüglich der Eindrücke und der Intuition sagst, vermischt sich für mich, und ich frage mich: „Was ist, wenn unsere Entscheidung falsch ist und wir zu früh verkaufen? Sollten wir das Land noch länger behalten? Aus irgendeinem Grund macht mich das nervös.

ELIAS: Erinnere Dich an meine Worte bezüglich von Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten (choices), die nie ganz schwarz-weiß und entweder-oder sind. Es stehen immer mehr als bloß zwei Möglichkeiten zur Wahl. Du willst bereits das Land verkaufen, und das, was Dich zweifeln lässt, ist die Frage: „Und was ist, wenn wir dort kurz Urlaub machen wollen?“ Aber das kannst Du trotzdem tun, egal ob Du dort Landbesitz hast. Ihr könnt dorthin fahren und eine andere Unterkunft wählen. Der Verkauf beraubt Euch nicht dieser Möglichkeit. In dieser Situation hat John vielleicht Recht.

ANN: Ja, das dachte ich mir auch, denn derzeit leben wir ein Zigeunerleben, zumindest im Sommer. Da wir beide Häuser vermieten, müssen wir immer unsere persönlichen Dinge verwahren. Und ich haben diesen Wunsch nach einem Nest. Ich möchte mich um die Pflanzen im Garten kümmern und auch Zimmerpflanzen haben, was nicht möglich ist, wenn niemand da ist, der sich um sie kümmert. Und John verreist gerne. Und ich liebe es, mein kleines Zuhause zu haben, wohin ich immer wieder zurückkehren kann, ohne mich unterwegs sorgen zu müssen, statt dreimonatige Aufenthalte einzuplanen. Es fühlt sich einfach so an als ob es uns die Option eines Lebens bietet, das uns beiden gefallen wird.

ELIAS: Stimmt.

ANN: Ich hörte mir heute morgen Christophers fanstatische Sitzung an, in der über seine Energiezentren sprach. Sind meine Energiezentren richtig ausgerichtet, oder ist eines nicht in Harmonie?

ELIAS: (Pause) Nein, größtenteils sind sie in Harmonie.

ANN: Ich fühle mich wohl. Es ist interessant, wie das Loslassen der Kontrolle und sein Leben einfach zu leben sich auswirken, statt erzwingen zu wollen. Fast so als ob ich die Absicht erhoben hätte, mich einfach wohlzufühlen, gut auszusehen und körperlich gesund zu sein, denn wie Du schon sagtest, machen viel von uns ihre Gesundheit nicht zu ihrer ersten Priorität.

Einfach dank dieser Absicht habe ich diesen Rinoja Ort gefunden, das Zentrum, das ich aufsuche, da auch Hilfe bei Inkontinenz offeriert. Ich habe immer noch ein Problem damit, aber dies hat mich nie verzweifeln lassen, sondern es ist bloß eine Unannehmlichkeit, auf die ich gerne verzichten würde. Sie haben dieses kleine Gerät, das mir geholfen hat, und das ist jetzt schon zu 90 % besser. Das war toll, denn das war etwas, um das ich mich kümmern wollte, ohne unbedingt direkte Schritte in dieser Richtung zu unternehmen. Ich habe nicht geforscht, wie ich das loslassen kann, aber es ist einfach geschehen. Dort gibt es auch eine Überdruckkammer. Mein Sehvermögen ist nicht toll, doch als ich aus der Überdruckkammer kam, habe ich besser sehen können, was aber dann nicht mehr weiterging, denn um sich auszuwirken, muss man dies längerfristig täglich praktizieren, wofür ich nicht die Zeit hatte, aber ich hatte schon daran gedacht, dass ich mich mit der Verbesserung meines Sehvermögens beschäftigen könnte, und dann ist das einfach aufgetaucht.

John und ich möchten ein Time Share-Anrecht verkaufen (Recht ein Appartement in einer Ferienanlage oder einem Hotel während des Urlaubs bewohnen zu dürfen) was fast unmöglich ist. Ich hatte dies bei einem ReMax Immobilienmakler offeriert, aber nichts dazu gehört, doch plötzlich bekam ich diese Email: „Jemand möchte Ihr Time Share-Anrechte kaufen.“ Wir haben unterschrieben, aber es ist noch nicht abgewickelt worden. Ich entspanne mich und höre ab und zu nach was los ist. Der Firma, die das dokumentiert, ist das ziemlich egal, weil sie nichts daran verdient, so dass sie sich nicht beeilt. Und ich staune über das, was meine Energie tut. Das ist echt cool. Ich drängle nicht, und die Dinge geschehen, was einfacher ist als gedacht. Ich muss nur mein Leben leben und mich um mich selbst kümmern und …

ELIAS: Und in die Richtungen gehen ...

ANN: in die ich gehen will.

ELIAS: Und Dich mit diesen Richtungen wohlfühlen, was sich dann auch auf alles andere erstreckt.

ANN: Ja, und das ist Teil dieser Selbstgewahrseins-/Selbsterkenntnis-Sache. Vielleicht mache ich mich darauf aufmerksam, einfach weil ich es handhaben kann, und es bedrückt mich auch nicht. Wenn ich reagiere, erkenne ich das immer mehr, wie dass ich beispielsweise denke: „Oh, diese Person handelt nicht auf diese oder jene Weise. Sie fühlt sich mit mir nicht wohl, sie tut dies und das“, was ich nun verstehe, denn ich kann nun erkennen, was von mir herrührt. Und es kann etwas geben, was mir missfällt oder womit ich mich nicht wohlfühle.

Ich sprach mit Mary über die Balance zwischen Mitfühlen mit Anderen und sich selbst zu honorieren, was mich immer noch etwas verwirrt. Ich erkenne jedoch, wenn ich mich über jemanden aufrege, dass ich das tue, weil ich denke, dass ich mich ihm gegenüber auf eine bestimmte Weise verhalten sollte, dies aber nicht wirklich tun will, also beruht der ganze Konflikt auf mir selbst. Das erkenne ich immer mehr.

ELIAS: Ausgezeichnet. Wenn Du Dich über jemanden aufregst oder frustriert bist, dann gehst Du in eine eher nicht natürliche Richtung. Wenn Du Dich selbst honorierst, heißt das nicht, dass Du automatisch gehässig, barsch oder herabsetzend bist, wenn Du Schwierigkeiten mit jemandem hast, sondern Du äußerst Dich einfach auf eine authentische Weise, was Du mitfühlend tun kannst, und wie auch immer Du es Dich selbst honorierend tust, wirst Du dies wahrscheinlich loslassen können und nichts dabei fühlen.

ANN: Ja, und diese Authentizität gefällt mir, denn sehr lange wollte ich Anderen helfen bzw. Dinge für sie in Ordnung bringen. Diese Impulse sind immer noch vorhanden. Ich bemerke, dass ich dazu neige machen zu wollen, dass Andere sich besser fühlen, aber ich erkenne, dass ich dabei mir selbst gegenüber authentisch bleiben muss. Ich versuche einfach, dies ausgewogen zu tun, und vorübergehen ziehe ich mich vielleicht etwas mehr zurück, um …

ELIAS: das zu verstehen, was Du tust.

ANN: Ja: Und es fühlt sich definitiv nach neuem Territorium an?

ELIAS: Ja, das ist es.

ANN: Ja, und ich muss auch nicht befürchten, unhöflich zu sein. Wen ich vielleicht nicht authentisch wäre, käme es vielleicht als unhöflich rüber, weil ich irritiert wäre, u und wenn ich authentisch bin ist es wohl für alle besser.

ELIAS: Stimmt.

ANN: Ich bin sehr froh, in diese Richtung zu gehen und habe das Gefühl, dass immer noch ein paar Tricks beim Ausbalancieren nötig sind, und ich bin mir sicher, dass Du mir dabei helfen wirst.

ELIAS: Das werde ich gewiss tun.

ANN: Ich lerne, mehr selbststeuernd und weniger kontrollierend zu sein und verstehe besser, welche Energie ich ausgebe und wie sie sich auswirkt. Wenn mich jemand im Straßenverkehr schneidet, denke ich vielleicht immer noch “Du Idiot!“ doch ich verstehe immer besser, wie ich selbst dazu beigetragen haben. Das ist prima.

ELIAS: Es ist ausgezeichnet.

Session 202306051 (Fortsetzung folgt)
Monday, June 5, 2023 (Private)

Re: Elias: Sitzung 202306051 Totenbeschwörer, Urteilen

2
ANN: Johns Tochter hat ein bezauberndes, wohl das glücklichste Baby, das ich je kennenlernte, was an beiden Eltern, insbesondere an seiner sehr anerkennenden/billigenden/zulassenden (allowing) Mutter liegt. Inder Schwangerschaft sagte sie: „Das Baby kann dann kommen, wenn es kommen will.“ Ich frage mich, ob sie eine besonders glückliche Essenz ist, obwohl das keinen Sinn ergibt, da Essenzen nicht unbedingt Persönlichkeiten haben, oder doch?

ELIAS: Das wäre eine emotionale Äußerung und ein Gefühl, was nicht unbedingt auf Essenzen zutrifft, aber es ist das, was dieses Kind für jetzt in diesem Fokus erwählt.

ANN: In Christophs toller Sitzung sagtest Du, dass wir, wenn ein Kind sich verletzt hat, es nicht hochheben und sagen sollen: „Du bist okay“, was ich gerne schon früher gewusst hätte. Denn als wir sie in Philly (Philadelphia) besuchten, stieß der Kleine sich den Kopf an, und was tat ich? Ich hob ihn hoch und sagte: „Du bist okay.“ Aber das werde ich nicht mehr tun. Wir alle lernen immer mehr.

ELIAS: Ja.

ANN: Ich hatte diesen Dokumentarfilm über Elefanten und ihren Pfleger gesehen. Die Elefanten wurden freigelassen, und als der Pfleger starb, kamen sie alle zurück, und als ich Dich fragte, wie sie das wissen konnten, sagtest Du: „Welch eine menschliche Frage!“ Das war lustig, und da ich ein Mensch bin, hat mich das nicht gekränkt.

Und ich hatte ein Podcast gehört, wo gesagt wurde, dass Schimpansen bösartig sein können. Sie sagten, dass Schimpansen in einem Camp nachts auf Streife in ihrem Territorium gehen, und sie scheinen dabei irgendwie ohne Töne miteinander zu kommunizieren. Ist das so wie bei den Elefanten, dass sie diese Dinge wissen, oder sind sie mehr mit dem subjektiven Gewahrsein verbunden und wissen es deshalb?

ELIAS: Nicht gänzlich. Bei Tieren sind manche Sinne viel mehr entwickelt und verstärkt als bei Menschen. Objektiv verlasst Ihr Euch weniger als sie auf Eure Sinne, stattdessen aufs Denken und auf Eure Gefühle. Tiere verlassen sich auf ihre Sinne, und manche ihrer Sinne sind sehr viel mehr entwickelt und sensibler als Eure es je sein werden.

Elefanten verfügen nicht unbedingt über ein größeres Erinnerungsvermögen, leben jedoch länger als viele andere Tiere und können deshalb mehr Erinnerungsvermögen aufweisen. Und ihre eher nomadischen Lebensweise macht dies noch offensichtlicher. Es ist diese Kombination des Wiedererinnerns/Wiederabrufens ihrer Interaktionen mit einem Menschen oder einem Tier. Sie bleiben diesen Menschen sozusagen auf der Spur und fühlen sich in deren Energie ein und verlieren diese Verbindung auch nicht mit der Zeit. Außerdem nutzen sie auch ihr Gehör und ihren Geruchssinn. Und ihr Gehör ist viel stärker als das der meisten Tiere. Sie sind auch sehr auf Schwingungen eingestimmt und generieren tatsächliche mit den Füßen Schwingungstöne.

Und sie können Schwingungstöne und Vibrationen mit den Füßen fühlen, weshalb sie über die Erde mit den Füßen andere Kreaturen einschl. Menschen spüren können, was eine weitere Methode ist, wie sie Menschen oder Tieren auf der Spur bleiben und wissen, wo diese sind sowie wenn sie gestorben sind, und sie praktizieren bei einem Menschen dasselbe Ritual wie bei einem Elefanten, denn sie trauern mit Trauerritualen um ihre Verstorbenen, und wenn sie mit einem Menschen verbunden sind, praktizieren sie dasselbe Ritual und trauern um ihn wie um einen ihrer Art.

Anders als Gorillas sind Euch Schimpansen als Tier am nächsten, und sie weisen viele Euch ähnliche Eigenschaften auf. Du hast erwähnt, dass sie sehr brutal sind. Ähnlich wie Ihr können sie sehr aggressiv, destruktiv und bösartig sein. Und sie haben eine Fähigkeit, die Euch mit der Zeit etwas abhandengekommen ist, nämlich dies, sich gegenseitig zu spüren und miteinander energetisch zu kommunizieren. In Eurer Frühzeit habt Ihr diese Fähigkeit auch gehabt, aber als Ihr Zivilisationen entwickelt habt, ist Euch diese Fähigkeit verlorengegangen.

Das ist nicht bloß eine Angewohnt. In der Schimpansen-Truppe gibt es Wachen, die ständig Streife gehen und ihr Territorium bewachen und energetisch miteinander kommunizieren, und wenn sie auf etwas stoßen, was der Schimpansen-Schaar gefährlich sein könnte, müssen sie nicht schreiend darauf aufmerksam machen, sondern könne sich gegenseitig energetisch warnen. Ihr tut das ebenfalls, aber Ihr habt die Fähigkeit verloren, dies von Anderen zu empfangen. Wenn Ihr gefährdet seid, sendet Ihr dies energetisch aus, ohne dass Andere dies unbedingt empfangen oder aufnehmen, da Ihr weder dafür offen, noch daran gewöhnt oder Euch dessen gewahr seid. Jemand könnte in Gefahr sein und dies energetisch bekunden - was Ihr automatisch tut - ohne dass jemand lediglich aufgrund dieser energetischen Äußerung zur Hilfe eilt.

ANN: Wenn jemand anruft und wir wissen, wer es ist, ist das ein ähnlicher, oder ist das ein anderer Vorgang?

ELIAS: Ähnlich. Ihr greift also immer noch auf diese Energie zu, aber …

ANN: Aber wenn dies ein energetischer Hilferuf wäre, würden wir ihn wahrscheinlich abtuen?

ELIAS: Ihr würdet ihn wahrscheinlich nicht empfangen, denn es ist nur noch der letzte Rest (last vestiges) der einstigen Fähigkeit vorhanden. Wenn jemand Energie direkt zu Dir hin projiziert, und die Energie direkt mit Dir Kontakt aufnimmt, selbst wenn es wie bei diesem Telefonanruf ist, landet sie direkt bei Dir, und Du wirst direkt aufmerksam gemacht, und dies kann häufig getan werden.

ANN: Aber wenn sie nicht direkt an mich gerichtet ist, würde ich sie gar nicht bemerken.

ELIAS : Ja, denn ohne Signal achtet Ihr oft nicht darauf

ANN: Würde eine dispersed Person (Essenzen, die keine Energiefelder inkorporieren, was das Verschmelzen mit Anderen fördert) solche Dinge leichter auffangen können?

ELIAS: Nicht unbedingt. Weil sie dafür offen sind, fangen dispersed Personen unterschiedliche Energien auf, die nicht an sie gerichtet sind, aber sie achten nicht auf Energie, die zu ihnen persönlich kommt. Ich würde sagen, dass Ihr heutzutage ein Signal wie ein Telefonklingeln oder irgendein Warnsignal, ein Geräusch oder eine Bewegung für Eure Aufmerksamkeit braucht, doch die Schimpansen brauchen das nicht, da sie immer darauf geachtet und ihre Fähigkeit für den Empfang dieser Energie nicht verloren haben. Sie wissen, dass dies ein anderer Kommunikations-Aspekt, eine energetischen Interaktion ist.

ANN: Hat das irgendetwas mit der Intuition zu tun, oder ist das etwas ganz anderes?

ELIAS: Die Intuition, die mehr mit Menschen assoziiert ist, ist etwas Anderes, obwohl Meeressäuger aus der Gattung der Wale auch über Intuition verfügen.

ANN: Ja, aber sie sind auch Essenz.

ELIAS: Genau darum geht es.

ANN: Haben noch andere Tiere (außer den Delfinen) gewählt, Essenz zu werden? (Elias schüttelt den Kopf) Also nur Menschen und walartige Meeressäuger.

ELIAS: Und es waren abertausende Jahre für die Entwicklung der walartige Meeressäuger in Richtung des Essenz-Seins erforderlich.

ANN: Interessieren sie sich ebenso für Außerirdische wie wir das tun?

ELIAS: Etwas, aber weniger als Ihr. Die Meisten von ihren entdecken erst noch die Menschen und haben keine Vorstellung von Tieren außer solchen im und am Meer (seagoing). Von anderen Wesen in Eure Welt haben sie keine Vorstellung.

ANN: Ja, außer sie lernen diese am Ufer kennen, wie damals als ich den Kontakt zwischen einer Katze und einen Delfin beobachtete, aber über einen Elefanten wissen sie wohl nichts.

ELIAS: Richtig.

ANN: Wir haben unsere Katze auf die Reise mitgenommen. Wir sind erst zwei Wochen unterwegs, und John und ich sind überrascht, wie gut sie das macht, ebenso gut wie zuhause, aber es gibt da etwas, was mich verwundert, etwas, was sie sowohl zuhause als auch auf der Reise tut. Ich weiß, dass es mit Futter zu tun hat. Sie weckt uns früh morgens auf, um gefüttert zu werden. Doch wenn einer von uns aufsteht, will sie immer erreichen, dass auch der Andere aufsteht, obwohl sie gefüttert wurde, und wenn sie uns Beide zum Aufstehen gebracht hat, legt sie sich ins Bett. Ich habe fast das Gefühl, dass sie es als ihren Job ansieht, uns aus dem Bett zu holen, und wenn das erledigt ist, kann sie selbst zu Bett gehen. Meint sie, dass es ihre Aufgabe ist, uns aus dem Bett zu holen?

ELIAS: Nein. Sie sieht die Person, die aufsteht und sie füttert, so als ob sie dieser Aufgabe fast wie ein Roboter nachkäme, ohne wirklich mit ihr zu interagieren, und dass Ihr sie und ihre Anwesenheit erst bestätigt, sobald Ihr Beide aufgestanden seid und keiner Aufgabe nachkommt, und dann ist sie zufrieden.

ANN: Das stimmt. Sie kommt und wird gestreichelt. Offensichtlich haben die neuen Dinge sie etwas gestresst, aber größtenteils kommt sie mit der Reise gut zurecht, nicht wahr?

ELIAS: Ja. Sie mag es, bei Euch zu sein.

ANN: Wenn sie bei meinem Sohn oder bei meiner Mutter war, sagten Beide: „Sie vermisst Euch und möchte bei Euch sein.“ Ich habe immer das Gefühl, dass sie glücklicher ist, wenn sie bei uns ist.

ELIAS: Stimmt.

ANN: Ja, sie liebt uns.

ELIAS: Das sehe ich aus so.


Session 202306051 (Fortsetzung folgt)
Monday, June 5, 2023 (Private)

Re: Elias: Sitzung 202306051 Totenbeschwörer, Urteilen

3
ANN: Gibt es Pyramiden auf dem Mars, dem Saturn, dem Saturn Mond, Titan und Pluto?

ELIAS: Auf dem Mars gab es einst eine.

ANN: Und falls wir den Mars erforschen, könnten wir sie nicht finden, weil …

ELIAS: Nein. Die Basis befindet sich unter der Oberfläche.

ANN: Es ist also unwahrscheinlich, dass dies von Menschen erforscht werden würde, weil sie sich unter dem Boden befindet. Nun, wer weiß.

ELIAS: Vielleicht in der weit entfernten Zukunft.

ANN: Als Du seinerzeit über den neuen Toten-/Geisterbeschwörer viewtopic.php?p=31666&hilit=202305011#p31666 sprachst, dachte ich, dass Du vielleicht Adam meinst. Gibt es außer ihm noch einen Neuen Totenbeschwörer, oder hast Du Adam gemeint? (Elias nickt). Mein Eindruck war also richtig. Und was bedeutet es, etwas vom Tod zurückzuholen zu können? Meinst Du damit, dass er mit Toten kommunizieren oder sie sehen kann, oder …? Denn andere Leute können Verstorbene nicht sehen.

ELIAS: Nein, das können sie nicht, aber das war es nicht, was ich meinte, denn er kann reanimieren.

ANN: Und andere Leute können das nicht tun.

ELIAS: Nein.

ANN: Ich denke, dass er sagte, dass es derzeit 10 Totenbeschwörer (necromancer) gibt.

ELIAS: Totenbeschwörer sind die Einzigen, die das tun können, doch die Meisten von ihnen tun das nicht. Höchstens reanimieren sie gelegentlich ein Tier, aber die Meisten würden das nie mit einem Menschen tun, und wie ich schon sagte, muss es in physischer Nähe geschehen. Sie müssen beim Verstorbenen zugegen sein, und es kann nur innerhalb einer gewissen Zeitspanne getan werden.

ANN: Und wie hat er dann seinen Bruder gesehen?

ELIAS: Er kann die Toten sehen und mit ihnen sprechen. Das ist ein anderes Thema. Aber das was ich meine ist, dass er reanimieren, also jemanden zurückholen kann …

ANN: Das heißt, wenn jemand in der Notfallambulanz für tot erklärt würde, würde er diese Person zurückholen können?

ELIAS: Ja, auch auf der Straße oder zuhause, ganz egal wo, könnte er den Verstorbenen innerhalb einer gewissen Frist zurückholen. Er könnte überall reanimieren, aber er könnte ein Wesen nur innerhalb einer gewissen Zeitspanne wieder vollständig im physischen Fokus reintegriert haben. Nach dieser Zeitspanne, könnt er es immer noch reanimieren, aber es wäre nicht vollständig in die physische Realität reintegriert, und ein Teil davon würde im nicht-physischen Bereich verbleiben. Deshalb wäre es ….

ANN: Ein Zombie?

ELIAS: Nein, das wäre…

ANN: Fiktion.

ELIAS: Kein Zombie, aber es würde immer etwas fehlen. Ein solcher Mensch wäre weniger ausdrucksstark und auch weniger in Kontakt mit den eigenen emotionalen Kommunikationen und würde deshalb mehr als von Natur aus wie ein Roboter wirken, nicht dass er überhaupt nichts fühlen würde, aber nur im Extremfall.

ANN: Existieren derzeit irgendwelche auf diese Weise zurückgebrachten Individuen?

ELIAS: Nein, das kommt höchst selten vor.

ANN: Ich denke, dass es zwischen Beiden ein Einverständnis geben muss?

ELIAS: Stimmt.

ANN: Und wenn jemand vom Tod zurückgeholt würde und lieber tot sein möchte, würde er wahrscheinlich wieder sterben.

ELIAS: Ja.

ANN: Oder sie würden vielleicht sagen: „Das war ein lustiges Erlebnis!“ (Beide lachen) Vieles ist möglich.

ELIAS: Doch das geschieht extrem selten. Zunächst einmal sind Totenbeschwörer sehr selten, und insbesondere Solche, die wählen würden, etwas Verstorbenes zu reanimieren, und ganz besonders selten wird das bei einem Menschen getan.

ANN: Ich könnte mir vorstellen, dass sie das bei einem Tier machen, wenn sie wegen dessen Tod traurig sind.

ELIAS: Weniger beim eigenen Tier, eher als Reanimation eines Tiers einer anderen Person.

[Ausschnitt, Pause]


ELIAS: Es geht weiter.

ANN: Welches sind meine nächsten/engsten Guides?

ELIAS: Welchen Eindruck hast Du?

ANN: Dass Du einer von ihnen bist.

ELIAS: Ja.

ANN: Du, die Twyla- und die Patel-Essenz (Elias schüttelt den Kopf). Wer wäre die dritte Essenz im Bunde?

ELIAS: Ordin.

ANN: Stimmt. Er kam als Vogel, wobei mir sein Name durch den Kopf ging. Erzähle mir mehr über Ordin, über den ich nicht viel weiß. Welch Art von Essenz ist er oder sie?

ELIAS: Eine Essenz, die mit der Natur eng verbunden ist.

ANN: Oh! Aber Twyla ist das auch?

ELIAS: Ja, aber Twyla ist mehr mit Gefühlen assoziiert.

ANN: Noch irgendwelche Anderen?

ELIAS: Daniel.

ANN: Diese Essenz ist mir nicht bekannt. Wer ist sie?

ELIAS: Sie interessiert sich sehr für menschliche Äußerungen und ist sehr mit Euren emotionalen Äußerungen verbunden, bei denen sie sehr unterstützend und mitfühlend ist, beispielweise bei Depressionen und Ängsten.

ANN: Daniel, danke! Ich denke, dass ich nicht viel unter Depressionen gelitten habe, doch Angst ist mir bekannt. Danke, mach so weiter! Wenn Leute die Twyla-Essenz channeln und ich mir das anhöre, denke ich oft: „Genau das hätte ich auch gesagt.“ Ich bin ganz damit in Resonanz. Du hast mir gesagt, dass ich von der Twyla-Essenz fragmentierte, und ich denke, dass ich deshalb auch über all ihr Wissen verfüge.

ELIAS: Stimmt.

ANN: Da die Welt eine Reflektion von mir ist, habe ich das Gefühl, dass alles darin auch Teil von mir ist. Ganz egal, wie oft Du uns sagst, dass es keine offizielle Realität gibt, denkt ein Teil meines Gehirns immer noch, dass es doch eine offizielle Realität geben muss, was Du verneinst. Es verwirrt mich, wenn ich zu verstehen versuche, dass es keine offizielle Realität gibt.

Selbst wenn ich mich für mitfühlend halte, kann ich doch unbewusst eine Energie projizieren. Wenn ich nur das erlebe, worauf ich mich fokussiere, darauf achtgebe und nicht auf Krieg fokussiert bin, existiert Krieg auch nicht in meiner unmittelbaren Realität, doch weiter weg gibt es Krieg, und ich habe vielleicht aus den Nachrichten davongehört, oder das ist so weit weg, dass ich noch einmal weiß, dass es dort Krieg gibt, doch er existiert, bloß nicht in meiner Realität.

ELIAS: Krieg existiert nicht in Deiner, kann aber in der Realität eines Anderen existieren, weshalb er nicht in irgendeiner offiziellen Realität, aber in jemandes persönlicher Realität existiert, aber gleichzeitig nicht in der Deinen, weshalb Du eine persönliche Realität erschaffen kannst, in der es keinen Krieg gibt. Doch Du könnest in Deiner Realität Kriege miteinbeziehen, wofür Du viele Reflektionsgründe haben magst, was nicht unbedingt heißt, dass …

ANN: ich aggressiv wäre.

ELIAS: Nein, das bist Du nicht, und es bedeutet auch nicht, dass Du selbst erhebliche Konflikte äußerst, doch er kann das Reflektieren von Urteilen sein. Krieg könnt Ihr unterschiedlich wahrnehmen. Manche mögen Krieg wahrnehmen und daran partizipieren. Andere können sich eines Kriegs sehr gewahr sein und in seiner Nähe leben, ohne zu partizipieren. Manche können sich eines Kriegs sehr gewahr sein, ohne involviert zu sein und ohne jemanden persönlich zu kennen, der davon betroffen isst. Andere mögen wissen, dass ein Krieg stattfindet, und dies mag Teil ihre Wahrnehmung und Realität sein, aber er kann an der Peripherie stattfinden, so dass er nicht in ihrem Leben hervorsticht, sondern weit entfernt in ihrer Realität stattfindet.

Es gibt viele Gründe, weshalb es in der Realität einer Person Krieg geben mag, so dass Krieg Teil ihrer Wahrnehmung und Realität ist. Er mag in ihrer Realität weit entfernt sein und keinen persönlichen Konflikt reflektieren, sondern bloß das Äußern von Werturteilen sein, ohne diese markant zu reflektieren. Es mag ein Werturteil über Regierungen sein, mit denen Ihr nicht einverstanden seid und für richtig oder falsch haltet, wobei Ihr nicht unbedingt involviert sein müsst, aber trotzdem darüber urteilt, weshalb Ihr Euch diese Symbolik zeigt. Ein Anderer mag in seiner Realität Krieg wahrnehmen, um sich ans Annehmen von Verschiedenheiten zu erinnern. Aus vielen verschiedenen Gründen könnt Ihr Krieg in Eurer Realität miteinbeziehen, ohne dass es unbedingt das bedeutet, was Ihr meint, dass es das bedeutet.

ANN: Okay. Ich möchte auch noch mehr Klarheit darüber erlangen, wie ich mich auf mein Leben zu fokussieren wähle. Ich denke, dass es am effektivsten ist, sich vermehrt aufs eigene Tun und aufs Nachdenken über das zu fokussieren, worauf man sich konzentriert. Aber Du sagtest, dass die Massen so einflussreich sind. Nehmen wir einfach mal die Schwerkraft. Wenn ich beispielsweise eine Welt ohne Schwerkraft erschaffen möchte, was nicht unbedingt der Fall ist, wäre das aufgrund der Massen schwieriger, da diese an die Schwerkraft glauben. Das ist für mich so verwirrend.

ELIAS: Aber Du bist Teil der Massen.

ANN: Das weiß ich, aber was ist, wenn ich nicht der Mehrzahl angehöre und anders denke als diese? Für mich ist es schwer vorstellbar, dass ich separat bin, und auch alle diese anderen Leute separat und wir immer noch Eins sind, und wenn wir das sind, muss es doch irgendwo einen Punkt geben, an dem es eine Art offizieller Realität gibt.

ELIAS: Ihr beeinflusst Euch gegenseitig und erschafft somit Ähnliches. Deshalb erschafft Ihr bestimmte Stadt-, Straßen- und Fahrzeug-Konfigurationen, die von den Meisten sehr ähnlich wahrgenommen werden.

ANN: Vielleicht ist es das, was mir an dieser Massen-Sache missfällt, die ich restriktiv finde, denn je mehr Leute etwas glauben, umso schwieriger wäre es für mich, eine andere Richtung einzuschlagen.

ELIAS: Nicht unbedingt. Alles hängt davon ab, worauf Du achtgibst. Unabhängig von der Richtung irgendeiner Fraktion der Massen, an der Du partizipierst - denn die Massen sind nicht einfach alle Menschen insgesamt - geht es immer noch darum, worauf Du achtgibst, und Du kannst in ganz andere Richtungen gehen als die Massen um Dich herum, die sich am meisten auf Dich auswirken, nicht dass die ganze Welt sich nicht auch auswirken würde, doch am meisten berühren Dich die Gesellschaft und Gemeinschaft in physischer Nähe bzw. die Individuen, mit den Du interagierst.

Session 202306051 (Fortsetzung folgt)
Monday, June 5, 2023 (Private)

Re: Elias: Sitzung 202306051 Totenbeschwörer, Urteilen

4
(Ausschnitt)

ANN: Schon vor 40 oder 50 Jahren hätte ich gesagt, dass das stimmt, doch nun verstehe ich es auf einer tieferen Ebene, und es wird für mich immer offensichtlicher, dass es ums Annehmen von Verschiedenheiten geht. Häufig sagen die Leute: „Das würde ich nicht tun“ bzw. „An seiner Stelle würde ich das tun, denn das ist die richtige Methode.“ Jeder denkt auf andere Weise, und damit wäre ich auch vor 50 Jahren einig gegangen, aber nun verstehe ich es auf tieferer Ebene, weil unsere Gehirne und Denkprozesse so unterschiedlich sind.

ELIAS: Das stimmt. Und deshalb habe ich auch schon oft mit Euch übers Annehmen von Verschiedenheiten gesprochen.

ANN: In meinem alten Job leistete mir das Annehmen von Verschiedenheit gute Dienste, aber ich fühlte mich auch immer ein bissen unterlegen, wenn es um das Begreifen von Computerprogrammen oder darum ging, Dinge zu erkennen - vielleicht war ich einfach weniger daran interessiert - so dass ich anscheinend etwas weniger „schlau“ war als manche Andere, wofür ich mich möglicherweise kritisierte, und wenn ich mich weniger schlau fühlte, habe ich mich beim gemeinsamen Mittagessen gerechtfertigt oder verteidigt, weil ich mich bedroht fühlte. Doch jetzt, wo ich das weiß und weiß wer ich bin, ist das mehr und mehr okay für mich.

Im Gespräch über Eifersucht sagtest Du, dass wir nicht mehr eifersüchtig sind, wenn wir bemerken (to realize). Ich erkenne mehr und mehr, dass alle verschieden sind, auch wie ich selbst bin, und ich will ich selbst sein. Mich selbst und das, wie ich bin, mag ich, weil ich es erwähle …

ELIAS: Und selbst wenn Du wahrnimmst, dass Andere über sehr viele Informationen verfügen oder sehr schlau sind, partizipiert Du doch auch daran, denn Du bedienst Dich daran. Also musst Du auch intelligent sein, sonst könntest Du das nicht aufnehmen.

ANN: Wir sprachen bereits über die Alleskönner, die in nichts Meister sind, und dass man meint, dass ein Meister großartig und ein Alleskönner nicht großartig ist. Aber ich fühlte mich schon immer ein bisschen als Alleskönner, wie jemand, der nicht viele schlaue Blücher, aber viel gesunden Menschverstand hat. Früher habe ich mich vielleicht dafür kritisiert, dass ich keine dieser brillanten Leute bin, aber auch meine Wesenszüge sind gut.

Als Karen anfing, über die Magiegruppe zu sprechen, wollte ich auch gerne dazugehören, und Denis sagte, dass ich ihr Lehrling werden kann, sobald sie Lehrlinge annehmen kann, und ich dachte mir „vielleicht“. Doch als sie mir mehr über die Gruppe und mehr darüber sagten, wie dies funktioniert, erkannte ich, dass ich mich nicht jeden Dienstabend mit ihnen treffen will, und ich sehe weder meine früheren und noch meine zukünftigen Selbst noch Außerirdische, wahrscheinlich weil ich das nicht haben will. Ich erkenne immer mehr, dass das, was ich tue, genau das ist, was ich haben will und was ich erwähle. Es ist nicht so, dass ich etwas nicht tun kann, oder dass jemand sagt „ich kann das nicht tun. Du kannst es tun.“ Ich sehe einfach, dass ich es selbst erwähle.

ELIAS: Ja, und wenn Du etwas anderes tun willst, kannst Du das auch tun.

ANN: Gewiss gibt es auch Dinge, die ich vielleicht noch nicht für mich erwähle, weil etwas daran beängstigend ist, oder weil ich noch etwas ausarbeiten muss, aber ich denke, dass es derzeit nicht vieles gibt, was ich tun will und nicht zu tun wähle. Ich habe eher das Gefühl, dass die Dinge sich entfalten und dass ich einfach beobachte. Siehst Du etwas, was ich derzeit wählen möchte und noch nicht erwähle?

ELIAS: Nein, derzeit nicht. Es gibt Dinge, die Du noch nicht kennst, und die Du Dir noch nicht präsentiert hast, Du vielleicht irgendwann erkunden willst.

ANN: Ich habe darüber nachgedacht wie ich leben möchte. John ist der beste Partner, den ich je hatte, und ich liebe so vieles an ihm. Wie ich zuvor sagte, möchte ich ein Nest haben, und er liebt das Reisen. Ich habe das Gefühl, dass es für uns beide funktionieren wird, aber ich frage mich auch, ob Einer von uns den Anderen behindern könnte? Ich möchte Wurzeln und ein kleines Zuhause haben, doch für ihn ist das nicht wichtig. Er ist in jedem Sinne des Wortes ein Ilda, möchte reisen und mit verschiedenen Leuten sprechen und überall herumkommen. Ich reise auch gerne und spreche gerne mit anderen Leuten, aber ich frage mich, ob wir dabei ein Gleichgewicht finden werden? Könnte ich ihn oder er mich einengen? Werden wir das ausknobeln können, so dass wir Beide sehr …

ELIAS: Ja.

ANN: Und nicht nur glücklich, sondern auch dass wir beide aufblühen in der von uns erschaffenen Umgebung.

ELIAS: Es ist nicht ganz schwarz und weiß. Du wirst wahrscheinlich zum Produzieren eines Zuhauses tendieren. Ich würde sagen, dass Ihr oft zusammen verreist sein werdet, aber es ist auch sehr gut möglich, dass Du manchmal nicht mitkommst, was akzeptabel sein und womit Ihr Euch beide wohlfühlen und keine Probleme haben werdet. Selbst wenn er verreist und Du nicht mitkommst, wird er nicht sehr lange verreist sein, weil Du nicht dabei bist, denn er liebt Reisen, aber Du bist für ihn noch kostbarer als das.

ANN: Ich denke, dass wir für einander gut sind. Auf vielen Gebieten ergänzen wir uns prima, und ich möchte bloß, dass wir das auf eine Weise tun, mit der ich zurechtkomme. Mein Drumherum ist nicht immer sehr ordentlich aufgeräumt. Manchmal erschaffe ich ein Durcheinander, aber das währt nicht lange, bis ich es wieder in Ordnung bringe. Ich mag es, wenn Dinge an ihrem Platz sind und ich leicht darauf zugreifen kann, aber nicht, wenn ich Dinge nicht finden kann, während er wirklich der zerstreute Professor ist und alles überall verstreut, denn er selbst kann so funktionieren. Möglicherweise sagt er: „Lass uns den Schuppen aufräumen, damit ich darin herumlaufen kann.“ Doch 22 Stunden später kann ich nicht mehr dort herumlaufen, und er sagt: „Das ist die Art und Weise, wie ich arbeiten muss.“

Da wir jetzt all unser Zeugs im Wohnmobil haben, wird uns das wohl lehren, wie wir das unter einen Hut bringen können. Wir müssen ausknobeln, wie jeder von uns seine Sachen handhabt und wir das zusammen tun können. In der Gruppensitzung sprachst Du darüber, dass wir dem Partner vielleicht sagen: „Das stört mich“, und dieser antwortet „Okay, ich werde mich danach richten“, das aber nicht tut, weshalb ich mir das erspare, aber ich will auch nicht verrückt werden.

ELIAS: Das ist ein sehr gutes Beispiel, denn Du liebst es, wenn die Dinge an ihrem Platz sind, damit Du sie finden kannst, und er räumt Deine Sachen nicht an einen anderen Ort. Er ist vielleicht anscheinend chaotisch, obwohl er weiß, wo sich das befindet, was er haben will. Aber selbst das derzeitige geringfüge Platzangebot siehst Du so als ob alles miteinander geteilt würde, aber so ist es nicht, denn Du weißt, wo Deine Sachen waren. Vielleicht räumt er seine Sachen herum, und sie liegen auf Deinen Sachen, aber Du weißt immer noch wo sie sich befunden haben. Er räumt Deine Sachen nicht weg und bringt sie nicht durcheinander.

Das ist wieder dieses Thema Verschiedenheiten, die nicht immer bedrohlich sein müssen, obwohl sie es manchmal oder sogar oft sind, aber in manchen Situationen sind sie nicht unbedingt bedrohlich. Doch automatisch projizierst Du auf Andere das, was für Dich wichtig ist, wie dass sie sich auf ähnliche Weise verhalten sollten wie Du es tust, und Du verstehst nicht, warum er etwas anders macht oder wie er auf andere Weise funktioniert als Du es tust. Dieses Beispiel ist prima, denn es zeigt das auf, worauf ständig achtzugeben ich rate. Und was heißt das? Wie macht Ihr das? Was ist dieses Achtgeben für Dich?

Bei diesem Beispiel kannst Du erkennen, was Achtgeben auf Dich selbst ist, nämlich Dir die tatsächliche physische Äußerung, Deine physische Umgebung anzusehen, achtzugeben und zu erkennen: „So funktioniere ich. Ich mag es, wen alles gut organisiert ist und will wissen, wo sich alles befindet, damit ich alles, was ich brauche oder haben will, schnell finden kann. Nimm Dir Zeit, das, was Du selbst tust, wo Du die Dinge arrangierst und wie Du dies organisiert zu beobachten. Räumt er Deine Dinge an einen anderen Platz, wenn er dieses Chaos erschafft?

ANN: Das ist lustig und ironisch—

ELIAS: Nimm Dir etwas Zeit und beobachte ob irgendetwas von Deinen Sache umgeräumt wurde, oder ob sie immer noch an ihrem alten Platz sind, an den Du sie …

ANN: Ja, er räumt meine Sachen nicht an einen anderen Platz.

ELIAS: — gelegt hast? Räumt er wirklich meine Sachen an einen anderen Ort?“ Fall nein, dann funktionierst Du immer noch auf eine für Dich selbst effektive und effiziente Weise, und es geht nur darum, nicht auf sein Chaos achtzugeben. Es ist sein persönliches Chaos, das Dich nicht wirklich betrifft.

ANN: Sein Zeugs hindert mit nur im Schuppen aber weniger im Wohnmobil, an meine Sachen zu kommen. Manchmal muss man über sein Zeugs hinwegkriechen, aber ich möchte hineingehen können. Ich habe sogar alle meine Sachen neben die Tür geräumt - und ich habe nicht viele Sachen – während er den Großteil des Schuppens für sich hat. Ich habe also alles neben die Tür geräumt, damit er den restlichen Raum haben kann, doch wenn ich das mache, sagt er sich: „Oh, da ist Platz“ und füllt meinen Platz auf. Ich will meinen eigenen Platz haben. Ich mag es, Platz zu haben und mich dort bewegen und dies und das tun zu können, doch sobald nur etwas Platz ist, sagt er sich „Oh, prima, da ist Platz. Ich werde all mein Zeugs dort deponieren …“

ELIAS: Statt eines gemeinsam genutzten Raums, könntest Du für Dich selbst einen anderen Raum erschaffen.

ANN: Ja, das könnte alle Probleme lösen, und ich habe ihm schon gesagt, dass ich meinen eigenen Schuppen haben will, den er nicht betritt, der nicht groß sein muss, und er selbst kann den großen Schuppen behalten und alles, was er will, dort deponieren.

ELIAS: Ja. Genau darum geht es. Wenn es aufgrund seiner Funktionsweise einen Konflikt gibt, der Deine Richtung behindert, geht es darum, eine andere Option zu wählen. Du kannst entweder weiterhin den Raum mit ihm teilen und Dir einen Weg zu Deinen Sachen bahnen und Dich nicht damit belasten, oder ein separates räumliches Arrangement nur für Dich alleine erschaffen, das Du mit niemandem teilst, und Du musst nicht darauf warten, das er das für Dich tut, sondern Du selbst kannst dies wählen und arrangieren. Du musst nicht zu ihm sagen: „Ich will meinen eigenen Schuppen haben. Bitte kaufe ihn für mich.“ Nein das kannst Du selbst tun. Wenn das Deine Wahl ist, tue und implementiere es und mache ihn nicht dafür verantwortlich.

Wenn Ihr Euch wie derzeit einen Raum teilt, ist das eine andere Sache, denn dann müsste Ihr kooperieren, und dann geht es darum, Dich zu erinnern: „Meine Sachen werden nicht an eine andere Stelle weggeräumt. Ich weiß wo sie sind, und dass ich darauf zugreifen kann. Und wenn er Chaos produziert und alles über meinen Sachen ausstreut, ist das okay, weil ich immer noch weiß, wo sie sind und wie ich an sie herankomme.“

ANN: Ja, ich muss ihm ein Kompliment machen, denn er verstaut gerne die Dinge im Wohnmobil, weshalb ich sagte: “Okay, aber mache bitte, dass ich leicht an diese Sachen herankomme.” Und mit seinem Ingenieure-Gehirn macht er das perfekt, so dass ich gut an die Sachen herankomme, die ich haben will. Wir knobeln das also aus. Es ist keine große Sache, aber ich erkenne, dass es dabei wirklich um mich selbst und nicht um ihn geht.

ELIAS: Richtig.

ANN: Ich verstehe, dass es dabei um mich geht. Das ist gut. Okay.

Session 202306051 (Fortsetzung folgt)
Monday, June 5, 2023 (Private)

Re: Elias: Sitzung 202306051 Totenbeschwörer, Urteilen

5
ANN: Ich habe bemerkt, dass ich oft urteile. Das tun wir alle, aber ich sage beispielsweise etwas, ohne mich oder den Anderen herabsetzen zu wollen, aber meine Gedanken sind möglicherweise herabsetzend, und dann sage ich mir: „Okay, ich habe geurteilt.“

ELIAS: Erinnern Dich daran, dass Ihr die Duplizität weder ändert noch eliminiert und dass Ihr somit urteilt. Das ist nicht unbedingt schlecht. Es kommt auf das an, was Du damit tust.

ANN: Auch wenn ich urteile, will ich Andere nicht kritisieren, und ich vermute, dass ich entweder erreichen will, dass ich mein eigenes Urteilen akzeptiere oder noch mehr über den Anderen weiß, und dass es sein eigenes Leben und seine eigenen Erfahrungen sind, die weder gut noch böse sind.

ELIAS: Verstanden. Aber es geht auch darum, Deine eigenen Richtlinien sowie dies zu bestätigen …

ANN: dass meine Richtlinien nicht die der anderen Leute sind.

ELIAS: Andere werden nicht unbedingt die gleichen Richtlinien haben wie Du sie hast, was sich auf ihr Verhalten auswirkt, so wie sich auch Deine Richtlinien auf Dein Verhalten auswirken. Wenn die ihr Verhalten beeinflussenden Richtlinien Anderer sich erheblich von den Deinen unterscheiden, beobachtest Du das, und es gefällt Dir vielleicht nicht. Annehmen bedeutet nicht, dass Du damit einiggehst oder es magst. Es geht darum, ein Annehmen Deinerselbst zu äußern, dass Du eigene Richtlinien und Vorlieben hast, die Dich Richtung Urteilen beeinflussen, so dass Du Dir sagst: „Das gefällt mir nicht. Damit bin ich nicht einverstanden.“

Wie Du sagst, wirst Du dem Anderen gegenüber nicht unausstehlich sein oder ihm sagen, dass sein Verhalten falsch oder böse ist, aber es geht auch darum, Dich selbst zu bestätigen und zu akzeptieren, dass es Deine Richtlinien sind, und dass Dein Urteilen nicht böse ist. Es geht nicht darum, dass Du urteilst. Das ist nicht der Maßstab des Annehmens. Es geht um das, was Du dann damit tust. Also zu erkennen, dass der Andere sich ganz anders als Du selbst äußert und dass seine eigenen Richtlinien sein Verhalten auf eine ganz andere Weise beeinflussen, Du ihn und seine Richtlinien jedoch akzeptieren kannst, obwohl Du nicht unbedingt damit einig gehst und dann zu erkennen „Was fange ich damit an?“ Was sind hier meine Wahlmöglichkeiten?“ Darüber sprachen wir bereits früher, nämlich Dich selbst zu honorieren und entweder zu wählen, Dich selbst authentisch zu äußern, was nicht heißt, dass Du gemein oder herabsetzend sein oder den Anderen tadeln musst, oder zu wählen, nicht am Anderen zu partizipieren, der sich erheblich von Dir unterscheidet und für Dich sehr störend ist, in der Erkenntnis, dass dies Deinen inneren Konflikt eliminieren wird.

Für die Meisten das ständige sich Verbiegen ein erhebliches Problem, um weiterhin mit der sie störenden Person zu interagieren und zu partizipieren, weil sie das für Annehmend-Sein halten und meinen, dass sie sich so verhalten sollten.

ANN: Ja, das hatte ich auch getan.

ELIAS: Und hier kommen Deine Auswahlmöglichkeiten mit ins Spiel, weshalb dies auch so wichtig ist. Weder ist es falsch noch böse, wenn Dich das Verhalten eines Anderen stört, und es ist okay, wenn Du einen Weg finden kannst, wie es Dich nicht stört, oder wie es für Dich keine Rolle spielt, oder wie Du es unwichtig machen kannst. Wenn Du das zu tun versucht hast, in andere Richtungen gegangen bist und Deine Wahrnehmung in gewisser Hinsicht geändert oder Dich anders verhalten hast und damit nicht erfolgreich warst, und die Unterschiede zwischen Euch so groß sind, dass sie Dich weiterhin stören, ist nichts daran falsch, wenn Du wählst, nicht länger an dieser Person zu partizipieren, und es muss auch nicht ganz so schwarz-weiß sein, denn Du kannst auch wählen, in geringerem Maße zu partizipieren. Stattdessen erwählst Du das, was für Dich authentischer ist, wohl wissend, dass Du weder Dir selbst noch dem Anderen einen Gefallen tust, wen Du weiterhin verärgert bist und Dich verbiegst im Versuch an ihm zu partizipieren.

ANN: Ja das fühlt sich sehr machbar an. Vielen Dank.

ELIAS: Gerne geschehen.

ANN: Wir kampieren, und dort gibt es alle diese kleinen Tiere, die mich entzücken, Streifenhörnchen, einen Kolibri und ein Kanadareiher am Bach. Ist das alles die Ordin-Essenz? Bashar gab uns eine Übung, bei der man am Wasser sitzt oder auch die Wurzeln eines Baums spürt, und wenn ich in der Natur bin, sage ich mir: „Höre auf die Bäume.“ Das fühlt sich gut an. Aber ich weiß nicht, was sie mir erzählen.

ELIAS: Es kann sein, dass sie Dir gar nichts erzählen.

ANN: In diesem Sommer machen wir mehrere Camping-Reisen, und ich könnte Ordin bitten, mir dabei zu helfen, mich mit der Natur zu verbinden.

ELIAS: Ja.

ANN: Ich möchte die Natur verstehen und mit ihr kommunizieren. Vielleicht suche ich ein tieferes Verständnis oder eine tiefere Verbindung, und ich möchte weiterhin die Tiere sehen.

ELIAS: Und was meinst Du wird geschehen?

ANN: Keine Ahnung. Ich erinnere mich nicht mehr an das, was nach Bashar Aussage bei dieser Übung geschieht. Sie könnten mir Dinge erzählen ….

ELIAS: Und was wird Dir ein Streifenhörnchen erzählen?

ANN: Vielleicht wer dort alles vorbeigekommen ist, was ich auch einen Baum fragen könnte, oder ich könnte einen uralten Baum bitten: „Erzähle mir Geschichte von allen Leuten, die Du gesehen und erlebt hast“. Haben Bäume Gefühle? Empfinde sie etwas für einen Menschen?

ELIAS: Nein, aber sie haben in begrenztem Maße Gefühle in Bezug auf das, was für sie unbehaglich, schmerzlich, unnatürlich, schädlich oder angenehm, ist …

ANN: Und wenn ich einen Baum umarme, was würde er empfinden?

ELIAS: Er würde nicht das fühlen, was Du fühlst, aber er würde Deine Energie absorbieren.

ANN: Und mir Energie geben.

ELIAS: Ja.

ANN: Wenn ich Information von einem Streifenhörnchen, einem Baum oder Storch bekomme, dann bekomme ich bloß Streifenhörnchen-Informationen. (Lacht)

ELIAS: Genau.

ANN: Über das, was ein Streifenhörnchen so tut.

ELIAS: Genau. Und die Informationen seitens eines Streifenhörnchens werden nicht sehr tiefgründig oder kosmisch sein, sondern davon handeln, dass es eine Nuss nicht wiederfinden kann oder dass bestimmte Blumen sehr schmackhaft sind.

ANN: Das herauszufinden könnte nützlich sein.

ELIAS: Dass sie einem Streifenhörnchen gut schmecken, was nicht auf Dich zutreffen muss.

ANN: Ich werde einfach sehen, was die Ordin-Essenz mir über alle ihre Tiere sagt. War Ordin der Storch, der Kolibri und alle diese Tiere?

ELIAS: Ja.

ANN: Mein zukünftiger Schwiegersohn gab John und mir etwas psychedelische Pilze, und wir erwägen, sie vielleicht irgendwann im Yellowstone Park zu nehmen. Was hältst Du davon?

ELIAS: Warum nicht?

ANN: Ich möchte einfach diese kleine Erfahrung machen, und John auch. Wir werden es tun und Dir sagen, was passierte.

ELIAS: Okay. Das wird interessant sein, und - anders als das Streifenhörnchen - kann Euch das etwas kosmische Erlebnisse verschaffen.




Session 202306051
Monday, June 5, 2023 (Private)