(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
ELIAS: Diese Bewegung hinsichtlich des Selbst erschafft Ihr, indem Ihr Eure Aufmerksamkeit auf das Selbst richtet und Euch erlaubt, sie im Jetzt zu halten statt sie in die Zukunft oder Vergangenheit zu projizieren, und wenn Ihr auf die Kommunikationen achtgebt, die Ihr Euch selbst offeriert.
Beim Achtgeben auf das Selbst erkennt bitte, dass Ihr in jedem Augenblick tatsächlich jeden Aspekt Eurer Realität erschafft. Insofern spielt es keine Rolle, was sich als objektive Symbolik oder als irgendeiner Äußerung und als das ereignet, was Ihr als außerhalb von Euch erachtet, an Umständen, Situationen, Objekten und anderen Individuen. Denn in Wirklichkeit erschafft Ihr alle diese Bewegungen und diese ganze Symbolik.
Wenn Ihr erkennt, dass jeder Aspekt Eurer Realität von Euch selbst erschaffen wird, richtet Ihr Eure Aufmerksamkeit auf das Selbst und erlaubt Euch, Eure eigene Verantwortlichkeit für Eure ganze Realität zu erkennen, was Euch tatsächlich sehr viel Freiheit offeriert. Denn immer, wenn Ihr Eure Aufmerksamkeit außerhalb des Selbst festhaltet und sie auf Situationen, Dinge oder Individuen projiziert, schränkt Ihr Eure Freiheit und Eure Wahlmöglichkeiten ein. In solchen Augenblicken assoziiert Ihr, dass es in Eurer Realität Äußerungen gäbe, die Ihr nicht erschafft und die Eure Realität für Euch erschaffen würden.
Ich kann Dir sagen, dass in dieser Zeit viele Individuen mit dem Konzept „Ihr erschafft Eure eigene Realität“ durchaus vertraut sind, aber größtenteils akzeptieren sie dies lediglich teilweise. Ihr akzeptiert, dass Ihr einige Aspekte Eurer Realität erschafft, aber Ihr nehmt an, dass es andere Aspekte Eurer Realität gibt, die Ihr nicht erschafft, die für Euch erschaffen werden, und das ist falsch. So erschafft Ihr eine Begrenzung Eurer Bewegungen, denn wenn Ihr bestimmte Aspekte Eurer Realität nicht erschafft, seid Ihr in dem, wie Ihr Eure Bewegungen/Handgriffe erschaffen könnt, begrenzt und schränkt Eure Auswahlmöglichkeiten ein.
Wenn Ihr Euch erlaubt, wahrhaftig zu erkennen, nicht nur intellektuell sondern aufrichtig zu erkennen, dass jeder Augenblick Eurer Realität Eure EIGEN INDIVDUELLE Schöpfung und Äußerung ist, fangt Ihr an, Eure Aufmerksamkeit dem Selbst zuzuwenden, und wenn Ihr dies tut, erlaubt Ihr Euch, auf alle anderen Kommunikationswege achtzugeben, die Ihr Euch selbst offeriert.
Die Emotion offeriert einen der effektivsten Kommunikationswege vom subjektiven zum objektiven Gewahrsein. Wie ich Euch schon sehr oft sagte, ist die Emotion keine Reaktion sondern eine Kommunikation, die das subjektive Gewahrsein dem objektiven Gewahrsein als präzise Identifikation von dem offeriert, was Ihr in genau diesem Augenblick am Erschaffen seid.
Ihr kennt die emotionalen Signale und erlaubt Euch größtenteils, die emotionalen Signale mühelos zu identifizieren. Ihr erkennt schnell die von Euch erlebten Gefühlen und ordnet ihnen eine Identifikation oder Definition zu. Das ist das Signal. Aber bei der emotionalen Äußerung gibt es zwei Aspekte, nämlich das Signal, das dazu dient, Eure Aufmerksamkeit zu gewinnen sowie die Botschaft. Wenn Ihr auf die Botschaft achtgebt, erlaubt Euch das, mit Euren eigenen Äußerungen und Handgriffen vertrauter zu werden und das Motiv für das zu identifizieren, was Ihr in irgendeinem bestimmten Augenblick am Erschaffen seid.
Ihr offeriert Euch auch noch über andere Zugangswege Kommunikationen. Alle Eure inneren und äußeren Sinne stellen Informationen und Kommunikationen für Euch bereit. Eure Eindrücke und Impulse offerieren Euch Kommunikationen.
Erlaubt Euch zu erkennen, dass der Gedanke keine Kommunikation ist. Mein Freund/in lass mich Dir sagen, dass Ihr alle in dieser gegenwärtigen Zeit mit der Bewegung dieser Umschaltung eine Veränderung und ein Neudefinieren von Begriffen in Eurer physischen Dimensionen für Euch erschafft, was Eure Wahrnehmung verschiebt/bewegt und somit Eure ganze Realität und das, wie Ihr in dieser handelt, neu definiert.
Was gegenwärtig als Begriff und in den Assoziationen neu definiert wird, ist die emotionale Kommunikation und die Funktion der Gedanken. Gedanken sind ein Mechanismus, den Ihr für das Design dieser physischen Realität erschaffen habt. Er ist keine Kommunikation sondern sozusagen ein Mechanismus und eine Funktion, die Ihr dazu erschaffen habt, tatsächliche Kommunikationen zu übersetzen und zu interpretieren.
Der Gedanke wird durch Eure Glaubenssätze sehr stark beeinflusst, aber er beeinflusst auch durchaus Eure Wahrnehmung. Es ist wichtig und signifikant, seine tatsächliche Funktion zu erkennen und ihm somit zu erlauben, auf die Weise zu funktionieren, wie er entworfen wurde, statt zu versuchen, die Gedankenregung zum Erschaffen Eurer Realität zu verwenden. Für viele Individuen ist dies verwirrend und durchaus herausfordernd, da sie die Funktion des Gedankens falsch interpretieren und versuchen, seine Funktion auf eine Weise zu steuern, wozu sie nicht entworfen wurde.
Wenn Ihr Euch mit Eurer Aufmerksamkeit, Euren Kommunikationen und den Mechanismen vertraut macht, die sich in Verbindung mit einander bewegen, um Eure Realität zu erschaffen, offeriert Ihr Euch objektiv ein klareres Verständnis dessen, wie Ihr Eure Realität erschafft, und im Zuge dieses Euch mit dem Selbst Vertrautmachens erschafft Ihr auch ein Vertrauen in Eure Fähigkeiten und das Annehmen von Euch selbst, was es Euch ermöglicht, zum Annehmen Eurer Glaubenssätze umzuziehen, worum es bei dieser Bewusstseinsumschaltung geht.
KEVIN: In all meinen Träumen über dieses Leben sehe ich mich mit einer Fülle an Geld, das mir Freiheit bieten würde, die Dinge, die ich erleben will, zu tun und zu erleben l. Ist das eine akkurate Einschätzung des von mir gewählten Pfades?
ELIAS: Das ist ein Wahl, die jedoch tatsächlich keine Rolle spielt. Du kannst wählen, Geld-Fülle zu erschaffen und gemäß Deiner Glaubenssätze über Deine Wahrnehmung generieren, dass diese Fülle Dir die Freiheit bietet, Deine Kreativität auf die gewünschte Weise zu äußern. Doch ich sage Dir, dass es keine Rolle spielt, denn Du hast bereits die Freiheit, Deine Kreativität und jede von Dir diesbezüglich gewählt Richtung zu äußern, ganz egal, ob Du Geld manifestierst oder nicht.
Session 886
Sunday, August 19, 2001 (Private/Phone)
Re: Elias: Freiheit
82(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
LETTY: Vor ein paar Wochen hatte ich einen anderen interessanten Traum. Ich glaube nicht, dass es eine außerkörperliche Erfahrung war, obwohl Marta ihn so interpretierte. Es gab da gebogene Zweige von Bäumen, die in der Luft trieben, und ich versuchte, sie zu fangen. Ab und zu gelang mir das, und ich flog mit diesem Zweig. Offensichtlich glaubte ich im Traum, dass ich das nicht alleine kann, aber das Gefühl des Fliegens war so friedlich und frei. (gekürzt)
ELIAS: Du hast Recht. Mit diesen Bildern präsentierst Du Dir symbolisch die Lösung für dieses Dilemma. Das Dilemma ist Dein Erkennen, dass Du Deine Aufmerksamkeit von Dir weg projizierst und Anderen erlaubst, Dir Deine Wahl zu diktieren. Diese Bilder präsentieren Dir symbolisch dies: wenn Du Dir zu erkennen erlaubst, dass Du Glaubenssätze hegst, wirst Du sie nicht eliminierst. Du behältst sie weiterhin in Deiner Realität, aber wenn Du ihre Existenz akzeptierst, kannst Du Dir auch die Freiheit der Wahl erlauben.
Als Du Dir erlaubtest, den Zweig zu halten, war Deine Aufmerksamkeit nicht unbedingt konzentriert auf den Zweig gerichtet. Sie wird durch die Freiheit des Fliegens gesteuert, doch Du hältst den Zweig. Diese Symbolik suggeriert Dir, obwohl Du in Deiner Realität weiterhin Glaubenssatzsysteme hegen und sie nicht eliminieren wirst und sie weiterhin existieren werden, ist Deine Aufmerksamkeit nicht auf sie konzentriert. Deshalb offerierst Du Dir die Freiheit, Deine Aufmerksamkeit umzukehren und Deine Wahlmöglichkeiten zu erkennen. Wenn Deine Aufmerksamkeit singulär auf den Zweig fokussiert ist, ist Deine Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Doch der Zweig kann weiterhin in Deiner Realität existieren, und wenn Deine Aufmerksamkeit und Konzentration nicht auf ihn gerichtet sind, offerierst Du Dir unendliche Wahlmöglichkeiten.
LETTY: Diese Erklärung ist großartig. Ich hatte noch zwei weitere Träume mit Tieren darin. In einem waren Krabben (crabs = bedeutet auch Filzläuse) unter meinem Bett, und ich versuchte, sie mit einem Spray zu töten. In meinen Träumen sehe ich Bilder von Tieren, die Glaubenssatzsysteme sind, weil ich diese ausradieren und eliminieren möchte statt sie zuzulassen im Wissen, dass sie mir nicht schaden werden.
Ein paar Tage später träumte ich, dass ich auf einem Pferd in Los Angeles auf der Autobahn unterwegs war. Erst jetzt bekomme ich den Eindruck, dass das Pferd symbolisch war für die Freiheit, ein Anderssein annehmen zu können und nicht mit dem Strom der Autos, dieser Glaubenssatzsysteme gehen zu müssen, weil die Leute eher das tun, was sie denken, dass sie es tun müssen als das, was sie tun möchten.
ELIAS: Richtig.
LETTY: Ich weiß, dass ich da herauskommen wollte, aber ich muss noch daran arbeiten, weil mich immer noch die Glaubenssatzsysteme darüber, wie ich leben sollte, beeinflussen.
ELIAS: Richtig.
LETTY: Du hast mir das immer wieder gesagt, aber diesmal habe ich das Gefühl, dass ich die Augen geöffnet habe und das Licht sehe. Ich glaube, dass ich das schon die ganze Zeit über wusste, aber ich hatte Angst, das zu glauben, denn wenn ich andere Leuten die Entscheidungen für mich treffen lasse, gewähre ich mir selbst keine persönliche Verantwortung.
ELIAS: Durchaus. Meine Freundin, in der Zeit, in der Du die persönliche Verantwortung für andere Individuen übernimmst, übernimmst Du sie nicht für das Selbst, und ich sage Dir ganz aufrichtig, dass das Übernehmen der Verantwortung für das Selbst große Freiheit offeriert. Das Übernehmen von persönlicher Verantwortung für Andere erschafft große Einschränkungen.
Session 890
Friday, August 24, 2001 (Private/Phone)
LETTY: Vor ein paar Wochen hatte ich einen anderen interessanten Traum. Ich glaube nicht, dass es eine außerkörperliche Erfahrung war, obwohl Marta ihn so interpretierte. Es gab da gebogene Zweige von Bäumen, die in der Luft trieben, und ich versuchte, sie zu fangen. Ab und zu gelang mir das, und ich flog mit diesem Zweig. Offensichtlich glaubte ich im Traum, dass ich das nicht alleine kann, aber das Gefühl des Fliegens war so friedlich und frei. (gekürzt)
ELIAS: Du hast Recht. Mit diesen Bildern präsentierst Du Dir symbolisch die Lösung für dieses Dilemma. Das Dilemma ist Dein Erkennen, dass Du Deine Aufmerksamkeit von Dir weg projizierst und Anderen erlaubst, Dir Deine Wahl zu diktieren. Diese Bilder präsentieren Dir symbolisch dies: wenn Du Dir zu erkennen erlaubst, dass Du Glaubenssätze hegst, wirst Du sie nicht eliminierst. Du behältst sie weiterhin in Deiner Realität, aber wenn Du ihre Existenz akzeptierst, kannst Du Dir auch die Freiheit der Wahl erlauben.
Als Du Dir erlaubtest, den Zweig zu halten, war Deine Aufmerksamkeit nicht unbedingt konzentriert auf den Zweig gerichtet. Sie wird durch die Freiheit des Fliegens gesteuert, doch Du hältst den Zweig. Diese Symbolik suggeriert Dir, obwohl Du in Deiner Realität weiterhin Glaubenssatzsysteme hegen und sie nicht eliminieren wirst und sie weiterhin existieren werden, ist Deine Aufmerksamkeit nicht auf sie konzentriert. Deshalb offerierst Du Dir die Freiheit, Deine Aufmerksamkeit umzukehren und Deine Wahlmöglichkeiten zu erkennen. Wenn Deine Aufmerksamkeit singulär auf den Zweig fokussiert ist, ist Deine Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Doch der Zweig kann weiterhin in Deiner Realität existieren, und wenn Deine Aufmerksamkeit und Konzentration nicht auf ihn gerichtet sind, offerierst Du Dir unendliche Wahlmöglichkeiten.
LETTY: Diese Erklärung ist großartig. Ich hatte noch zwei weitere Träume mit Tieren darin. In einem waren Krabben (crabs = bedeutet auch Filzläuse) unter meinem Bett, und ich versuchte, sie mit einem Spray zu töten. In meinen Träumen sehe ich Bilder von Tieren, die Glaubenssatzsysteme sind, weil ich diese ausradieren und eliminieren möchte statt sie zuzulassen im Wissen, dass sie mir nicht schaden werden.
Ein paar Tage später träumte ich, dass ich auf einem Pferd in Los Angeles auf der Autobahn unterwegs war. Erst jetzt bekomme ich den Eindruck, dass das Pferd symbolisch war für die Freiheit, ein Anderssein annehmen zu können und nicht mit dem Strom der Autos, dieser Glaubenssatzsysteme gehen zu müssen, weil die Leute eher das tun, was sie denken, dass sie es tun müssen als das, was sie tun möchten.
ELIAS: Richtig.
LETTY: Ich weiß, dass ich da herauskommen wollte, aber ich muss noch daran arbeiten, weil mich immer noch die Glaubenssatzsysteme darüber, wie ich leben sollte, beeinflussen.
ELIAS: Richtig.
LETTY: Du hast mir das immer wieder gesagt, aber diesmal habe ich das Gefühl, dass ich die Augen geöffnet habe und das Licht sehe. Ich glaube, dass ich das schon die ganze Zeit über wusste, aber ich hatte Angst, das zu glauben, denn wenn ich andere Leuten die Entscheidungen für mich treffen lasse, gewähre ich mir selbst keine persönliche Verantwortung.
ELIAS: Durchaus. Meine Freundin, in der Zeit, in der Du die persönliche Verantwortung für andere Individuen übernimmst, übernimmst Du sie nicht für das Selbst, und ich sage Dir ganz aufrichtig, dass das Übernehmen der Verantwortung für das Selbst große Freiheit offeriert. Das Übernehmen von persönlicher Verantwortung für Andere erschafft große Einschränkungen.
Session 890
Friday, August 24, 2001 (Private/Phone)
Re: Elias: Freiheit
83SUE: … Neulich abends schaltet ich im Fernsehen drei verschiedene Programme ein, und eines davon war am Vortag aufgenommen worden, und alle drei befassten sich mit Zombies, ewigem Leben und ewiger Jugend und damit, dass Leute dies zu erreichen versuchen. Ich bin mir nicht sicher, was ich mir damit sagen wollte.
ELIAS: Und welchen Eindruck hast Du?
SUE: Dass es vielleicht mit der Idee zu tun hat, dass es wirklich ewiges Leben gibt, was ich mir zu kommunizieren versuchte. Anderseits nahm in dieser Show das Leben aller Betroffenen ein schlimmes Ende, und vielleicht geht es darum, dass es keine gute Idee ist, ewiges Leben anzustreben. Ich weiß es nicht. Beides wäre irgendwie für mich einleuchtend.
ELIAS: Mittels dieser Symbolik bietest Du Dir Informationen über das Hervorbrechen/Hervortreten/Erscheinen/Auftauchen (emergence), nicht das Hervorbrechen, das Ihr als Tod bezeichnet sondern das Hervorbrechen von einem Zustand in den anderen, das Hervorbrechen des Gewahrseins bezüglich des Einfügens der Bewusstseinsumschaltung in Eure objektive Realität, das ähnlich gesehen werden kann wie das Hervorbrechen bei der Loslösung/Tod, denn Ihr redefiniert Eure Realität und ändert sie somit ganz und gar.
Du erschaffst auch ein Ausdünnen der Trennungsschleier und machst sie durchscheinender, um hindurchblicken zu können, was durch die Zombies, diese untoten Toten symbolisiert wird, dieses Verwackeln des Trennungsschleiers unterschiedlicher Bewusstseinserfahrungen und präsentierst Dir auch durch die untoten Toten die Symbolik dessen, dass es keine Absoluta gibt.
Mit der Assoziation, dass ewige Jugend nicht gut wäre, hast Du Dir eine weitere Information präsentiert. Es ist zwar Deine Übersetzung, aber sie liegt nicht sehr daneben, denn es geht ums Annehmen des Designs Eurer physischen Realität. Die Leute versuchen immer wieder, das Design der Blaupause zu ändern, während Eure Realität tatsächlich durchs Annehmen des Blaupausendesigns geändert wird. Wenn Ihr das Design Eurer physischen Realität erkennt und akzeptiert, wird es unnötig zu versuchen, bestimmte Aspekte davon zu eliminieren, da Ihr erkennt, dass es kein Absolutum ist und Euch somit Bewegungsfreiheit bei Eurer Auswahl gestattet.
Wenn Ihr Älterwerden als ein sich dem Tod Annähern seht und nach ewigem Leben oder ewiger Jugend strebt, um diese Entwicklung zu ändern, bestärkt Ihr tatsächlich nur Euren Glaubenssatz als Absolutum, nämlich dass Ihr entsprechend des Designs dieser Realität ausnahmslos auf eine bestimmt Weise voranschreiten müsst, was nicht stimmt, denn Ihr könnt innerhalb des Designs dieser Realität wählen, auf sehr unterschiedliche Weise voranzuschreiten.
Wenn Ihr jedoch erkennt, dass Eure Aufmerksamkeitsrichtung tatsächlich in einer Essenz-Aufmerksamkeit fokussiert ist und Euch gestattet, diese Trennungsschleier auszudünnen, erkennt Ihr, dass Ihr bei Eurer Wahl der Partizipation an dieser physischen Dimension weder durch die Zeit noch durch Erfahrungen eingeschränkt seid.
(But as you recognize that in actuality the direction of your attention is focused in one attention of essence and as you allow yourself to thin these veils of separation, you recognize that you are not limited by time or experience in your choice to be participating in this physical dimension.)
Session 895
Monday, September 3, 2001 (Private/Phone)
ELIAS: Und welchen Eindruck hast Du?
SUE: Dass es vielleicht mit der Idee zu tun hat, dass es wirklich ewiges Leben gibt, was ich mir zu kommunizieren versuchte. Anderseits nahm in dieser Show das Leben aller Betroffenen ein schlimmes Ende, und vielleicht geht es darum, dass es keine gute Idee ist, ewiges Leben anzustreben. Ich weiß es nicht. Beides wäre irgendwie für mich einleuchtend.
ELIAS: Mittels dieser Symbolik bietest Du Dir Informationen über das Hervorbrechen/Hervortreten/Erscheinen/Auftauchen (emergence), nicht das Hervorbrechen, das Ihr als Tod bezeichnet sondern das Hervorbrechen von einem Zustand in den anderen, das Hervorbrechen des Gewahrseins bezüglich des Einfügens der Bewusstseinsumschaltung in Eure objektive Realität, das ähnlich gesehen werden kann wie das Hervorbrechen bei der Loslösung/Tod, denn Ihr redefiniert Eure Realität und ändert sie somit ganz und gar.
Du erschaffst auch ein Ausdünnen der Trennungsschleier und machst sie durchscheinender, um hindurchblicken zu können, was durch die Zombies, diese untoten Toten symbolisiert wird, dieses Verwackeln des Trennungsschleiers unterschiedlicher Bewusstseinserfahrungen und präsentierst Dir auch durch die untoten Toten die Symbolik dessen, dass es keine Absoluta gibt.
Mit der Assoziation, dass ewige Jugend nicht gut wäre, hast Du Dir eine weitere Information präsentiert. Es ist zwar Deine Übersetzung, aber sie liegt nicht sehr daneben, denn es geht ums Annehmen des Designs Eurer physischen Realität. Die Leute versuchen immer wieder, das Design der Blaupause zu ändern, während Eure Realität tatsächlich durchs Annehmen des Blaupausendesigns geändert wird. Wenn Ihr das Design Eurer physischen Realität erkennt und akzeptiert, wird es unnötig zu versuchen, bestimmte Aspekte davon zu eliminieren, da Ihr erkennt, dass es kein Absolutum ist und Euch somit Bewegungsfreiheit bei Eurer Auswahl gestattet.
Wenn Ihr Älterwerden als ein sich dem Tod Annähern seht und nach ewigem Leben oder ewiger Jugend strebt, um diese Entwicklung zu ändern, bestärkt Ihr tatsächlich nur Euren Glaubenssatz als Absolutum, nämlich dass Ihr entsprechend des Designs dieser Realität ausnahmslos auf eine bestimmt Weise voranschreiten müsst, was nicht stimmt, denn Ihr könnt innerhalb des Designs dieser Realität wählen, auf sehr unterschiedliche Weise voranzuschreiten.
Wenn Ihr jedoch erkennt, dass Eure Aufmerksamkeitsrichtung tatsächlich in einer Essenz-Aufmerksamkeit fokussiert ist und Euch gestattet, diese Trennungsschleier auszudünnen, erkennt Ihr, dass Ihr bei Eurer Wahl der Partizipation an dieser physischen Dimension weder durch die Zeit noch durch Erfahrungen eingeschränkt seid.
(But as you recognize that in actuality the direction of your attention is focused in one attention of essence and as you allow yourself to thin these veils of separation, you recognize that you are not limited by time or experience in your choice to be participating in this physical dimension.)
Session 895
Monday, September 3, 2001 (Private/Phone)
Re: Elias: Freiheit
84LETTY: … Ich weiß, dass wir das wählen, was wir erschaffen, aber es fällt mir immer noch schwer, auf mich selbst und auf diese Kommunikationen achtzugeben. In den letzten Sitzungen sprachst Du darüber, wie ich in der Interaktion mit Leezar mein eigenes Erschaffen und Denken reflektiere. Ich möchte dies immer noch festhalten, obwohl ich intuitiv weiß - was zwar kein Absolutum ist - dass es jetzt nicht geschieht. Warum reflektiere ich mir und entdecke beispielweise, dass er mit einer anderen Person ausgeht? Vermutlich, weil es mir immer noch schwerfällt, meine Entscheidungen, mein echtes Begehren und mein Haben-Wollen zu identifizieren?
ELIAS: Stimmt, und was identifizierst Du als Dein echtes Begehren und Haben-Wollen/Bedürfnis (want)?
LETTY: Ich arbeite an den Beziehung-Glaubenssatzsystemen und versuche, sie zu akzeptieren, und ich weiß, dass ich stattdessen manchmal versuche, sie niederzureißen und verschwinden zu lassen. Aber ich weiß, dass ich eine Partner haben möchte, und vielleicht ringe ich deshalb mit der Tatsache, dass ich an Leezar festhalten möchte, da diese Partnerschaft und Beziehung mir Freude machte. Aber ich weiß, dass ich keine Beziehung mit einem weit entfernt wohnenden Partner haben will. Ich möchte mehr und etwas Anderes haben, also versuche ich zu erkennen, dass ich viele Wahlmöglichkeiten habe. Doch manchmal habe ich das Gefühl, dass ich dies aufgrund meiner Glaubenssatzsysteme über das Stadtleben blockiere, wie dass es schwierig ist, Leute kennenzulernen, weil ich nicht gerne ausgehe. Ich werde jemanden kennenlernen, aber gerade jetzt begehre ich, mein Leben mit einer anderen Person zu teilen.
ELIAS: Stimmt, aber Du präsentierst Dir auch die Chance, Dein echtes Haben-Wollen/Bedürfnis (want) bezüglich von ihm, sowie der Beziehung mit einer anderen Person und dem zu untersuchen, wie Du dies erschaffen willst. Du offerierst Dir eine Phase, in der Du Deine Aufmerksamkeit echt auf das Selbst richten und erkennen kannst, was Du hinsichtlich des Designs einer bestimmten Beziehungsart haben und erschaffen willst, nicht im Hinblick auf das, was Du beim Anderen suchst, sondern wie Du selbst eine Beziehung erschaffen möchtest.
Du hast Dir deshalb in der Beziehung mit Leezar angenehme und weniger angenehme, vergnügliche und weniger vergnügliche Erfahrungen, Mühelosigkeit, aber auch Konflikte präsentiert, um Dir Informationen über Dich selbst und über das zu offerieren, was Du haben willst und erschaffen kannst, nicht über das, was ein Anderen haben will oder erwählt, sondern über das, was Du erwählst.
Was offerierst Du Dir, wenn Du Dein Partnerschaftsbegehren etwa so definierst: „Ich möchte eine lange währende partnerschaftliche Beziehung mit einer anderen Person generieren“? Du identifizierst lediglich ein generelles, ziemlich vages Bedürfnis/Haben-Wollen.
Dieses „Ich will eine Liebesbeziehung mit einer anderen Person haben“ lässt Raum für vielfältige Interpretationen in gedanklichen Übersetzungen, denn Du äußerst ein generelles Konzept, ohne die spezifische Richtung Deines Begehren zu identifizieren. Was ist die Beschaffenheit/Natur dieses Haben-Wollens? Was möchtest Du selbst in dieser Beziehung äußern und erschaffen, und nicht das, was Du von einer anderen Person haben willst.
Wenn Du Dir ganz allgemein sagst “Ich möchte eine Liebesbeziehung mit einer anderen Person erschaffen“ könnte ich fragen, welche Äußerung Du in dieser Beziehung erschaffen möchtest? Und Du könntest beispielweise antworten: “Ich möchte, dass mein Partner eine ähnliche Spiritualität wie ich selbst äußert, mich liebt und wertschätzt.“ Doch das sind die üblichen Äußerungen, die Du gewohnheitsmäßig bezüglich Deiner Glaubenssätze bekundest.
Es ist jedoch genau anders herum. Es geht nicht um das, was Du als Äußerung seitens des Partners haben, sondern um das, was Du selbst in der Beziehungen generieren willst? Etwas weniger hypothetisch kann ich Dir sagen, dass Du Dir die Freiheit gestatten willst, problemlos das Erkunden Deiner Spiritualität in der von Dir gewählten Weise zu äußern.
Du möchtest unbegrenzt und frei von Erwartungen Zuneigung und Wertschätzung Deinerselbst und des Anderen äußern. Du möchtest Deine von Dir gewählte freie Entfaltung äußern, ohne Dir Erwartungen bezüglich dessen aufzuerlegen, wie Du Dich dem Partner gegenüber verhalten oder aufgrund Deiner Vermutung, was er von Dir erwartet, mit ihm interagieren solltest.
Du hast Dir nun genug objektive Beziehungs-Symbolik offeriert, um Dir jetzt eine Phase zu offerieren, in der Du Deine Aufmerksamkeit echt auf das Selbst und auf das richtest, was Du bei einer Partnerschaft haben willst, dies evaluierst und Dir jene Freiheiten gestattest, die Du Dir früher nicht erlaubt hast, weil Deine Aufmerksamkeit auf den Anderen und auf das projiziert war, was Du dachtest, dass Du das von ihm haben willst
Session 919
Monday, October 8, 2001 (Private/Phone)
ELIAS: Stimmt, und was identifizierst Du als Dein echtes Begehren und Haben-Wollen/Bedürfnis (want)?
LETTY: Ich arbeite an den Beziehung-Glaubenssatzsystemen und versuche, sie zu akzeptieren, und ich weiß, dass ich stattdessen manchmal versuche, sie niederzureißen und verschwinden zu lassen. Aber ich weiß, dass ich eine Partner haben möchte, und vielleicht ringe ich deshalb mit der Tatsache, dass ich an Leezar festhalten möchte, da diese Partnerschaft und Beziehung mir Freude machte. Aber ich weiß, dass ich keine Beziehung mit einem weit entfernt wohnenden Partner haben will. Ich möchte mehr und etwas Anderes haben, also versuche ich zu erkennen, dass ich viele Wahlmöglichkeiten habe. Doch manchmal habe ich das Gefühl, dass ich dies aufgrund meiner Glaubenssatzsysteme über das Stadtleben blockiere, wie dass es schwierig ist, Leute kennenzulernen, weil ich nicht gerne ausgehe. Ich werde jemanden kennenlernen, aber gerade jetzt begehre ich, mein Leben mit einer anderen Person zu teilen.
ELIAS: Stimmt, aber Du präsentierst Dir auch die Chance, Dein echtes Haben-Wollen/Bedürfnis (want) bezüglich von ihm, sowie der Beziehung mit einer anderen Person und dem zu untersuchen, wie Du dies erschaffen willst. Du offerierst Dir eine Phase, in der Du Deine Aufmerksamkeit echt auf das Selbst richten und erkennen kannst, was Du hinsichtlich des Designs einer bestimmten Beziehungsart haben und erschaffen willst, nicht im Hinblick auf das, was Du beim Anderen suchst, sondern wie Du selbst eine Beziehung erschaffen möchtest.
Du hast Dir deshalb in der Beziehung mit Leezar angenehme und weniger angenehme, vergnügliche und weniger vergnügliche Erfahrungen, Mühelosigkeit, aber auch Konflikte präsentiert, um Dir Informationen über Dich selbst und über das zu offerieren, was Du haben willst und erschaffen kannst, nicht über das, was ein Anderen haben will oder erwählt, sondern über das, was Du erwählst.
Was offerierst Du Dir, wenn Du Dein Partnerschaftsbegehren etwa so definierst: „Ich möchte eine lange währende partnerschaftliche Beziehung mit einer anderen Person generieren“? Du identifizierst lediglich ein generelles, ziemlich vages Bedürfnis/Haben-Wollen.
Dieses „Ich will eine Liebesbeziehung mit einer anderen Person haben“ lässt Raum für vielfältige Interpretationen in gedanklichen Übersetzungen, denn Du äußerst ein generelles Konzept, ohne die spezifische Richtung Deines Begehren zu identifizieren. Was ist die Beschaffenheit/Natur dieses Haben-Wollens? Was möchtest Du selbst in dieser Beziehung äußern und erschaffen, und nicht das, was Du von einer anderen Person haben willst.
Wenn Du Dir ganz allgemein sagst “Ich möchte eine Liebesbeziehung mit einer anderen Person erschaffen“ könnte ich fragen, welche Äußerung Du in dieser Beziehung erschaffen möchtest? Und Du könntest beispielweise antworten: “Ich möchte, dass mein Partner eine ähnliche Spiritualität wie ich selbst äußert, mich liebt und wertschätzt.“ Doch das sind die üblichen Äußerungen, die Du gewohnheitsmäßig bezüglich Deiner Glaubenssätze bekundest.
Es ist jedoch genau anders herum. Es geht nicht um das, was Du als Äußerung seitens des Partners haben, sondern um das, was Du selbst in der Beziehungen generieren willst? Etwas weniger hypothetisch kann ich Dir sagen, dass Du Dir die Freiheit gestatten willst, problemlos das Erkunden Deiner Spiritualität in der von Dir gewählten Weise zu äußern.
Du möchtest unbegrenzt und frei von Erwartungen Zuneigung und Wertschätzung Deinerselbst und des Anderen äußern. Du möchtest Deine von Dir gewählte freie Entfaltung äußern, ohne Dir Erwartungen bezüglich dessen aufzuerlegen, wie Du Dich dem Partner gegenüber verhalten oder aufgrund Deiner Vermutung, was er von Dir erwartet, mit ihm interagieren solltest.
Du hast Dir nun genug objektive Beziehungs-Symbolik offeriert, um Dir jetzt eine Phase zu offerieren, in der Du Deine Aufmerksamkeit echt auf das Selbst und auf das richtest, was Du bei einer Partnerschaft haben willst, dies evaluierst und Dir jene Freiheiten gestattest, die Du Dir früher nicht erlaubt hast, weil Deine Aufmerksamkeit auf den Anderen und auf das projiziert war, was Du dachtest, dass Du das von ihm haben willst
Session 919
Monday, October 8, 2001 (Private/Phone)
Re: Elias: Freiheit
85(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
LETTY: Ich habe viele Träume, und ich denke, dass ich einen davon für mich beantwortet habe. Es war ein Traum zusammen mit Cameron, den ich im Traum jedoch als Leezars Energie ansah. Es war wieder dieselbe Sache, der Standort, an dem ich schon zuvor war, und dies erinnert mich vielleicht daran, dass ich möglicherweise die subjektive Interaktion gerade jetzt nicht haben will.
Wir waren in eine Gruppe von Leuten, und diese Person, die wie Cameron aussah, setzte sich, und ich wollt mich neben ihn setzen, was er ablehnte, weil er mit einer Verabredung da war. Empört rannte ich zur Tür hinaus, um ein Taxi zu finden, das mich nach Hause fahren sollte. Aber im Traum wusste ich, dass es Leezar war. Ist das wieder die gleiche Sache, die Verbindung zwischen zwei Leuten, was mich jedoch an die von mir tatsächlich fortgesetzten Entscheidungen erinnert?
ELIAS: Teils, und teilweise auch Informationen über das, worüber wir vorhin sprachen, nämlich die Austauschbarkeit der objektiven Bildersprache.
LETTY: Dann ist das okay. Vielleicht hat es mit dem zu tun, worüber wir heute sprachen, nämlich wirklich diesen Wandel zu finden.
Ich hatte noch einen Doppeltraum, und in einem Teil davon erlebte ich möglicherweise ein Erdbeben, zumindest war das ganze Haus zerstört, und ich lebte mit all diesen Leuten dort in meinem Haus. Als ich versuchte, das Haus wieder instandzusetzen, gingen die Leute weg, weil sie Dinge zu tun hatte und ich blieb, weil ich alles in Ordnung bringen wollte.
Das verstehe ich irgendwie. Ich wollte es fast instandsetzen, aber etwas sagte mir, dass ich es nicht auf diese Weise tun muss. Was mich verwirrte, das war, dass es kein Licht gab. Es gab Elektrizität, und ich konnte sehen, dass die Uhren und Schalter funktionierten, aber es gab kein Licht an der Zimmerdecke, so dass ich hätte klarer sehen können, und doch konnte ich sehen.
Der zweite Traumteil spielte auch an einem anderen Ort, und ich versuchte ebenfalls, Möbel neu zu arrangieren. Es gab da ein kleines Mädchen, das mit mir in eine Laden gehen sollte sowie ein Schwanken zwischen ja und nein, und ich wusste nicht, zu wem sie gehörte. Dann gab es noch ein älteres Mädchen, die sagte, dass sie mitkommen würde. Was mich beeindruckte war, dass das ältere Mädchen barfuß war und schwielige Füße hatte, so als ob sie immer barfuß ginge, und dann kam darin vor, dass sie und ich Shampoo kaufen mussten.
ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?
LETTY: Sachen aufräumen, das sagt mir, dass ich das Gefühl habe, meine Wahrnehmung bei vielem, einschließlich meines Hauses, zu verändern und dass ich objektiv wähle, sie insbesondere im Hinblick auf mich selbst zu verändern. Was das Licht anbelangt, bin ich mir nicht sicher. Vielleicht, dass ich kein Licht brauche, um sehen zu können. Oft muss man die Augen nicht öffnen, um zu sehen, was geschieht, oder man muss die Leute nicht hören, weil man ihre Energie fühlen kann. Das war es, was dieser Teil für mich bedeutete.
ELIAS: Stimmt, aber Du offerierst Dir auch Bilder über das Neu-Definieren und über Deine Erkundung des Selbst, dass Du erkennst, dass noch keine vollständige Klarheit vorhanden ist.
LETTY: Das war also der Grund für die Sache mit dem Licht?
ELIAS: Richtig, denn Du erlaubst Dir, einige Aspekte von dem zu sehen, was Du neu definierst, aber einiges ist für Dich noch unklar.
LETTY: Und manches ist noch nicht verändert. Ich habe gerade meine Notizen durchgelesen. Ich erinnere mich jetzt, dass ich im Traum empört war über die Art und Weise, wie jemand ein Handtuch zurückgelassen hatte. Es war nach meiner Vorstellung nicht richtig oder perfekt platziert, und das ärgerte mich etwas. Es bedeutet also, dass ich bestimmte Dinge verändere, aber es gibt immer noch Gewohnheitsdinge?
ELIAS: Ja.
LETTY: Und was bedeutet das Mädchen im Traum? Ich denke an das Mädchen mit den schwieligen Füßen und dass wir dann Shampoo kaufen wollten.
ELIAS: Ja, Du stellst die Kleine barfuß dar, was für Freiheit steht, aber Du siehst dies im Einklang mit Deinen Assoziationen. Da dies für Dich ungewohnt ist, erschaffst Du das Bild schwieliger Füße, was Du nicht ganz positiv assoziierst, Dein Verdacht gegenüber dem ungewohnten Äußern von Freiheit.
LETTY: Ich habe versucht, es zu assimilieren. Etwas, was nach diesem Traum und nach unserem letzten Gespräch große Auswirkungen auf mich hatte, war die Tatsache, dass ich nicht die volle Verantwortung für mein Erschaffen des Abbruchs der Beziehung mit Leezar übernommen hatte. Ich erinnere mich daran, dass Du sagtest, dass wir uns große Freiheit offerieren, sobald wir die volle Verantwortung selbst übernehmen.
ELIAS: Richtig.
LETTY: Ich hab versucht, dies etwas mehr zu assimilieren, denn das ist immer noch ungewohnt für mich, und ich erwische mich immer noch dabei, dass ich mich manchmal wegen dieser Sache als Opfer fühle. Das ist es also, worum es bei dieser Traumreflektion geht.
ELIAS: Ja.
LETTY: Toll. Das heißt, dass ich auf mich selbst achtgebe!
ELIAS: Das ist richtig. Das Shampoo ist im Traum Dein Symbol für Spezifika, und Du assoziierst es mit einer spezifischen objektiven Bilderwelt und wie diese geäußert werden sollte. Denn Du wählst, dies auf eine solche Weise abzubilden, dass es einem spezifischen Vorgang dient und nicht durch irgendein anderes Produkt ersetzt werden sollte.
LETTY: Und hier kommt mein Glaubenssatz über Absoluta immer noch ab und zu mit ins Spiel.
ELIAS: Ja, und auch das Äußern von Rigidität, was Dir erlaubt, Dich daran zu erinnern, dass dieses Äußern von Rigidität tatsächlich eine Eigenschaft der Sumafi-Bewusstseinsfamilie ist. Du versuchst also nicht, dies zu eliminieren sondern erlaubst Dir lediglich zu erkennen, dass Rigidität geäußert wird und dass Du Wahlmöglichkeiten hast, sogar im Äußern von Rigidität.
LETTY: Man kann rigide und doch annehmend sein.
ELIAS: Ja.
Session 960
Friday, November 16, 2001 (Private/Phone)
LETTY: Ich habe viele Träume, und ich denke, dass ich einen davon für mich beantwortet habe. Es war ein Traum zusammen mit Cameron, den ich im Traum jedoch als Leezars Energie ansah. Es war wieder dieselbe Sache, der Standort, an dem ich schon zuvor war, und dies erinnert mich vielleicht daran, dass ich möglicherweise die subjektive Interaktion gerade jetzt nicht haben will.
Wir waren in eine Gruppe von Leuten, und diese Person, die wie Cameron aussah, setzte sich, und ich wollt mich neben ihn setzen, was er ablehnte, weil er mit einer Verabredung da war. Empört rannte ich zur Tür hinaus, um ein Taxi zu finden, das mich nach Hause fahren sollte. Aber im Traum wusste ich, dass es Leezar war. Ist das wieder die gleiche Sache, die Verbindung zwischen zwei Leuten, was mich jedoch an die von mir tatsächlich fortgesetzten Entscheidungen erinnert?
ELIAS: Teils, und teilweise auch Informationen über das, worüber wir vorhin sprachen, nämlich die Austauschbarkeit der objektiven Bildersprache.
LETTY: Dann ist das okay. Vielleicht hat es mit dem zu tun, worüber wir heute sprachen, nämlich wirklich diesen Wandel zu finden.
Ich hatte noch einen Doppeltraum, und in einem Teil davon erlebte ich möglicherweise ein Erdbeben, zumindest war das ganze Haus zerstört, und ich lebte mit all diesen Leuten dort in meinem Haus. Als ich versuchte, das Haus wieder instandzusetzen, gingen die Leute weg, weil sie Dinge zu tun hatte und ich blieb, weil ich alles in Ordnung bringen wollte.
Das verstehe ich irgendwie. Ich wollte es fast instandsetzen, aber etwas sagte mir, dass ich es nicht auf diese Weise tun muss. Was mich verwirrte, das war, dass es kein Licht gab. Es gab Elektrizität, und ich konnte sehen, dass die Uhren und Schalter funktionierten, aber es gab kein Licht an der Zimmerdecke, so dass ich hätte klarer sehen können, und doch konnte ich sehen.
Der zweite Traumteil spielte auch an einem anderen Ort, und ich versuchte ebenfalls, Möbel neu zu arrangieren. Es gab da ein kleines Mädchen, das mit mir in eine Laden gehen sollte sowie ein Schwanken zwischen ja und nein, und ich wusste nicht, zu wem sie gehörte. Dann gab es noch ein älteres Mädchen, die sagte, dass sie mitkommen würde. Was mich beeindruckte war, dass das ältere Mädchen barfuß war und schwielige Füße hatte, so als ob sie immer barfuß ginge, und dann kam darin vor, dass sie und ich Shampoo kaufen mussten.
ELIAS: Und was ist Dein Eindruck?
LETTY: Sachen aufräumen, das sagt mir, dass ich das Gefühl habe, meine Wahrnehmung bei vielem, einschließlich meines Hauses, zu verändern und dass ich objektiv wähle, sie insbesondere im Hinblick auf mich selbst zu verändern. Was das Licht anbelangt, bin ich mir nicht sicher. Vielleicht, dass ich kein Licht brauche, um sehen zu können. Oft muss man die Augen nicht öffnen, um zu sehen, was geschieht, oder man muss die Leute nicht hören, weil man ihre Energie fühlen kann. Das war es, was dieser Teil für mich bedeutete.
ELIAS: Stimmt, aber Du offerierst Dir auch Bilder über das Neu-Definieren und über Deine Erkundung des Selbst, dass Du erkennst, dass noch keine vollständige Klarheit vorhanden ist.
LETTY: Das war also der Grund für die Sache mit dem Licht?
ELIAS: Richtig, denn Du erlaubst Dir, einige Aspekte von dem zu sehen, was Du neu definierst, aber einiges ist für Dich noch unklar.
LETTY: Und manches ist noch nicht verändert. Ich habe gerade meine Notizen durchgelesen. Ich erinnere mich jetzt, dass ich im Traum empört war über die Art und Weise, wie jemand ein Handtuch zurückgelassen hatte. Es war nach meiner Vorstellung nicht richtig oder perfekt platziert, und das ärgerte mich etwas. Es bedeutet also, dass ich bestimmte Dinge verändere, aber es gibt immer noch Gewohnheitsdinge?
ELIAS: Ja.
LETTY: Und was bedeutet das Mädchen im Traum? Ich denke an das Mädchen mit den schwieligen Füßen und dass wir dann Shampoo kaufen wollten.
ELIAS: Ja, Du stellst die Kleine barfuß dar, was für Freiheit steht, aber Du siehst dies im Einklang mit Deinen Assoziationen. Da dies für Dich ungewohnt ist, erschaffst Du das Bild schwieliger Füße, was Du nicht ganz positiv assoziierst, Dein Verdacht gegenüber dem ungewohnten Äußern von Freiheit.
LETTY: Ich habe versucht, es zu assimilieren. Etwas, was nach diesem Traum und nach unserem letzten Gespräch große Auswirkungen auf mich hatte, war die Tatsache, dass ich nicht die volle Verantwortung für mein Erschaffen des Abbruchs der Beziehung mit Leezar übernommen hatte. Ich erinnere mich daran, dass Du sagtest, dass wir uns große Freiheit offerieren, sobald wir die volle Verantwortung selbst übernehmen.
ELIAS: Richtig.
LETTY: Ich hab versucht, dies etwas mehr zu assimilieren, denn das ist immer noch ungewohnt für mich, und ich erwische mich immer noch dabei, dass ich mich manchmal wegen dieser Sache als Opfer fühle. Das ist es also, worum es bei dieser Traumreflektion geht.
ELIAS: Ja.
LETTY: Toll. Das heißt, dass ich auf mich selbst achtgebe!
ELIAS: Das ist richtig. Das Shampoo ist im Traum Dein Symbol für Spezifika, und Du assoziierst es mit einer spezifischen objektiven Bilderwelt und wie diese geäußert werden sollte. Denn Du wählst, dies auf eine solche Weise abzubilden, dass es einem spezifischen Vorgang dient und nicht durch irgendein anderes Produkt ersetzt werden sollte.
LETTY: Und hier kommt mein Glaubenssatz über Absoluta immer noch ab und zu mit ins Spiel.
ELIAS: Ja, und auch das Äußern von Rigidität, was Dir erlaubt, Dich daran zu erinnern, dass dieses Äußern von Rigidität tatsächlich eine Eigenschaft der Sumafi-Bewusstseinsfamilie ist. Du versuchst also nicht, dies zu eliminieren sondern erlaubst Dir lediglich zu erkennen, dass Rigidität geäußert wird und dass Du Wahlmöglichkeiten hast, sogar im Äußern von Rigidität.
LETTY: Man kann rigide und doch annehmend sein.
ELIAS: Ja.
Session 960
Friday, November 16, 2001 (Private/Phone)
Re: Elias: Freiheit
86(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
MIKE: Ich habe eine Beziehung mit einem anderen Individuum erschaffen, wo alles prima und in Ordnung ist, außer dass ich dieses Individuum mit jemand teilen muss, was ein Problem ist, und ich weiß nicht, wieso ich mir das erschaffen habe, denn das ist ziemlich störend. Kannst Du das etwas beleuchten?
ELIAS: In Verbindung mit dieser Beziehung?
MIKE: Ja.
ELIAS: Ich verstehe. Bitte schildere mir, was Du in der Kooperation mit diesem Individuum als Hindernis generierst, denn Ihr Beide äußert das gleiche Hindernis und reflektiert Euch also gegenseitig.
MIKE: Wir reflektieren uns gegenseitig! Das ist interessant. Das führt mich wieder zurück zu dem Gespräch, das wir über das Erschaffen von genau dem hatten, was man haben will.
ELIAS: Ah, Mikah, gib bitte Acht. Das ist nicht dasselbe wie bei dem anderen Beispiel, worüber wir sprachen. Es ist ein Experiment, um Dir Informationen zu offerieren, wie sich der wählende und der denkende Aspekt von Dir bewegen. Es ist eine weitere Situation, wo Du tatsächlich ein Hindernis durch Schutzverhalten generierst.
Jeder von Euch Beiden äußert eine Absicherungs-/Schutzverhaltens-Energie bezüglich seinerselbst, die bezüglich der eigenen Erwartungen an sich selbst und nicht unbedingt im Hinblick auf das andere Individuums geäußert wird, obwohl Ihr anfangt, auch dies zu äußern, aber größtenteils generiert Ihr Erwartungen, die Euch selbst betreffen sowie Furcht in Verbindung mit Euren eigenen Äußerungen und erlaubt Euch nicht die Freiheit, das, was Ihr haben wollt, vollständig und frei von Erwartungen zu äußern, und Ihr inkorporiert auch Aspekte von Verpflichtung und von dem, was Ihr als richtig oder als falsch anseht.
MIKE: Interessant, und das alles beruht auf einem Schutzverhalten dem Selbst gegenüber?
ELIAS: Schutzverhalten für das Selbst, was vielfältig geäußert wird. Denn Du wirst Dein Schutzverhalten rechtfertigen und Dir in Kooperation mit dem anderen Individuum vielfältig reflektieren, dass Du niemand verletzen oder aufdringlich sein willst, dass Du es nicht verdienst, dass Deine Äußerung inadäquat wäre, dass es falsch von Dir wäre, in bereits besetztes Territorium einzudringen. (Mike lacht) Es spielt keine Rolle. Es ist ein Angebot an Dich selbst, Deine Freiheit zu sehen und auch zu sehen, ob Du Dir das erlaubst, was Du als die Gefährdung Deiner eigenen Freiheit ansiehst. Sieh Dir dabei die Interaktion und die Äußerungen des anderen Individuums an, das was es Dir sagt, die von ihm geäußerte Furcht und die Zweifel an der eigenen Fähigkeit, die eigene Entscheidung ohne die Regie oder das Netzwerk des dritten Individuums effizient zu erschaffen. Verstehst Du?
MIKE: (lacht) Ich verstehe durchaus!
ELIAS: Sie diese Äußerungen nun auch als Reflektionen Deinerselbst. Sie werden objektiv verschieden geäußert, aber auch Du äußerst Furcht bezüglich Deiner Fähigkeit, physisch und extern das zu generieren, was Du als die Notwendigkeit einer Versorgung ansiehst. Verstehst Du?
MIKE: Ja! (lacht)
ELIAS: Okay. Somit ist die Frage beantwortet, warum Du diese Situation bezüglich des dritten Individuums erschaffst.
MIKE: Interessant. Dieses Element ist also wegen des Schutzverhaltens da.
ELIAS: Ja. Und sobald Du Dir die Erlaubnis erteilst, Deine eigenen Entscheidungen zu generieren, Dich selbst zu dirigieren und Dir die Freiheit zu offerieren, das, was Du haben willst, zu wählen und zu äußern, wirst Du es auch haben. Das, was Du haben willst, ist in Deinem Denken nicht unbedingt im Widerspruch zu Deinem Begehren. Aber Du magst Dir nicht unbedingt erlauben, es zu erschaffen, denn Du lässt den Einfluss Deiner Glaubenssätze zu, ohne sie zu erkennen. Sobald Du Die Glaubenssätze erkannt und identifizierst hast, erinnere Dich an die einzelnen Schritte: viewtopic.php?f=13&t=1115&p=5727&hilit=415#p5727. Du offerierst Dir die Wahl, und sobald Du Deine Wahl erkennst, kannst Du Dir offerieren, das zu wählen, was Du haben willst, und zwar unabhängig von der Existenz der Glaubenssätze.
Session 974
Friday, December 28, 2001 (Private/Phone)
MIKE: Ich habe eine Beziehung mit einem anderen Individuum erschaffen, wo alles prima und in Ordnung ist, außer dass ich dieses Individuum mit jemand teilen muss, was ein Problem ist, und ich weiß nicht, wieso ich mir das erschaffen habe, denn das ist ziemlich störend. Kannst Du das etwas beleuchten?
ELIAS: In Verbindung mit dieser Beziehung?
MIKE: Ja.
ELIAS: Ich verstehe. Bitte schildere mir, was Du in der Kooperation mit diesem Individuum als Hindernis generierst, denn Ihr Beide äußert das gleiche Hindernis und reflektiert Euch also gegenseitig.
MIKE: Wir reflektieren uns gegenseitig! Das ist interessant. Das führt mich wieder zurück zu dem Gespräch, das wir über das Erschaffen von genau dem hatten, was man haben will.
ELIAS: Ah, Mikah, gib bitte Acht. Das ist nicht dasselbe wie bei dem anderen Beispiel, worüber wir sprachen. Es ist ein Experiment, um Dir Informationen zu offerieren, wie sich der wählende und der denkende Aspekt von Dir bewegen. Es ist eine weitere Situation, wo Du tatsächlich ein Hindernis durch Schutzverhalten generierst.
Jeder von Euch Beiden äußert eine Absicherungs-/Schutzverhaltens-Energie bezüglich seinerselbst, die bezüglich der eigenen Erwartungen an sich selbst und nicht unbedingt im Hinblick auf das andere Individuums geäußert wird, obwohl Ihr anfangt, auch dies zu äußern, aber größtenteils generiert Ihr Erwartungen, die Euch selbst betreffen sowie Furcht in Verbindung mit Euren eigenen Äußerungen und erlaubt Euch nicht die Freiheit, das, was Ihr haben wollt, vollständig und frei von Erwartungen zu äußern, und Ihr inkorporiert auch Aspekte von Verpflichtung und von dem, was Ihr als richtig oder als falsch anseht.
MIKE: Interessant, und das alles beruht auf einem Schutzverhalten dem Selbst gegenüber?
ELIAS: Schutzverhalten für das Selbst, was vielfältig geäußert wird. Denn Du wirst Dein Schutzverhalten rechtfertigen und Dir in Kooperation mit dem anderen Individuum vielfältig reflektieren, dass Du niemand verletzen oder aufdringlich sein willst, dass Du es nicht verdienst, dass Deine Äußerung inadäquat wäre, dass es falsch von Dir wäre, in bereits besetztes Territorium einzudringen. (Mike lacht) Es spielt keine Rolle. Es ist ein Angebot an Dich selbst, Deine Freiheit zu sehen und auch zu sehen, ob Du Dir das erlaubst, was Du als die Gefährdung Deiner eigenen Freiheit ansiehst. Sieh Dir dabei die Interaktion und die Äußerungen des anderen Individuums an, das was es Dir sagt, die von ihm geäußerte Furcht und die Zweifel an der eigenen Fähigkeit, die eigene Entscheidung ohne die Regie oder das Netzwerk des dritten Individuums effizient zu erschaffen. Verstehst Du?
MIKE: (lacht) Ich verstehe durchaus!
ELIAS: Sie diese Äußerungen nun auch als Reflektionen Deinerselbst. Sie werden objektiv verschieden geäußert, aber auch Du äußerst Furcht bezüglich Deiner Fähigkeit, physisch und extern das zu generieren, was Du als die Notwendigkeit einer Versorgung ansiehst. Verstehst Du?
MIKE: Ja! (lacht)
ELIAS: Okay. Somit ist die Frage beantwortet, warum Du diese Situation bezüglich des dritten Individuums erschaffst.
MIKE: Interessant. Dieses Element ist also wegen des Schutzverhaltens da.
ELIAS: Ja. Und sobald Du Dir die Erlaubnis erteilst, Deine eigenen Entscheidungen zu generieren, Dich selbst zu dirigieren und Dir die Freiheit zu offerieren, das, was Du haben willst, zu wählen und zu äußern, wirst Du es auch haben. Das, was Du haben willst, ist in Deinem Denken nicht unbedingt im Widerspruch zu Deinem Begehren. Aber Du magst Dir nicht unbedingt erlauben, es zu erschaffen, denn Du lässt den Einfluss Deiner Glaubenssätze zu, ohne sie zu erkennen. Sobald Du Die Glaubenssätze erkannt und identifizierst hast, erinnere Dich an die einzelnen Schritte: viewtopic.php?f=13&t=1115&p=5727&hilit=415#p5727. Du offerierst Dir die Wahl, und sobald Du Deine Wahl erkennst, kannst Du Dir offerieren, das zu wählen, was Du haben willst, und zwar unabhängig von der Existenz der Glaubenssätze.
Session 974
Friday, December 28, 2001 (Private/Phone)
Re: Elias: Freiheit
87BEN: Du schlägst vor, verspielter zu sein und mehr Spaß zu haben, und das ist wohl einer der Gründe, weshalb ich gerne Sitzungen zusammen mit weiteren Personen habe, weil sie mir weniger ernst vorkommen. Ich denke immer darüber nach, wie ich mehr Freude an den Sitzungen mit Dir haben kann, denn manchmal bin ich hinterher ziemlich unzufrieden. (gekürzt)
ELIAS: Albert (Ben) erlaube Dir größere Freiheiten und schreite unbefangen zu unseren Interaktionen. Du heuerst Rigidität an und hegst Erwartungen an Dich selbst, wie dass Du bestimmte Fragen stellen und gewisse von Dir erwartete Informationen offeriert bekomme musst.
BEN: Als ich Lisette mit Dir bekannt machte, sagte sie: „Ich sollte vor einer Sitzung unbedingt Elias-Niederschriften lesen“ und ich antwortete ihr: „Nein, er ist einfach mein Freund. Musst Du etwas studieren, bevor Du ein Gespräch mit jemandem hast? Du sprichst einfach mit ihm.“ Doch wenn ich selbst zu einer Sitzung motiviert bin, ist tatsächlich oft eine gewisse Rigidität vorhanden. Ich möchte bestimmte Informationen bekommen und spiele auch gerne das Fokus-Spiel, aber größtenteils ist es so, dass ich zu jemandem aufholen möchte. Ich rufe an und sehe, wie es Dir geht, selbst wenn die Antwort „wie immer“ lautet. (Elias lacht) Ich würde mich freuen, wenn Du mir Fragen stellst oder die Interaktion auflockerst, sobald ich anfange rigide zu werden oder nicht verspielt genug bin. Das wäre toll.
ELIAS: Ha, ha, ha! Tue genau das, was Du zuvor gesagt hast. Wie sprichst Du mit Freunden im physischen Fokus? Erbittest Du von ihn Informationen über Deine anderen Fokusse?
BEN: (lacht) Das verstehe ich. Bei innigeren Beziehungen neige ich zum Austesten, wie vertraut die Beziehung werden kann. Wenn ich Dir auf einer Party begegnen würde, wäre es dasselbe. Ich würde Dich auch fragen, woran Du interessiert bist, woher Du kommst und würde gewissermaßen Informationen haben wollen.
ELIAS: Das verstehe ich, aber Deine eigenen Informationen und Erlebnisse würdest Du ebenfalls miteinander teilen.
BEN: Ah, gibt es irgendetwas, was ich Dir noch nicht verrate, was Du über mich wissen möchtest und nicht weißt? (lacht)
ELIAS: Ha, ha, ha! Ich habe Dir nur aufgezeigt, dass Du Dich in der objektiven Interaktion mit mir anders äußerst. Du denkst darüber nach und begehrst eine ähnliche Innigkeit wie mit Menschen im physische Fokus, schränkst Dich aber ein und wirst viel rigider aufgrund der Erwartungen an Dich selbst bezüglich der Interaktions-Weise, die Du Dir zu haben erlaubst. Ich kann sehr verspielt sein, was Du schon miterlebt und beobachtet hast, aber Du selbst erlaubst Dir nicht, mir gegenüber verspielt zu sein.
BEN: Dann lass uns das jetzt tun und hilf mir dabei!
ELIAS: (lacht) Okay. Fang an. Ha, ha, ha.
BEN: In gewisser Hinsicht habe ich Probleme damit, dass Du alles weißt sowie mit der zwischen uns etablierten Beziehung, denn ich will Dich nicht als meinen Beichtvater, Lehrer oder was auch immer haben. Ich möchte Dich im Gespräch auf gleicher Stufe sehen wie ich, aber ich habe bereits Probleme damit, einfach mit dem Gespräch anzufangen. Wie ich Dir schon sagte, mag ich Dich nicht besonders, aber inzwischen kommen wir besser miteinander aus als am Anfang. (gekürzt)
ELIAS: Ha, ha, ha! Okay. Wie wäre es, wenn wir über andere Themen sprechen, mit denen wir Beide vertraut sind, wie über Deine sexuellen Eskapaden, wie sie parallel sind zu unseren gegenseitigen Interaktionen, obwohl ich derzeit wähle, physisch nicht manifest zu sein, um im Hinblick auf Dich als Voyeur tätig zu sein? Ha, ha, ha.
BEN: (im Spaß) Da ich annehme, dass Du mich bereits beim Sex gesehen hast, kannst Du das sehr gerne tun.
ELIAS: Ah, wie verspielt. (lacht)
BEN: Jederzeit gerne. Da wir nun über mein sexuelles Leben oder was auch immer sprechen werden, weißt Du gewiss, dass ich - als ich dieses Buch von John Gray las, mit ihm als einem Fokus von Olivia verbunden habe, auch als ich diesen Dokumentarfilm über Dirk Bogarde in London sah – mich von Situationen, wo schwule Männer meinen, dass sie keinen Sex haben oder so tun, als ob sie keine Sex hätten und Beziehungen mit heterosexuellen Männer eingehen, um mit diesen keinen Sex zu haben, von dieser ganzen Symbolik, Wahrnehmung oder den Glaubenssätzen über intime Beziehungen angezogen fühle.
Da ist diese ganze Sache mit den Oscar-Leuten (Oscar Wilde???), die nach einander alle zum Katholizismus konvertierten, was für gut gehalten wurde: „Jetzt sind wir Katholiken und werden mit niemandem Sex haben, ist das nicht großartig?“ Ich halte das für ein Ausweichmanöver, weil man nicht das tut, was man tun will. Solche Informationen sind für mich derzeit faszinierend.
ELIAS: Damals wurden Glaubenssätze und Eure Orientierung daran ganz anders geäußert als heutzutage. Die Entwicklung dieser Bewusstseinsumschaltung wurde zwar subjektiv geäußert, doch noch nicht alle Entwicklungen wurden bereits miteinbezogen als objektives Zulassen dieser Freiheit, die Ihr Euch heute erlaubt. Und selbst heutzutage gibt es beim Versuch, Euch das Äußern dieser Freiheit zu erlauben, Herausforderungen und Kämpfe.
Damals wandten sich die Betroffenen in Einklang mit doppelzüngigen/heuchlerischen Glaubenssätzen über sexuelle Aktivitäten an religiöse Institutionen, wo es eine tröstende religiöse Absolution gab.
In Verbindung mit dieser Bewusstseinsumschaltung schreitet Ihr nun zu ganz anderen Äußerungen und erlaubt Euch, viel mehr Freiheit zu äußern in der Erkenntnis, dass es außerhalb von Euch kein höchstes Wesen gibt, das über Euch urteilt, weil jenes Urteil in Eurem Inneren generiert wird, und Ihr ermächtigt Euch zu wählen, statt zuzulassen, dass Glaubenssätze, andere Leute oder von Euch errichtete Institutionen Euch Vorschriften machen. Doch selbst heute noch fordert Ihr Euch bezüglich dieser sexuellen Freiheit heraus und schränkt Euch bei manchen Äußerungen ein.
BEN: Bei unserem Gespräch unter Frauen (Elias lacht) gehe ich davon aus, dass Du Dir unserer Schlafzimmer-Probleme gewahr bist. Hast Du einen Rat bezüglich der Entwicklungen, die Joe und ich miteinander durchlaufen?
ELIAS: Das ist ein Aspekt dieser selbst auferlegten Restriktionen, der sich als Erwartungen an den Anderen übersetzt, wobei es nicht wirklich um ihn geht, sondern um Restriktionen, die Ihr Beide in Verbindung mit Euch selbst generiert. Ihr erkundet und erforscht inwiefern Ihr Euch Eure Äußerungs-Freiheit verweigert, unabhängig von Euren eventuellen Assoziationen bezüglich der anderen Person. Ihr äußert Bedürfnisse/Haben-wollen (wants), die als die eigenen Äußerungen und als großes Begehren generiert werden, Euch selbst in jener Freiheit zu äußern. Verstehst Du mich?
BEN: Ja, ich weiß, dass man gewissermaßen beim Sex mit einer anderen Person immer noch im Grunde genommen Sex mit sich selbst hat, wie dieser feministische Spruch „Ich selbst bin für meinen eigenen Orgasmus verantwortlich.“
ELIAS: Das ist zwar ein Aspekt, aber die Äußerung ist noch viel umfassender als bloß dieser eine Akt, denn Ihr begehrt, Euch selbst unbehindert und frei in Wertschätzung und Nicht-Getrenntseins, Zuneigung und Intimität unbegrenzt zu äußern. Die Restriktion geschieht, wenn Ihr Eure Aufmerksamkeit auf den Anderen ausrichtet, seine Äußerung antizipiert und versucht, dem zu entsprechen, was dieser Eurer Erwartung nach äußert, doch darum geht es nicht.
Erlaubt Euch, Euch beim Anderen ebenso zu äußern, wie Ihr dies alleine tun würdet, denn alleine erlaubt Ihr Euch bei sexuellen Handlungen in sogenannten Fantasien viel mehr Freiheit, während Ihr Euch in der Interaktion mit einer anderen Person wesentlich mehr einschränkt. Ihr offeriert Euch nicht dieselbe Freiheit, weil Ihr heuchlerische Glaubenssätze miteinbezieht, die Euch sagen, dass bestimmte Äußerungen inakzeptabel sind bzw. geht davon aus, dass sie für den Anderen inakzeptable wären.
BEN: Manchmal sprechen wir über diese Dinge und sind uns der Unterschiede zu unseren Fantasien gewahr, aber dann kommt es zu einer Situation, wo man noch nicht einmal erwägt, dass dem Anderen etwas nicht gefallen wird, sondern man hat bereits entschieden, dass es ihm nicht gefallen wird.
ELIAS: Genau darum geht es. Es ist ein Verweigern Eurer Freiheit, denn Ihr antizipiert und projiziert Erwartungen und erschafft damit Eure eigene Einschränkungen. Da Ihr Eure ganze Realität und somit diese Interaktion mit der anderen Person als Reflektion von dem erschafft, was Ihr am Generieren seid, wird das Hindernis verschwinden, sobald Ihr Euch diese Freiheit gestattet.
BEN: Okay, daran werde ich arbeiten. (Elias kichert)
(Ausschnitt)
JOE: Ich habe eine Frage zu Malia (Joe‘s Essenz). Ist meine derzeitige sexuelle Orientierung ein sich wiederholendes Thema? Bin ich gewöhnlich homosexuell?
ELIAS: Als sexuelle Vorliebe? Verwechsle dies nicht mit der Orientierung, denn es sind verschiedene Themen. Was sexuelle Vorlieben anbelangt, hast Du oft diese Äußerungsweise gewählt, aber Du hast auch viele Fokusse, die diese Vorliebe nicht hegen.
JOE: Gehören Drogen gewöhnlich zu meinen Vorlieben?
ELIAS: Ja, in mehreren Fokussen.
JOE: Und wurden jene Fokusse davon behindert?
ELIAS: Nicht unbedingt. Es ist eine Sache der Wahrnehmung der Glaubenssätze, denn Du hast solche Erlebnisse als einen Aspekt Deiner Erkundungen gewählt, weshalb ich nicht sage, dass dies ein Hindernis war. Alle Euer Erlebnisse sind nützlich. Nur Eure Assoziationen mit Euren Glaubenssätzen und Eure Wahrnehmung Eurer Erlebnisse erschaffen Werturteile.
BEN: Kannst Du uns noch irgendetwas zum Abschluss des heutigen Gesprächs sagen.
ELIAS: Nur dass ich Euch hinsichtlich der sexuellen Abenteuer und Eskapaden zur freien Äußerung ermutige, ha, ha, ha.
BEN: Und wirst Du uns beobachten?
ELIAS: Vielleicht! (Gelächter)
JOE: Du wirst vielleicht zuschauen, wenn wir ihn dazu bringen können, einige dieser Freiheiten zu äußern.
ELIAS: Ha, ha, ha! Wozu wären Voyeur-Handlungen schon gut, wenn es bloß um Gespräche ginge? (alle lachen)
Session 976
Tuesday, January 1, 2002 (Private/Phone)
ELIAS: Albert (Ben) erlaube Dir größere Freiheiten und schreite unbefangen zu unseren Interaktionen. Du heuerst Rigidität an und hegst Erwartungen an Dich selbst, wie dass Du bestimmte Fragen stellen und gewisse von Dir erwartete Informationen offeriert bekomme musst.
BEN: Als ich Lisette mit Dir bekannt machte, sagte sie: „Ich sollte vor einer Sitzung unbedingt Elias-Niederschriften lesen“ und ich antwortete ihr: „Nein, er ist einfach mein Freund. Musst Du etwas studieren, bevor Du ein Gespräch mit jemandem hast? Du sprichst einfach mit ihm.“ Doch wenn ich selbst zu einer Sitzung motiviert bin, ist tatsächlich oft eine gewisse Rigidität vorhanden. Ich möchte bestimmte Informationen bekommen und spiele auch gerne das Fokus-Spiel, aber größtenteils ist es so, dass ich zu jemandem aufholen möchte. Ich rufe an und sehe, wie es Dir geht, selbst wenn die Antwort „wie immer“ lautet. (Elias lacht) Ich würde mich freuen, wenn Du mir Fragen stellst oder die Interaktion auflockerst, sobald ich anfange rigide zu werden oder nicht verspielt genug bin. Das wäre toll.
ELIAS: Ha, ha, ha! Tue genau das, was Du zuvor gesagt hast. Wie sprichst Du mit Freunden im physischen Fokus? Erbittest Du von ihn Informationen über Deine anderen Fokusse?
BEN: (lacht) Das verstehe ich. Bei innigeren Beziehungen neige ich zum Austesten, wie vertraut die Beziehung werden kann. Wenn ich Dir auf einer Party begegnen würde, wäre es dasselbe. Ich würde Dich auch fragen, woran Du interessiert bist, woher Du kommst und würde gewissermaßen Informationen haben wollen.
ELIAS: Das verstehe ich, aber Deine eigenen Informationen und Erlebnisse würdest Du ebenfalls miteinander teilen.
BEN: Ah, gibt es irgendetwas, was ich Dir noch nicht verrate, was Du über mich wissen möchtest und nicht weißt? (lacht)
ELIAS: Ha, ha, ha! Ich habe Dir nur aufgezeigt, dass Du Dich in der objektiven Interaktion mit mir anders äußerst. Du denkst darüber nach und begehrst eine ähnliche Innigkeit wie mit Menschen im physische Fokus, schränkst Dich aber ein und wirst viel rigider aufgrund der Erwartungen an Dich selbst bezüglich der Interaktions-Weise, die Du Dir zu haben erlaubst. Ich kann sehr verspielt sein, was Du schon miterlebt und beobachtet hast, aber Du selbst erlaubst Dir nicht, mir gegenüber verspielt zu sein.
BEN: Dann lass uns das jetzt tun und hilf mir dabei!
ELIAS: (lacht) Okay. Fang an. Ha, ha, ha.
BEN: In gewisser Hinsicht habe ich Probleme damit, dass Du alles weißt sowie mit der zwischen uns etablierten Beziehung, denn ich will Dich nicht als meinen Beichtvater, Lehrer oder was auch immer haben. Ich möchte Dich im Gespräch auf gleicher Stufe sehen wie ich, aber ich habe bereits Probleme damit, einfach mit dem Gespräch anzufangen. Wie ich Dir schon sagte, mag ich Dich nicht besonders, aber inzwischen kommen wir besser miteinander aus als am Anfang. (gekürzt)
ELIAS: Ha, ha, ha! Okay. Wie wäre es, wenn wir über andere Themen sprechen, mit denen wir Beide vertraut sind, wie über Deine sexuellen Eskapaden, wie sie parallel sind zu unseren gegenseitigen Interaktionen, obwohl ich derzeit wähle, physisch nicht manifest zu sein, um im Hinblick auf Dich als Voyeur tätig zu sein? Ha, ha, ha.
BEN: (im Spaß) Da ich annehme, dass Du mich bereits beim Sex gesehen hast, kannst Du das sehr gerne tun.
ELIAS: Ah, wie verspielt. (lacht)
BEN: Jederzeit gerne. Da wir nun über mein sexuelles Leben oder was auch immer sprechen werden, weißt Du gewiss, dass ich - als ich dieses Buch von John Gray las, mit ihm als einem Fokus von Olivia verbunden habe, auch als ich diesen Dokumentarfilm über Dirk Bogarde in London sah – mich von Situationen, wo schwule Männer meinen, dass sie keinen Sex haben oder so tun, als ob sie keine Sex hätten und Beziehungen mit heterosexuellen Männer eingehen, um mit diesen keinen Sex zu haben, von dieser ganzen Symbolik, Wahrnehmung oder den Glaubenssätzen über intime Beziehungen angezogen fühle.
Da ist diese ganze Sache mit den Oscar-Leuten (Oscar Wilde???), die nach einander alle zum Katholizismus konvertierten, was für gut gehalten wurde: „Jetzt sind wir Katholiken und werden mit niemandem Sex haben, ist das nicht großartig?“ Ich halte das für ein Ausweichmanöver, weil man nicht das tut, was man tun will. Solche Informationen sind für mich derzeit faszinierend.
ELIAS: Damals wurden Glaubenssätze und Eure Orientierung daran ganz anders geäußert als heutzutage. Die Entwicklung dieser Bewusstseinsumschaltung wurde zwar subjektiv geäußert, doch noch nicht alle Entwicklungen wurden bereits miteinbezogen als objektives Zulassen dieser Freiheit, die Ihr Euch heute erlaubt. Und selbst heutzutage gibt es beim Versuch, Euch das Äußern dieser Freiheit zu erlauben, Herausforderungen und Kämpfe.
Damals wandten sich die Betroffenen in Einklang mit doppelzüngigen/heuchlerischen Glaubenssätzen über sexuelle Aktivitäten an religiöse Institutionen, wo es eine tröstende religiöse Absolution gab.
In Verbindung mit dieser Bewusstseinsumschaltung schreitet Ihr nun zu ganz anderen Äußerungen und erlaubt Euch, viel mehr Freiheit zu äußern in der Erkenntnis, dass es außerhalb von Euch kein höchstes Wesen gibt, das über Euch urteilt, weil jenes Urteil in Eurem Inneren generiert wird, und Ihr ermächtigt Euch zu wählen, statt zuzulassen, dass Glaubenssätze, andere Leute oder von Euch errichtete Institutionen Euch Vorschriften machen. Doch selbst heute noch fordert Ihr Euch bezüglich dieser sexuellen Freiheit heraus und schränkt Euch bei manchen Äußerungen ein.
BEN: Bei unserem Gespräch unter Frauen (Elias lacht) gehe ich davon aus, dass Du Dir unserer Schlafzimmer-Probleme gewahr bist. Hast Du einen Rat bezüglich der Entwicklungen, die Joe und ich miteinander durchlaufen?
ELIAS: Das ist ein Aspekt dieser selbst auferlegten Restriktionen, der sich als Erwartungen an den Anderen übersetzt, wobei es nicht wirklich um ihn geht, sondern um Restriktionen, die Ihr Beide in Verbindung mit Euch selbst generiert. Ihr erkundet und erforscht inwiefern Ihr Euch Eure Äußerungs-Freiheit verweigert, unabhängig von Euren eventuellen Assoziationen bezüglich der anderen Person. Ihr äußert Bedürfnisse/Haben-wollen (wants), die als die eigenen Äußerungen und als großes Begehren generiert werden, Euch selbst in jener Freiheit zu äußern. Verstehst Du mich?
BEN: Ja, ich weiß, dass man gewissermaßen beim Sex mit einer anderen Person immer noch im Grunde genommen Sex mit sich selbst hat, wie dieser feministische Spruch „Ich selbst bin für meinen eigenen Orgasmus verantwortlich.“
ELIAS: Das ist zwar ein Aspekt, aber die Äußerung ist noch viel umfassender als bloß dieser eine Akt, denn Ihr begehrt, Euch selbst unbehindert und frei in Wertschätzung und Nicht-Getrenntseins, Zuneigung und Intimität unbegrenzt zu äußern. Die Restriktion geschieht, wenn Ihr Eure Aufmerksamkeit auf den Anderen ausrichtet, seine Äußerung antizipiert und versucht, dem zu entsprechen, was dieser Eurer Erwartung nach äußert, doch darum geht es nicht.
Erlaubt Euch, Euch beim Anderen ebenso zu äußern, wie Ihr dies alleine tun würdet, denn alleine erlaubt Ihr Euch bei sexuellen Handlungen in sogenannten Fantasien viel mehr Freiheit, während Ihr Euch in der Interaktion mit einer anderen Person wesentlich mehr einschränkt. Ihr offeriert Euch nicht dieselbe Freiheit, weil Ihr heuchlerische Glaubenssätze miteinbezieht, die Euch sagen, dass bestimmte Äußerungen inakzeptabel sind bzw. geht davon aus, dass sie für den Anderen inakzeptable wären.
BEN: Manchmal sprechen wir über diese Dinge und sind uns der Unterschiede zu unseren Fantasien gewahr, aber dann kommt es zu einer Situation, wo man noch nicht einmal erwägt, dass dem Anderen etwas nicht gefallen wird, sondern man hat bereits entschieden, dass es ihm nicht gefallen wird.
ELIAS: Genau darum geht es. Es ist ein Verweigern Eurer Freiheit, denn Ihr antizipiert und projiziert Erwartungen und erschafft damit Eure eigene Einschränkungen. Da Ihr Eure ganze Realität und somit diese Interaktion mit der anderen Person als Reflektion von dem erschafft, was Ihr am Generieren seid, wird das Hindernis verschwinden, sobald Ihr Euch diese Freiheit gestattet.
BEN: Okay, daran werde ich arbeiten. (Elias kichert)
(Ausschnitt)
JOE: Ich habe eine Frage zu Malia (Joe‘s Essenz). Ist meine derzeitige sexuelle Orientierung ein sich wiederholendes Thema? Bin ich gewöhnlich homosexuell?
ELIAS: Als sexuelle Vorliebe? Verwechsle dies nicht mit der Orientierung, denn es sind verschiedene Themen. Was sexuelle Vorlieben anbelangt, hast Du oft diese Äußerungsweise gewählt, aber Du hast auch viele Fokusse, die diese Vorliebe nicht hegen.
JOE: Gehören Drogen gewöhnlich zu meinen Vorlieben?
ELIAS: Ja, in mehreren Fokussen.
JOE: Und wurden jene Fokusse davon behindert?
ELIAS: Nicht unbedingt. Es ist eine Sache der Wahrnehmung der Glaubenssätze, denn Du hast solche Erlebnisse als einen Aspekt Deiner Erkundungen gewählt, weshalb ich nicht sage, dass dies ein Hindernis war. Alle Euer Erlebnisse sind nützlich. Nur Eure Assoziationen mit Euren Glaubenssätzen und Eure Wahrnehmung Eurer Erlebnisse erschaffen Werturteile.
BEN: Kannst Du uns noch irgendetwas zum Abschluss des heutigen Gesprächs sagen.
ELIAS: Nur dass ich Euch hinsichtlich der sexuellen Abenteuer und Eskapaden zur freien Äußerung ermutige, ha, ha, ha.
BEN: Und wirst Du uns beobachten?
ELIAS: Vielleicht! (Gelächter)
JOE: Du wirst vielleicht zuschauen, wenn wir ihn dazu bringen können, einige dieser Freiheiten zu äußern.
ELIAS: Ha, ha, ha! Wozu wären Voyeur-Handlungen schon gut, wenn es bloß um Gespräche ginge? (alle lachen)
Session 976
Tuesday, January 1, 2002 (Private/Phone)
Re: Elias: Freiheit
88RODNEY: Ich habe einen Typ namens George kennengelernt – ich bin mir sicher, dass Du weißt, wen ich meine – und möchte kurz über unseren Kontakt sprechen. Wir hatten viele sehr lange Gespräche, denn er fasziniert mich. Wir sehen die Welt auf unglaublich unterschiedliche Weise. Faszinieren ist jedoch, dass ich dreimal, entweder nach einer physischen Begegnung oder nach einem Telefonat mit ihm von sehr starken Emotionen überwältigt wurde. Ich brach einfach zusammen und weinte. Ich weiß, dass ich mir damit eine Botschaft kommuniziere, und ich versuche herauszufinden, wie diese Botschaft lautet …
ELIAS: Was identifizierst Du als das Signal der Botschaft?
RODNEY: Die Emotion und das Weinen.
ELIAS: Das Gefühl. Wie würdest Du das Gefühl bezeichnen?
RODNEY: Mangels eines besseren Begriffs würde ich es als Liebe bezeichnen. Nein, dieses Wort ist nicht sehr akkurat. Ein Gefühl des Getrenntseins? Ich gebe das nicht gerne zu, aber vielleicht der Wunsch, dass er anders wäre als er es ist? Es sind viele gemischte Gefühle.
ELIAS: Kein Signal von Liebe, aber der Enttäuschung und Traurigkeit. Es stimmt, dass Du teilweise Liebe für ihn miteinbeziehst, was Frust generiert, denn teilweise geäußert Liebe ist eine Wertschätzung ohne jenen Aspekt des Wissens, der den Kreis der Liebe vervollständigt.
RODNEY: Ah! Wertschätzung ohne Wissen.
ELIAS: Ja, was Frust erschafft und signalisiert wird durch Enttäuschung und Traurigkeit. Sobald Du das Signal identifizierst, kannst Du Deine Aufmerksamkeit nach innen auf Dich selbst richten, ohne Dich um den Anderen zu sorgen, weil die Botschaft nur Dich selbst und das betrifft, was Du im Augenblick in Verbindung mit dem Einfluss Deiner Glaubenssätze äußerst und generierst.
Die Traurigkeit wird durch die Erkenntnis ausgelöst, dass Du Dir die Auswahl verweigerst, Deine eigenen Äußerung zu offerieren, ohne Dich um seine Wahrnehmung zu sorgen, frei von Erwartungen an den Anderen lediglich das frei zu äußern, was Du bezüglich des Anderen haben willst. Dieses Verweigern der Wahlmöglichkeit löst die emotionale Botschaft aus, dass Du Dir in diesem Augenblick keine freie Äußerung erlaubst. Du zögst und schränkst Dich ein, weil Du Dich um die Wahrnehmung und Erwiderung des Anderen sorgst, statt Deine eigene Freiheit zu äußern.
Du signalisiert Dir Enttäuschung und Frust, weil Du Dir nur eine Wahl hinsichtlich der Änderung der Äußerung des Anderen gestattest. Du weißt jedoch, dass Du nicht die Realität eines Anderen, jedoch ihn und die Interaktion selbst erschaffst, weshalb Du enttäuscht bist, weil Du Deine Aufmerksamkeit außerhalb Deinerselbst projizierst und versucht, die Äußerung oder Wahrnehmung des Anderen zu ändern, doch darum geht es nicht.
Mein Freund, das sind sehr starke Glaubenssätze, die sehr starke Assoziationen erschaffen: „Ich kann mir erlauben, mich aufrichtig zu äußern, wenn der Andere seine Äußerung ändert, denn meine Äußerungsfreiheit ist abhängig davon, was zuvor von ihm offeriert worden ist.
RODNEY: Das ist so zutreffend.
ELIAS: Dies Glaubenssätze üben starken Einfluss aus, und das Verweigern Deiner natürlichen Äußerung und Wahl generiert bei Dir echte Traurigkeit.
Du kannst Dir erlauben, Deine Energie und Wahl aufrichtig und frei zu äußern, unabhängig von den Entscheidungen Anderer oder Deiner Wahrnehmung, dass sie es verstehen oder nicht, denn der Schlüssel ist, Dir die Freiheit zu gewähren, Dich selbst zu äußern, und dieser Vorgang der Aufrichtigkeit verändert die Realität und generiert ein Annehmen Deinerselbst, und wenn Du Dich selbst akzeptierst, projizierst Du auch automatisch diese Energie nach draußen und erschaffst das natürliche Nebenprodukt des Annehmen seitens des Anderen, denn diese Energie wird automatisch sofort erkannt.
Session 1009
Saturday, February 16, 2002 (Private/Phone)
ELIAS: Was identifizierst Du als das Signal der Botschaft?
RODNEY: Die Emotion und das Weinen.
ELIAS: Das Gefühl. Wie würdest Du das Gefühl bezeichnen?
RODNEY: Mangels eines besseren Begriffs würde ich es als Liebe bezeichnen. Nein, dieses Wort ist nicht sehr akkurat. Ein Gefühl des Getrenntseins? Ich gebe das nicht gerne zu, aber vielleicht der Wunsch, dass er anders wäre als er es ist? Es sind viele gemischte Gefühle.
ELIAS: Kein Signal von Liebe, aber der Enttäuschung und Traurigkeit. Es stimmt, dass Du teilweise Liebe für ihn miteinbeziehst, was Frust generiert, denn teilweise geäußert Liebe ist eine Wertschätzung ohne jenen Aspekt des Wissens, der den Kreis der Liebe vervollständigt.
RODNEY: Ah! Wertschätzung ohne Wissen.
ELIAS: Ja, was Frust erschafft und signalisiert wird durch Enttäuschung und Traurigkeit. Sobald Du das Signal identifizierst, kannst Du Deine Aufmerksamkeit nach innen auf Dich selbst richten, ohne Dich um den Anderen zu sorgen, weil die Botschaft nur Dich selbst und das betrifft, was Du im Augenblick in Verbindung mit dem Einfluss Deiner Glaubenssätze äußerst und generierst.
Die Traurigkeit wird durch die Erkenntnis ausgelöst, dass Du Dir die Auswahl verweigerst, Deine eigenen Äußerung zu offerieren, ohne Dich um seine Wahrnehmung zu sorgen, frei von Erwartungen an den Anderen lediglich das frei zu äußern, was Du bezüglich des Anderen haben willst. Dieses Verweigern der Wahlmöglichkeit löst die emotionale Botschaft aus, dass Du Dir in diesem Augenblick keine freie Äußerung erlaubst. Du zögst und schränkst Dich ein, weil Du Dich um die Wahrnehmung und Erwiderung des Anderen sorgst, statt Deine eigene Freiheit zu äußern.
Du signalisiert Dir Enttäuschung und Frust, weil Du Dir nur eine Wahl hinsichtlich der Änderung der Äußerung des Anderen gestattest. Du weißt jedoch, dass Du nicht die Realität eines Anderen, jedoch ihn und die Interaktion selbst erschaffst, weshalb Du enttäuscht bist, weil Du Deine Aufmerksamkeit außerhalb Deinerselbst projizierst und versucht, die Äußerung oder Wahrnehmung des Anderen zu ändern, doch darum geht es nicht.
Mein Freund, das sind sehr starke Glaubenssätze, die sehr starke Assoziationen erschaffen: „Ich kann mir erlauben, mich aufrichtig zu äußern, wenn der Andere seine Äußerung ändert, denn meine Äußerungsfreiheit ist abhängig davon, was zuvor von ihm offeriert worden ist.
RODNEY: Das ist so zutreffend.
ELIAS: Dies Glaubenssätze üben starken Einfluss aus, und das Verweigern Deiner natürlichen Äußerung und Wahl generiert bei Dir echte Traurigkeit.
Du kannst Dir erlauben, Deine Energie und Wahl aufrichtig und frei zu äußern, unabhängig von den Entscheidungen Anderer oder Deiner Wahrnehmung, dass sie es verstehen oder nicht, denn der Schlüssel ist, Dir die Freiheit zu gewähren, Dich selbst zu äußern, und dieser Vorgang der Aufrichtigkeit verändert die Realität und generiert ein Annehmen Deinerselbst, und wenn Du Dich selbst akzeptierst, projizierst Du auch automatisch diese Energie nach draußen und erschaffst das natürliche Nebenprodukt des Annehmen seitens des Anderen, denn diese Energie wird automatisch sofort erkannt.
Session 1009
Saturday, February 16, 2002 (Private/Phone)
Re: Elias: Freiheit
89(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
CAROLLEE: Nach der Geburt von Gabriel erlebte ich eine Krise und hatte lange Zeit Angst. Dann konnte ich nach Idaho gehen, wo meine Eltern gelebt hatten und mir dieses Leben erschaffen, was damals für mich sehr gut war. Ich frage mich oft, ob ich hier bleiben werde, weil es hier nur eine begrenzte Anzahl von Leuten gibt, mit denen ich interagieren kann, und das kulturelle Angebot ist begrenzt. Als ich an Weihnachten in Spokane war, träumte ich, dass ich zurück ihn Washington war, wo es eine Universität gibt, und in jenem Traum gab es einige helle, sehr freie und befreiende Bilder über Ausbildung. Ich frage mich, ob jenes Washington-Zuhause eine tatsächliche Botschaft war, die ich mir selbst gab, weil es ein Ort ist, wohin ich vielleicht umziehen werde. Kannst Du mir etwas zu diesem Traum sagen?
ELIAS: Du kommunizierst mit Dir über die Bildersprache, das ist richtig und erlaubt Dir, Wahlmöglichkeiten zu sehen, die Dir noch mehr Freiheit in der derzeit von Dir inkorporierten Richtung offerieren können. Du hast Recht. Du hast Dir eine vertraute Umgebung gegönnt, um Dir eine Phase des Wohlbehagens zu offerieren, was Dir erlaubte, Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst zu konzentrieren und somit Vertrauen und Annehmen Deinerselbst zu praktizieren. Nun offerierst Du Dir selbst Bildersprache in Verbindung mit dem, was Du objektiv als eine Umgebung haben willst, die Du individuell zu erschaffen wählst, um Dir mehr Freiheit beim Äußern Deiner Kreativität zu erlauben.
CAROLLEE: Die Geburt meines Sohnes Gabriel war eine komplizierte Situation für mich. Es gibt viele Komplikationen, und ich frage mich … Kürzlich sagte er ziemlich oft: „Ich hasse mich selbst, Mama, ich möchte mich umbringen“ und solche Dinge. Kannst Du mir Einblick in meine Beziehung mit ihm geben. Ich weiß, dass er sich befreiend und positiv auf meine Kreativität auswirkt. Es ist wunderbar, diese kindliche Energie um mich herum zu haben, nachdem ich so lange nur von der Energie Erwachsener umgeben war.
ELIAS: Lass mich Dich daran erinnern, mit ihm annehmend statt über Erwartungen zu interagieren. Ich erkenne die Stärke der Glaubenssätze bezüglich der Eltern- und der Kinder-Rolle und die von Euch generierten Assoziationen was Verantwortung anbelangt. Du neigst dazu, persönliche Verantwortlichkeit für ihn zu übernehmen und dies mit Deiner Rolle zu assoziieren, nämlich dass Du persönliche Verantwortung für ihn äußern musst, was unmittelbar durch Deine Glaubenssätze beeinflusst wird.
Ich sage Dir, dass Du für ihn nicht persönlich verantwortlich bist. Wenn Du Dir erlaubst, Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst zu richten und Annehmen Deinerselbst zu äußern, wird dies automatisch eine ganz andere externe Energieäußerung bezüglich von ihm generieren. Denn das, was Du mit dieser persönlichen Verantwortlichkeit äußerst, ist eine Energie von Schuldgefühlen, was Deine Aufmerksamkeit auf das andere Individuum und somit weg von Dir dirigiert. Wenn Du Deine Aufmerksamkeit von Dir selbst abziehst, setzt Du in Dir das Nicht-Annehmen dieses Individuums und das Äußern persönlicher Verantwortlichkeit fort, und wenn Du das als Energie im draußen äußerst, erlebt das Kind diese Energie unmittelbar und reflektiert sie Dir über Äußerungen der Nicht-Selbst-Annahme.
CAROLLEE: Ich verstehe. Ich arbeite daran und habe das Gefühl, dass ich Fortschritte mache und anfange, das zu inkorporieren.
ELIAS: Ich verstehe Dich, und ich verstehe auch die enorme Herausforderung, die bei dieser Art von Bewegung geäußert wird, denn es gibt viel automatische Erwiderungen, die in Verbindung mit Glaubenssätzen geäußert werden, und der Schlüssel ist es, auf Dich selbst achtzugeben und Dir somit zu erlauben, diese automatischen Erwiderungen zu bemerken und Dir eine Auswahl zu gestatten und zu erkennen, wenn Du fortfährst, ein Annehmen Deinerselbst zu praktizieren, dass Du als automatisches Nebenprodukt auch im draußen Annehmen äußerst.
Energie wird wesentlich effizienter, präziser und unmittelbarer als jede Sprache kommuniziert. Ganz gleich, welche Sprache Ihr sprecht, interpretiert Ihr Energie höchst effizient und erwidert Energie-Äußerungen. Das ist ganz real.
CAROLLEE: Das erkenne ich vermehrt bei der Art und Weise, wie ich Leute sehe und mit ihnen extern zu tun habe. Es ist einfach so, dass meine Energie kommuniziert und es kein Verstecken gibt. Ich denke, dass ich das jahrelang nicht tun konnte, und ich fühlte, dass es nicht real und echt ist, aber vor der Energie, vor unserem Erschaffen gibt es kein Verstecken.
ELIAS: Richtig, und deshalb habe ich schon oft gesagt, dass es innerhalb des Bewusstseins keine Geheimnisse gibt. Ihr mögt Euch vormachen und die Idee oder Wahrnehmung erschaffen, dass Ihr verschwiegen sein oder bestimmte Aspekte vor Euch selbst oder Anderen verbergen könnt, und vorübergehend mögt Ihr Euch objektiv überzeugen, dass Ihr das hinkriegt. Aber Eure Energie ist trotzdem ganz offensichtlich, und Andere interpretieren die Energie ganz klar, so wie Ihr das auch bezüglich Anderer tut. Ihr alle inkorporiert eine enorme Fähigkeit, Energie ganz akkurat zu interpretieren, unabhängig von der Sprache oder sogar von Handlungen.
Wie Du Dir zu sehen erlaubst, offeriert Dir das enorme Befreiung, da Du bei der versuchten Tarnung eine ziemliche Energiekonzentration generierst, und wenn Du Dir stattdessen Offensein und Kenntnis der Energieäußerungen gestattest, generierst Du die Wahrnehmung des „es spielt keine Rolle“ und erlaubst Dir, enorm viel Freiheit zu äußern.
CAROLLEE: Das fängt bereits an und ist faszinierend, insbesondere was die Sexualität anbelangt. Anscheinend hatte ich viele Blockaden und war nicht in der Lage, diesen Aspekt von mir zu äußern, und jetzt fange ich an zu fühlen, dass es keine Rolle spielt. Was auch immer da ist, das ist da.
Ich war Kirchgängerin und habe mein Kind in die Kirche mitgenommen, und das ist für mich sehr wunderlich. Die Gemeinschaft und Freundschaften dort haben mich angezogen, und als ich dort war, gab mir das viel, aber ich mag das Glaubenssatzsystem einfach nicht. Ich habe es mir angesehen, bin weggegangen und habe das Gefühl, dass ich das nicht glaube. Und doch weiß ich, dass dort immer noch genug Energie inkorporiert ist, aber ich möchte wissen … Was ich anscheinend dort erlebe ist durchaus wunderbar.
Diese Energie und dieses Erschaffen spüre ich, ohne darüber zu urteilen, aber wenn ich mit irgendeinem der Leute auf der Elias E-Mail-Liste darüber sprechen möchte, stoppen sie sofort, sobald ich über Gott spreche. Ich bin da einfach neugierig. (Elias kichert). Vielleicht habe ich sie missverstanden ….
ELIAS: Nicht unbedingt. Ich bestätige Dein Argument, denn Du interpretierst die Interaktion nicht unbedingt falsch. Tatsächlich ist dies ein signifikanter Punkt und ein Beispiel für das, was ich Euch allen hinsichtlich von Glaubenssätzen und Glaubenssatzsystemen sage. Glaubenssätze gehören zu dieser physischen Dimension. Ihr eliminiert sie nicht, und es geht darum, sie anzunehmen.
Immer wenn Du oder ein anderes Individuum über die Wahl eines Anderen urteilt, der sich an einem Glaubenssatz orientiert oder entsprechend handelt, ist das ein Signal, dass Du kein Annehmen äußerst und Dich nicht in Einklang mit dieser Umschaltung/Wandel bewegst, und Du hast meine Anerkennung dafür, dass Du Dir die Freiheit gewährt hast, dies dort zu äußern.
Denn die Individuen in diesem Forum generieren tatsächlich Verfälschungen der Informationen und sehen sich in manchen Situationen und Äußerungen als sehr erleuchtet an und fahren doch damit fort, in Verbindung mit anderen Individuen und deren Entscheidungen zu urteilen, und darum geht es nicht bei dieser Umschaltung, und das ist auch nicht die Bewegung dieser Umschaltung/Wandel.
CAROLLEE: Ja, denn ich war verwundert, weil es einige Individuen gab, bei denen ich das Gefühl hatte, dass es eine definitive Verbindung zu ihnen gab, und alle stoppten, sobald ich darüber sprach …
ELIAS: Individuen irren sich, wenn sie sich sagen, dass sie vorangekommen sind und religiöse Glaubenssätze identifiziert und diese dann abgelegt hätten oder sie nicht länger inkorporieren würden, und das ist ganz falsch. Sie können wählen, nicht an externen physischen Äußerungen zu partizipieren, die mit bestimmten religiösen Etablissements assoziiert sind, was jedoch nicht das Eliminieren religiöser Glaubenssätze oder Glaubenssatzsysteme äußert.
Ihr alle inkorporiert alle diese Glaubenssätze. Es ist lediglich eine Sache der Wahl, was Ihr vorzieht und zu äußern wählt. In Verbindung mit religiösen Glaubenssätzen gibt es keine falsche oder richtige Äußerung. Sie sind lediglich (They merely are.) Es geht darum, dass Ihr Euch erlaubt, ihre Existenz zu erkennen, sie nicht zu ignorieren, sie nicht zu tarnen und Euch somit die Freiheit der Wahl zu erlauben, wie Ihr Eure Wünsche und Richtungen unbegrenzt äußert.
CAROLLEE: Ich weiß nicht ob ich, wenn ich in einer größeren Gemeinde leben würde, ebenfalls in die Kirche gehen würde, doch wenn ich dort bin, ist der Reichtum tatsächlich … Als ich in dieser tiefen Krise war, fand ich heraus, dass ich mich mittels dieser Glaubenssätze – spirituell und Gott – auf eine Weise mit der Quelle verbinden konnte, die mich befähigte, mich selbst zu heilen.
ELIAS: Ich verstehe Dich, und das hat Dir wohlgetan und rechtfertigt weder ein Werturteil Anderer noch Selbstkritik. Meine Freundin, kritisiere dich nicht wegen der Äußerungen Anderer.
CAROLLEE: Sprichst Du von den Leuten, mit denen ich in der Gruppe kommunizierte?
ELIAS: Ja, und wenn Du Dir diesbezüglich Enttäuschung oder Bangigkeit signalisierst, erlaubst Du Dir, Dich selbst wegen der Äußerungen Anderer zu kritisieren. Gewähre Dir die Freiheit, auf Dich selbst achtzugeben und das zu generieren, was Du haben willst und kritisiere Dich nicht wegen dem, was Andere äußern mögen. Und dies offeriert Dir auch die Chance, Deine Besorgnis wegen der Äußerungen Anderer zu untersuchen.
CAROLLEE: Ja, das habe ich bemerkt, als ich anfing, mit der E-Mail-Liste zu kommunizieren, dass ich mich enorm verletzlich fühlte.
ELIAS: Richtig.
CAROLLEE: Anscheinend bin ich in Interaktionen sehr verletzlich. Das habe ich mir angesehen. Es sieht so aus, als ob es darunter …
Wir sprachen darüber er, dass ich einst ein Soldat und Du ein Revolutionär waren, und ich habe versucht, urteilsfrei auf diese Finsternis und diese Dunkelheit zu blicken, die ich in mir selbst sah und die finstere Orientierung früherer Leben positiv zu sehen. Ich habe das Gefühl, dass ich ein Leben als römischer Kaiser hatte, und manchmal bekomme ich Zugriff auf jede Unterdrücker-Macht. In einigen dieser Leben gab es Feindseligkeit. Heute spreche ich ziemlich zusammenhanglos. (gekürzt)
ELIAS: Ich verstehe das, was Du sagst.
CAROLLEE: Anscheinend gibt es bei den Ereignissen vom 11. September und dem Weltgeschehen eine immanente Ausrichtung, die ich hinsichtlich der Finsternis oder diesen Kräften der Finsternis hatte. Mein Horoskop zeigt das auf, und ich verstehe, dass das mein Energie-Erschaffen ist. Vielleicht kannst Du mir mehr dazu sagen.
ELIAS: Meine Freundin, das ist eine wesentliche Entwicklung, denn wenn Du Dir erlaubst, Deine Schatten zu akzeptieren, gewährst Du Dir viel mehr Freiheit, Dich zu äußern, da Du nicht im Einklang mit Glaubenssätzen urteilst, die Äußerungen und Erlebnisse als gut oder als schlecht identifizieren. Dies ist signifikant, denn wenn Du Dir erlaubst, diese Schatten-Erlebnisse und die Erfahrungen Deinerselbst zu sichten und sie anzusprechen, erlaubst Du Dir, die Tiefe Deinerselbst zu durchdringen und frei von Rechtfertigungen zu sein, was ein großer Schritt ist.
CAROLLEE: Rechtfertigung von...?
ELIAS: Rechtfertigung jedweder Vorgänge oder Erlebnisse.
CAROLLEE: Also nicht auf dieser doppelten Ebene (Duplizität) zu fungieren.
ELIAS: Richtig.
CAROLLEE: Hat das vielleicht auch etwas mit der von mir empfundenen Verletzlichkeit in Interaktionen zu tun?
ELIAS: Ja.
CAROLLEE: Und habe ich das auch bei Dir empfunden?
ELIAS: Ja, da Du nicht daran gewöhnt bist, Dir Offensein und Gewahrseinsweite zu offerieren und verschiedene Aspekte Deinerselbst und Deiner Erlebnisse sowie Deine Duplizitätsäußerungen anzusprechen und sie zu untersuchen, ohne Dich für Deine Entscheidungen zu rechtfertigen, um Deinen Wert so zu bekunden und vielmehr Deinen Erfahrungen und Äußerungen zu vertrauen, was für Dich ungewohnt ist und deshalb sehr herausfordernd sein kann.
Meine Freundin, Du hast zuvor in diesem Fokus viele Erlebnisse generiert, um Dich zu tarnen und Dich buchstäblich vor Dir selbst zu verstecken, und dies hast Du extern vielfältig geäußert. Das ist Dir vertraut. Woran Du nicht gewöhnt bist, ist Offensein und Preisgabe, ohne Dich dafür zu rechtfertigen.
CAROLLEE: Ich habe das Gefühl, dass ich das auch beim Unterrichten getan habe, wo die Schüler allesamt meinen Unterricht verließen. Objektiv hat sich in den letzten Jahren vieles für mich in dieser Richtung getan, und ich hatte einfach das Gefühl, dass es richtig ist, es zu akzeptieren, ohne es zu rechtfertigen oder zu erklären, aber es ist das, was geschieht, also erschaffe ich es wohl.
ELIAS: Richtig.
CAROLLEE: Kannst Du mir sagen, wer dieser frühere Fokus als römischer Kaiser war.
ELIAS: Ich schlage vor, das selbst zu erforschen. Ha, ha, ha!
CAROLLEE: Der Name liegt mir auf der Zunge. War es Tiberius oder Nero?
ELIAS: Davor.
CAROLLEE: Oh, ich komme nicht auf den Zeitrahmen, aber...
ELIAS: Weshalb Du es erforschen kannst. Du hast Dir ein Projekt offeriert!
Session 1020
Wednesday, February 27, 2002 (Private/Phone)
CAROLLEE: Nach der Geburt von Gabriel erlebte ich eine Krise und hatte lange Zeit Angst. Dann konnte ich nach Idaho gehen, wo meine Eltern gelebt hatten und mir dieses Leben erschaffen, was damals für mich sehr gut war. Ich frage mich oft, ob ich hier bleiben werde, weil es hier nur eine begrenzte Anzahl von Leuten gibt, mit denen ich interagieren kann, und das kulturelle Angebot ist begrenzt. Als ich an Weihnachten in Spokane war, träumte ich, dass ich zurück ihn Washington war, wo es eine Universität gibt, und in jenem Traum gab es einige helle, sehr freie und befreiende Bilder über Ausbildung. Ich frage mich, ob jenes Washington-Zuhause eine tatsächliche Botschaft war, die ich mir selbst gab, weil es ein Ort ist, wohin ich vielleicht umziehen werde. Kannst Du mir etwas zu diesem Traum sagen?
ELIAS: Du kommunizierst mit Dir über die Bildersprache, das ist richtig und erlaubt Dir, Wahlmöglichkeiten zu sehen, die Dir noch mehr Freiheit in der derzeit von Dir inkorporierten Richtung offerieren können. Du hast Recht. Du hast Dir eine vertraute Umgebung gegönnt, um Dir eine Phase des Wohlbehagens zu offerieren, was Dir erlaubte, Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst zu konzentrieren und somit Vertrauen und Annehmen Deinerselbst zu praktizieren. Nun offerierst Du Dir selbst Bildersprache in Verbindung mit dem, was Du objektiv als eine Umgebung haben willst, die Du individuell zu erschaffen wählst, um Dir mehr Freiheit beim Äußern Deiner Kreativität zu erlauben.
CAROLLEE: Die Geburt meines Sohnes Gabriel war eine komplizierte Situation für mich. Es gibt viele Komplikationen, und ich frage mich … Kürzlich sagte er ziemlich oft: „Ich hasse mich selbst, Mama, ich möchte mich umbringen“ und solche Dinge. Kannst Du mir Einblick in meine Beziehung mit ihm geben. Ich weiß, dass er sich befreiend und positiv auf meine Kreativität auswirkt. Es ist wunderbar, diese kindliche Energie um mich herum zu haben, nachdem ich so lange nur von der Energie Erwachsener umgeben war.
ELIAS: Lass mich Dich daran erinnern, mit ihm annehmend statt über Erwartungen zu interagieren. Ich erkenne die Stärke der Glaubenssätze bezüglich der Eltern- und der Kinder-Rolle und die von Euch generierten Assoziationen was Verantwortung anbelangt. Du neigst dazu, persönliche Verantwortlichkeit für ihn zu übernehmen und dies mit Deiner Rolle zu assoziieren, nämlich dass Du persönliche Verantwortung für ihn äußern musst, was unmittelbar durch Deine Glaubenssätze beeinflusst wird.
Ich sage Dir, dass Du für ihn nicht persönlich verantwortlich bist. Wenn Du Dir erlaubst, Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst zu richten und Annehmen Deinerselbst zu äußern, wird dies automatisch eine ganz andere externe Energieäußerung bezüglich von ihm generieren. Denn das, was Du mit dieser persönlichen Verantwortlichkeit äußerst, ist eine Energie von Schuldgefühlen, was Deine Aufmerksamkeit auf das andere Individuum und somit weg von Dir dirigiert. Wenn Du Deine Aufmerksamkeit von Dir selbst abziehst, setzt Du in Dir das Nicht-Annehmen dieses Individuums und das Äußern persönlicher Verantwortlichkeit fort, und wenn Du das als Energie im draußen äußerst, erlebt das Kind diese Energie unmittelbar und reflektiert sie Dir über Äußerungen der Nicht-Selbst-Annahme.
CAROLLEE: Ich verstehe. Ich arbeite daran und habe das Gefühl, dass ich Fortschritte mache und anfange, das zu inkorporieren.
ELIAS: Ich verstehe Dich, und ich verstehe auch die enorme Herausforderung, die bei dieser Art von Bewegung geäußert wird, denn es gibt viel automatische Erwiderungen, die in Verbindung mit Glaubenssätzen geäußert werden, und der Schlüssel ist es, auf Dich selbst achtzugeben und Dir somit zu erlauben, diese automatischen Erwiderungen zu bemerken und Dir eine Auswahl zu gestatten und zu erkennen, wenn Du fortfährst, ein Annehmen Deinerselbst zu praktizieren, dass Du als automatisches Nebenprodukt auch im draußen Annehmen äußerst.
Energie wird wesentlich effizienter, präziser und unmittelbarer als jede Sprache kommuniziert. Ganz gleich, welche Sprache Ihr sprecht, interpretiert Ihr Energie höchst effizient und erwidert Energie-Äußerungen. Das ist ganz real.
CAROLLEE: Das erkenne ich vermehrt bei der Art und Weise, wie ich Leute sehe und mit ihnen extern zu tun habe. Es ist einfach so, dass meine Energie kommuniziert und es kein Verstecken gibt. Ich denke, dass ich das jahrelang nicht tun konnte, und ich fühlte, dass es nicht real und echt ist, aber vor der Energie, vor unserem Erschaffen gibt es kein Verstecken.
ELIAS: Richtig, und deshalb habe ich schon oft gesagt, dass es innerhalb des Bewusstseins keine Geheimnisse gibt. Ihr mögt Euch vormachen und die Idee oder Wahrnehmung erschaffen, dass Ihr verschwiegen sein oder bestimmte Aspekte vor Euch selbst oder Anderen verbergen könnt, und vorübergehend mögt Ihr Euch objektiv überzeugen, dass Ihr das hinkriegt. Aber Eure Energie ist trotzdem ganz offensichtlich, und Andere interpretieren die Energie ganz klar, so wie Ihr das auch bezüglich Anderer tut. Ihr alle inkorporiert eine enorme Fähigkeit, Energie ganz akkurat zu interpretieren, unabhängig von der Sprache oder sogar von Handlungen.
Wie Du Dir zu sehen erlaubst, offeriert Dir das enorme Befreiung, da Du bei der versuchten Tarnung eine ziemliche Energiekonzentration generierst, und wenn Du Dir stattdessen Offensein und Kenntnis der Energieäußerungen gestattest, generierst Du die Wahrnehmung des „es spielt keine Rolle“ und erlaubst Dir, enorm viel Freiheit zu äußern.
CAROLLEE: Das fängt bereits an und ist faszinierend, insbesondere was die Sexualität anbelangt. Anscheinend hatte ich viele Blockaden und war nicht in der Lage, diesen Aspekt von mir zu äußern, und jetzt fange ich an zu fühlen, dass es keine Rolle spielt. Was auch immer da ist, das ist da.
Ich war Kirchgängerin und habe mein Kind in die Kirche mitgenommen, und das ist für mich sehr wunderlich. Die Gemeinschaft und Freundschaften dort haben mich angezogen, und als ich dort war, gab mir das viel, aber ich mag das Glaubenssatzsystem einfach nicht. Ich habe es mir angesehen, bin weggegangen und habe das Gefühl, dass ich das nicht glaube. Und doch weiß ich, dass dort immer noch genug Energie inkorporiert ist, aber ich möchte wissen … Was ich anscheinend dort erlebe ist durchaus wunderbar.
Diese Energie und dieses Erschaffen spüre ich, ohne darüber zu urteilen, aber wenn ich mit irgendeinem der Leute auf der Elias E-Mail-Liste darüber sprechen möchte, stoppen sie sofort, sobald ich über Gott spreche. Ich bin da einfach neugierig. (Elias kichert). Vielleicht habe ich sie missverstanden ….
ELIAS: Nicht unbedingt. Ich bestätige Dein Argument, denn Du interpretierst die Interaktion nicht unbedingt falsch. Tatsächlich ist dies ein signifikanter Punkt und ein Beispiel für das, was ich Euch allen hinsichtlich von Glaubenssätzen und Glaubenssatzsystemen sage. Glaubenssätze gehören zu dieser physischen Dimension. Ihr eliminiert sie nicht, und es geht darum, sie anzunehmen.
Immer wenn Du oder ein anderes Individuum über die Wahl eines Anderen urteilt, der sich an einem Glaubenssatz orientiert oder entsprechend handelt, ist das ein Signal, dass Du kein Annehmen äußerst und Dich nicht in Einklang mit dieser Umschaltung/Wandel bewegst, und Du hast meine Anerkennung dafür, dass Du Dir die Freiheit gewährt hast, dies dort zu äußern.
Denn die Individuen in diesem Forum generieren tatsächlich Verfälschungen der Informationen und sehen sich in manchen Situationen und Äußerungen als sehr erleuchtet an und fahren doch damit fort, in Verbindung mit anderen Individuen und deren Entscheidungen zu urteilen, und darum geht es nicht bei dieser Umschaltung, und das ist auch nicht die Bewegung dieser Umschaltung/Wandel.
CAROLLEE: Ja, denn ich war verwundert, weil es einige Individuen gab, bei denen ich das Gefühl hatte, dass es eine definitive Verbindung zu ihnen gab, und alle stoppten, sobald ich darüber sprach …
ELIAS: Individuen irren sich, wenn sie sich sagen, dass sie vorangekommen sind und religiöse Glaubenssätze identifiziert und diese dann abgelegt hätten oder sie nicht länger inkorporieren würden, und das ist ganz falsch. Sie können wählen, nicht an externen physischen Äußerungen zu partizipieren, die mit bestimmten religiösen Etablissements assoziiert sind, was jedoch nicht das Eliminieren religiöser Glaubenssätze oder Glaubenssatzsysteme äußert.
Ihr alle inkorporiert alle diese Glaubenssätze. Es ist lediglich eine Sache der Wahl, was Ihr vorzieht und zu äußern wählt. In Verbindung mit religiösen Glaubenssätzen gibt es keine falsche oder richtige Äußerung. Sie sind lediglich (They merely are.) Es geht darum, dass Ihr Euch erlaubt, ihre Existenz zu erkennen, sie nicht zu ignorieren, sie nicht zu tarnen und Euch somit die Freiheit der Wahl zu erlauben, wie Ihr Eure Wünsche und Richtungen unbegrenzt äußert.
CAROLLEE: Ich weiß nicht ob ich, wenn ich in einer größeren Gemeinde leben würde, ebenfalls in die Kirche gehen würde, doch wenn ich dort bin, ist der Reichtum tatsächlich … Als ich in dieser tiefen Krise war, fand ich heraus, dass ich mich mittels dieser Glaubenssätze – spirituell und Gott – auf eine Weise mit der Quelle verbinden konnte, die mich befähigte, mich selbst zu heilen.
ELIAS: Ich verstehe Dich, und das hat Dir wohlgetan und rechtfertigt weder ein Werturteil Anderer noch Selbstkritik. Meine Freundin, kritisiere dich nicht wegen der Äußerungen Anderer.
CAROLLEE: Sprichst Du von den Leuten, mit denen ich in der Gruppe kommunizierte?
ELIAS: Ja, und wenn Du Dir diesbezüglich Enttäuschung oder Bangigkeit signalisierst, erlaubst Du Dir, Dich selbst wegen der Äußerungen Anderer zu kritisieren. Gewähre Dir die Freiheit, auf Dich selbst achtzugeben und das zu generieren, was Du haben willst und kritisiere Dich nicht wegen dem, was Andere äußern mögen. Und dies offeriert Dir auch die Chance, Deine Besorgnis wegen der Äußerungen Anderer zu untersuchen.
CAROLLEE: Ja, das habe ich bemerkt, als ich anfing, mit der E-Mail-Liste zu kommunizieren, dass ich mich enorm verletzlich fühlte.
ELIAS: Richtig.
CAROLLEE: Anscheinend bin ich in Interaktionen sehr verletzlich. Das habe ich mir angesehen. Es sieht so aus, als ob es darunter …
Wir sprachen darüber er, dass ich einst ein Soldat und Du ein Revolutionär waren, und ich habe versucht, urteilsfrei auf diese Finsternis und diese Dunkelheit zu blicken, die ich in mir selbst sah und die finstere Orientierung früherer Leben positiv zu sehen. Ich habe das Gefühl, dass ich ein Leben als römischer Kaiser hatte, und manchmal bekomme ich Zugriff auf jede Unterdrücker-Macht. In einigen dieser Leben gab es Feindseligkeit. Heute spreche ich ziemlich zusammenhanglos. (gekürzt)
ELIAS: Ich verstehe das, was Du sagst.
CAROLLEE: Anscheinend gibt es bei den Ereignissen vom 11. September und dem Weltgeschehen eine immanente Ausrichtung, die ich hinsichtlich der Finsternis oder diesen Kräften der Finsternis hatte. Mein Horoskop zeigt das auf, und ich verstehe, dass das mein Energie-Erschaffen ist. Vielleicht kannst Du mir mehr dazu sagen.
ELIAS: Meine Freundin, das ist eine wesentliche Entwicklung, denn wenn Du Dir erlaubst, Deine Schatten zu akzeptieren, gewährst Du Dir viel mehr Freiheit, Dich zu äußern, da Du nicht im Einklang mit Glaubenssätzen urteilst, die Äußerungen und Erlebnisse als gut oder als schlecht identifizieren. Dies ist signifikant, denn wenn Du Dir erlaubst, diese Schatten-Erlebnisse und die Erfahrungen Deinerselbst zu sichten und sie anzusprechen, erlaubst Du Dir, die Tiefe Deinerselbst zu durchdringen und frei von Rechtfertigungen zu sein, was ein großer Schritt ist.
CAROLLEE: Rechtfertigung von...?
ELIAS: Rechtfertigung jedweder Vorgänge oder Erlebnisse.
CAROLLEE: Also nicht auf dieser doppelten Ebene (Duplizität) zu fungieren.
ELIAS: Richtig.
CAROLLEE: Hat das vielleicht auch etwas mit der von mir empfundenen Verletzlichkeit in Interaktionen zu tun?
ELIAS: Ja.
CAROLLEE: Und habe ich das auch bei Dir empfunden?
ELIAS: Ja, da Du nicht daran gewöhnt bist, Dir Offensein und Gewahrseinsweite zu offerieren und verschiedene Aspekte Deinerselbst und Deiner Erlebnisse sowie Deine Duplizitätsäußerungen anzusprechen und sie zu untersuchen, ohne Dich für Deine Entscheidungen zu rechtfertigen, um Deinen Wert so zu bekunden und vielmehr Deinen Erfahrungen und Äußerungen zu vertrauen, was für Dich ungewohnt ist und deshalb sehr herausfordernd sein kann.
Meine Freundin, Du hast zuvor in diesem Fokus viele Erlebnisse generiert, um Dich zu tarnen und Dich buchstäblich vor Dir selbst zu verstecken, und dies hast Du extern vielfältig geäußert. Das ist Dir vertraut. Woran Du nicht gewöhnt bist, ist Offensein und Preisgabe, ohne Dich dafür zu rechtfertigen.
CAROLLEE: Ich habe das Gefühl, dass ich das auch beim Unterrichten getan habe, wo die Schüler allesamt meinen Unterricht verließen. Objektiv hat sich in den letzten Jahren vieles für mich in dieser Richtung getan, und ich hatte einfach das Gefühl, dass es richtig ist, es zu akzeptieren, ohne es zu rechtfertigen oder zu erklären, aber es ist das, was geschieht, also erschaffe ich es wohl.
ELIAS: Richtig.
CAROLLEE: Kannst Du mir sagen, wer dieser frühere Fokus als römischer Kaiser war.
ELIAS: Ich schlage vor, das selbst zu erforschen. Ha, ha, ha!
CAROLLEE: Der Name liegt mir auf der Zunge. War es Tiberius oder Nero?
ELIAS: Davor.
CAROLLEE: Oh, ich komme nicht auf den Zeitrahmen, aber...
ELIAS: Weshalb Du es erforschen kannst. Du hast Dir ein Projekt offeriert!
Session 1020
Wednesday, February 27, 2002 (Private/Phone)
Re: Elias: Freiheit
90(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)
CATHY: Das war eine interessante Sache, dass Vicki beschloss, nicht mehr am physischen Fokus zu partizipieren. (Vicki, die die Elias-Niederschriften tippte, starb 2001 überraschend an einer Lungenentzündung.) Damit hatte niemand gerechnet. Wir dachten, dass sie die Niederschriften immer weiter anfertigen würde. Junge, Junge, das hat uns alle sehr überrascht.
Ich habe eine Weile darüber nachgedacht, und manchmal bin ich ein bisschen wütend, dass sie nicht mehr da ist, um mit ihr zu reden, aber größtenteils ist es für mich okay, oder zumindest ist es dies im Augenblick. Doch vor einer Woche musste ich immerzu weinen und war sehr traurig. Vielleicht kannst Du mir helfen herauszufinden, was mir diese Emotionen kommunizieren.
ELIAS: Lass uns dies untersuchen. Wenn Du erkennst, dass Du Dir ein Signal offerierst und weinst, erkennst Du auch, dass Du Dir etwas kommunizierst, bist Dir aber nicht sicher, was. Wenn Du weinst, generierst Du dies als Vorgang einer extremen Energie-Freisetzung. Dieser bestimmte physische Vorgang ist eine automatische Erwiderung des Körperbewusstseins, wenn Du enorme Anspannung generierst und Du Dein Energiefeld sehr dicht beisammenhältst.
Es kann in Verbindung mit Traurigkeit oder Enttäuschung und manchmal auch in Verbindung mit Freude geschehen. Welches Signal und welche Emotion geäußert werden, das spielt keine Rolle, denn das Körperbewusstseins tut diese Handlung, wenn Ihr Euer Energiefeld enorm dicht beisammenhaltet, und wie ich schon oft sagte, wird die Energie geäußert werden.
Wenn Du bisweilen eine enorme Anspannung und Einschnürung Deine Energie erschaffst, entlädt das Körperbewusstsein sich gewaltig im Draußen. Diesen externen Energieausbruch generierst Du, weil Du Dein Energiefeld beharrlich über eine längere Zeit festgehalten hast im Versuch, die angemessen Kontrolle entsprechend Deiner Glaubenssätze auszuüben
Diese Kontrolle ist nicht negativ, aber entsprechend Deiner Glaubensätze erwartest Du von Dir ein angemessenes Verhalten, was Du mit Selbstkontrolle assoziierst. Und wenn Du Dein Energiefeld eine Weile beharrlich in dieser Anspannung eingeschnürt hast, entlädt sich der Druck dieser Energiedrosselung, was der Körper extern sehr stark äußert, um Dir das Freisetzen diese Anspannung zu ermöglichen. Das ist die Erklärung des physischen Weinens. Du kommunizierst Dir, dass Du Dir oft Deine ganze Auswahl und deren vollständiges Äußeren verweigerst.
Manchmal lässt Du Deine Fähigkeit, Deine Wahlmöglichkeiten/Auswahl zu äußern, teilweise zu, aber nur unter bestimmten Bedingungen, was sehr stark mit Deinen Glaubenssätzen über angemessenes Verhalten und die passende Umgebung dafür zusammenhängt. Shynla, Du kommunizierst viel mit Dir selbst, aber sogar dabei erlaubst Du Dir nicht, die Botschaft zu empfangen, wenn die Bedingungen nicht für Dich stimmen.
CATHY: Typisch für mich. (lacht)
ELIAS: Ähnlich wie Andere auch, aber auch etwas anders als Jene, schreitest Du in Verbindung mit dieser Bewusstseinsumschaltung voran und präsentierst Dir intensive Kommunikationen und Äußerungen, um Dir zu erlauben, mehr Bewegungs-Freiheit zu äußern.
Die Handlung, die Du anders, gleicht dem, was Michael, Lawrence, Olivia und Mylo tun, obwohl Mylo für sich selbst enorme Kämpfe und Herausforderungen generiert, ähnlich wie seinerzeit Lawrence, als sie noch im physischen Fokus weilte.
(Now; let me express to you also, the dissimilar action that you are engaging is dissimilar in a similar manner to Michael, to Lawrence, to Olivia, and also to Mylo although Mylo continues to generate tremendous struggle and challenges himself in a similar manner to what Lawrence generated within physical focus.)
Lass mich Dir etwas Informationen darüber geben, was Mylo jetzt und Lawrence seinerzeit generierte. Du weißt, dass ich ihr oft sagte, dass sie enorme Restriktionen und Herausforderungen generiert, was zweckmäßig war, wie ich Euch nach ihrem Tod sagte und Dir, Michael und Olivia als Beispiel diente und auch motivierend war.
Wie Du bemerkst, äußert Mylo eine sehr ähnliche Wahl und präsentiert sich offensichtliche Herausforderungen und Restriktionen, was Dich motiviert, auf Dich selbst achtzugebne. Du/Ihr seid in dieser Hinsicht sehr vorangekommen und erlaubt Euch immer mehr, auf Euch selbst achtzugeben. Wie ich Euch allen bereits sagte, habt Ihr eine beachtliche Zeitspanne mit dem Untersuchen Eurer Schöpfungen/Eures Erschaffens verbracht, doch nun zieht Ihr um zum Untersuchen des “Wie“.
Kürzlich sprach ich mit Zacharie über diese Bewegung und ihre Beziehung zu den beiden Grundelementen der Blaupause Eurer physischen Dimension, der Emotion und der Sexualität. Das „Was“ ist mit Kommunikation und der Emotion, und das „Wie“ mit der Wahrnehmung und dem Element der Sexualität assoziiert.
Mit dem Erkunden des „Wie“, das unmittelbar mit der Wahrnehmung zu tun hat, fangt Ihr an, eine Beziehung mit dem Selbst zu generieren und Eure Aufmerksamkeit auf die vollständige Äußerung des Selbst umzuziehen, was Euch erlauben wird, Eure persönliche Wahlfreiheit zu erkennen. Diesbezüglich erlebt Ihr derzeit noch etwas Kämpfe und Herausforderungen, aber in Verbindung mit den Schwerpunkten äußert Ihr eine Euch gegenseitig sehr unterstützende Energie.
Session 1036
Monday, March 18, 2002 (Private/Phone)
CATHY: Das war eine interessante Sache, dass Vicki beschloss, nicht mehr am physischen Fokus zu partizipieren. (Vicki, die die Elias-Niederschriften tippte, starb 2001 überraschend an einer Lungenentzündung.) Damit hatte niemand gerechnet. Wir dachten, dass sie die Niederschriften immer weiter anfertigen würde. Junge, Junge, das hat uns alle sehr überrascht.
Ich habe eine Weile darüber nachgedacht, und manchmal bin ich ein bisschen wütend, dass sie nicht mehr da ist, um mit ihr zu reden, aber größtenteils ist es für mich okay, oder zumindest ist es dies im Augenblick. Doch vor einer Woche musste ich immerzu weinen und war sehr traurig. Vielleicht kannst Du mir helfen herauszufinden, was mir diese Emotionen kommunizieren.
ELIAS: Lass uns dies untersuchen. Wenn Du erkennst, dass Du Dir ein Signal offerierst und weinst, erkennst Du auch, dass Du Dir etwas kommunizierst, bist Dir aber nicht sicher, was. Wenn Du weinst, generierst Du dies als Vorgang einer extremen Energie-Freisetzung. Dieser bestimmte physische Vorgang ist eine automatische Erwiderung des Körperbewusstseins, wenn Du enorme Anspannung generierst und Du Dein Energiefeld sehr dicht beisammenhältst.
Es kann in Verbindung mit Traurigkeit oder Enttäuschung und manchmal auch in Verbindung mit Freude geschehen. Welches Signal und welche Emotion geäußert werden, das spielt keine Rolle, denn das Körperbewusstseins tut diese Handlung, wenn Ihr Euer Energiefeld enorm dicht beisammenhaltet, und wie ich schon oft sagte, wird die Energie geäußert werden.
Wenn Du bisweilen eine enorme Anspannung und Einschnürung Deine Energie erschaffst, entlädt das Körperbewusstsein sich gewaltig im Draußen. Diesen externen Energieausbruch generierst Du, weil Du Dein Energiefeld beharrlich über eine längere Zeit festgehalten hast im Versuch, die angemessen Kontrolle entsprechend Deiner Glaubenssätze auszuüben
Diese Kontrolle ist nicht negativ, aber entsprechend Deiner Glaubensätze erwartest Du von Dir ein angemessenes Verhalten, was Du mit Selbstkontrolle assoziierst. Und wenn Du Dein Energiefeld eine Weile beharrlich in dieser Anspannung eingeschnürt hast, entlädt sich der Druck dieser Energiedrosselung, was der Körper extern sehr stark äußert, um Dir das Freisetzen diese Anspannung zu ermöglichen. Das ist die Erklärung des physischen Weinens. Du kommunizierst Dir, dass Du Dir oft Deine ganze Auswahl und deren vollständiges Äußeren verweigerst.
Manchmal lässt Du Deine Fähigkeit, Deine Wahlmöglichkeiten/Auswahl zu äußern, teilweise zu, aber nur unter bestimmten Bedingungen, was sehr stark mit Deinen Glaubenssätzen über angemessenes Verhalten und die passende Umgebung dafür zusammenhängt. Shynla, Du kommunizierst viel mit Dir selbst, aber sogar dabei erlaubst Du Dir nicht, die Botschaft zu empfangen, wenn die Bedingungen nicht für Dich stimmen.
CATHY: Typisch für mich. (lacht)
ELIAS: Ähnlich wie Andere auch, aber auch etwas anders als Jene, schreitest Du in Verbindung mit dieser Bewusstseinsumschaltung voran und präsentierst Dir intensive Kommunikationen und Äußerungen, um Dir zu erlauben, mehr Bewegungs-Freiheit zu äußern.
Die Handlung, die Du anders, gleicht dem, was Michael, Lawrence, Olivia und Mylo tun, obwohl Mylo für sich selbst enorme Kämpfe und Herausforderungen generiert, ähnlich wie seinerzeit Lawrence, als sie noch im physischen Fokus weilte.
(Now; let me express to you also, the dissimilar action that you are engaging is dissimilar in a similar manner to Michael, to Lawrence, to Olivia, and also to Mylo although Mylo continues to generate tremendous struggle and challenges himself in a similar manner to what Lawrence generated within physical focus.)
Lass mich Dir etwas Informationen darüber geben, was Mylo jetzt und Lawrence seinerzeit generierte. Du weißt, dass ich ihr oft sagte, dass sie enorme Restriktionen und Herausforderungen generiert, was zweckmäßig war, wie ich Euch nach ihrem Tod sagte und Dir, Michael und Olivia als Beispiel diente und auch motivierend war.
Wie Du bemerkst, äußert Mylo eine sehr ähnliche Wahl und präsentiert sich offensichtliche Herausforderungen und Restriktionen, was Dich motiviert, auf Dich selbst achtzugebne. Du/Ihr seid in dieser Hinsicht sehr vorangekommen und erlaubt Euch immer mehr, auf Euch selbst achtzugeben. Wie ich Euch allen bereits sagte, habt Ihr eine beachtliche Zeitspanne mit dem Untersuchen Eurer Schöpfungen/Eures Erschaffens verbracht, doch nun zieht Ihr um zum Untersuchen des “Wie“.
Kürzlich sprach ich mit Zacharie über diese Bewegung und ihre Beziehung zu den beiden Grundelementen der Blaupause Eurer physischen Dimension, der Emotion und der Sexualität. Das „Was“ ist mit Kommunikation und der Emotion, und das „Wie“ mit der Wahrnehmung und dem Element der Sexualität assoziiert.
Mit dem Erkunden des „Wie“, das unmittelbar mit der Wahrnehmung zu tun hat, fangt Ihr an, eine Beziehung mit dem Selbst zu generieren und Eure Aufmerksamkeit auf die vollständige Äußerung des Selbst umzuziehen, was Euch erlauben wird, Eure persönliche Wahlfreiheit zu erkennen. Diesbezüglich erlebt Ihr derzeit noch etwas Kämpfe und Herausforderungen, aber in Verbindung mit den Schwerpunkten äußert Ihr eine Euch gegenseitig sehr unterstützende Energie.
Session 1036
Monday, March 18, 2002 (Private/Phone)