Ptaah: Newsletter November 2019

1
P'taah channelings: Jani King
Light Source P'taah©2000-2012
Copyright © Jani King
https://ptaah.com.au/ (neue Website)

November 2019
P’TAAH‘s Botschaft
Der Harmonie und Ausgewogenheit/Balance halber co-kreieren

Diese Botschaft stammt aus den jüngsten P’TAAH Gesprächen (Conversation with P’TAAH), und wir hoffen, dass sie Euch helfen werden in diesen Zeiten der Angst angesichts der Ereignisse auf unserem geliebten Planeten.

GAST: Wir erkennen immer mehr den Schaden, den wir an unserem Planeten verursacht haben und dass der Klimawandeln viel schneller als erwartet geschieht, sowie diese Umweltverschmutzung und welche Auswirkungen sie hat, und das Aussterben verschiedener Lebewesen. Wie können wir am besten darüber denken, damit es dem Universum möglich ist, das zu tun, was für Gleichgewicht und Harmonie erforderlich sind?

P’TAAH: Ja, das was für die Balance und Harmonie erforderlich ist, ist wichtig. Zu allererst einmal geht es darum, dass jeder von Euch im Alltag alles ihm Mögliche tut, um zur Minderung der Umweltverschmutzung beizutragen. Das ist das Erste. Euch in Eurem Herzen sehr klar über Euer Begehren sein, einen gedeihenden Planeten zu sehen. Natürlich mögt Ihr sagen, dass die Menschheit eine der größten Umweltverschmutzungen auf diesem Planeten ist.

Doch die Verschmutzung ist im Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster (mind) der Menschheit, in ihrer Gier und Missachtung etc. Natürlich ist der Planet eine mächtige Göttin, die unabhängig davon, ob es Umweltverschmutzung gibt oder nicht, eigenständig großen Wandeln durchläuft, um sozusagen ihre Gesundheit aufrecht zu erhalten. Wenn nun die Menschheit sich darauf konzentriert, den Verschmutzungsgrad zu ändern und den Planeten zu reinigen, werden die natürlichen Veränderungen des Planeten weniger zerstörerisch sein.

Ihr alle als Bewusstseins-Schaft/-Gut/-Gemeinschaft (body of consciousness) erschafft Eure eigene Realität, Ihr co-kreiert sie zusammen mit der Erden-Göttin selbst, die Klarheit braucht: Was will die Menschheit haben? Und nicht nur mit der eigennützigen Idee einer Rettung der Menschheit sondern mit der Liebe für die Erde selbst, und das erfordert Klarheit im Herzen und im Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster der Menschheit, um dann mit dieser Klarheit und dem glühenden Begehren, einen Wandel zum größten Wohle der Erde und allem was auf und in ihr existiert zu bewirken, kann dann dieser Wandel statt Zerstörung höchst Erstaunliches erschaffen.

Was jeder von Euch tun kann, ist in seinem Alltag mit der Erde in Liebe zu arbeiten und zu danken und alles ihm Mögliche zu tun, um Eure Spuren/Euren Abdruck zu mindern und wie wir sagen würden, leichten Schrittes über die Erde zu wandeln und in seinem Herzen und Geist das Begehren nach einem makellosen/unberührten Planeten hochzuhalten. Denn der Großteil von Euch besitzt nicht die Macht, diesen Wandel ganz alleine zu erschaffen, aber gemeinsam könnt Ihr alles wandeln und alles erschaffen, was Ihr haben wollt.

GAST: Welches Gewicht können wir gegen die Regierungen und den Verkauf von einfach allem, die Finanzhaie, diese Gier und die Dinge, gegen die wir anscheinend gar nichts tun können oder wo wir keinen Einfluss ausüben können, in die Waagschale werfen? Wie können wir hier wirklich ausschlaggebend sein?

P’TAAH: Indem Ihr an Eurem Wissen und an Eurer Klarheit bezüglich Eures Begehrens festhaltet. Ihr müsst nicht wirklich wissen, wie Ihr das tut. Geliebte Wesen, das ist ähnlich wie wenn Ihr fragt, wie Ihr Eure alltägliche Realität erschafft. Tatsächlich wisst Ihr nicht wirklich wie Ihr es tut sondern nur, dass es funktioniert. Und je mehr Ihr wisst, dass es funktioniert, umso mehr tut es das zu Eurem Wohle. Ist das für Dich einleuchtend?

GAST: Ja, in dem Sinne, dass ich weiß, dass ich es erschaffe und sehe, dass ich es durch die Gedanken, die ich habe, erschaffe.

P’TAAH: Und am wichtigsten sind die mit den Gedanken verbundenen Gefühle.

GAST: Meine Gefühle stimmen oft nicht mit meinem Denken überein. In Gedanken mag ich dafür danken, dass ich alles erschaffe, aber ich fühle Furcht: Was ist, wenn ich es nicht tue?

P’TAAH: Und genau das behindert Deine Kreativität, diese Furcht, nicht gut genug zu sein, um das zu erschaffen, was Du begehrst, das, was Du Deinem eigenen sowie zum größten Wohle des Planeten ist. Und das ist es, was wir unter Klarheit verstehen: Dir sehr klar darüber zu sein, was Du begehrst und zu fühlen, was dieses Erschaffen für Dich bedeutet. Wenn Du an einen gedeihenden, nicht verschmutzten Planeten, ans Gedeihen von Flora und Fauna denkst, welche Gefühle verschafft Dir das?

Wie fühlt es sich an, wenn Du in Deinem Alltag für all das dankst, was Du hast? Wie fühlt es sich wirklich an? Deshalb gilt es, achtsam zu sein und nicht nur rein mechanisch zu danken, sondern wirklich präsent zu sein, für Deine Nahrung zu danken und das wertzuschätzen, was Du isst, für die Schönheit um Euch herum, für Deinen Komfort - nicht nur den physischen Komfort sondern auch den von Freundschaften, geliebten Menschen, Beziehungen, einfach für alles zu danken und zu fühlen, wie herrlich diese unglaubliche Energie ist!

Und jene von Euch, die am Wasser leben, können dem Wasser Dankgesänge darbringen, damit es diese Energie, diese Liebe und Freude auf dem Planeten verbreitet.

Ganz egal, welchen Anschein es auch haben mag, ist doch jeder von Euch mächtig und ein Mitschöpfer Eurer Realität, indem Ihr präsent und achtsam seid und dafür dankt, dass Ihr Wandel erschafft, weil das Universum auf Euch hört. Die Erde, jede Pflanze, jeder Vogel, jeder Schmetterling, jede Kreatur in freier Wildbahn weiß das.